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DE1428403A1 - Kompaktstaubsauger - Google Patents

Kompaktstaubsauger

Info

Publication number
DE1428403A1
DE1428403A1 DE19631428403 DE1428403A DE1428403A1 DE 1428403 A1 DE1428403 A1 DE 1428403A1 DE 19631428403 DE19631428403 DE 19631428403 DE 1428403 A DE1428403 A DE 1428403A DE 1428403 A1 DE1428403 A1 DE 1428403A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
air
impeller
chamber
vacuum cleaner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631428403
Other languages
English (en)
Inventor
J Griffiths Ralph D
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRIFFITHS RALPH DJ
Original Assignee
GRIFFITHS RALPH DJ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GRIFFITHS RALPH DJ filed Critical GRIFFITHS RALPH DJ
Publication of DE1428403A1 publication Critical patent/DE1428403A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/24Hand-supported suction cleaners

Landscapes

  • Electric Suction Cleaners (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

hHmutgörtz
Ralph B,J,, Griffiti-o, Vancouver, Kauads Frankfurta.Main
Dr. Expl.
Kospaktetauhsauger ____„
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Koiapaktetaub ~. sauger flir Fahrzeuge und derjl.
Obgleich dieser Staubsauger besonders zur Verwendung in fahr -sougen bestimmt ist, Kiest or sich auch für jeden beliebigen anderen Zweck, beispielsweise auiu Reinigen von .Pöbeln im Haushalt, verwenden.
Die Polsterung Ten Fahreeu^ön bedarf hi-ufig sr-lndlicher Beini -gung, und die Bodenbeläge in diesen Fahrzougen rausten ständig „'ereini^t «vorden, da Sand, Steine und anderer Sc." muta mit den Sohuhon in diese Uineinsetrjj^en werden. Es aiemlich sohwie -rig, die fu >sbüden der meisten Autos zu reinijen^ da sie meist unterhalb der unteren leiieder !türrahmen liojenc Eü iet deshalb sehr schwierig, den Schmutz herauszukehren» Ueaoaders, ;?enn ob sich üb Sand, fH&ttt» . lov. -.,leino Steine h naelt* ?r η kann also d η Schmutz nur r?it Hilfe c.inea Sj-iubsuujers zuvurl".3~iij ent -fernen. SLe normalen Haushaltstaubsuu^jr sind vc-rh »n<3eig ^ross und aoh^erf fillip αηα ir is-en an uinen eines üblichen Spannunsskreiaes -njoachj-oasen werden» woraus sieh ergibt, da>o der durchschnittliche Wa^en .iur sslten ^rUnd -HoTi jereinigt wird, so dass sich die Polsterung und dio Fußbodenbeläge rasch abnutzen»
Ein gedrängter Staubsauger ^em'es der vcrlisjondön Erfindung überwindet diese Schwierigkeiten, se dass Jeder meinen Ψ igen beliebig häufig u&d «it geringer oder gar keiner unbequem -Henkelt reinigen kann. Maser Staubsauger ist als kleine ge -
BAD ORIGINAL
8Q9810/CUM
drängte Einheit mit einem darin vorhandenen Behälter für alles erforderliche Zubehör, ohne Gefahr, dass dieses herausfällt
ausgebildet»
oder verlorengeht/ Diese Vorrichtung nimmt wenig Raum in einem Fahrzeug ein, so dass sie jederzeit mit&eführt werden kann» Der Staubsauger weist einen mit der meist 12 V betragenden elefc triachen.Spannung des Fahrzeugs betriebsfähigen Motor auf« Üblicherweise können trosse, im H&ushalt und in der Industrie verwendete Staubsauger einfach deswegen «Sand und Splitt ·νοώ * Boden eines Fahrzeugs aufnehmen., v/eil sie mit erheblicher ISaergie bötrieben werden* . Der vorliegende Staubsauger besitzt eine jehr wirksame Gebläseeinheit, die obgleich sie von einjii sehr kleinen Ilotor betätigt wird,, 3-..nd und Splitt, aufzu nehmen vermag« Die Anordnung dor verschiedenen, diesen Staub sauger bildenden Teile ist zv/eokiaässig und dabei klein, leicht einfach au handhaben,
/eitere Merkmale, Vorteile und Λη-./endungsmöglichkeitöh" der Jrfinöung er^e'-en sich aus der nachfolgenden Ueschreibung im Suaasamenhiaig mit den Zeichnungen»
Sa zeigtϊ
Pig. 1: eiiae perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiele Staubsaugers in Betriebestollung;
2i einen L".ngsschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig, I;
