DE1432555A1 - Zerkleinerungsmaschine fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse,insbesondere Fleisch - Google Patents
Zerkleinerungsmaschine fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse,insbesondere FleischInfo
- Publication number
- DE1432555A1 DE1432555A1 DE19621432555 DE1432555A DE1432555A1 DE 1432555 A1 DE1432555 A1 DE 1432555A1 DE 19621432555 DE19621432555 DE 19621432555 DE 1432555 A DE1432555 A DE 1432555A DE 1432555 A1 DE1432555 A1 DE 1432555A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- machine
- ejector
- machine according
- shredding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/301—Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
- B02C18/302—Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis with a knife-perforated disc unit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
-
Zerkleinerungsmaschine für land- wirtschaftliche Erzeugnisse, ins- besondere Fleisch. Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerkleinerungs- maschine für landwirtschaftliche Erzeugnisse, insbe- sondere Pleisch, in deren Zerkleinerungegehäuse vor mindestens einer Lochplatte rotierende Schneidmesser angeordnet sind, und in deren sich anschliessendem, Auswurfgehäuse sich mit den SchneidmOssern drehende Auawerfer liegeni Die Verwendung der Auswerfer ist nur - Die leicht lösbare LefestiGunü des Auswurfgeh-juses am ZerkleinerunGs-ehäuse erfolgt zweckmässiß durch eine wegschwenkbare Klemmvorrichtung. Diese kann dabei aus einem um ZerkleinerungsSehäuse schwenkbar gelagerten und festlegbaren Bileel bestehen, der in einer Gewindebuchse eine drehbar uit einer Scheibe verbundene Stellschraabe aufaeist, wobei die ßcheibe in einer taschenför£iijen AusnehmunG am ikuswurfgehäuse l;isbar festgelegt ist.
- Uach einem weiteren läerizmal der iLrfindung ist der die :Jesser und die Auswerfer tra-ende 'Vierkzeugträger dreiteilig ausgebildet, wobei der eine Teil die Auswerfer.. der andere die Messer trägt und der dritte als Distanzstück ausgebildet ist. >=oh die Verwendung des Distanzstückes wird das Herausnehmen der loch-. platte erleichtertl da man nach Entfernen des Distanzstäckes in die innere Ausnehmung der Lochplatte hineingreifen und diese herausnehmen kann. Vorzugsweise ist das Distanzstück mit dem die Auswerfer tragenden Teil verschraubt.
- Die Abnehmbarkeit des Auswurfgehäuses ermöglicht es, die Zerkleinerungsmaschine auf einfache Weise von einer Einplattenmeschine in eine Zweiplattenmaschine umzuwandeln und umgekehrt. Maschinen mit zwei Lochplatten sind vielfach erforderlich, wenn das Zerkleinerungsgut bei einem einmaligen Durchgang zu heize wird und man daher zwei verschiedene Durchgänge vorsehen mussi Bei anderen Arten von Zerkleinerungsgut, das leichter zu verarbeiten ist, reicht dagegen meist
ein einziger Durchgang aus, so dass es eine erhebliche Erleichterung bedeutet, wenn die gleiche Maschine ohne Grossen Aufwand für beide Verarbeitungegänge Verwendung finden kann. Jul dies zu erreicheng wird zwischen das Auswurf- und Zerkleinerungsgehäuse ein eine zweite Loch- platte aufnehmendes Zwischengehäuse ein- und auf die Antriebewelle ein für den zweiten Werk- zeugträger dienendes Verlängerung98tück aufgesetzt. Anstelle der Antriebewelle kann man natürlich auch den ernten Werkzeugträger durch Aufsetzen von VerlänEerunGsstücken verlängern. Wesentlich ist le- diglich# daas auf diese Weine auch die an der zweiten Lochplatte anliegenden Messer und gegebenenfalls die Auswerter von der gleichen Antriebswelle mitbewegt werden. Anstatt ein zusätzliches Zwischengehäuse einzufügenf, 'rann man auch das Zerkleinerungegehäuee lösbar am - Da in an sich bekannter Weise nicht nur ein Hindurchdräcken des Zer.