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DE143931C - - Google Patents

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Publication number
DE143931C
DE143931C DENDAT143931D DE143931DA DE143931C DE 143931 C DE143931 C DE 143931C DE NDAT143931 D DENDAT143931 D DE NDAT143931D DE 143931D A DE143931D A DE 143931DA DE 143931 C DE143931 C DE 143931C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pull rope
slide
pull
rail
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT143931D
Other languages
English (en)
Publication of DE143931C publication Critical patent/DE143931C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/02Land-based targets, e.g. inflatable targets supported by fluid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT..
Bei den bisher bekannten Scheibenschlitten, bei denen das Zugseil außer zum Vorwärtsbewegen auch zum Umlegen und Aufrichten der Scheiben benutzt wird, ist das Zugseil mit dem einen Ende vor und mit dem anderen Ende -hinter den Scheiben befestigt, so daß zum Umlegen der: Scheiben eine Rückdrehung der Seiltrommel um ein gewisses Stück erforderlich ist. Derartige Scheibenschlitten be- dürfen außerdem der Führung an einer besonderen Bahn, die hinter den Scheiben im Gelände eine Führungsrolle für das Zugseil tragen muß. Im Gegensatz hierzu besteht die vorliegende Erfindung in einem Scheibenschlitten, der in jedem Gelände ohne weitere Anlage einer Führungsbahn oder dergl. verwendbar ist und dabei doch durch einfaches Anhalten des Zugseiles durch Gewichte oder Federn ein selbsttätiges Umlegen der Scheiben ermöglicht,
ao ohne daß eine Rückdrehung der Seiltrommel erforderlich wä're.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung in Fig. 1 in einer Ansicht von oben und in Fig. 2 in einem Schnitt dargestellt.
Das in geeigneter Weise versteifte Gestell a ruht auf den Schlittenkufen b und kann zur Ermöglichung der Aufstellung einer größeren Scheibenzahl noch mit seitlichen Auslegern c versehen, sein, die dann ebenfalls noch durch Schlittenkufen d unterstützt werden. In Böcken e ist eine durchgehende Schiene f, bei dem gezeichneten Beispiel ein Winkeleisen, drehbar gelagert. Auf dieser Schiene sind die Scheiben g mittels Schellen h lösbar befestigt. An der Schiene f sitzen Laschen i, die durch Drahtseile k mit dem Zugseil / verbunden sind, das zur Vorwärtsbewegung des Schlittens im Gelände dient.
Sobald an dem Zugseil / gezogen wird, dreht sich die Schiene f infolge des Zuges der Drahtseile k an den nach unten hängenden Laschen z, so daß die Scheiben g aufrechtstehen (Fig. 2). Diese Lage behalten sie während der ganzen Vorwärtsbewegung des Schlittens bei. Sobald indessen der Zug an dem Seil / aufhört, schießt der Schlitten, bevor er stehen bleibt, noch um ein Stück vorwärts, so daß das Zugseil sich lockert und die Schiene f unter dem Einfluß eines verstellbaren Gewichtes m sich so dreht, daß die Scheiben g selbsttätig in die in Fig. 2 in punktierten Linien dargestellte Lage fallen.
Das Gewicht m kann selbstverständlich auch durch Federn ersetzt werden, die die Laschen i wieder zurückdrücken, wenn der Zug an dem Seil / aufhört. Auch können zu diesem Zweck Torsionsfedern um die Schiene f an geeigneter Stelle gelegt sein. Ferner können unter Fortfall von besonderen Gewichten und Federn die Laschen i selbst so ausgebildet werden, daß sie als Gegengewichte wirken.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Scheibenschlitten mit beim Anziehen des zur Bewegung des Schlittens dienenden
    Zugseiles sich selbsttätig aufrichtenden Scheiben, gekennzeichnet durch eine derartige Verbindung des Zugseiles (I) mit der Drehachse (f) der Scheiben, daß bei Aufhören des -Seilzuges das Zugseil (I) sich infolge des weiteren Vorschießens des Schlittens lockert und die Scheiben (g) sich unter dem Einfluß von Gewichten (m), Federn oder dergl. selbsttätig niederlegen können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT143931D Active DE143931C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE143931C true DE143931C (de)

Family

ID=411399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT143931D Active DE143931C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE143931C (de)

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