3.S einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Mg. 2» der das Austragende der GreblässQLnheit des Staub Saugers veranschaulicht;
4s eine perspektivische !Teilansicht des indes der in PIg0 veranschaulichten Gebläseeinhelt;
5ϊ eine perspektivische Anaicht des unteren Aböclmitta des Staubsaugers mit einem darin gespeicherten Jcvugschlaueh woß einer Düse; - "
BAD ORIGINAL M= 809Ä1 0/0 A4 1
Pig. 6s einen vertikalen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Hg. 2;
Pig« 7ϊ eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform gemäas der Erfindung, "bei dei* der obere Teil entfernt ist;
Pig, 8« einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 der i?ig« 7|
Pi3· 9t" einen vertikalen Teilschnitt entlang der Linie 9-9 der . 7 j
einen Längsschnitt durch ein weiteres AusfÜhrunjsbei spiel geaäss der Erfindung;
Pig. 11 seinen Horiaontalschnitt entlang der Linie 11-11 der Hg. 10;
Tig· 12: einen horizontalen Teilschnitt entlang der Linie 12-12 der Pig. 10; und
^ig· 13seinen Querschnitt entlang der Linie 13-13 der ^ig· 10.
In den Piguren 1*6 weist der mit 10 bezeichnete Staubsauger ein Gehäuse 12 auf, das vorzugsweise aus einem oberen Abschnitt 14 und einem unteren Abschnitt 15 besteht· Der obere Abschnitt weist ein Oberteil 18, Seitenwandungen 19 sowie Vorder- und Rückwandungen 20 und 21 auf« Der untere Abschnitt 15 besteht aus einem Bodenteil 23, oeitenwandungen 24 sowie Vorder- unrl Hüci: « wandungen 25 und 26. Die Seiten- unl :-3ndwandungen des oberen Abschnitts 14 bilden eine periphere VJandung mit einer freien Kante 29, die in eine von der Geilen und iündwandung des unteren Absc!mitte gebildete periphere tendung 30 eingreift und in diese hineinpasste £a sind entsprechende ' ittel vorgesehen, um den oberen Abschnitt des Gehäuses 12 nit dem unteren lösbar zu ver binden« In diesem Beispiel ist eine Hakenanordnung 32 zwischen den 4i!nd\7tücidungen 21 und 26 vorgesehen, wi&rend entsprechende Klemmen 33* die Vorderwandungen 20 und 25 miteinander verbinden«
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Ein entsprechender Tragegriff 35 ist auf dem Oberteil 18 des oberen Abschnitts 14 ausgebildet oder mit diesem verbundene
Vorzugsweise werden alle Arbeitsteile des Staubsaugers 10 entweder in seine·: oberen Abschnitt 14 oder seinen unteren Abschnitt 15 angeordnet. In vorliegenden Beispiel aind eile Arbeitsteile im oberen Abschnitt 14 angeordnet oder werden in dieser* getragen. Die3 hut den "Vorteil, dass die das Haupt gewicht des Staubsaugers bildenden Teile von dem Gehäuseteil, mit dem der üriff 35 verbunden ist, getragen werden*
«j geschlossene Luftk&üaner 40 ist iia Gehäuse 12 an der Innenseite der Vorderwandung 20-25 ausgebildet. 42 erstrecken sich vom Oberteil 18 und swa-r innerhalb usafl'-in Abstand von üen Seitettwähdufflgen i9 'des ofce reu Abschnitts 14 und grenzen an die Seitenwandungen 44 t die sicn nach aufvifirts vorn Bodenteil 23 erstrecken und*sich innen von den Seitenwandungen 24 des unteren Abschnitts 15 im Ab stand befinden. Das innere jSnde der Kammer 40 v/ird durch re la ti ν dicke Sndw. .ndungen 46 und 47 abgeschlossen« die sich abwärts bzsw. aufwärts vom Oberteil 1Θ bzw, Boaenteil 23 er strecken, ura sich praktisch auf der Hälfte zwischen den Ober und ttodenteil des Gehäuses 12 zu treffen· DIo Verbindung^ wandungen 42-44 an jeder Seite des Gehäuses 12 und die 7er bindungswandungen 46-47 bilden. iä Gehäuse einen SpeMierkarel 50/ sich teilv/eise um die Kasoraer 40 erstreckt 0 '
Lufteinlass 54 ist in der Vorderwandung 20 der Kammer ausgebildet· Dieser Einlass wird vorzugsweise von einer Buohs« 55 umgeben, die sich auswärts von den vorderen Ende dee Ge häuses 12 und in die Iiuftkamrier hinein erstreckt. Mo Buchse kann, -wie in ^1Ig. 1 veranschaulicht, das Jände eines nachgiebig« Saugschlauches 57 aufnehmen« Eine entsprechende Saugdüse 58 ist lösbar.Mit dem gegenüberliegenden Ende des Schlauches ver bunden· · .