#z-leinerunFsgutes durch die Lochplatteng sondern insbesondere ein Hindurchsaugen erreicht werden soll, sind die einzelnen Gehäuseteile vorzugeweiße durch Dichtungen, insbesondere lippendichtungen an ihren Auflageflächen gegeneinander luftdicht abgedichtete Der Abstand zwischen Lochplatten und Sobaeidmossern soll so eingestellt werdeng daso sich ein sogenennter Scherenschnitt ergibt. Dabei nimmt man die Einntellung zweckmässig nach dem Gehör vor# indem man die Messer so weit an die Lochplatte heranbewegt, bis sich ein leicht schabendes Geräusch, ähnlich wie beim Zusammenklappen einer Schere ergibt. Bei einer Maschine, bei der nicht das Einwurfgehäuse, sondern das Auswurfgehäuse abnehmbar ist, besteht die Gefahrg dass die am Auswurfgehäuse abgestätzte Lochplatte beim Einstellen heraasgedrickt wird. Um diese und auch die eventuell eingeschobenen Zwischengehäuse beim Einstellen zu halteng ist vorzu-sweise eine Hilfshaltevorrichtung vorgesehen. Diese besteht zweckm ässig aus einem am Zerkleinerungst oder IlaschinenGehäuse anschraub- oder -klemmbaren BüSel, der mindestens Teile des Ze£kleinerunüsGehäuses und des i"Landteils der Lochplatte abdeckt und die Auswerfer freiläs,#:.t. [Ja bei der Einstellung der -.,iesser das Schleifgeräusch auf einfache Weise erzeuGen zu können, ist die Antriebswelle mit einem aus dem Vlaschinenf--ehäuse hevausrar,-enden Handu ij rad verbunden. Dies ist erforderlich, da man den Iotor bei offener laschine nicht laufen lassen kann, Zweckmässig wird das Handrad aber so abGedec-'-.t. dass während des Betriebe ein unbeabsichtigtes Berühren vermieden wird.
- Bei einer Maschine mit lösbarem Auswarfgehäuse ist die Einlassöffnung vorzugsweise seitlich angeordnet und insbesondere zwischen dem Zerkleinerungegehäuse und dem Antriebemotor. Um jedoch eine stookungefreie Zufuhr des Zerkleinerungsgutes zu den Schneidmessern zu erhalteng ist die Einlassöffnung nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in Richtung zum Zerkleinerungsgehäuse abgebogen.
- Die Werkzeugträgert welche die Schneidmegeer und Auswerfer tragen, sind mit der Antriebswelle verschraubt. Dabei ragt die lösbare Schraube ins Auswurfgehäuse hinein, da dieses beim Auseinandernehmen oder Zusamniensetzen der Idaschine geöffnet ist. Um Platz für diese Verschraubung zu schaffen und sie leicht erreichen zu können, weisen der die Auawerfer tragende Teil des Werkzeugträgers eine zylindrische Ausnebmang und das Auswurfgehäuse einen in die Ausnehaung hineinragenden zylindrischen Ansatz auf. Durch diesen Ansatz des Auswurfgehäuses wird verhindertg dase sich ein Rückstau ergibt, durch den Zerkleinerungsgut in die Ausnehmung gelangt und dort Wingenbleibt. Um möglichst viel Platz für die Versohrmlibung zu haben, ist der Ansatz am Auswurfgehäuse vorzugsweise als Hohlaylinder ausgebildet.
- Die mit den Schneidmossern zusammenwirkenden Staufinger bestehen zweckmäaeig jeweils mit den löabaren Zerkleinerungs- oder Zwischengehäusen aus einem Stück. Da sie jedoch ebenfalls einer gewissen Abnutzung unterliegeng ergeben sich Vorteile, wenn man sie leicht ernetzen kann. Man ordnet sie daher auf einem gesonderten Ring an" der im Zerkleinerungs- oder Zwischengehäuse ausweehnelbar gelagert ist. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Er. findung. Es stellen dar: Figur 1 die teilweise geschnittene und abgebrochene Seitenansicht einer liegend angeordneten Zerkleinerungsmaschine, die Figuren 2 - 6 einen vergrösserten Ausschnitt_ aus Figur 1 in verschiedenen Abwandlungen, Figur 7 den Schnitt VII-VII nach Figur 6, Figur 8 einen abgebrochenen (4uerschnitt des vorderen Maschinenteile, Figur 9 den Schnitt IX-IX nach Figur 8.
