DE1430605A1 - Lastkraftwagen ein- und mehrteiliger Bauweise,insbesondere in der Ausfuehrungsform als Sattelschlepperfahrzeug oder Lastzug - Google Patents
Lastkraftwagen ein- und mehrteiliger Bauweise,insbesondere in der Ausfuehrungsform als Sattelschlepperfahrzeug oder LastzugInfo
- Publication number
- DE1430605A1 DE1430605A1 DE19641430605 DE1430605A DE1430605A1 DE 1430605 A1 DE1430605 A1 DE 1430605A1 DE 19641430605 DE19641430605 DE 19641430605 DE 1430605 A DE1430605 A DE 1430605A DE 1430605 A1 DE1430605 A1 DE 1430605A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- axles
- trailer
- motors
- semi
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/34—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
- B60K17/356—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having fluid or electric motor, for driving one or more wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
- Motor Power Transmission Devices (AREA)
Description
43 Esseix, dert 18.6·1968
Patentanmeldung P 14· 50 605.9
des Herrn Faul Becker
Gel'senkirohen, Am Stäfflingshof 9
des Herrn Faul Becker
Gel'senkirohen, Am Stäfflingshof 9
Lastkraftwagen ein» und mehrteiliger Bauweise, insbesondere in der Ausführungsform als Sattelschlepperfahrzeug
oder Lastzug
Lastkraftwagen mit von einem Antriebsmotor angetriebenen
Antriebsachsen und unangetriebenen Tragachsen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt· Insbesondere
sind solche Lastkraftwagen in mehrteiliger Bauweise bekannt, vor allem in der Ausführungsform als Sattelschlepperfahrzeug
aus Zugmaschine und. Sattelauflieger sowie als Lastzug aus Zugwagen und Anhänger» Der Einsatz solcher Fahrzeuge, der bei
normalem Betrieb auf befestigten Straßen sehr wirtschaftlieh
ist, wird stark behindert oder gänzlich unmöglich, wenn das Fahrzeug die befestigte Fahrbahn /erlassen muss. Die Antriebsachsen
insbesondere der Zugmaschinen bei mehrteiligen Lastkraftwagen erfahren in einem solchen Fall keine genügende
•Reibung mehr mit dem Untergrund und drehen demzufolge durch.
Bei jeder herkömmlichen Übertragung der Antriebskraft des Antriebsmotors
ist nämlich die Übersetzung der Getriebe im wesentlichen dem Einsatz der Fahrzeuge auf befestigten
Straßen angepasst und daher entsprechend der dort gewünschten Geschwindigkeit des Fahrzeuges so gross, daß die Antriebsräder
nicht genügend langsam anziehen können und daher bei schlüpfrigem Boden keine genügende Haftfestigkeit erreichen. Sie drehen
durch und mahlen sich ein. In solohen Fällen wäre es wünschenswert,
auch die ÜJragachsen, insbesondere bei mehrteiligen
809807/0104
ngspss. v. 4,9.1967)
Lastkraftwagen, in ähnlicher Form anzutreiben, wie dies beispielsweise
bei Dreiachsfahrzeugen bereits durch den Antrieb der beiden Hinterachsen durchgeführt wird· Theoretisch wäre
bei mehrteiligen Lastkraftwagen eine derartige Antriebs» anordnung durch Verbindung der Antriebsachsen der Zugmaschine
über Kardanwellen mit den Tragachsen des Sattelaufliegers bzw. des Anhängers möglich, aber auch hierbei wäre die Übersetzung
zu groß, um das Fahrzeug auf weichem Boden fortzubewegen··
Ausserdem ergeben sich aus der Natur des Sattelschlepper-Fahrzeuges,
bzw. des Lastzuges mit Anhänger in Folge des erforderlichen starken Einschlagwinkels und der Notwendigkeit des
öfteren Absatteins, bzw· Anhängens des Sattelaufliegers, bzw.
des Anhän£ers in der Praxis Schwierigkeiten, die ein derartiges Antriebssystem nicht ratsam erscheinen lassen. Außerdem erweist
es sich in der Praxis als sehr unvorteilhaft, dass der herkömmlicherweise als Verbrennungsmotor ausgebildete
Antriebsmotor erst bei voller Tourenzahl seine Gesamtleistung
entwickelt· Beim Anfahren auf unbefestigtem Boden aus dem Stand muß, damit das erforderliche Drehmoment aufgebracht werden
kann, ruckweise angefahren werden, was zu einer erheblichen überbeanspruchung der Kupplungs- und Getriebeteile führt und
im übrigen die Bodenhaftung der Antriebsräder nachteilig beeinflußt.
