DE144313C - - Google Patents
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- DE144313C DE144313C DENDAT144313D DE144313DA DE144313C DE 144313 C DE144313 C DE 144313C DE NDAT144313 D DENDAT144313 D DE NDAT144313D DE 144313D A DE144313D A DE 144313DA DE 144313 C DE144313 C DE 144313C
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Bestimmung der Abmessungen
von Baukonstruktionsteilen.
Das Wesen dieser Vorrichtung besteht darin, das ein wagerecht liegender unbelasteter loser
Tragebalken, dessen Eigengewicht durch Gegengewicht oder Feder oder beides ausgeglichen
ist, mit verschiebbaren Gewichten, welche in einem übereinstimmenden einfachen Verhältnisse
zu den in Betracht kommenden Lasten stehen, so belastet wird, wie es der jeweilig zu lösenden
statischen Aufgabe entspricht. Der gleichsam freischwebende Tragebalken vertritt hierbei
die Stelle jedes einzelnen Baukonstruktionsteiles, dessen Abmessungen gerade bestimmt werden
sollen, also des Balkens, des Trägers, der Unterzüge usw. und auch der Säule, soweit
sie auf Biegung beansprucht wird, da man stets die Kraft oder Last, welche auf diese
wirken, durch Gewichte ausdrücken kann.
Die Einwirkung der Gewichte auf den Tragebalken wird durch Hebel vermittelt, und zwar
zweckmäßigerweise durch ein doppelteiliges Hebelsystem. Die am besten ungleicharmigen
Hebel sind über die ganze Länge des Balkens verteilt und liegen senkrecht zu der Längsrichtung
an beiden Seiten desselben. Sämtliche Hebel sind in gleicher Weise unterstützt, und
zwar so, daß der kürzere Arm nach dem Balken zu liegt; das Ende des kürzeren Hebelarmes
hebt bei Beschwerung des längeren Hebelarmes den Balken. Die in dieser Weise
eintretenden Reaktionen werden in einfachster Weise durch Gegengewichte an Hebeln, welche
mit den Enden des Balkens in Verbindung stehen, ausgeglichen und auf diese Weise unmittelbar
ohne Rechnung bestimmt. Die Lage des gefährlichen Querschnitts wird bestimmt, indem durch Druck mittels einer verschiebbaren
Stange (eines Suchers) derjenige Punkt des Balkens festgestellt wird, in welchem die sämtlichen
auf den Balken wirkenden Gewichte so aufgehoben werden können, daß derselbe die ursprüngliche Lage einnimmt.
Hiernach beruht das Prinzip der neuen Vorrichtung darin, statistische Aufgaben auf experimentellem
Wege dadurch r-zu lösen, daß man sämtliche Lasten in einem der vorliegenden
Aufgabe entsprechenden Verhältnis als Gewichte durch Vermittelung von Hebeln auf den
Balken einwirken läßt und diese Einwirkung z. B. dadurch bestimmt, daß man die Enden
des Balkens mit den Hebeln in Verbindung bringt und durch Laufgewichte den auf diese
ausgeübten Druck ausgleicht. Diese Hebel sind mit Skalen versehen, welche eine unmittelbare
Ablesung. der Lagedrucke gestatten. Ebenso bewegt sich der Sucher zur Bestimmung des
gefährlichen Querschnittes längs einer Skala, so daß auch der gefährliche Querschnitt unmittelbar
abgelesen werden kann. Auf besonderen Tabellen, die gegebenenfalls auf Rollen an der Vorrichtung befestigt sind, kann man
aus diesen Momenten die für den betreffenden Konstruktionsteil erforderlichen Abmessungen
ablesen.