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Bin entsprechender luftdurchlässiger Sack 62 ist in der 40 angeordnet und ««ist einen Hals 63 auf, der in jeder belle bigen Weise, beispielsweise mittels eines nachgiebigen . Bandes, am J&nlaea 54 lösbar nit der Buchse verbunden ist ο Dieser Sack kann aus einem geeigneten Gewebe, wie es für viele Staubsauger verwendet wird, oder aus einen entsprechende?! Papier herge stellt werden, das ohne weiteres verfügbar ist.
Luftauslass 67 ist in der Endwandung 46-47 für die Kanu .er vorgesehen, während ein entsprechendes Flügelrad 69 && Ausläse angeordnet ist« BIe ländwandungen 46 und 47 sind nit einem Luft durchläse 70 versehen, der am Auslass 67 beginnt und sich nach aussen erweitert, wie sich klar w.us i?ig. 2 ergibt« Bas Plügel rad 69 let im wesentlichen kegelförmig und v/eist Flügel 72 auf, die eich strahlenförmig von seiner Oberfläche erstrecken und so geformt sind, dass sie die Oberfläche des oicli erweiternden Durchlasses yS^ertihren, Sas Flügelrad 69 ist fest auf ei ner sich durch den Auslass 67 von einem Elektromotor 75 er streckenden Welle 74 angeordnet, wobei der Kotor 75 durch ent sprechende Befestigungsmittel 76 auf einen -ing 77 angebracht ist* der Deinerseits mittels Schrauben 78 Mit der ünäwandung 46 verbunden ist. Vorzugsweise kann der .!otor 75 nib der Strom-" Versorgung eines Fahrzeugs, beispieläv/eise mit 12 Y in Betriob genoauen werden. Zur Steigerung der Wirksamkeit dar Geblüseeinhelt Tiird ein Stator 80 Mittels eines Ringes 77 an dem iäingangaende des Flügelrades 69 gehalten, v/ührend ein wei terer Stator 82 in einer in den oberen und unteren Gehäuse abschnitten 14 bsw. 15 vorgesehenen llxxt 83 ungeordnet ist, uti don Stator in der Hlihe des Austragsendes des S'-.ügelrades zu halte«. ?>er Stator 80 ,eist einen j'.ing 84 uuf, dessen I?lügel 85 Bic&äti&öh innen erstrecken, wUhrend der otator 82 eine nassive Platte 67 auf-.ieiat, deren Plügcl 88 sich strahlenförmig vob . Defang der/eratrecitene§nd »it einem !lins 89 verbuntlen sind, der in die iiut 83 passt. Die flügel 88 befinden oich nahe den äußeren ,ünden der Ϊ10«·5β1 72. Sntsprechendo Schlitze 92 sind in
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21-26 des Gehäuses» 12 ausgebildet» Elektrische Leitungen. 94 führen vom rotor 72 übor den oberen Abschnitt und ueisen entsprechende nicht veranschaulichte Anschluss stücke an i&ren Lusaeren JSnöen auf nittels derer die Leitungen
K»aft~ idt dem öle* tricchen System eines/xahrzeugs oder dergl., bei spielsv/eise der Fassung eines Si^arettenanzünders verbunden werden können*
ti oll der Staubsauger 10 in Betrieb genom en werden, wird er wie in ^ig. 1 zusammengesetzt. u>r ist sehr handlich und kann Fiittels ües flriffes 35 leicht getragen werden, Dao Gehäuse i3t sieislich klein. Sas als Beispiel veranschaulichte Gehäuse iö*t etwa 30 οϊϊ lang» 22,5 cm breit und 10 cm hoch« Ist der Staubsauger in Betrieb, dreht der I.'otor 75 das Pltigelraä δ99 un aus der Iiuftfcar..ner 40 Luft abzuziehen, ivodurch Luft clurch den Einlass 54 und den Sack 62 in die Kammer gesogen wird, Hicirdurch' wird an der Düse 58 a-ii ausßeren i3nde des. Schlauehes 57 eiaeSaugsrirkung hervorgerufen, so dass der durch die Düse und den Schlauch aufgesogene Schmutz in den Sack 62 zurück ~ bleilst» Baa Flügelrad 69 ergibt stit seinen zugeordneten Sta -> toreii 80 raid 82 ein sehr wirksames Gebläse, das .T.uft in den Speicherkaiial 50 einführt % aus den es durch die Schlitze 92
