DE1440195C - Hochspannungs Leistungsschalter - Google Patents
Hochspannungs LeistungsschalterInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungs-Leistungsschalter, insbesondere flüssigkeitsarmen Schalter,
mit außen am Schaltergehäuse angebrachten Trennschaltstücken, die in der Betriebsstellung des
Schalters mit feststehenden Trennschaltstücken zusammenwirken und zwischen denen eine Trennstrecke
dadurch geschaffen wird, daß der Schalter auf vorzugsweise horizontal verlaufenden Schienen aus
der Betriebsstellung in die Trennstellung gefahren wird, wobei ein Verfahren bei eingeschaltetem Schalter
durch eine Verriegelung gesperrt ist.
Bei den bekannten Schaltern handelt es sich um solche für relativ niedrige Spannungen, nämlich um
Mittelspannungsschalter für 10 bis 30 kV. Die Schalter sind entsprechend klein. Sie können deshalb mit
mechanischen Verriegelungen ausgeführt werden, wie sie beispielsweise aus den deutschen Patentschriften
622 und 514 345 bekannt sind und in der »Elin-Zeitschrift«, 1957, S. 126, rechte Spalte ausdrücklich
empfohlen werden.
Demgegenüber ist die Erfindung für Schalter sehr viel höherer Spannung, nämlich für 100 kV und mehr
gedacht. Bei solchen Schaltern würden die großen zu bewegenden Massen der bei mechanischen Verriegelungen
erforderlichen Gestänge unwirtschaftlich sein. Deshalb sucht die Erfindung einen neuen Weg, der.
sicherstellt, daß der Schalter nur in geöffnetem Zustand verfahren wird, damit an den Trennschaltstükken
kein Lichtbogen entsteht.
Gemäß der Erfindung ist die Verriegelung elektrisch durch einen Freigabeschalter lösbar, der seinerseits
über einen Steuerschalter für die Betätigung des Leistungsschalters verriegelt ist. Die elektrische Verriegelung
erspart die massiven Gestänge, die. sonst eine Kopplung zwischen dem Verriegelungsbolzen
und dem beweglichen Schaltstück des Schalters schaffen. Der Freigabeschalter kann ein kleiner
Niederspannungsschalter sein, der ein elektrisches Kommando zum Lösen einer einfachen Verriegelung
zu geben gestattet, wenn diese dem Betriebszustand entspricht. Zu diesem Zweck ist der Freigabeschalter
über einen Steuerschalter verriegelt, der für die Betätigung des Leistungsschalters ohnehin vorhanden sein
muß. Im Gegensatz zu einer denkbaren Anordnung, bei der die Verriegelung unmittelbar vom Steuerschalter
gelöst wird, wenn dies der Betriebszustand erlaubt, verringert der Freigabeschalter die Anzahl
der Betätigungen auf die wenigen Fälle des tatsächlichen Bedarfs.
Zweckmäßigerweise ist der Freigabeschalter neben dem am Leistungsschalter vorgesehenen Steuerschalter
angeordnet. Dies erleichtert die wechselseitige Verdrahtung.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Verriegelung des Leistungsschalters
mit einem Sperrbolzen, der entgegen der Wirkung einer Feder in der Sperrstellung verklinkt ist.
Die Feder sorgt dafür, daß der Sperrbolzen auch bei stabiler Ausführung leicht in die entriegelte Stellung
gelangt. Außerdem kann die Verklinkung auch von Hand lösbar sein, wenn etwa bei einer Störung, bei
der die elektrische Energie ausgefallen ist, und eine Reparatur das Ausfahren des Schalters erfordert.
Der Sperrbolzen kann beim Einschalten des Leistungsschalters mit dem dazu verwendeten Antriebsmittel in die Sperrstellung gebracht werden,, in der er
bis zur Betätigung des Freigabeschalters oder einer Auslösung von Hand verbleibt. Die Verwendung des
gleichen Antriebsmittels vereinfacht den Aufbau des Schalters. Andererseits ergibt sich eine vorteilhafte
Servowirkung, so daß auch starke Verriegelungsbolzen ohne Mühe für das Bedienungspersonal verwendet
werden können.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. · .