Der Benutzer der Vorrichtung hat also nur zu beachten, daß er gleichzeitig sämtliche für
die Rechnung in Betracht kommenden Gewichte auf den Balken im Verhältnis der Lasten
und entsprechend den Angriffspunkten derselben einwirken läßt. Es sind zwar bereits mecha-
nische Vorrichtungen bekannt geworden, durch welche statische Aufgaben einfachster Art gelöst
werden können; der wesentliche Unterschied zwischen diesen bekannten Vorrichtungen und
der nachstehend näher beschriebenen besteht jedoch darin, daß bei Benutzung der ersteren,
falls nicht das Ausrechnen nach einfachen Formeln vorgezogen wird, stets nur ein Konstruktionsteil
mit einer Last beansprucht werden
ίο kann, während die neue Vorrichtung gleichzeitig
von allen Lasten bezw. den diese Lasten vertretenden Gewichten beansprucht werden
kann und ohne Zwischenrechnung die Lösung der Aufgabe in allen Teilen gegeben wird.
Die Vorrichtung ist in den Fig. 1 bis 10 der
beiliegenden Zeichnung erläutert. Fig. 1 stellt einen Querschnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt und Fig. 4 eine Oberansicht der Vorrichtung dar. Fig. 5 und 6
sind Vorder- bezw. Seitenansichten. Fig. 7 ist ein Teil des Querschnittes (links auf Fig. 1),
Fig. 8 ein Teil des Längsschnittes (links auf Fig. 2). Fig. 9 ist -ein Teil des Längsschnittes
(Mitte von Fig. 2) und Fig. 10 ein Teil des Querschnittes (rechts von Fig. 1). Die Fig. 7
bis 10 sind in größerem Maßstabe ausgeführt.
Die Vorrichtung besitzt einen Rahmen A
(Fig. ι bis 3) mit den festen Balken a, welche
in den Seiten wänden des Rahmens eingespannt sind und die Hebelarme b unterstützen. An
dem einen Ende sind die Hebelarme b (Fig. 1 und 2) mit den Ansätzen g so verbunden, daß
sie eine Drehung, jedoch in begrenztem Maße, zulassen und in eine entsprechende Vertiefung
des Tragebalkens ζ eingreifen. Die Gewichte c sind zwecks Führung mit den keilförmigen
Ansätzen y versehen und werden von den Hebelarmen b unterstützt. An den Gewichten
sind kleine, nach der Mitte der Vorrichtung zu
liegende Ösen (Fig. 2) angebracht, in welche passende Haken hineinfassen, sobald die Rollen I
durch die Hebel Z1 (Fig. 6) gedreht werden.
Wenn die Hebel I1 eine horizontale Lage einnehmen,
dann werden sie durch die Federn /2 gehalten, so daß die Gewichte c die Hebelarme
b nicht mehr belasten. Auf der einen Seite können die Hebel Z1 und die Federn /2
gegebenenfalls in Wegfall kommen. Die Gewichte c sind am oberen Ende mit je zwei
Stangen fest verbunden.
Sowohl in der Leitschiene d als auch im Schieber e, die miteinander fest verbunden sind,
wird den Stangen Durchgang gewährt und deren Heben und Senken ermöglicht. Ein gleichmäßiges Hin- und Herschieben der Gewichte,
entweder durch die mit Lederplättchen versehenen Schieber e oder durch die Zugschnüre
ρ und pl, wird durch die Federn f
bewirkt.
Der lose Tragebalken ^ (Fig. 1 und 2) ist
mit dünnen Seitenblechen fest verbunden, zwischen welchen eine Feder h eingelegt ist
und ragt durch die Seitenwä'nde des Rahmens A
hinaus. An den Wagebalken r sind die Schiebestangen s mit den verschiebbaren Gewichten w
und χ befestigt (Fig. 1, 3, 5 und 8); diese drücken durch eine Schraube sowohl auf die
Feder h als auch auf den Tragebalken ^, die lose miteinander verbunden sind.
Die Seitenwände des Rahmens A sind oben in der Mitte mit einer Schiene versehen, an
welcher die Winkeleisen u angebracht sind; die Eisen ν sind mit dem losen Tragebalken \
bezw. mit den Seitenblechen derselben fest verbunden (Fig. 1, 3, 4 und 5). Die oben vorspringenden
abgerundeten Kasten 3 und 4 enthalten Rollen η η1 ο ο1 (Fig. 2 und 4) mit
Drehgriffen 5, 6, 7, 8 und aufgerollten Maßstabund Momententabellen. Die Stangen q und ql
sind mit Seitenwänden fest verbunden und dienen zur Unterstützung der Zugschnüre; die
Stangen m können sowohl fest als drehbar angebracht werden.