- Die gesamte, in Figur 1 d&rgeatellte, liegend eng*-ordnete Zerkleinerungsmaschine 1 ist auf einem Wagen 2 angeordnet. Vor Inbetriebnahme der Maschine 1 wird der Wagen 2 zusätzlich durch verstellbare Pässe 3 auf dem Boden 4 abgestützt.
- An den Antriebemotor 5 schlieset sich in achsialer Richtung das eigentliche Maschinengehäuse 6 an" das eine mit einem Einwurftrichter 7 versehene Linwarföffniing $ besitzt. Die Einlassöffniing 8 ist bei 9 in achsialer iiiehtung abgebogen, um'das Zerkleinerungsgut entsprechend umzulenken. Das Maschinengehäuse 6 ist mit einem Zerkleinerunf#;sgehäuse 10 durch Schrauben 11 lösbar verbunden. Das Zerkleinerungegehäuse 10 weist an seinem einen Ende Staufinger 12 auf und an seinem anderen Ende einen Absatz 13 zur Auflage der Lochplatte 14. Der Abschluss erfolgt durch ein Auswurfgehäuse 15" welches sich an das Zerkleinerungsgehäuse 10 anschliesst und mittels eines ringförmigen Ansatzes 16 die Lochplatte 14 gegen den Absatz 13 des Zerkleinerungsgehäuses 10 andrü,ckt. Die Verbindung des Auswurfgehäuses 15 mit dem Maschinengehäuse 6, bzw. dem Zerkleinerungegehäuse 10 erfolgt durch eine wegschwenkbare Klemmvorrichtung 17. Die in Figur 8 im einzelnen dargestellte laemmvorrichtung 17 besteht aus einem schwenkbar'an dem Ansatz 18 des Maschineugehäuses 6 gelagerten Bügel 19. Der Bügel 19 ist durch einen herausnehmbaren Bolzen 20 mit einer Stange 21 verbunden. Am Zerkleinerungsgehäuse-befindet sich dabei ein Ansatz 22, der eine in achsialer Richtung verlaufende Gewindebohrung 23 aufweist. in welche das mit Gewinde versehene Ende der ;Stange 21 hinein-Geschraubt ist. Die Stange 21 kann durch Vetschrauben in Län(#srichtung verstellt werdeng um die Verschlunslage des Hebels 19 entsprechend zu regeln. In Verlängerung der Antriebswelle 24 der Maschine ist der Hebel 19 mit einer Gewindebuchse 25 versehen, in welcher eine mittels des Handhebels 26 drehbare Stellschraube 27 gelagert ist. Auf dieser ist e7ine-»Scheibe 28
drehbar gelagert, welche in einer taschenförmigen Auwebmmg 29 des Auswarfgehäuses 9 liegt. Bein Verschlies--en der Maschine 1 durch das Aus- warfgebäuse 1.5 wird dieses mittels des Hebels 19 an dim Zerkleinerungsgehäuse 10 geschwenkt und dann der Bolzen 20 eingeBtecktg so daas der Hebel 19 fe st mit der Stange 21 verbunden ist. Anschliessend wird der Handhebel 26 so lange gedreht, bis das Aummrfgehäuse 15 mit dem erforderlichen Druck ange- preast wird..Das Lösen erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge der Vorgänge. Das Auswurfgehäuse 15 kann von der Scheibe 28 Öhne weiteres abUenommen werdeng indem man ei; nach Wegschwenken des Hebels 19, wie Inebesondere in Figur 1 ersichtlich ist" nach oben ab- Die Antriebewolle 24 endet in einem sternkeilförmigen Teil 309 auf den der entsprechend ausgebildeteg-die Sabneidnenser 31 t;ragende Teil 32 des Werkzeugträsern 33 - Der Werkzeugträger besteht aus drei Teileng und zwar dem bereits erwähnten Teil 32, welcher die 2-Messer 31 trägts einem Distanzstück 35 und dem Teil 369 der mit den Auswerfern 37 versehen ist. Die Fentlefflg des WerkzeuElrägers 33 erfolgt durch eine Mutter 389 die auf einem in der Antriebswelle 24 eingeschraubten Gewindestift 39 aufgeschraubt ist, Nach Wegschwenken des Auswurfgehäusco 15 kAnn die Schraube 38 gelöst worden und der Auswerferteil 36 und das mit ihm durch die Schraube 40 verbundene Distanzstück 35 abgenommen'werden. Nach Wegnahme des Dietennstückes 35 kann man in die innere Öffnung der Lochplatte 14 hineingreiten und diese ebenfalls herausnehmen. Anachliessend kann denn noch der die Schneidnesser 31 traGende Teil 32 von der Antriebewolle 24 heruntergezogen werden. Um einen luftdichten Abschluas zwischen sämtlichen Gehäuseteilen 6, 10 und 15 zu erhalten, sind an den aneinanderliegenden Flächen Lippendichtungen 4-1 angeordnet. Auch die Hülse 34 ist an ihrem Austritt durch Lip.Oendichtungen 42 luftdicht abgeschlossen. Dadurch wird erreicht, dass das Zerkleinerungsgut nicht nur durch die Schneidmesser 31 durch die Lochplatte 14 hindurchgedrückt, sondern durch die Auswerfer 37 auch noch hindurchgeaal-agt wird.