Mach der Heinigang wird der obere Abschnitt 14 vom unteren · Abscimitt 15 abgehoben, der Schlauch 57» wie in ^'ig. 5 ver ansehaulicfet, in den opeicherkanal 50 eini^bracht und die Düse 58 in. der Kammer 40 verstaute Ist der obere Λbschnitt wieder aaf äen unteren Abschnitt aufgesetzt und mit dieseii ver bunden, kasn der Staubsauger wieder verpackt werden, üblicher weise ifi ^aörzeuge Sind Saugschlauch und Düse, v/emt sie nicht gebraucht werden, in dem Gehcluse untergebracht, besteht keine Crefa&Tf dass sie verlorengehen, wenn sielt die Einheit ausser Betrieb befindet» Dies ist von liedeutung, da der Staubsauger ohne äen Schlauch nicht aehr brauchbar v/äre und sich diese Dinge leieht im Auto verlieren» Aua^erdem ist der staubsauger
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044-1; ■ .. ■' ■ ■: ·..:■■ '
sofort auf Wunsch verfügbar, so dass ein Wamsen unabhängig davon gereinigt werden kann, ob er sich in der liähe einer CJtroaquelle befindet oder nicht«
Figuren 7 bis 9 veranschaulichen eine τ/eitere Ausführungsform eines -.. Kompakt- Staubsaugers 110, Biese Einheit ist den Staubsauger 10 ähnlich, Die Arbeite teile sind jedoch in dem unteren Abschnitt angeordnet, obwohl sie e.uch im oberen Teil vorgesehen sein könnten* Der Staubsauger 110 weist ein Gehäuseii2 auf, das aus lösbar miteinander verbundenen oberen und unteren Abschnitten 114 und 115 besteht· Eine Luftkammer 118 wird in dem Gehäuse durch Y/and vollen-gebildet, die gleichzeitig einen Speicherkanal 120 um diese Kammer herum darstellen« Sin Luft einlass 12 2 ist in der Yorderwanduns des Gehäuses für die Kam mer 118 vorgesehen, wobei dieser Einlass von einer Buchse 123 umgeben ist, die ihrerseits mit der Wandung dea unteren Ab schnitte verbunden ist. 3in Saugschlauch 128 sowie eine Saug düse 130 sind für den Staubsauger 110 vorgesehen«
3ine innere Endwandung 134 ist für die Kanter 118 vorgesehen, die sich nach oben vom unteren Abschnitt 115 zum Oberteil des oberen Absohnitts 114 erstreckt, Biese "andung vveist einen Ausläse 135 auf, der mit einer in der Wandung vorgesehenen Kammer 136 in Verbindung steht, und in dem ein KLÜgelrad 137 drehbar angeordnet ist. Dieses Flügelrad vielst eine raittige Habe 138, die fest auf einer ",/eile 139 eines kleinen auf ei ner Platte 141 angeordneten j£Lektromotors 140 angebracht ist, wobei die Platte 141 nit der ausseren Fläche der '/andung 134 verbunden ist, so dass der Motor in einer Erweiterung des Kanals 120 liegt, die eine Kammer 142 ausserhalb der Luftkamner 118 bildet. Die Platte 141 deckt die Kammer 136 innerhalb der Wandung ab oder schliesst sie ein.
