DE1443858A1 - Verfahren zur Trennung von Acrylsaeurenitril und Acetonitril - Google Patents
Verfahren zur Trennung von Acrylsaeurenitril und AcetonitrilInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C253/00—Preparation of carboxylic acid nitriles
- C07C253/32—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C253/34—Separation; Purification
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- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
LBVEREU S EN-Bayenrak 3. Juli 1963
Fstent-Abttiluiig B/RBg
Bei den Verfahren zur Herstellung von Acrylsäurenitril durch katalytische Oxydation von Propylen oder Acrolein in Gegenwart
von Ammoniak entstehen in allen Fällen als Nebenprodukte Acetonitril
und Blausäure.
Die Trennung von Acrylsäurenitril und Acetonitril bereitet dabei beachtliche Schwierigkeiten. Die destillative Trennung von
Acrylsäurenitril und Acetonitril erfordert einen hohen Aufwand an Trennstufen und Energie, zumal das Acrylsäurenitril nur sehr
geringe Mengen Acetonitril enthalten darf, um für die Verarbeitung auf Polymere geeignet zu sein.
Nach einem in der belgischen Patentschrift 616 116 beschriebenen
Verfahren kann die Trennung von Acrylsäurenitril und Acetonitril durch eine selektive Wasserwäsche des die Nitrile enthaltenden
Reaktionsgases aus einer Acryisäurenitrilsynthese bei Normaldruck bewirkt werden. Bei diesem Verfahren wird aus dem Reaktionsgas
in einer Waschkolonne bei Normaldruck mit fasser das gesamte Acetonitril und ein Teil des Acrylsäurenitrils und der
Blausäure ausgewaschen. Aus dem Abgas werden das acetonitril-
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freie Acrylsäurenitril und die Blausäure nach bekannten Verfahren durch eine weitere Wasserwäsciie gewonnen, und aus dem
wäßrigen Ablauf aus der Kolonne zur Trennung von Acrylsäurenitril und Acetonitril werden in einer separaten Abtreiberkolonne
die gelösten Nitrile abgetrieben. Das in diesem Nitrilgemisch
enthaltene Acrylsäurenitril und die Blausäure müssen zur Vermeidung von Verlusten von dem Acetonitril abgetrennt
werden.
Bei diesen Verfahren werden sowohl der Acrylsäurenitril- als auch der Acetonitrilabsorber mit unabhängigen Wasserströmen
betrieben, die entweder in Form von Frischwasser oder von destillativ gereinigtem Wasser aus dem Verfahren zugeführt
werden. Der Sestillationsaufwand für die Wasserabtreibung ist
daher annähernd der Summe beider Wassermengen proportional.
Es ist weiterhin bereits vorgeschlagen worden (vgl. deutscne Patentsohrift . ... ... (Anmeldung F 38 598 IVb/12 o)),
Acrylsäurenitril und Acetonitril aus Gasgemischen, die diese beiden Komponenten enthalten, abzutrennen durch Auswaschen des
Acetonitrile in einer Waschkolonne mit Wasser und anschließendes Auswaschen des Acrylsäurenitrils in einer zweiten Wasehkolonne
mit Wasser, wobei man als Waschwasser für das'Auswaschen.-des
Acetonitrile das acrylsäurenitrilhaltige Waschwasser verwendet, das beim Auswaschen des Acrylsäurenitrils anfällt.
Es wurde nun gefunden., daß man in besonders vorteilhafter Weise
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Acrylsäurenitril und Acetonitril aus Gasgemischen, die diese
beiden Komponenten enthalten, trennen kann durch Auswaschen des Acetonitrile in einer Waschkolonne mit Wasser und anschließendes
Auswaschen des Acrylsäurenitrils in einer zweiten Waschkolonne mit Wasθer, wenn man das nach dem Auswaschen des Acetonitrile
den Waschturm verlassende Gasgemisch teilweise verflüssigt, die flüssigen, aus Wasser und Acrylnitril bestehenden Stoffe
zur Aufarbeitung abzieht und das verbleibende Gasgemisch einer zweiten Waschkolonne zum Auswaschen des restlichen Acrylsäurenitrils
zuleitet. In einer bevorzugten Arbeitsweise werden die flüssig abgezogenen Bestandteile in ein Absetzgefäß geleitet,
aus dem die organische Phase der Acrylsäurenitril-Aufarbeitung
zugeführt wird.