- Um Platz für die Mutter 38 zu erhaltens weist der die Auswerfer 37 tragende Teil 36 eine zentrisch angeordnete, zylindrische Vertiefung 43 auf. Um einen Rückstau des ZerkleinerunGsgutes und insbesondere ein Hängenbleiben desselben in der Ausnehmung 43 zu vermeiden, ist das Auswarfgehäuse 15 mit einem als hohlzylinder ausgebildeten Ansatz 44 versehen, der in die Ausnehmung 43 hineinragt.
- Die Figuren 5 und 6 zeigen den Ersatz des Auswarfgehäuses 15 durch ein anders gestaltetes Auswurfgehäuse 45. Bei verschiedenen Produkten ist es nicht erwänscht, dass diese nach der Zerkleinerung noch durch die Auswerferflügel 37 emulgiert worden. Infolgedessen wird zur VerarbeitunG derselben der die Auswerfer 37 tragende Teil 36 abgenommen. Die.Autter 38 liegt denn unmittelbar auf dem Distanzstück 35 auf.
- Das Auswurfgehäuse 459 das denn aufgesetzt wird# hat eine andere Form. Insbesondere fehlt der Ansatz 44, der nunmehr nicht mehr nÖtig ist. Ausserdem ist die Auswurföffnung 46 nach unten gerichtet, da das Zerkleinerungsgut nicht mehr durch die Auswerfer herausgeschleudert wird# sondern durch die Schwerkraft nach unten herau.-,fallen muss. Während in den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 5 das Zer-. kleinerungsgehäuse 10 aus einem Stück mit den Staufingern 4U bestehtg die mit den Schneidmessern 31 zusammenarbeitent sind die Staufinger 48 in Figur 6 auf einem besonderen Ring 49 angeordnet, der lose in das Zerkleinerungsgehäuse lü eingesetzt ist, so dass die StaufinGer 48 nach Abnutzung ohne weiteres ausgewechselt werden können. Um die Maschine 1 von einer Einplattenmaschine in eine Zweiplattenmaschine umzuwandeln, wird - wie Figur 3 zeigt - ein Zwischengehäuse 50 eingesetzt und ausserdem auf die Antriebewelle 24 ein Vidrlängerungsstäcit 51 aufgeschoben. Das Zwischengehäuse 50 ist ähnlich ausgebildet wie das Zerkleinerungsj#ehäuse 10 und nimt eine zweite Lochplatte 52 auf. Die Be- festigung der Gehäusetelle lo und 5o aneinander erfolgt durch Schrauben 53" welche die Ringflansche 54 Umd 55 mitein er verbinden* Während bei der Lochplatte 52 der gleiche gerkzeugträger 33Verwendung findet wie bei der Einplattenmaschine nach den FIG:uren 1 und 29 ist der andere Werkzeugträger 56 anders gestaltet. Das hier verwendete Distanzstück 57 besteht aus zwei Teilen 58 und 599 welche durch eine Druckfeder 60 auseinandergedräckt werden. Diesen Distanzstück 57 dient dabei zur Abstandseinstellung zwischen der Lochplatte 14 und den Schneidmessern 31, Anstatt ein Zwischengehäuse 50 einzusetzen..kann auch das Zerkleinerungsgehäuse 10 durch ein andereag für zwei Lochplatten geeignetes Zerkleinerungsgehäuse 61 ersetzt werden, wie dies aus den Figuren 4 und 8 ersichtlich ist. Die Antriebewolle 24 wird dabei in gleicher Weise durch ein Verlängerungsstück 51 ergänzt. Ua den Abstand der Schneidmesser 31 gegenüber der oder deu Lochplatten 14 und 52 einstellen zu können# kann die Antriebewolle 24 in achsialer Richtung durch eine Gewindebuchse 62 über ein SchneckenGetriebe 63 eingestellt werden. Dabei soll im allgemeinen der Abstand so bemessen seing dass sich beim Drehen der Messer auf den Lochplatten ein leicht schleifendes Geräusch wie beim '.liusammenklapl?en ebner Schere ergibt. Da man die Iaschine bei geöffnetem AuswarfgehUuse 15 nicht in Betrieb setzen kanng ist zum Bewegen der Antriebawelle 24 ein besonderes Handrad 64 vorgesehen. Dieses wird gegen BerMn=g beim Betrieb der Maschine durch eine Abdeckkappe 65 geschätzt. Da bei geschlossenem Auswurfgehäuse 15 dieses Schleifgeräusch nicht gehört worden kannt wird das Auswurfgehäuse 15 zum Einstellen abgenommen. Ls besteht dann aber die Ge-
