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DE142905C - - Google Patents

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Publication number
DE142905C
DE142905C DENDAT142905D DE142905DA DE142905C DE 142905 C DE142905 C DE 142905C DE NDAT142905 D DENDAT142905 D DE NDAT142905D DE 142905D A DE142905D A DE 142905DA DE 142905 C DE142905 C DE 142905C
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DE
Germany
Prior art keywords
weighing container
container
balance beam
screw
weighing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT142905D
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English (en)
Publication of DE142905C publication Critical patent/DE142905C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

I/ Cd
[) J.^ t f. f
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Wägemaschine, bei welcher nach Füllung des am Wagebalken angehängten Wiegebehälters mittels Transportschnecken von ungleichen Durchmessern beim Ausschlagen des Wagebalkens quer über letzterem angeordnete Querbalken mit auf den Transportschneckenwellen sitzenden Sperrädern zum Eingriff gelangen, wodurch letztere und ihr durch Reibung bewegter Antriebsmechanismus zum Stillstand gebracht werden. Gleichzeitig hiermit wird von dem aufsteigenden Arm des Wagebalkens eine Sperrstange ausgelöst, wodurch der Antriebsmechanismus eines über dem den Wiegebehälter tragenden Ende des Wagebalkens angeordneten Exzenters in Tätigkeit versetzt und das unter diesem liegende Ende des Wagebalkenendes mitsamt dem Wiegebehälter niedergedrückt wird, wobei die Arme der am Aufhängebügel drehbar gelagerten Behälterhälften mit feststehenden Anschlägen in Berührung treten, die unteren Enden der Behälterhälften sich öffnen und das abgewogene Material austreten lassen. Hierauf steigt der Wiegebehälter unter dem Einflüsse der vom Wagebalken getragenen Gewichte wieder auf und kehrt bei geeigneter Stellung des Exzenters in seine Anfangsstellung zurück, wobei die Sperrstange den Antriebsmechanismus des Exzenters feststellt und die auf den Wellen der Transportschnecken sitzenden Sperräder wieder freigegeben werden, weshalb der durch Reibung wirkende Antriebsmechanismus der Transportschnecken in Tätigkeit tritt und letztere dem Wiegebehälter wieder neues Material zuführen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. ι eine Vorderansicht der selbsttätigen Wägemaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine ohne Trichter und ohne Vorderwand des Maschinengehäuses,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 die Rückansicht der Maschine.
Das Gehäuse 1 besitzt seitliche Vorsprünge 2 zur Aufnahme der zur bequemen Befestigung der Maschine an der Zimmerdecke oder sonstigen Unterstützung mit einem Flansch 4 versehenen Arme 3. Das untere Ende des Gehäuses ι ist mit einem Ausschnitt 5 versehen, in welchen das untere Ende der bei 7 unterstützten Gabel 6 hineinreicht. Die Gabel 6 dient zur Unterstützung des an seinem hinteren Arme eine Wageschale 9 tragenden Wagebalkens 8.
Am Gehäuse 1 sind ferner Stützarme 10 und 11 befestigt, von welchen die oberen Arme 10 als Lager der Wellen 13 und I3a dienen, die in der Vorderwand nochmals unterstützt sind (Fig. 3) und die Zahnräder 14 und 14*? tragen. Die Wellen 13 und I3a besitzen Bohrungen 15 zur Aufnahme der Enden der mit radialen „Rührern 17 versehenen Wellen 16, deren freie Enden in den auf der Vorderseite mittels Schrauben 19 und Lappen 20 befestigten Trichter 18 hineinragen.
Die unteren Stützarme 11 bilden Lager für
die Wellen 21 und 210, auf welchen die Räder 22 und 22a sitzen, die mit den Rädern 14 und I4a der oberen Wellen 13, I3a in Eingriff stehen. Die inneren Enden der Wellen 21 und 2iB (Fig. 3) sind zur Aufnahme der Zapfen 24 der Wellen 23 und 23* der Transportschnecken ausgebohrt. Die Transportschnecken besitzen verschiedene Durchmesser, und zwar ist die Schnecke 23 bedeutend kleiner als die Schnecke 23a. Die Enden beider Schnecken laufen .in Rinnen 25 und 25", die mit dem Trichter 18 verbunden und deren Austrittsenden 26 und 26° einander zugekehrt sind. Da die Transportschnecken gleiche Umdrehungen machen, müssen sie bei ungleichen Durchmessern ungleiche Materialmengen aus dem Trichter 18 entfernen. Der hierdurch erreichte. Zweck wird im nachstehenden noch besonders erklärt werden.