Man hat bereits versucht, diese Schwierigkeiten dadurch zu über v/in den, daß bei Lastfaiir zeugen oder Lastzügen die
Antriebsleistung über ein gleichzeitig als stufenloses Getriebe arbeitendes Glpumpen-Ölmotorenaggregat auf die
Triebräder übertragen wird (deutsche Patentschrift 841 850). Insbesondere wird hierbei, um ein möglichst wirtschaftliches
Arbeiten auch bei Teillast zu gewährleisteni daß ölpumpen-Ölmotorenaggregat
in eine Reihe von Einzelaggregaten aufgespalten, von denen eines oder mehrere, je nach der abverlangten
Leistung, auf· die Antriebsräder arbeiten. Bei dieser bekannten Anordnung ist zwar durch den dauernden Umweg über
die mechanisch-hydraulischen Wandler in allen Arbeitsbereichen des Fahrzeugs ein stufenlos arbeitendes Getriebe eingeschaltet,
jedoch ist im Vergleich zu rein mechanisch arbeitenden
809807/0104
14306C5
Getrieben der Wirkungsgrad insgesamt verschlechtert· Dies maoht aioh insbesondere bei längeren tJberlandfahrten auf
befestigter Straße nachteilig bemerkbar. So haben sich denn auch derartige, mit reinem Hydromotorenantrieb ar
beitende Lastkraftwagen in der Praxis nicht durchsetzen ; können· Demgegenüber geht die Erfindung aus von mit her
kömmlichen Antriebsmotoren und Getrieben ausgestatteten ' Lastfahrzeugen und stellt sich die Aufgabe, diese so aus-
: zubilden, dafl die Möglichkeit besteht, insbesondere beim
Anfahren auf unbefestigten, schlüpfrigen und verschlammten
, BBden eine Mehrzahl oder sämtliche Hader anzutreiben, während
beim Einsatz der Fahrzeuge auf befestigten Straßen in be·
*. kannter Weise nur einige Achsen als Antriebsachsen ar»
■ beiten·
- Gegenstand der Erfindung ist nunmehr ein Lastkraftwagen ": ein· und mehrteiliger Bauweise, mit einem Antriebsmotor
■ über lediglich eine diskontinuierliche Übersetzungs- bzw.
Drehmomentänderung ermöglichende Getriebelemente angetriebenen Antriebeachsen.und
unangetriebenen Tragachsen,
ί insbesondere in der Ausführungsform als Sattelschlepper»
~~ Fahrzeug als Zugmaschine und Sattelauflieger sowie als
. Lastzug aus Zugwagen und Anhänger»
Die Erfindung besteht darin, daß während des Steigungs- und/oder haftreibungsmäßig erschwerten (An-) Fahrbetriebes
einzelne oder alle der Tragachsen und/oder der Antriebs- aohsen unter Umgehung der nur stufenweise einschaltbaren
Getriebeelemente an Zusatzmotore mit auch bei niedriger
,- Drehzahl konstantem Drehmoment ankuppelbar, im übrigen
^ -; fahr be tr leb jedoch von den Zusatzmotoren entkuppelbar sind·
' ? Hierduroh ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß im
lermÄlbetrieb auf befestigten Straßen der gute Wirkungs·»
4ee Hauptantriebsmotors, z.B. Dieselmotors, und des
klii|aaiÄken ßetriebes ausgenutzt wird, und nur in Sonder»
|3.#li d^r Umweg Über Energiewandler mit dem gewünschten
Prehmomefttenverlauf gemacht wird. Ferner ist ein nach-
809807/010A
traglicher Anbau von Zusatzmotoren bei herkömmlichen Laet·
fahrzeugen ermöglicht. "Wesentlich für die Art der Zusatz· \
motore ist ihre von der Erfindung geforderte Eigenschaft,
daß ihr Drehmoment bei jeder Drehzahl konstant bleibt und somit die Geschwindigkeit der Antriebsbewegung so reduziert
werden kann, daß die ebsn roch für die jeweilige Beschaffenheit
des Untergrundes zulässige Reibung ohne Durchdrehen der. Antriebsräder zur Fortbewegung des Fahrzeuges ausgenutzt