In F i g. 1 ist mit 1 als Ganzes ein dreipoliger flüssigkeitsarmer
Leistungsschalter für 110 kV bezeichnet. Jeder der drei Pole des Schalters besitzt eine
Schaltkammer 2, die über ein metallisches Zwischenstück? von einem Stützisolator 3 getragen wird und
durch einen metallischen Schalterkopf 4 abgeschlos-.
sen ist. Die drei Stützisolatoren 3 sind auf einem gemeinsamen Fahrgestells befestigt. An dem Fahrgestell
sind vier Rollen 6 angebracht, so daß der Schalter verfahren werden kann. Mit am Schalter 1 angebrachten
Trennschaltstücken 12 bzw. 13 wirken ortsfeste Trennschaltstücke 25 bzw. 26 zusammen.
' Die Rollen 6 des Schalters 1 laufen paarweise auf dem oberen Flansch 60 zweier Schienen 61 mit einem
Doppel-T-Profil. Unterhalb des Flansches 60 ist an je-
■ ■· ■ ■ 3 ■ ■ 4 ■
der der beiden Schienen eine Spindel 63 vorgesehen, entstehende Öffnung ist mit einem Deckel 187 ver-
so daß eine symmetrische Anordnung entsteht. schlossen. Die öffnung ist zu dem Zweck vorgesehen,
Auf die dem Schalter abgekehrte Seite des Flan- einen Zugang zu dem Knopf 190 des Auslösers 185
sches 60 jeder der beiden Schienen 61 ist eine Stange zu schaffen. Durch Niederdrücken des Knopfes 190.
110 aufgeschweißt. Die Stange bildet eine Führung 5 kann der Auslöser von Hand betätigt werden. Damit
der Rollen 6 in seitlicher Richtung beim Verfahren ist ein Lösen des Bolzens 117 auch für den Fall mög-
des Schalters. Sie dient außerdem als Steuerkurve für lieh, daß die Steuerspannung für den Auslöser 185
eine Nockensteuerung zur Verriegelung des Schalters. ausfällt.
Zu diesem Zweck sind in der Stange 110 Vertiefun- Zum Einschalten des Schalters, das, wie erwähnt,
gen 111 und 112 vorgesehen, in die der Steuernocken io nur in der Betriebs- oder Trennstellung möglich ist,
113 einer Verriegelungseinrichtung eingreifen kann, wird der Antrieb des Schalters mit Druckluft beauf-
die in einem am Fahrgestells angeschraubten Ge- schlagt. Diese Druckluft gelangt gleichzeitig durch eine
häuse 114 untergebracht .ist. Die Verriegelungsein- an die Bohrung 191 des Gehäuses 114 angeschlos-
richtung ist so ausgebildet, daß der Schalter in allen sene Leitung in den Raum 175 oberhalb des Kolbens
Stellungen, in denen die Nockenstange 113 nicht in 15 170. Der Kolben wird dadurch nach unten gedrückt,
die Ausnehmung 111 bzw. 112 eingreift, ein Aus- In der Verriegelungsstellung greift er in die erwähn-
schaltkommando erhält. Dadurch ist sichergestellt, ten Ausnehmungen 115 der Schiene 61. In der Sperr-
daß der Schalter nicht in eingeschaltetem Zustand stellung wird der Bolzen 117 durch den Bolzen 180
verfahren werde'n kann, wodurch Lichtbogen an den mit Hilfe der Verklinkung 184'gehalten.
Trennschaltstücken entstehen könnten. 20 Zum Entriegeln erhält der Auslöser 185 einen Im-
Im Flansch 60 der Schienen 61 sind außerdem puls. Wenn man diesen Impuls durch den für die
Bohrungen vorgesehen, in die Verriegelungsstifte 116 Ausschaltung des Schalters vorgesehenen Steuer-
und 117 eingreifen können, wodurch der Schalter ge- schalter gibt, dann wird der Sperrbolzen bei jeder
gen unzulässiges Verfahren auch bei fehlender Steu- Ausschaltung des Schalters angehoben. Irrt Gegensatz
erspannung gesichert ist. 25 dazu ist beim Ausführungsbeispiel ein besonderer
Die Betriebsstellung des Schalters 1 ist in der Freigabeschalter vorgesehen. Der Freigabeschalter ist
Fig. 1 in durchgehenden Linien bezeichnet. In dieser mit dem Steuerschalter des Leistungsschalters 1 der-
Stellung ist der Schalter durch die Spindeln 63 in art verriegelt,..daß das Freigabekommando nur bei
Fahrrichtung festgelegt. ausgeschaltetem Schalter! gegeben-werden kann.