fahr" dase'Iochplatte 14 aus ihrer LaGe heraasge-
Claims (1)
-
P g t e n t a n s p r ü c h e 1. Zerkleinerungsmaschine für landwirtschaftliche Erzeugnisse, insbesondere Fleisch, in deren Zer,- kleinerangsgehäuse vor mindestens einer lochplatte rotierende Schneidmesser angeordnet sind, und In deren sich anschliessendem Auswurfgehäuse sich mit den Schneidmessern drehende Auswerfer liegen, da- durch gekennseichnet,9 dass das Auswurfgehäuse (15, 45) an Zerkleinerungsgehäuse (109 509 61) und die Aus- werter (36, 37) an der Antriebewelle (24) abnehabar befestigt sind. 2* MasobJne nach Ansprach 19 dadurch gekonnzeichnets daas das"die rotierenden Auawerfer (37) aufnehmende AusmIrtgehäuße (15) durch ein Auswurfgehäuse (45) obne Auswerfer ersetzbar ist" das eine nach unten ge- richtete Auswur£öffnung (46) aufweist, - 3. A-Iaschine nach Anspruch 1 - 29 dadurch gekenn- zeichnetl daas die leicht lösbare Befestigung des auswarfgehäusen (15, 45) am Zerkleinerunge. gehäuse (109 509 61) durch eine wegschwenkbare Llemavorrichtung (17) erfolgt. 4. #laschine nach AnsPruch 39 dadurch gekennaeich- nate dass dieklemavorrichtung (17) aus einem au Zerkleinerungsgehäuse (109 .50g 61) oder aa alaschinengehäuse (6) schwenkbar gelagerten und faatlegbaren ßügel (19) beiatehti, der in einer Gewindebuchse (25) eine drehbar mit einer Scheibe (28) verbunden@ Stellechraube (27) aufweintl wobei die Scheibe (28) in einer taschenförmigen Ausnehaung (29) am Aus'wurfgehäuse (151 45) lösbar festgelegt iste 54 Maschine-nach Ansprach.1 - 49 dadurch Sektua- zeichnet# dase der die Messer 01) und die Aus- 11,- Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Hilfahaltevorrichtung (66) aus einem am Zerkleinerungs- (10, 61) oder Maschinengehäuse (6) anschraub- oder -klemm- baren Bügel (67) bestehtg der mindestens Teile des Zerkleinerungsgehäuses und des Randteiles (?0) der Lochplatte (149 52) ab- deckt und die Auswerfer (37) freilässt- 12. Maschine nach Ansprach 1 - 111, dadurch Sekenn- zeichnetl dass die Antriebewelle (24) mit einem aus dem Maschinengehäuse (6) herausragenden Hand- red (64) versehen ist. 13. nach Ansprach 129 dadurch gekennzeich- not,e dass das Handrad (64) abgedeckt (65) ist- 14. NaschIne nach Anspruch 1 - 139 dadurch gekonnseich- notg daso die Unlassöffnung (8) seitlich zwischen dem Zerklelnerungsgehäuse (10,9 61) und dem An- triebmotor angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19621432555 DE1432555A1 (de) | 1962-06-29 | 1962-06-29 | Zerkleinerungsmaschine fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse,insbesondere Fleisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19621432555 DE1432555A1 (de) | 1962-06-29 | 1962-06-29 | Zerkleinerungsmaschine fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse,insbesondere Fleisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1432555A1 true DE1432555A1 (de) | 1968-11-28 |
Family
ID=5669624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621432555 Pending DE1432555A1 (de) | 1962-06-29 | 1962-06-29 | Zerkleinerungsmaschine fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse,insbesondere Fleisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1432555A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827369A1 (de) * | 1978-06-22 | 1980-01-03 | Karl Schnell | Zerkleinerungsmaschine mit wenigstens einem rotierenden zerkleinerungswerkzeug |