Die teilweise Verflüssigung des Gasgemisches, das den Waschturm nach Auswaschen des Acetonitrile verläßt, erfolgt zweckmäßigerweise
durch eine Kompression des Gasgemisches und eine anschließende Abkühlung. Je nach der Höhe des angewandten Druckes, der
z. B. 2 bis 20 Atmosphären betragen kann, wird ein mehr oder weniger großer Anteil des Acrylsäurenitrils νerflüssigt. Zweckmäßigerweise
wird das komprimierte Gemisch abgekühlt. Auf diese Weise können z. B. 20 bis 90 $>
des in dem Gasgemisch enthaltenen Acrylsäurenitrils verflüssigt werden. In einem Trenngefäß
kann die im wesentlichen aus Acrylsäurenitril bestehende organische Phase von der wäßrigen Phase abgetrennt werden. Die
Acrylsäurenitrilphase wird in üblicher Weise aufgearbeitet, die wäßrige Phase wird zweckmäßigerweise dem Waschwasser für
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das Auswaschen des Acetonitrile zugesetzt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird dabei als Waschwasser für das Auswaschen
des Acetonitrile das Waschwasser verwendet, das beim Auswaschen des restlichen Aerylsäurenitrils aus dem Gas anfällt·
Das erfindungsgemäße Verfahren äei an Hand der Abb. 1 erläutert;
Durch die Leitung 1 wird das Gasgemisch, das Acrylsäurenitril und Acetonitril enthält, in den Waschturm A eingeleitet. In
diesem Waschturm wird über die Leitung 4 Waschwasser zugeführt, um das Acetonitril soweit wie möglich selektiv aus dem Gasgemisch
herauszuwäsehen. Über die Leitung 3 wird dem Waschturm
das Waschwasser, das Acetonitril und etwas Acrylsäurenitril enthält, zu einer üblichen Aufarbeitung entnommen, aus der das
Acrylnitril in die Leitung 1 dampfförmig zurückgeführt wird. Über die Leitung 2 verlassen die vom Acetonitril weitgehend
befreiten Gase den Waschturm A und werden der Kompression K zugeführt. Nach dem Verlassen der Kompression K werden die Gase
in dem Kühler 5 abgekühlt und die dabei anfallenden Kondensate
über die Leitung 6 einem Absetzgefäß 7 zugeleitet. Die obere organische Phase wird über die Leitung 8 abgezogen und der
Acrylsäurenitril-Reindestillation zugeführt. Die untere wäßrige Phase wird über die Leitung 9 dem Waschwasser für den Aeeto~
nitril-Waschturm A zugegeben.
Die aus dem Kühler 5 austretenden Gase werden in den Waschturm
B eingeleitet zum Auswaschen des noch in ihnen enthaltenen
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gasförmigen Acrylsäurenitrils. Über die Leitung 10 wird am
Kopf dieses Waschturms Wasser aufgegeben, über die Leitung 4 am FuB der Kolonne entnommen und nach Mischung mit der wäßrigen
Phase 9 als Waschwasser für die Acetonitrilkolonne A verwendet. Über die Leitung 11 entweichen am Kopf des Waschturms B die von
den organischen Komponenten befreiten Gasbestandteile.
Das oben beschriebene Verfahren ist auch dann anwendbar, wenn
das Gasgemisch neben Acryleäurenitril und Acetonitril noch andere
organische Dämpfe, z. B. Blausäure, enthält.
Ein wasserdampfgesättigter Gasstrom, aer 1000 Gew.-Teile Inerte
(Mol 30), 69 Gew.-Teile Acrylsäurenitril und 10 Gew.-Teile
Acetonitril enthält, wird bei Atmosphärendruck und 30°C durch
eine Gegenstromabsorptionskolonne aus 40 Glockenboden geleitet.