Zum Herstellen einer Trennstrecke wird der Schal- 30 Dadurch ist erreicht, daß der Sperrbolzen nur beim
ter 1 aus der Betriebsstellung in die gestrichelt ge- Verfahren aus der Sperrstellung gebracht wird. We-
zeichnete Trennstellung gefahren, in der der Schal- gen der hierfür notwendigen Betätigung des Freigabe-
ter 1 mit Verriegelungen in symmetrisch über den schalters ist ein versehentliches Verfahren ausge-
SchienenöO liegenden Verriegelungsgehäusen festge- schlossen.
legt ist. Hierin werden die Spindeln gedreht, so daß 35 Beim Lösen der Verklinkung schnellt der Bolzen
das Fahrgestell 5 von Muttern über Profilträger mit- unter der Wirkung der Feder 173 nach oben. Der
genommen wird. Schalter 1 kann dann verfahren werden.
In den Fig. 2 und 3 ist die Ausbildung der Verrie- In dem Gehäuse 114 ist ferner ein Steuerschalter
gelungsgehäuse 114 näher dargestellt. untergebracht, der von der Nockenstahge 113 betä-
Fig. 3 zeigt den Anbau des Gehäuses 114 am 40 tigt wird. Als Steuerschalter kann z. B. ein für die so-Fahrgestell5
des Schalters. Das Gehäuse ist an den genannte Endtaster üblicher Schalter mit einem kürdie
Rolle 6 enthaltenden Träger 160 angebracht. Auf zen Betätigungshub verwendet werden. Der Steuerder
dem Schalter zugekehrten Seite des Gehäuses ist schalter gibt, wie vorher beschrieben, ein Ausschaltein
Steuerkabel 165 für die elektrische Betätigung mit kommando, wenn der Schalter aus der Betriebssteleiner
Kabelverschraubung 166 feuchtigkeitsdicht ein- 45 lung oder aus der Trennstellung verfahren wird,
geführt. Wenn die Steuerspannung ausfällt und kein Ausin Fig.2 ist ein Schnitt durch das Gehäuse 114 schaltkommando gegeben werden kann, wird ein
gezeichnet, der den Verriegelungsbolzen 117 mit der Verfahren des Schalters dadurch verhindert, daß eine
dafür notwendigen Betätigungseinrichtung zeigt. Aus Klinke von einem an der Steuerspännung liegenden
diesem Schnitt geht hervor, daß der Bolzen 117 an sei- 50 Hubmagneten abfällt und durch Federkraft in sägenem
oberen Ende mit einem Kolben 170 versehen ist. zahnartige Ausnehmungen der einen Spindel 63 ein-Der
Kolben 170 sitzt in einer Ausnehmung 175 des greift. Durch die Sägezahnform wird ermöglicht, daß
Gehäuses 114, die den Zylinder für den Kolben bil- der Schalter dennoch ausgefahren werden kann, sodet.
Bei 176 ist der Kolben 170 mit einem Gewinde fern er ausgeschaltet ist. Ein Ausfahren bei eingeversehen,
auf das ein Ring 177 aufgeschraubt ist. Der 55 schaltetem Schalter ist auch bei fehlender Steuerspan-Ring
177 besitzt einen nach unten weisenden rohrför- nung nicht möglich, weil der Auslöser 185 nicht vom
migen Ansatz 171. Zwischen dem Ansatz 171 und Freigabeschalter betätigt werden kann. Das Gehäuse
dem Bolzen 117 entsteht ein Ringraum 172, in dem 114 enthält auch die für die Anschlüsse notwendigen
eine Feder 173 angeordnet ist. Klemmleisten u. dgl. Außerdem ist es mit einer. Hei-
Zum Festhalten des Stiftes 117 in der unteren Stel- 60 zung ausgerüstet, um die richtige Wirkungsweise der
lung greift ein Stift 180, der in einer Buchse 181 im geschilderten Verriegelungseinrichtungen auch bei
Gehäuse 114 geführt ist, in eine Ringnut 182 des Rin- starker Kälte zu gewährleisten,
ges 177. Der Stift stützt sich gegen eine Rollenklinke , In der Betriebsstellung kann der Schalter beliebig
ges 177. Der Stift stützt sich gegen eine Rollenklinke , In der Betriebsstellung kann der Schalter beliebig
184 ab. Oberhalb der Rollenklinke sitzt ein Auslöser ein- und ausgeschaltet werden. Ein Verfahren aus der
185, der elektrisch betätigt wird und die Klinke 184 65 Betriebsstellung ist jedoch nur bei ausgeschaltetem
und damit über den Bolzen 180 den Bolzen 117 frei- Schalter möglich. Dies ist dadurch sichergestellt, daß
gibt. Oberhalb des Auslösers 185 ist in die Gehäuse- durch die Nockensteuerung beim Beginn der Fahrbe-
wand ein Rohrstück 186 eingesetzt. Die dadurch wegung ein Ausschaltkommando gegeben wird, bevor
sich die Trennschaltstücke voneinander lösen. Ein Lichtbogen an den Trennschaltstücken ist damit ausgeschlossen.
