DE1430263C - Gelenkverbindung fur Motorhauben oder sonstige Hauben an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gelenkverbindung fur Motorhauben oder sonstige Hauben an KraftfahrzeugenInfo
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- DE1430263C DE1430263C DE1430263C DE 1430263 C DE1430263 C DE 1430263C DE 1430263 C DE1430263 C DE 1430263C
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- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
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Description
Gelenkachse angewendet werden, wodurch die Größe des Schwanenhalses weitgehend verringert werden
kann.
Der Gelenkschenkel kann einfach oder doppelt ausgebildet sein. Im letzteren Falle kann der an der
Haube befestigte Teil des Gelenkschenkels parallel zu sich selbst zurückgebogen sein und an seinem
Ende zwei gerade Teile bilden, die zusammen durch
2 259 970 zeigen, in verschiedenen Ausführungs- io bogenen Blechlasche mit einer sehr dicht an der
formen bekannt. Die bekannten Gelenkverbindungen Außenseite des Bleches der Motorhaube liegenden
dieser Art sind jedoch sehr kompliziert ausgebildet,
und ihre Gelenkschenkel sind z. B. durch Verschweißen fest mit der Haube verbunden. Da auch
das den Gelenkschenkel aufnehmende Gelenklager 15
bei den bekannten Gelenkverbindungen fest an dem
Wagenkasten angebracht ist, müssen die Gelenkschenkel und ihre Lager sehr genau gearbeitet sein
und genau angebracht werden, damit sie ihre richtige
und ihre Gelenkschenkel sind z. B. durch Verschweißen fest mit der Haube verbunden. Da auch
das den Gelenkschenkel aufnehmende Gelenklager 15
bei den bekannten Gelenkverbindungen fest an dem
Wagenkasten angebracht ist, müssen die Gelenkschenkel und ihre Lager sehr genau gearbeitet sein
und genau angebracht werden, damit sie ihre richtige
Betriebsstellung einnehmen und die Haube ohne Be- 20 zwei Bügel in einer bestimmten Längsstellung und
hinderung aus ihrer Verschlußstellung in die Offen- in einer bestimmten Seitenstellung an der Haube
stellung und umgekehrt bewegt werden kann. Durch festklemmbar sind. Der Gelenkschenkel kann aber
die französische Patentschrift 833 448 ist es zwar auch zwei gleiche schwanenhalsförmig gebogene
auch bekannt, den Gelenkschenkel einer ähnlichen Arme aufweisen, die durch die den Drehzapfen
Gelenkverbindung an seinem einen Ende mit einer 45 bildende gerade Abbiegung miteinander verbunden
in seiner Längsrichtung einstellbaren Klemm- sind und zusammen in zwei an der Haube befestigten
verbindung zu befestigen. Diese bekannte Gelenk- ------
verbindung dient aber zur Anbringung einer Tür an dem Wagenkasten und weist zu diesem Zweck
einen verhältnismäßig starken Gelenkschenkel mit einer einfachen rechtwinkligen Abbiegung auf, die
am freien Ende mit einem massiven Gelenkglied in Gestalt einer im Gesenk geschmiedeten oder gepreßten
Gelenkkugel versehen ist, die eine ebenfalls
sehr genau gearbeitete zweiteilige Gelenkpfanne er- 35 feder angeordnet sein. Es wird aber im Sinne der
fordert. Die Klemmverbindung für den Gelenk- Erfindung weniger Platz beansprucht, wenn eine mit
schenkel ist hierbei ebenfalls kompliziert ausgebildet Drehbeanspruchung arbeitende Wendelfeder ange-
und besteht aus starken Profilstücken. ordnet wird, die einerseits an einem Bund einer
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe geradlinigen Verlängerung der den Drehzapfen
zugrunde, eine Gelenkverbindung der eingangs ge- 40 bildenden geraden Abbiegung des Gelenkschenkels
nannten Art so auszubilden, daß sie bei großer Be- und andererseits an dem diese Abbiegung auftriebssicherheit
und geringem Raumbedarf, ins- nehmenden Gelenklager des Wagenkastens verbesondere
bei geschlossener Haube, einen wesentlich ankert ist.
einfacheren Aufbau als die bekannten Gelenk- Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in
verbindungen dieser Art aufweist und nur ein ein- 45 den Zeichnungen als Beispiele dargestellten Ausfach
ausgebildetes Gelenklager sowie einen eben- führungsformen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
solchen Gelenkschenkel erfordert, der mindestens in
seiner Längsrichtung einstellbar mit der Haube verbunden ist.
seiner Längsrichtung einstellbar mit der Haube verbunden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung davon aus, daß es durch die USA.-Patentschrift
2056799 an sich bekannt ist, eine zusammen mit
einer Gelenkverbindung der genannten Art angewendete Stützstange an ihrem einen Ende rechtwinklig
abzubiegen und diese Abbiegung als Drehzapfen für das die Stützstange mit dem Wagenkasten
verbindende Gelenk zu verwenden. Ferner ist es durch die USA.-Patentschrift 2 523 505 bekannt, ein
Gelenklager durch eine entsprechend gebogene Blechlasche zu bilden.