werden kann· Dabei können sowohl alle wie einzelne Tragachsen, aber auch die Antriebsachsen zur Ankupplung an
die Zusatzmotore eingerichtet sein, wobei die Zusatzmotore nur bei Fortbewegung des Fahrzeuges auf schwieriges Gelände eingekuppelt werden, während der Fahrt auf befestigter
Straße dagegen ausgekuppelt sind· Beispielsweise können bei einem Sattelschlepper«Fahrzeug die hinteren beiden Tragachsen
des Sattelaufliegers zum Anschluss an einen oder mehrere Zusatzmotore vorgesehen sein, und es kann ein weiterer
Zusatzmotor für die Antriebsachse der Zugmaschine vorgesehen werden, der bei normalem Antrieb durch den als Verbrennungsmotor
ausgebildeten Antriebsmotor ausgekuppelt ist· Bei Lastzügen empfiehlt sich die Anordnung der Zusatzmotore
nicht nur am Zugwagen, sondern insbesondere auch an einzelnen oder allen Achsen des Anhängers·
In bevorzugter Ausführungsform sind die Zusatzmotore als
an sich bekannte Hydromotore ausgebildet, wie sie auch
beim Fahrzeug nach der vorerwähnten deutschen Patentschrift verwendet sind. Ebenso empfiehlt die Erfindung, wie von
dort her an sich bekannt, zur Speisung der Hydromotore eine vom Antriebsmotor angetriebene Pumpe, welche zweckmäßig bei mehrteiligen Fahrzeugen im Zugwagen, bzw. der
Zugmaschine angeordnet, ist,mit Verbindungsleitungen zu
den Hydromotoren vorzusehen, wobei die Verbindungsleitungen, flexibel ausgebildet sind und leicht lösbare Kupplungen
aufweisen, so daß bei mehrteiligen Fahrzeugen ein Absatteln des Sattelaufliegers, bzw. Abhängen des Anhängers ohne
Schwierigkeiten schnell und einfach durchgeführt werden kann.
809807/0104
14306C5
Bei Aasführungsformen mit in überlicher Weise nur durch
\ den als Verbrennungsmotor ausgebildeten Antriebsmotor an»
getriebenen Antriebsachsen und nur an den Tragachsen vorgesehenen Zusatzmotoren kann es Je nach den Bodenverhältnissen vorkommen, daß zwisohen den durch den Antriebsmotor
angetriebenen Antriebsachsen und den durch die Hydromotors angetriebenen Tragachsen Gesohwindigkeitsunterschiede auf·
treten» die zu einer Bremswirkung durch die Hydromotors führen· Zum Ausgleich dieser Geschwindigkeitsunterschiede
schlägt die Erfindung vor, daß in die Verbindungsleitungen ein oder mehrere an einen Zusatztreibmitteltank angeschlossene federbelastete Unterdruckventile eingeschaltet sind,
durch welche eine entsprechende Menge des Treibmittels für die Hydromotorβ freigegeben wird, so dass die Bremswirkung aufgehoben wird· Als Treibmittel wird in allfen
Fällen zweckmäßig öl verwendet, wie es an sich im Stande ' der Technik bekannt ist·
■ Die Hader der Tragachsen können im allgemeinen einzeln
durch jeweils ihnen zugeordnete Zusatzmotore angetrieben werden· In der Ausführungsform der Tragachsen als Tandemachsen schlägt die Erfindung allerdings vor, einen gemeinsamen Zusatzmotor für die Tragachsen vorzusehen und diesen
über Seitenantriebawellen, Differnzialgetriebe und Kardan«
wellen an die Tragachsen anzukuppeln· Dieses Merkmal der Erfindung läßt sioh insbesondere für die hinteren Tragachsen des Sattelaufliegers eines Sattelschlepper-Fahrzeuges
in vorteilhafter Weise verwirklichen·
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt, wie erwähnt, in der optimalen Kombination, bestehend aus dem herkömmlichen Antrieb mit Zusatzantrieb, so daß insbesondere