Die W'ellen 13 und 130 besitzen als Schnurscheiben ausgeführte Reibungsscheiben 27 und 27s, welche neben den auf den Wellen 13 und I3a sitzenden Reibungsringen 28 und 28ft laufen. Die auf den Wellen 13 und 1301 lose angeordneten Scheiben 29 werden durch Federn 30 gegen die Reibungsscheiben 27 und 27" gedrückt und die Spannung der Federn mit Hülfe der Muttern 31 so geregelt, daß die Reibungsscheiben, wenn entsprechend zwisehen den Reibungsringen 28 und 28a und den Scheiben 29 eingeklemmt, ihre durch Seile oder Riemen erhaltene Bewegung auf die Wellen 13 und I3ffi übertragen.
Die Pfosten 31* und 31° im Innern des Gehäuses sind mit Öffnungen 34 versehen, in welchen die Drehzapfen 33 der Querbalken 32 und 32" ruhen. Letztere erstrecken sich quer durch das Gehäuse (Fig. 2), sind hintereinander angeordnet und tragen an den Enden 35 die mit Muttern 37 versehenen Stangen 36 zur Unterstützung von Gewichten, die zum Ausgleich der auf der Wageschale 9 des Wagebalkens 8 liegenden Gewichte dienen können.
Die Querbalken 32 und 32* besitzen Ausschnitte 38 und 38s, die mit den Sperrädern 39 und 39a der Wellen 23 und 23" zeitweise in Eingriff treten können. Um diese Ausschnitte der Querbalken mit den Sperrädern gewöhnlich außer Berührung zu halten, ist jeder Querbalken mit einem in senkrechter Richtung verstellbaren Schieber 40 versehen, der bei 41 zur Aufnahme der Stellschraube 42 geschlitzt ist, damit er an dem bogenförmigen Teile 43 des betreffenden Querbalkens befestigt werden kann. Der Zweck der bogenförmigen Teile ist, das unmittelbare Zusammentreffen der Querbalken mit dem Wagebalken zu verhindern. Wenn das Vorderende des Wagebalkens 8 durch die belastete Wageschale 9 hochgehalten wird, treten die Ausschnitte der Querbäume 32, 32* außer Berührung mit den Sperrrädern 39 und 39ffi, so daß die Wellen 23, auf welchen die Sperräder befestigt sind, sich frei drehen können. Wenn dagegen die Zähne der Sperräder sich in den Ausschnitten 38, 38" der Querbalken 32, 32* befinden und deshalb die Wellen 21 und 2ia sich nicht drehen können, bewegen sich die Reibungsscheiben 27 und 270 lose auf ihren Wellen 13, 13*, während welcher Zeit auch die Tätigkeit der Transportschnecken 23, 23" und die der Räder 17 über denselben vorübergehend unterbrochen wird.
Das Gehäuse 1 enthält ferner zwei Pfosten 44 und 4401, die mit Ausschnitten 45 und 45* der Querbalken in Verbindung treten können, wenn diese im niedergedrückten Zustande mit den Sperrädern 39 und 39* in Eingriff treten, während welcher Zeit die Pfosten 44 und 44s in den Ausschnitten 45 und 45" ruhen und so die Längsverschiebung der Querbalken verhindern, die durch die Einwirkung der Sperrräder in denselben angestrebt wird. Die Pfosten 44 und 44° sind am oberen Ende mit Führungen 46 versehen, welche die seitliche Bewegung der Querbalken verhindern.
Am Vorderteile des Trichters 18 sind Konsole 47 befestigt, in welchen die Querwelle 48 gelagert ist (Fig. 1 und 3). Auf letzterer ist ein Exzenter 49 angeordnet, welches auf das vordere Ende des Wagebalkens 8 einwirkt, go Die Welle 48 ist mit einem Kegelrade 50 versehen, das mit dem auf der in Lagern 53 des seitlich am Gehäuse 1 angeordneten Konsols 54 gelagerten Welle 52 sitzenden Rade 51 im Eingriff steht. Die Verschiebung der Welle 48 wird in der einen Richtung durch den Stellring 55 und in der anderen Richtung durch das Zusammenarbeiten der Kegelräder 50 und 51 verhindert.
Die Welle 52 trägt auf ihrem hinteren Ende eine Reibungsscheibe 56, gegen welche die Schnurscheibe 57 mittels der Feder 58, deren Spannung mit Hülfe der Mutter 59 regelbar ist, gedrückt wird. Die Scheibe 56 trägt auf ihrer Außenseite den mit einer Rolle 61 versehenen Stift 60 (Fig. 4).