Das Flügelrad 137 weißt voneiander im Abstand befindliche Teller
Der Haie 126 eines luftdurchlässigen Staubsackes 125ist alt der Bachee 123 lösbar verbunden*
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145 und 146 mit inneren und äuasere» o8i;sen von Flügeln 148 und 149 auf, die aich dazwischen erstrecken und aict nach aussen von ihren Mittelpunkten Iib Abstand befiaden. Jeder flügel 148 ist in einem Winkel zu einem Cadine de» Flügelrades !37 angeordnet, wabrend ;Jeder flügel 149 iß einem spitse.^en Winkel als der flügel 148 zum Radius angeordnet ist* 3er Teile:· 146 kam dio Poni eines praktisch flachen Tegels h&ber, wie veraiiechaulicl b, und v/eist eine darin zentral ausA5ibilde;8 weite öfinung 150 mft die alt dem Luftauslass 135 fluchte ι,
Me Kamner 136 weist £w»i Auslässe 155 und 156 auf, Hie sioh tangential von der Peri/herie ies Flügelrad ?s 137 au am iSndon 158 bzw, 159 '{er "I&näuta t34 erstrecken« Biese An&JiB&^ jaöaöen .ta den opeicherkanal 120 iuetußd die Luft tritt dui?eli die \,n aer Hintorwandunfi; d©3 GeMxses 11S vorgesehenen SoHitee 162 Hi den Kanal aus«
der iJctil»-'^ 128 nickst feenutst, wird er in &©;.. Kanal speichert t'o<i rtie ^&Ββ 130 wird in der Kactter 118 oder 142 ver . etaut«
110 arbeitot iia derselben '^©ioe wie der Staubsaug©* 10. ^r ist kompakt, leicht und einfach su handhaben und *u r©r β tauen, 3er Saugsehlauch und die Bus© werden in d#m Gehäuse des Staubsaugera geheltsn, wenn sie nicht gebraucht werden. Bas aus de:i oberen und dem unteren Abschnitt bestehende Gehäuse lüset aich raach und einfach öffnen, um den Saugeohlauca und die IXIee sowie den Utaubsaok zu entfernen oder auszutauschen.
Figuren 10-13 veraascha,ulichen ein weiteres Ausfüferunjsbeiepiel ei · Bös Koapaktetaubsaugera 175. Der Stcub'saugör weist ein Sahäuee eua einem oberen und einem unteren Abeorhnitt 180 fe«w# 181 auf« "3er untere Abschnitt 180 //eist ein« eic!*? abwUrta eretreekeade periphere wandung 183 auf, während der uintere Abschnitt 181 eine »ich aufv/ürta eratreokena« periphere Tejadung 185 aufwaiat«
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Die' freien Kanten der Landungen 183 und 185 grenzen aneinander, wenn das Gehäuse geschlossen ist, utj eine luftdichte Verbindung 186 «wischen eich au bilden, Dor obere Abschnitt 180 kann relativ zum unteren Abschnitt 181 geöffnet werden« Bei diesem Aue führungsbeispiel sind die porlphoren Wandungen 183 und 185 an dem rückwärtigen ^nde des Gehäuses mittels eines Gelenks 189 miteinander verbunden. Bas vordere Jände 191 des Gehäuses weist periphere Wandungen 183 und 185 mit halbkreisförmigen Vorsprängen 193 und 194 auf, die sich, sobald das Gehäuse geschlossen ist, verbinden, um einen Lufteinlass 195 für das Gehäuse au bilden* Ein Rohr 198 erstreckt sie.1) normalerweise durch den Einlass 195 und ist lösbar durch in Längsrichtung voneinander im Abstand be findliche·.· Flansche 199 und 200 festgehalten, wobei die Flansche an die inneren und üusueren iSnden der Vorsprünge gemäss Figuren 10 und 11 angrenzen. Die äus-sere Oberflüche des ".useeren Endes des Rohrs 198 ist mit groben Gewinden 202 versehen, auf die eine Schraube 203 aufgeschraubt ist* Diese -!ch^aube weist ein ringförmiges inneres iände 204 auf, das, sobald die Schraube 203 einwärts gedreht v/ird, mit den Vorsprüngen 193 und 194 Über läppt, um den oberen und unteren Abschnitt des Gehäuses 178 ■ in der geschlossenen Stelling zu halten. Wird die Schraube auf ihren Gev/inden nach aussen gedreht, gibt das rin;förmige in:.ere Jände 204 die Vorsprünge 193 und 194 frei, so dass das Gehäuse ge öffnet werden kann·