DE3915409A1 (de) * | 1989-05-11 | 1990-11-15 | Inotec Gmbh Maschinenentwicklu | Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fuer die fleischverarbeitende industrie |
EP2987557A1 (de) | 2014-08-22 | 2016-02-24 | Karl Schnell GmbH & Co. KG | Zerkleinerungsmaschine zur zerkleinerung eines produkts |
-
1962
- 1962-06-29 DE DE19621432555 patent/DE1432555A1/de active Pending
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827369A1 (de) * | 1978-06-22 | 1980-01-03 | Karl Schnell | Zerkleinerungsmaschine mit wenigstens einem rotierenden zerkleinerungswerkzeug |
DE3915409A1 (de) * | 1989-05-11 | 1990-11-15 | Inotec Gmbh Maschinenentwicklu | Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fuer die fleischverarbeitende industrie |
DE3915409C2 (de) * | 1989-05-11 | 1998-09-17 | Inotec Gmbh Maschinenentwicklu | Zerkleinerungsmaschine, insbesondere für die fleischverarbeitende Industrie |
EP2987557A1 (de) | 2014-08-22 | 2016-02-24 | Karl Schnell GmbH & Co. KG | Zerkleinerungsmaschine zur zerkleinerung eines produkts |
DE102014216720A1 (de) | 2014-08-22 | 2016-02-25 | Karl Schnell Gmbh & Co. Kg | Zerkleinerungsmaschine zur Zerkleinerung eines Produkts |
EP2987557B1 (de) | 2014-08-22 | 2017-05-03 | Karl Schnell GmbH & Co. KG | Zerkleinerungsmaschine zur zerkleinerung eines produkts |
US10682650B2 (en) | 2014-08-22 | 2020-06-16 | Karl Schnell Gmbh & Co. Kg | Mincing machine for mincing a product |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3311433A1 (de) | Klassieren von mahlgut von vertikalen rollenmuehlen | |
EP0346661B1 (de) | Häcksel- und Schnitzelmaschine | |
DE4311435A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine mit Nachzerkleinerungskorb | |
DE2256267C3 (de) | Mit Scherwirkung arbeitender Zerkleinerer | |
DE2256524A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von gut in kleine stuecke | |
DE2453541A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von abfall | |
WO2001043878A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern eines zerkleinerungsgutes | |
EP1259326B1 (de) | Aufsatz für aktenvernichter zur aufnahme und zuführung von schriftgut | |
DE69324147T2 (de) | Maschine zum granulieren | |
DE4000887A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von material aller art, insbesondere brennbarer abfall wie stangenholz und aeste | |
DE102019108306A1 (de) | Schneidmühle zum schneidenden Zerkleinern von Proben | |
DE2503380A1 (de) | Haeckselmaschine | |
DE1432555A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse,insbesondere Fleisch | |
DE3340136A1 (de) | Zerkleinerungs- und mischmaschine fuer biologisches und organisches zerkleinerungsgut | |
EP0380811B1 (de) | Prallbrecher | |
DE2416239C3 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Futter aus einem am Boden liegenden Silo | |
DD275361A3 (de) | Fleischwolf | |
EP1196244B1 (de) | Maschine zum zerkleinern von organischem schnittgut | |
DE2847674A1 (de) | Vorrichtung zum aufbrechen organischer stoffe | |
DE3108045A1 (de) | Haecksler | |
DE2923256A1 (de) | Feldhaecksler mit schneidtrommel und nachschleifvorrichtung | |
DE3434303C2 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall | |
DE3729384A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von aesten, zweigen und dergleichen | |
DE2923269A1 (de) | Feldhaecksler mit schneidtrommel und hoehenverstellbarer nachschleifvorrichtung | |
DE1210663B (de) | Zerkleinerungsmaschine zum Zermahlen von Kunststoffabfall |