Die Sperrstange 63 ist auf der Rückseite des Gehäuses 1 bei 64 drehbar gelagert, steht mit einem Ende mit der Rolle 61 und mit dem anderen Ende mit dem Wagebalken 8 in Beruhrung und besitzt einen verstellbaren Schieber 65, welcher mittels der durch den Schlitz 67 tretenden Schraube 66 so eingestellt werden kann, daß er gegen die Oberkante des Wagebalkens 8 anschlägt. Das innere Ende der Sperrstange 63 ist mit einer Stellschraube 68 versehen, deren freies Ende auf der Oberkante eines der Stützarme 11 ruht, wodurch das äußere Ende der Sperrstange 63 mit der Rolle 61 in Berührung erhalten wird.
Das Vorderende des Wagebalkens 8 trägt eine Gabel 70, deren Auge 69 mit dem Balken
verbunden ist. In der Gabel hängt ein zweiteiliger Behälter 71, dessen Hälften 72 drehbar mit den unteren Enden der Gabel 70 verbunden sind. Beide Behälterhälften bleiben durch ihr Gewicht geschlossen und öffnen sich erst, wenn das Vorderende des Wagebalkens niedergeht. Um den Behälter 71 im geeigneten Augenblick zu öffnen, sind seine beiden Hälften mit je einem Arm 73 versehen, die mit den Vor-. 10 Sprüngen 74 der an den Konsolen 47 befestigten Stangen 75 in Berührung treten, sobald der Behälter weit genug nach unten gelangt. Tritt dieser Fall ein, so entfernen sich die unteren Enden der Behälterhälften voneinander und das Material tritt durch die dadurch entstandene Öffnung aus. Die Behälterhälften müssen natürlich schwer genug an ihren äußeren Ecken belastet werden, damit ihre unteren Enden sich nicht beim Eintritt des Materials voneinander entfernen und das Material austreten lassen.
Der Trichter 18 ist in seinem Aufnahmevermögen natürlich beschränkt und erhält seine Materialzufuhr von einem größeren Trichter 80 durch das Verbindungsrohr 76. Der Trichter 80 steht mit der Materialquelle in Verbindung und ist unmittelbar über dem Trichter 18 angeordnet. In dem Verbindungsrohr 76 ist eine Stange 1J1] mit radialen Rührem 78 vorgesehen, die mittels des Bügels 79 vom Trichter 80 getragen wird. Diese Einrichtung dient dazu, den Trichter 18 stets mit genügendem Material versehen zu halten und kann in beliebiger Weise angetrieben werden.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende:
Werden die Transportschnecken unter Ver-
mittelung der Reibungsscheiben 27 und 27°, der Räder 14 und I4a und der auf den Wellen 21 und 21"· sitzenden Zahnräder 22 und 220 in Umdrehung versetzt, so wird das Material aus dem Trichter 18 in den Behälter 71 übergeführt, welcher unter den Austrittsenden 26 der Rinnen 25 und 25° angeordnet ist. Ist genügend Material in den Behälter übergetreten, um den ihn tragenden Wagebalken 8 ausschlagen zu lassen, so veranlaßt letzterer, daß die vor seinem Drehpunkte von ihm unterstützten Querbalken 32 und 32* niedergehen. Die verstellbaren Schieber 40 wurden vorher so eingestellt, daß der Ausschnitt 38" des Querbalkens 32a fast augenblicklich mit dem Sperrad 39/* der Welle 2ia, welche an ihrem Vorderende die große Transportschraube 23" trägt, in Eingriff tritt und so die Umdrehung , der Welle 21° plötzlich unterbricht, folglich die große Transportschraube auch kein Material mehr fördern kann. Sobald der Behälter 71 tiefer sinkt, wobei der Schieber 40 des Querbalkens 32 dem Wagebalken 8 folgt, erfolgt der Eingriff des Sperrades 39 der Welle 21 in den Ausschnitt 38, bringt letztere plötzlich zum Stillstand und unterbricht in dieser Weise die gänzliche Materialzufuhr. Beim Ausschlagen des Wagebalkens 8 tritt ein etwas hinter seinem Drehpunkt liegender Teil des Wagebalkens unter das innere Ende der Sperrstange 63, wobei das äußere Ende der letzteren außer Berührung mit der Rolle 61 der Scheibe 56 tritt, welche bisher durch diese Verbindung an einer Umdrehung verhindert wurde. Ist die Auslösung der Rolle 61 erfolgt, so setzt sich die Welle 52 unter Einwirkung der Schnurscheibe 57 in Bewegung, dreht mit Hülfe der Kegelräder 50, 51 auch die Welle 48 und das Exzenter 49 