Bin Saugsohlauoh 208 weist ein rohrfön.iiges Ansatzstück 209 auf seinem inneren JSnde auf, das gemäss Fi1^. 11 in das Rohr 198 hin einpasst und sich durch dieses hindurcherstrecken kann· Dos rohrför/aige Ansatzstück 209 v/eist einen kleinen Flansch 210 auf seinem inneren ünde auf, das/Hxt dem inneren Ende des Rohrs 198 lösbar überlappt, um das Ansatzstück 209 und den Schlauch 208 in einer Stellung relativ zum Gehäuse 178 zu halten, wenn der Staub · sauger gebrauchsfertig ist. Bin luftdurchlässiger Staubsack 214
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ist lösbar auf dem inneren JSnde des Rohrs 198 in einer Kum&r 215 angeordnet, die von den Gehäuseabschnitten 180 und I81jjf wenn diese Abschnitte geschlossen sind.
Ein inneres Gehäuse 218 ist in einem äusaeren Gehäuse 178 angeordnet und 30 geformt, dass ee in den unteren Abschnitt 181 hinter der Luftkammer 215 hineinpasste Dieses Gehäuse ist lösbar in dem Abschnitt 181 angeordnet und so geformt, dass es unterhalb einer grossen Ausnehmung 220 in Oberteil des Abschnitts 181 passt, v/obei diese Ausnehmung von einem Griff 221 überbrückt \virdr mittels desuen der Staub sauger 175 getragen werden kann, ."Das Gehäuse 218 r/eist einen tT-förnigen Behälter 224- auf, der an der ilusseren Oberfläche zum Halten des ochlauches 208 vorgesehen ist, üieser nicht gebraucht wird.
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Das innere Gehäuse 218 weist Lnfteialässe 226 mxö 227 auf, die mit der Luftkammer 215 in Verbindung stehen«
Am Bodenteil des Gehäuses 218 ist innerhalb einer gekrümmten Wandung 231 ein Flügelrad 230 montiert, das von einer Platte 232 bedeckt ist» die an der oberen Kante der Wandung 231 lösbar befestigt iet und eioh in unnittelbareo Abstand über des Flügelrad befindet. Biese Platte weist in ihrer bitte ein Loch 233 auf·
Das Flügelrad besteht aus einer Stützplatte 235 mit einer labe 236, die ia wesentlichen kegelstumpfformig ist und sich naoh oben in daa Loch 233 erstreckt· Diese Habe int fest an der Welle 237 eines auf der Platte 232 montierten Elektromotors 238 befestigt· Sie Stutsplatte 235 des Flügelrades weist zwei ringförmige Flügelreiben 241 und 242 auf, die sich, wie in Fig. 12 dargestellt, von ihrer Oberfläche aus nach oben erstrecken. Diese Flügel gleichen den Flügeln 148 und 149 des Flügelrades 137 des Staubsaugers 110.
Das Flügelrad 230 dreht eioh in einer von der Wandung 231 gebildeten Keener 245 unterhalb der Platte 232. Diese Kammer weist in der ringförmigen »and 185 ae hinteren Ende 188 des Gehäuses 178 einen Ausläse 246 auf.
Der Staubsauger 175 arbeitet in der gleichen Weise wie die Staubsauger 10 und 110. Fig· 10 seigt den Staubsauger 175 zur Arbeit sttaammengeaetet. Das rohrförmige Ansatzstück 209 des Schlauches 208 1st in das Rohr 198 eingesetzt, und die Schraube 203 hält des oberen Gebäuseabscbnitt 180 uod den unteren Gehäuseabschnitt 181 In der geschlossenen Stellung. I« unteren Abschnitt 181 ist ein elektrischer Anschluaakontakt vorgesehen, der durch das rückwärtige finde 188 der Aussenwand 185 nach aussen mündet. Der Motor 238 1st mit diesem-Ansohlusokontakt elektrisch verbunden» so dass er mittels eines nicht dargestellten Verlänijorungskabels an eine geeignete elektrische Stromquelle angeschlossen werden kann.