Ferner ist durch den Verriegelungsbol- -zen 117 sichergestellt, daß der Schalter nicht unwillkürlich
verfahren werden kann. Der Verriegelungsbolzen muß, wie erwähnt, zuvor aus den Ausnehmungen
115 der Schienen 61 gehoben werden. Zu diesem Zweck ist der Freigabeschalter zu betätigen. Dieser
. ist Wiederum über den Steuerschalter des Leistungsschalters 1 so verriegelt, daß eine Freigabe nur bei
ausgeschaltetem Schalter 1 erfolgen kann.
Ist der Schalter 1 ausgeschaltet und der Verriegelungsbolzen 117 durch eine Betätigung des Freigabeschalters
aus der Ausnehmung 115 der Schiene hinausgelangt, so kann der Schalter durch Betätigen der
Spindeln 63 verfahren werden. Beim Verfahren gleitet der Bolzen 116 unter der Wirkung einer Feder auf
der Schiene. Hat der Schalter 1 die Trennstellung erreicht, so gelangt der. Bolzen 116 in eine entsprechende
Ausnehmung der Schiene. Die Ausnehmung ist so angeordnet, daß die Schlagweite zwischen
den Trennschaltstücken mit Sicherheit der größten möglichen Spannungsbeanspruchung gewachsen
ist.
In der Trennstellung kann der Schalter ebenso in
In der Trennstellung kann der Schalter ebenso in
ίο der Betriebsstellung eingeschaltet werden, weil der
Nocken 113 in die Ausnehmung 112 der Stange 110 hineinragt, so daß von dem vom Nocken betätigten
Steuerschalter kein Ausschaltkommando gegeben wird. Ferner ist für den Verriegelungsbolzen 117
auch in der Trennstellung eine Ausnehmung 115 in der Schiene 61 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hochspannungs-Leistungsschalter, insbesondere flüssigkeitsarmer Schalter, mit außen am
Schaltergehäuse angebrachten Trennschaltstükken, die in der Betriebsstellung des Schalters mit
feststehenden Trennschaltstücken zusammenwirken und zwischen denen eine Trennstrecke dadurch
geschaffen wird, daß der Schalter auf vorzugsweise horizontal verlaufenden Schienen aus
der Betriebsstellung in die Trennstellung gefahren wird, wobei ein Verfahren bei eingeschaltetem
Schalter durch eine Verriegelung gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege-
lung (117) elektrisch durch einen Freigabeschalter lösbar ist, der seinerseits über einen Steuerschalter
für die Betätigung des Leistungsschalters verriegelt ist. ■
2. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabeschalter
neben dem am Leistungsschalter vorgesehenen Steuerschalter angeordnet ist.
3. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder.2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelung des Leistungsschalters einen Sperrbolzen (117) umfaßt, der entgegen der Wirkung
einer Feder (173) in der Sperrstellung verklinkt ist. · .
4. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkung
(184) von Hand lösbar ist.
5. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrbolzen (117) beim Einschalten des Leistungsschalters mit dem dazu verwendeten Antriebsmittel
in die Sperrstellung gebracht wird, in der er bis zur Betätigung des Freigabeschalters
oder einer Auslösung von Hand verbleibt.
40
Applications Claiming Priority (2)
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DE1440195B2 DE1440195B2 (de) | 1972-07-06 |
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