Unter Berücksichtigung dieses Standes der Technik
besteht die Lösung der angegebenen Aufgabe gemäß
der Erfindung darin, daß der Gelenkschenkel aus
einfachem Stangen- oder Drahtmaterial ausschließlich durch Biegen hergestellt ist und an seinem dem 65 findung und Gelenklager zugekehrten Ende in an sich bekannter Fig. 11 die Draufsicht zu Fig. 10.
besteht die Lösung der angegebenen Aufgabe gemäß
der Erfindung darin, daß der Gelenkschenkel aus
einfachem Stangen- oder Drahtmaterial ausschließlich durch Biegen hergestellt ist und an seinem dem 65 findung und Gelenklager zugekehrten Ende in an sich bekannter Fig. 11 die Draufsicht zu Fig. 10.
Weise mit einer den Drehzapfen des Gelenkes Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den
bildenden rechtwinkligen Abbiegung versehen ist, die Fig. 1, 2 und 3 ist die Motorhaube (Haube 1) eines
Bügeln, die sie mit trapezförmigen Ausschnitten umfassen, in ihrer Längsrichtung verstellbar festklemmbar
sind.
Auch kann eine Ausgleichsfeder für die Haube angeordnet sein. Für diejenigen Ausführungsformen
der Gelenkverbindung, die nur einen schwanenhalsförmig gebogenen Gelenkschenkel aufweisen, kann
diese Ausgleichsfeder in einfacher Weise als Zug-
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Gelenkverbindung im Längsschnitt,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1,
F i g. 3 die Ansicht bzw. den Schnitt in Richtung des PfeilsIII der Fig. 1,
F i g. 4 den Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform der Gelenkverbindung,
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4,
F i g. 6 die Draufsicht auf den Gelenkschenkel der zweiten Ausführungsfonn,
F i g. 7 eine dritte Ausführungsfonn der Gelenkverbindung im Längsschnitt,
F i g. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
F i g. 9 die Draufsicht auf den Gelenkschenkel dieser Ausführungsform,
Fig. 10 den Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform
der Gelenkverbindung nach der Er-
Fahrzeuges mit ausgezogenen Linien in der Verschlußstellung und mit strichpunktierten Linien in
der Offenstellung I1 dargestellt. Der Teil des Wagenkastens,
an dem die Haube angelenkt ist, ist mit 2 bezeichnet. Die Gelenkverbindung weist einen Gelenkschenkel
3 aus einfachem Stangen- oder Drahtmaterial auf, der mit einer schwanenhalsförmigen
Biegung 15 versehen ist und mit seinem anderen geraden Ende 4 in einem Bügel 5 befestigt ist, der
seinerseits an dem Querstück 6 der Haube 1 angebracht ist. Der Schraubbolzen 7 ermöglicht, den
Bügel 5 in Längsrichtung in einer bestimmten Lage festzulegen, die durch das gerade Ende 4 des Gelenkschenkels
3 bestimmt ist.
Das an die schwanenhalsförmige Biegung 15 anschließende Ende des Gelenkschenkels 3 ist quer zur
Bildebene der Fig. 1 bei 9 und 10 zweimal im rechten Winkel umgebogen (vgl. Fig. 3), so daß eine
rechtwinklige gerade Abbiegung 8 gebildet ist. Diese Abbiegung 8 bildet einen Drehzapfen und ist in dem
Gelenklager 11 gelagert, das aus einer einfachen ge-
-\, bogenen Blechlasche besteht und mittels des Schrauber
bolzens 12 am Wagenkasten 2 befestigt ist Der Gelenkschenkel 3 ist ausschließlich durch Biegen hergestellt
und besteht aus einem einzigen Arm. »5
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung nach den F i g. 4, 5 und 6 ist der Gelenkschenkel 103
ebenfalls mit einer schwanenhalsförmigen Biegung 115 und einem geraden Teil 104 versehen, mit dem
der Gelenkschenkel an der Haube 101 befestigt ist. Dieser Teil 104 ist aber bei 117 durch eine, Haarnadelbiegung
107 parallel zu sich selbst zurückgebogen, so daß er an seinem Ende zwei gerade
Teile bildet. Außerdem ist die den Drehzapfen bildende gerade Abbiegung 108 am anderen Ende
des Gelenkschenkels 103 über die Biegung 109 mit einer einen Hebel 113 bildenden Verlängerung versehen,
an deren freiem Ende eine öse 114 angeordnet ist. In dieser öse ist eine mit Zug arbeitende
Ausgleichsfeder 116 für die Haube 101 befestigt.
Die Abbiegung 108 ist in einem Gelenklager 111 drehbar gelagert, das an dem Wagenkasten 102
- mittels Bolzen 112 befestigt ist. Die beiden geraden
Teile am anderen Ende des Gelenkschenkels 103 sind an dem Querstück 106 der Haube 101 mittels
zweier Bügel 105 befestigt, die in einer bestimmten Längsstellung und in einer bestimmten Seitenstellung
an der Haube festgeklemmt sind.