Wird der Motor 238 erregt, so dreht sich das Flügelrad 230 pit hoher Geschwindigkeit und saugt Lauft aus der Luftkammer 215 durch dl· Einlasse 226 und 227 dee inneren Gehäuses 218, das innere Gehäuse end das Loch 233 der Platte 232 binduroh in die Kammer 245 hinein.
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.. 12
Das loch 233 seinerseits saugt Luft iuroh den Sealauok 208 ie dm Sack 214, in dea sich der Schmutü aaomeH;, und durob Ihn fe.ndurob« Per Scblaucn 208 weist an seinem iuaaeren Enüe eine nichfc dargestellte geeignete Saugdüse aaf.
./Ir dieser Staubsat.ger nicht läntrir benctigt, so wird dl« 3ohraufie 20*5 gelöst,, damit der r.bere -Abao^itt 180 von dem unteren Abschnitt 181 weggeklcppt werden kaAU# 3)er Schlauch 208 wird dann in len :.n der Auaaenfläche dee *nneren Qehäuses 218 vorgesehenen Behälter 204 gelegt. Die SaUWj38 ung J^naatzteile köinen in der Kammer 215 untergebr oh% ^υ^β Wenn gewünscht, wird dec Sack 214 ausgeweohseli,. Bar*. * dae Gehäuse 17i zugemacht and mit der Schraube 203 vereou und der Staulvaue,er kan.i nun an dem Griff 221 getragen weiten. Bas Gehäuse '78 ist sehr kompakt, und es ist au böscbtaa, lass der QrIf-' 221 nioht über seine Oberfläche hinausragt»
BADQRK3INAI.
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Claims (1)

  1. Po f ■ ■ i ·'·'.--A'* ■·■■
    Kompakteta-ubsauger für Kraftfahrzeuge und dergleichen gekennzeichnet duroh ein Gehäuse mit einer peripheren Wandung und einer geschlossenen Luftkammer darin» einen mit der Luftkamtner in Verbindung stehenden Lufteinlass in einer ./and des Gehäuses, einen in der Luftkamiaer befindlichen luftdurchlässigen Staubsack, dessen Öffnung mit dem Lufteinlass lösbar verbunden ist, einen Luftkammerauslass, ein an dem Auslass angeordnetes Flügelrad zum Hinaustreiben von Luft aus der Kammer durch den Auslass hindurch» einen in dem Gehäuse angeordneten und mit dem Flügelrad in Wirkverbindung stehenden Kotor, einen im wesentlichen U-förmigen SpelcherkanaX in dem Gehäuse, wobei Abschnitte dieses Kanals sich entlang gegenüberliegender Wände des Gehäuses und eines quer duroh das Gehäuse verlaufenden Verbindungsabsohnittes erstrecken» und einen biegsamen Saugacblauch, der» wenn nicht benötigt, in den Speicherkanal hineinpasst» und dessen eines Ende zur Verbindung mit dem Lufteinlass ausserhalb des Gehäuses ausgebildet ist,
    2· Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem oberen und einem unteren Abschnitt gebildet let, die lösbar miteinander verbunden sind, und einen an dem oberen Abschnitt befestigten Tragegriff aufweist«
    5. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzelehnet, daee der Kotor oine Welle besitzt, die sich in den Auslass hineinerstreckt, und das Flügelrad auf dieser Welle sitzt·
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    4. Staubsauger nach, den Ansprüchen 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durefe eine kleine Saugdüse, die mit einem Ende des Schlauches lösbar verbunden werden kann und klein genug ist, um, wenn nicht benötigt, in die Luftkammer hineinzupassen.