beim Anfahren auf unbefestigten, schlüpfrigen und verschlamm* ten BOden die Beweglichkeit des Fahrzeuges gewährleistet
ist, auf befestigten Straßen dagegen lediglich der Hauptantriebsmotor mit herkömmlichen Getriebeelementen in Funktion tritt·
809807/0104
Durch die Ausbildung der Zusatzmotore als an sich bekannte
Hydromotore mit vorzugsweise öl als Treibmittel können die Zusatzmotore raumsparend an den anzutreibenden
Achsen angeordnet werden· Insbesondere ist bei mehrteiliger Bauweise des Fahrzeuges als beispielsweise Sattelschlepper·
Fahrzeug oder Lastzug mit Anhänger keine starre Kraft· übertragung zwischen den einzelnen Fahrzeugteilen erforderlich,
vielmehr sind hierfür flexible, leicht kuppelbare Verbindungsleitungen, beispielsweise Druckschläuche
vorgesehen, die das Einschlagen des Fahrzeuges bei Kurven oder die schnelle Trennmöglichkeit der einzelnen Fahrzeugteile
in keiner Weise behindern·
Im folgenden sei die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert
j die einzige Figur zeigt in schematisoher Darstellung
ein in erfindungsgemässer Weise mit Zusatzmotoren ausgerüstetes
Sattelschlepper-Fahrzeug»
Im einzelnen zeigt die Figur ein Sattelschlepper-Fahraeug,
dessen Zugmaschine 1 mit einem als Verbrennungsnotor ausgebildeten
Antriebsmotor 2, Schaltgetriebe 3 und Hinterachsgetriebe 4 ausgerüstet ist. Als Zusatzmotor weist die
Zugmaschine 1 einen auf die Hinterachse wirkenden Hydromotor 5 auf· Die Tragachsen 10 des Sattelaufliegers 6 sind
über Differenzialgetriebe 7| Kardanwelle 8 und Seitenantriebswellen
durch den Hydromotor 9 angetrieben» Die zur Speisung der Hydromotore 5»9 vorgesehene, durch den Antriebsmotor
2 angetriebene Pumpe sowie die flexiblen und zwischen Zugmaschine 1 und Sattelauflieger 6 mit leicht
lösbaren Kupplungen versehenen Verbindungsleitungen zwisohen Pumpe und Hydromotoren sind der besseren Übersichtlichkeit
wegen in der Figur nicht dargestellt·
Bei festgefahrenem Fahrzeug, bzw. allgemein auf schwierigem Boden werden die Hydromotore 5|9 eingeschaltet, der Antriebsmotor
2 ausgekuppelt, während bei normalem Fahrbetriebt
809807/0104
beiipielewelee auf befestigter Straße, die Hydromotors
5§9 Abgesohaltet sind.
Ansprüche:
8098.07/0.1.0A
Claims (5)
1) Lastkraftwagen ein- und mehrteiliger Bauweise, mit von einem Antriebsmotor über lediglich eine diskontinuierliche
Übersetzungs- bzw. Drehmomentänderung ermöglichende
Getriebeelemente angetriebenen Antriebsachsen und unangetriebenen Tragachsen, insbesondere in der
Ausführungsform als Sattelschlepper-Fahrzeug aus Zugmaschine und Sattelauflieger sowie als Lastzug aus Zugwagen
und Anhänger, dadurch gekennzeichnet, daß während
des steigungs- und/oder haftreibungsmäßig erschwerten (An-) Fahrbetriebes einzelne oder alle der Tragachsen
und/oder der Antriebsachsen unter Umgehung der nur stufenweise einschaltbaren Getriebeelemente an Zusatz-
■ motore mit auch bei niedriger Drehzahl konstanten Drehmoment
ankuppelbar, im übrigen .Fährbetrieb jedoch von den Zusatzmotoren entkuppelbar sind·
2) Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmotore als an sich bekannte Hydromotore
ausgeführt sind.
3) Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Tfeise eine vom Antriebsmotor angetriebene Pumpe mit Verbindungsleitungen
zu den Hydromotoren vorgesehen ist, wobei die Verbindungsleitungen flexibel sind und leicht lösbare
Kupplungen aufweisen.
4) Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungeleitungen eines
oder mehrere an einem Zusatztreibmitteltank angeschlossene federbelastete Unterdruek/entile eingeschaltet
sind»
80980 7/0104
14306C5
5) Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dafl in der Ausführungsform der Tragachsen als Tandem·
aoheen «in gemeinsamer Zusatzmotor vorgesehen ist, der über Seitenantriebswellen, Differenzialgetriebe und
Kardanwelle an die Tragachsen ankuppelbar ist·
Patentanwälte Dr- Andrejewski & Dr. Honke
809807/0104
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0076486 | 1964-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1430605A1 true DE1430605A1 (de) | 1968-11-07 |
Family
ID=6979094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641430605 Pending DE1430605A1 (de) | 1964-04-23 | 1964-04-23 | Lastkraftwagen ein- und mehrteiliger Bauweise,insbesondere in der Ausfuehrungsform als Sattelschlepperfahrzeug oder Lastzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1430605A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5147003A (en) * | 1989-10-26 | 1992-09-15 | Societe Dite Sita | Composite road vehicle with electric and thermal propulsion means |
DE102016117158A1 (de) | 2016-09-13 | 2018-03-15 | Saf-Holland Gmbh | Hydrauliksystem |
-
1964
- 1964-04-23 DE DE19641430605 patent/DE1430605A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5147003A (en) * | 1989-10-26 | 1992-09-15 | Societe Dite Sita | Composite road vehicle with electric and thermal propulsion means |
DE102016117158A1 (de) | 2016-09-13 | 2018-03-15 | Saf-Holland Gmbh | Hydrauliksystem |
DE102016117158B4 (de) | 2016-09-13 | 2019-06-19 | Saf-Holland Gmbh | Hydrauliksystem |
US10654354B2 (en) | 2016-09-13 | 2020-05-19 | Saf-Holland Gmbh | Hydraulic system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60104318T2 (de) | Antriebsstrang | |
DE102007053266A1 (de) | Nutzfahrzeug mit mindestens drei antreibbaren Fahrzeugachsen | |
DE3016788A1 (de) | Antriebs- und bremsanordnung fuer allradgetriebene kraftfahrzeuge, insbesondere ackerschlepper | |
DE2711214A1 (de) | Hilfsantrieb fuer nicht angetriebene raeder von kraftfahrzeugen | |
DE102010040883A1 (de) | Verteilergetriebe | |
DE4127791A1 (de) | Sattelzug mit motorisch angetriebener abstuetzvorrichtung | |
EP0297430B1 (de) | Zug- oder Lastfahrzeug mit Freiraum zwischen den Hinterrädern | |
DE1430605A1 (de) | Lastkraftwagen ein- und mehrteiliger Bauweise,insbesondere in der Ausfuehrungsform als Sattelschlepperfahrzeug oder Lastzug | |
DE202015002528U1 (de) | Zwischenwagen für einen Fahrzeugverbund | |
DE2656474C3 (de) | Hydraulische Kriechgang-Antriebsanordnung für ein Nutzfahrzeug | |
EP0210407B1 (de) | Antrieb für Fahrzeuge | |
DE102020004086B3 (de) | Schwerlast-Transportfahrzeug mit einer Antriebseinrichtung | |
DE8218816U1 (de) | Fahrzeug fuer anbaubares schweres arbeitsgeraet | |
DE954378C (de) | In beiden Fahrtrichtungen lenkbares, mit Zapfwelle versehenes Kraftfahrzeug, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke | |
DE1054851B (de) | Antriebsvorrichtung | |
DE202005008132U1 (de) | Multifunktionales Anhängersystem | |
EP2581255A1 (de) | Fahrzeugantrieb mit einer Brennkraftmaschine, Verteilergetriebe, schienenungebundenes Fahrzeug oder schienengebundenes Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines eine Brennkraftmaschine aufweisenden Fahrzeugs | |
DE1131519B (de) | Kraftfahrzeug-Triebwerk, vorzugsweise fuer landwirtschaftliche Zugfahrzeuge | |
DE950430C (de) | Ackerschlepper | |
DE2063479A1 (de) | Sattelschlepperartiges Kraftfahrzeug mit Luftkissen-Anhänger zum Transport von Lasten, z. B. von Containern | |
DE9217538U1 (de) | Triebwerk mit hydrostatischen Motoren für zum Transport von Geschützen und anderen Lasten geeignete, selbstfahrende Einachsenanhänger | |
DE1055377B (de) | Landwirtschaftlicher Schlepper | |
DE2412291A1 (de) | Antriebssystem mit differential-drehmomentteiler fuer kraftfahrzeuge mit mehreren angetriebenen achsen | |
CH329601A (de) | Einrichtung zum automatischen Antrieb eines Anhängers von einer Zugmaschine aus | |
CH393935A (de) | Allradantrieb für Tragschlepper |