Bei der in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellten
dritten Ausführungsform der Erfindung besteht der Gelenkschenkel 203 aus zwei jeweils mit einer
schwanenhalsförmigen Biegung versehenen Armen 215, von denen jeder einen geraden Teil 204 aufweist
und die durch die wiederum einen Drehzapfen bildende gerade Abbiegung 208 miteinander verbunden
sind. Die Abbiegung 208 ist in einem Ge-' lenklager 211 drehbar, das an dem Wagenkasten 202
mittels Bolzen 212 befestigt ist.
Die geraden Teile 204 sind in zwei an der Haube 201 befestigten Bügeln 205 festgeklemmt, welche die 6u
beiden Arme 204 mit trapezförmigen Ausschnitten 214 umfassen und einspannen (F i g. 8).
Bei dieser Ausführungsform ist die Gelenkverbindung zwischen der Haube 201 und dem Wagenkasten
202 ähnlich wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen, durch die Verdoppelung des
Gelenkschenkels ist jedoch eine größere Festigkeit erreicht und der Raumbedarf weiter verringert.
Die Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11
weist einen Gelenkschenkel 303 auf, der an der Haube 301 mittels Bügel 305 in einer bestimmten
Längsstellung und in einer bestimmten Seitenstellung festgeklemmt ist und dessen gerade Abbiegung 308
in einem Gelenklager 311 des Wagenkastens 302 drehbar ist. Die Abbiegung 308 ist mit einer geradlinigen
Verlängerung 320 und mit einem an dieser angeschweißten Bund 321 versehen. An diesem Bund
ist eine mit Drehspannung arbeitende Wendelfeder 322 mit ihrem Teil 325 verankert, die mit
ihrem anderen Ende 324 an dem Gelenklager 311 angreift.
Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die Feder nur einen geringen Platz benötigt. Ein
Anschlag 323 aus Gummi, der durch beliebige Mittel an dem Wagenkasten 302 befestigt sein kann,
dämpft den Aufschlag des schwanenhalsförmigen Teils des Gelenkschenkels 303 beim öffnen der
Haube 301. Ein solcher Anschlag kann auch bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen angeordnet
sein.
Claims (7)
1. Gelenkverbindung für Motorhauben oder sonstige Hauben an Kraftfahrzeugen mit einem
an der Wandung des Wagenkastens angebrachten Gelenklager und einem an der Innenseite der
Haube befestigten schwanenhalsförmig gebogenen Gelenkschenkel, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkschenkel (3; 103; 203; 303) aus einfachem Stangen- oder Drahtmaterial ausschließlich
durch Biegen hergestellt ist und an seinem dem Gelenklager zugekehrten Ende in an
sich bekannter Weise mit einer den Drehzapfen des Gelenkes bildenden rechtwinkligen Abbiegung
(8; 108; 208; 308) versehen ist, die in dem in ebenfalls bekannter Weise aus einer einfachen,
gebogenen Blechlasche bestehenden Gelenklager (11; 111; 211; 311) gelagert ist.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkschenkel
(3) aus einem einzigen Arm besteht.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkschenkel
(3) an der Haube (1) mittels eines Bügels (5) befestigt ist, der in einer bestimmten Längsstellung
auf dem geraden Teil des Gelenkschenkels an diesem festklemmbar ist.
4. Gelenkverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Haube (101)
befestigte Teil des Gelenkschenkels (103; 303) parallel zu sich selbst zurückgebogen ist und an
seinem Ende zwei gerade Teile bildet, die zusammen durch zwei Bügel (105; 305) in einer
bestimmten Längsstellung und in einer bestimmten Seitenstellung an der Haube festklemmbar
sind.
5. Gelenkverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Drehzapfen
bildende Abbiegung (108) des Gelenkschenkels (103) durch einen abgebogenen Hebel (113) verlängert
ist, der an seinem freien Ende eine öse (114) zur Befestigung einer mit Zug arbeitenden
Ausgleichsfeder (116) für die. Haube versehen ist.
6. Gelenkverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit Dreh-
beanspruchung arbeitende Wendelfeder (322) aufweist, die einerseits an einem Bund (321) einer
geradlinigen Verlängerung (320) der den Drehzapfen bildenden geraden Abbiegung (308) des
Gclenkschenkels (303) und andererseits an dem diese Abbiegung aufnehmenden Gelenklager (311)
des Wagenkastens (302) verankert ist.
7. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Gelenkschenkel (203) aus zwei Armen (215) besteht, die durch
die den Drehzapfen bildende gerade Abbiegung (208) miteinander verbunden und zusammen in
zwei an der Haube (201) befestigten Bügeln (205), die sie mit trapezförmigen Ausschnitten umfassen,
in ihrer Längsrichtung verstellbar festklemmbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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