und dieses drückt das Vorderende des Wagebalkens 8 und den daran befestigten Behälter 71 schnell nieder. Die Arme 73 des Behälters 71 kommen hierbei mit den Vorsprüngen 74 in Berührung und die Behälterhälften werden gezwungen, sich zu öffnen, so daß das im Behälter 71 enthaltene Material in ein unter ihm stehendes Gefäß oder dgl. fallen kann. Da das Exzenter 49 stetig mit der Welle 48 umläuft, steigt auch das jetzt entlastete Ende des Wagebalkens 8 wieder an und gelangt in seine Höchststellung, sobald ihm dies durch die dazu geeignete Exzenterstellung gestattet wird. Beim Aufsteigen des vorderen Endes des Wagebalkens drückt letzterer wieder unter die Schieber40 der Querbalken 32, hebt diese an und die Ausschnitte
38, 38"- der letzteren geben die Sperräder
39, 39"- frei, so daß ihre Wellen 21, 2ia die Transportschrauben in Umdrehung versetzen und letztere in Tätigkeit bleiben, bis der Behälter 71 wieder genügend Material aufgenommen hat, um den Wagebalken 8 von neuem ausschlagen zu lassen, worauf sich der oben beschriebene Vorgang wiederholt.
In gewissen Fällen kann der Behälter 71 fortgelassen werden und dafür andere Gefäße Verwendung finden, die man auf eine an diesem Ende des Wagebalkens angebrachte Wageschale stellt.
Die Anordnung der voneinander unabhängig arbeitenden Transportschnecken von verschiedenen Durchmessern, von denen die größere Transportschnecke zuerst ihre Tätigkeit einstellt, trägt zum genauen Arbeiten der Maschine bei, weil die Tätigkeit der großen Transportschnecke so geregelt werden kann, daß letztere die Arbeit kurz vor Erzielung des gewünschten Gewichtes einstellt, während die kleinere Transportschnecke für einen Augenblick allein arbeitet, bis das gewünschte Gewicht erzielt ist. Hierdurch wird wirksam verhindert, daß mehr als die gewünschte Materialmenge in den Behälter übertritt ψ\Α unnötiges Übergewicht vermieden, ein Umstand, welcher sich schwer bei Anwendung einer Transportschnecke vermeiden läßt. Der Wagebalken 8 und die Querbalken 32 und 32" kön-
nen so belastet und die Schieber 40 der Querbalken 32 und 32" so geregelt werden, daß das Abwiegen mit der größten Genauigkeit stattfindet.
5

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Selbsttätige Wägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung des Wiegebehälters (71) durch Transportschnecken (23, 23a) von ungleichen Durchmessern geschieht, deren Sperrung nacheinander durch den Wagebalken (8) bei dessen Übergang in die Gleichgewichtslage mittels auf ihm ruhender Querbalken (32, 32") bewirkt wird, wobei gleichzeitig durch Anheben einer Sperrstange (63) der Antriebsmechanismus (57, 52, 51, 50, 48) eines Exzenters (49) freigegeben wird, dessen Drehung das unter ihm liegende Ende des Wagebalkens (8) niederdrückt und den Wiegebehälter in die Entleerungsstellung bringt, wonach bei der Aufwärtsbewegung des Wiegebehälters (71) und des Wagebalkens die Sperrstange (63) den Antriebsmechanismus des Exzenters (49) wieder feststellt und die Sperrung der Transportschnecken wieder aufgehoben wird.
  2. 2. Wägemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei mittels Reibungsscheiben angetriebene Transportschnecken (23, 23*) von ungleichen Durchmessern, von denen die Transportschnecke (23°) mit größerem Durchmesser kurz vor Beendigung der Füllung des Wiegebehälters (71) durch einen, mit dem auf der Welle dieser Transportschnecke sitzenden Sperrrade (39ffi) in Eingriff tretenden Querbalken (32s) zum Stillstand gebracht wird, worauf nach erfolgter Füllung des Wiegebehälters auch die Transportschnecke (23) von geringerem Durchmesser angehalten wird, indem bei fortgesetztem Niedergange ■des den Wiegebehälter (71) tragenden Wagebalkenendes ein zweiter Querbalken (32) mit dem Sperrade (39) der Welle dieser Transportschnecke in Eingriff tritt und so auch diese anhält.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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