Der an seinem unteren Ende mit einer Rolle oder Spitze versehene Sucher i ist mit dem
Schieber k (Fig. 1 und 2) fest verbunden. Der Deckel des Schiebers k ist mit dem kleinen
Seitenblech scharnierartig verbunden, jedoch derartig mit einer Feder versehen, daß der
Sucher mit der Rolle in der Schwebe gehalten wird und nur dann mit dem Tragebalken ^
bezw. Feder h in Berührung kommt, wenn auf den Deckel ein Druck ausgeübt wird. In
der Querrichtung des Rahmens ist dem Sucher i freier Durchgang gewährt und auch der Schieber
k ist unten mit einer Nut versehen, um ein gleichmäßiges Hin - und Herschieben des
Suchers zu ermöglichen.
Soll nun der lose eingelegte Tragebalken \ von verschiedenen Lasten, z. B. von gleichmäßig
verteilten Lasten, Strecken- und Einzellasten, beansprucht werden, so ist es nötig,
die verschiedenen Längen der Konstruktionsteile, welche von dem losen Balken vertreten
werden, zu berücksichtigen und auf eine Maßeinheit zurückzuführen; in der Vorrichtung ist
als Längenmaß des Konstruktionsteiles ein- für allemal 10 m angenommen. Auf die Walzen
/is1 ist eine Zeichnung aufgerollt, welche die
Länge des Tragebalkens besitzt und eine Anzahl untereinander stehender Maßstäbe enthält;
diese Maßstäbe stellen die Umrechnung auf ι m, 1,20 m, 1,40 m usw. bis 10 m dar. Durch
Drehen der einen oder anderen Walze wird die gewünschte Skala mit ihrer Maßeinteilung
vor Augen geführt.
Das Eigengewicht der Hebelarme b drückt mit einer gleichmäßig verteilten Last auf den
Tragebalken % von unten nach oben, während die Wagebalken r mit den Schiebestangen s
und den Gewichten χ nach unten drücken. Die Gewichte n>
müssen erst durch eine Drehung
der Griffe 9 von den Schiebestangen s nach den Skalen t hinübergeführt werden. Die Gewichte
χ dienen dazu, das Gleichgewicht des Tragebalkens ^ herzustellen. Um aber in ganzer
Länge ein absolutes Gleichgewicht herbeizuführen , so daß also der Druck von oben auf
den Tragebalken nicht nur auf die Enden, sondern als eine gleichmäßig verteilte Last auf
den Tragebalken in ganzer Länge wirkt, wie der Druck der Hebelarme von unten, ist die
Feder h eingelegt, deren Spannkraft durch eine Schraube reguliert wird. Die Hebelarme b
liegen in gleichen, möglichst kleinen Abständen voneinander. Zur Verteilung der Gewichte
dienen die Schienen 1 und 2. Zur Lösung der bestimmten Aufgaben werden die Lasten
in Form der Gewichte unter Benutzung der auf den Walzen nn1 befindlichen Skalen verteilt;
die gleichmäßig verteilte Last wird dargestellt als eine Reihe der Gewichte, die
Streckenlasten als kleine Reihen oder Gruppen derselben und die Einzellasten als Einzelgewichte;
wenn es wegen der Größe oder der Lage der Einzellast erforderlich ist, kann auch
diese durch mehrere entsprechend gruppierte Gewichte dargestellt werden. Durch die Lasten
wird der lose Balken \ aus seiner Lage gebracht und die Lage des gefährlichen Querschnittes
wird dann so ermittelt, daß man durch Hin- und Herschieben des Suchers mit einem Druck auf den Schieber k bezw. den
Tragebalken \ den Punkt bestimmt, von1 welchem
aus der Tragebalken wieder in seine ursprüngliche horizontale Lage gebracht wird.