Auf den Kopf der Kolonne werden 1000 Gew.-Teile Wasser von 3O0C und 16 Gew.-Teile Acrylsäurenitril zugegeben. Am Sumpf der
Kolonne laufen 1000 Gew.-Teile Wasser, 19 Gew.-Teile Acrylsäurenitril
und 10 Gew·-Teile Acetonitril ab, während das am Kopf austretende Gas 1000 Gew.-Teile Inerte und 66 Gew.-Teile Acrylsäurenitril
enthält. Dieses Gas wird auf 7 ata komprimiert und anschließend auf 15°C abgekühlt, wobei 25 Gew.-Teile Wasser
und 51 Gew.-Teile Acrylsäurenitril kondensieren. Das zweiphasige
Kondensat wird bei 150C einem Abscheider zugeführt, in dem
die obere, 50 Gew.-Teile Acrylsäurenitril enthaltende Schicht abtrennt und anschließend zur Acrylsäurenitril-Reindestillation
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weitergeleitet wird. Das aus dem G-askühler austretende Gas,
jvelehes 1000 Gew.-Teile Inerte und 15 Gew.-Teile Acrylsaurenitril
enthält, wird nunmehr in eine zweite, aus 4-0 Glockenboden
bestehende Gegenstrom-Absorptionskolonne eingeleitet, die bei 7 ata betrieben und mit 983 Gew.-Teilen Wasser von 15,0C
berieselt wird* Am Kopf entweicht ein wasserdampfgesättigter
Gasstrom, der 1000 Gew.-Teile Inerte und nur noch Spuren organischer Bestandteile enthält. Am Sumpf dieser Kolonne läuft ein
Flüssigkeitsgemisch aus 983 Gew.-Teilen Nasser und 15 Gewe-Teilen
Acrylsaurenitril ab, das nach Vereinigung mit der wäßrigen Schicht aus dem Abscheider zu einem Gesamtstrom von 1000 Gew.-Teilen
Wasser und 16 Gew.-Teilen Acrylsaurenitril auf den Kopf der ersten,, unter Atmosphärendruck betriebenen Kolonne zurückgeführt
wird.
Der Sumpfablauf der ersten Absorptionskolonne wird einer Aufarbeitung
zugeführt, bei der 1000 Gew.-Teile Wasser und 5 Gew.-Teile Acetonitril destillativ abgetrennt und aus dem
Prozeß abgeführt werden, während 19 Gew,-Teile Acrylsaurenitril
und 5 Gew.-Teile Acetonitril dampfförmig mit dem aus dem Acrylsäurenitril-Reaktor
kommenden Gasstrom aus 1000 Gew.-Teilen Inerten, 50 Gew.-Teilen Acrylsaurenitril und 5 Gew.-Teilen
Acetonitril zu einem Gesamtstrom von 1000 Gew.-Teilen Inerten,
69 Gew.-Teilen Acrylsaurenitril und 10 Gew.-Teilen Acetonitril
vereinigt werden, dessen Aufarbeitung soeben beschrieben wurde«
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SQS81Q/13S4 - '
Claims (5)
1) Verfahren zur Trennung von Acrylsäurenitril und Acetonitril
aus Gasgemischen, die diese beiden Komponenten enthalten, durch Auswaschen des Acetonitrile in einer Waschkolonne mit
Wasser und anschließendes Auswaschen des Acrylaäurenitrils
aus den Restgas in einer zweiten Waschkolonne mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man das nach dem Auswaschen des
Acetonitrile erhaltene Gasgemisch teilweise verflüssigt, die flüssigen Produkte in üblicher Weise aufarbeitet und das verbleibende
Gasgemisch einer zweiten Waschkolonne zum Auswaschen des restlichen gasförmigen Acrylsäurenitrils zuleitet.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die verflüesigten Produkte, in ein Absetzgefäß leitet und die
organische Phase der Acrylsäurenitril-Aufarbeitung zuführt.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Phase dem Waschwasser für das Auswaschen des
Acetonitrile zusetzt.
4) Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
nan 20 bis 90 i> des im Gasgemisch enthaltenen Acrylsäurenitrils '
verflüssigt.
5) Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß i
man sub Auswaschen dee Acetonitrile das acrylsäurenitrilhaltige
Waechwasser verwendet, das beim Auswaschen des gasförmigen
Acrylsäurenitrils in der zweiten Waschkolonne anfällt.
809810/135/;
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GB (1) | GB1051190A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2424897A1 (de) * | 1973-06-07 | 1975-01-02 | Standard Oil Co Ohio | Verfahren zur gewinnung von acrylnitril bzw. methacrylnitril aus reaktorabgasen |
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- 1962-12-19 DE DE19621443843 patent/DE1443843A1/de active Pending
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1963
- 1963-07-04 DE DE19631443858 patent/DE1443858A1/de active Pending
- 1963-12-18 AT AT1017963A patent/AT256810B/de active
- 1963-12-18 BE BE641447A patent/BE641447A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2424897A1 (de) * | 1973-06-07 | 1975-01-02 | Standard Oil Co Ohio | Verfahren zur gewinnung von acrylnitril bzw. methacrylnitril aus reaktorabgasen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1051190A (de) | |
DE1443843A1 (de) | 1968-11-28 |
AT256810B (de) | 1967-09-11 |
BE641447A (de) | 1964-06-18 |
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