Nach so erfolgter Bestimmung des gefährlichen Querschnittes wird durch die Gewichte n>
auf den Stangen s vermittels Hin- und Herschiebens derselben das Gleichgewicht hergestellt, was
dann erreicht ist, wenn die Stangen dies an dem Markierungszeichen der Winkeleisen u anzeigen.
Neben den Schiebestangen s sind die Skalen t angebracht, auf welchen dann die
Größen der Lagerdrücke abgelesen werden.
Auf der Oberseite der Vorrichtung sind gegebenenfalls Momententafeln und Gewichtsskalen angebracht, von welchen nach hergestelltem Gleichgewicht die Momente für die verteilten Lasten abgelesen werden können. Die Summe dieser Momente, auf einen Konstruktionsteil von 10 m Länge bezogen, ist mit der Länge des berechneten Trägers usw. in ganzen Metern zu multiplizieren und durch 10 zu dividieren zur Feststellung der Momente des in Frage kommenden Konstruktionsteiles.
Auf der Oberseite der Vorrichtung sind gegebenenfalls Momententafeln und Gewichtsskalen angebracht, von welchen nach hergestelltem Gleichgewicht die Momente für die verteilten Lasten abgelesen werden können. Die Summe dieser Momente, auf einen Konstruktionsteil von 10 m Länge bezogen, ist mit der Länge des berechneten Trägers usw. in ganzen Metern zu multiplizieren und durch 10 zu dividieren zur Feststellung der Momente des in Frage kommenden Konstruktionsteiles.
Diese Rechenaufgaben sind gelöst auf einer Tafel vorzufinden, die auf den Rollen 0 o1 angebracht
sind. Andere Tabellen, enthaltend Widerstandsmomente für Baukonstruktionsteile in Eisen, Holz usw. sind gegebenenfalls an dem
Rahmen (Fig. 5) angebracht.
Die vorstehende Beschreibung nebst Zeichnung erläutern den Erfindungsgegenstand an
einem Beispiele, ohne Rücksicht darauf, daß in der Ausführung die einzelnen Teile auch
eine andere Gestalt haben können, oder daß die angegebenen Mittel, weiche die Empfindlichkeit
und leichte Handhabung der Vorrichtung ermöglichen sollen, auch durch andere Hülfsmittel der Präzisionstechnik ersetzt werden
können. Die Vorrichtung könnte z. B. dadurch vereinfacht werden, daß die eine Reihe der
Hebelarme b in Fortfall kommt. Ferner könnten die Hebel b so angeordnet sein, daß bei Belastung
derselben ein Druck auf den Balken ^ ausgeübt wird, während durch Belastung der
Hebel s derselbe gehoben wird.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Vorrichtung zur Bestimmung der Abmessung von Baukonstruktionsteilen, die von einer oder mehreren Lasten beansprucht werden, gekennzeichnet durch einen schwebenden Balken fc), auf welchen durch Belastung der auf ihm aufruhenden Hebel (b b . . .) Drucke ausgeübt werden, deren Größen durch eine besondere an seinen Enden angebrachte Vorrichtung ablesbar gemacht werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des belasteten Balkens fc) mit Skala und Läufgewichten versehene Hebel angebracht sind, derart, daß aus der Stellung der zum Ausgleich der Hebeldrucke dienenden Laufgewichte die Reaktionen der Lasten abgelesen und rechnerisch ermittelt werden können.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittelung des gefährlichen Querschnittes ein in der Längsrichtung des Balkens (\) in einer Führung frei beweglicher Sucher (i) dient, durch dessen Niederdrücken unter gleichzeitigem Hin- und Herschieben der Punkt bestimmt wird, in welchem der durch die belasteten Hebel (b b . . .) auf den Balken (\) ausgeübte Druck ausgeglichen wird.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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0
- DE DENDAT144313D patent/DE144313C/de active Active
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