    5a Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer durch eine von dem Lufteinlass %m Abstand angeordnete Trennwand gebildet ist „ der Auslass in dieser Trennwand vorgesehen ist und der Motor auf der frennivand angeordnet is to
    6* Kompaktstaubsauger für Kraftfahrzeuge und dergleichen* gekenn. zeichnet durch ein Gehäuse mit einem Oberteil, einem Bodenteil, Seitenwänden und Endwänden, einen in der ^itte der einen Sndwend angeordneten Lufteinlasss eine in dem Gehäuse Vorgesehene IiuftkaameEg gebildet· durch Seitenwände, die im Abstand von den Gehäuseseitenwänden verlaufen und sich von der einen findwand aus zu einer im Abstand von der gegenüberliegenden Gehäuseendwand verlaufenden Querwand nach innen erstrecken, so dass die im Abstand voneinander angeordneten Gehäuse- und Kammerseitenwände einen Speicherkanal zwischen sich bilden, einen in äer Querwand gebildeten Auslass, einen in der kammer befindlichen löftöurehlässigen Staubsack,, dessen Öffnung mit dem Einlass lösbar verbunden ist, einen in dem Gehäuse auf der Querwand angebrachten Motor mit einer sich in den Auslass bineinerstrekkenden Y/elle, ein auf der Welle an dem Auslass angebrachtes Flügelrad, das dazu dient, Luft aus der Kammer durch den Auslass hindurchzutreiben, und einen biegsamen Saugsohlauoh, äer, wenn nicht benötigt, in den kanal zwischen den Kammerwänden und den benachbarten Gehäueewänden passt, und dessen eines Ende ssur verbindung mit dem Lüftei&il&^Kausaerhalb des Gehäuses ausgebildet ist. g q g 3 1q / 0 k k 1 BAD
    7» Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6P dadurch gekeonzeichnet, dass das Gehäuse aus einem oberen und eines unteren Abschnitt gebildet iett die lösbar miteinander Verbundes sind, und der Staubsack, der Motor und das Flügelrad in dem oberem Abschnitt angeordnet sind«
    Θ« Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6r dadurch gekennzeichnete dass das Gehäuse aus einem oberen und eines unteren Abschnitt gebildet ist, die lösbar miteinander verbunden sind, und der Staubsack« der Motor und das Flügelrad in des unteren Abschnitt angeordnet sind«
    9« Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad kegelförmig ist und mit seine« kleinen Ende nach der Kammer weist, während das grosse Ende in die entgegengesetzte Richtung weist, dass flügel von des flügelrad strahlenförmig ausgehen und an seinem kleinen und an seinem grossen Ende je ein Stator vorgesehen ist»
    Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9 t dadurch zeiohnet, dass das Flügelrad im Abstand voneinander angeordnete Scheiben aufweist, die innere und üussere ringförmige Plügel- eätse tragen* die sich, von den Mitten der Flatten aus la Abstand nach aussen verlaufend, zwischen sie erstrecken, dass jeder Hügel des inneren Satzes in einem Winkel zu eines Radius des flügelradee und jeder PlÜgaL des äusseren Satzes in eines spitzeren Winkel zu diesem Radius angeordnet ist*
    BAD ORIQfNAL
    809810/0441
    Π ο.Kompaktstaubsauger für Kraftfahrzeuge und dergleichen, gekernt zeichnet durch ein Gehäuse mit einein Lufteinlass In seinem einen Ende, eine in dem Gehäuse im Abstand von seinem Einlaseende verlaufende Trennwand zur Bildung einer Luftkammer auf seiner einen und einer Motorkatnmer auf der anderen, entgegengesetzten Seite» einen in der Luftkammer befindlichen luftdurcbläesigen Staubsack, dessen öffnung mit dem Einlass lösbar verbunden/st, eine in der Trennwand vorgesehene Cffnung, einen in der Motorkammer angeordneten Motor, ein in der Motorkammer angeordnetes Flügelrad, das mit dem Motor in Wirkverbindung steht und dazu dient, Luft aus der Luftkammer in die Motorkammer zu fördern, einen Lufteinlass in dem Gehäuse von der tootorkammer aus und einen biegsamen Saugschlauch, dessen eines Ende zur Verbindung mit dem Lufteinlass ausserhalb des Gehäuses auagebildet ist.
    12. Konpgktstaubsauger für Kraftfahrzeuge und derglelohen« gekenn zeichnet durch ein Gehäuse mit einem Lufteinlass In seinem einen Ende, einen in dem Gehäuse angeordneten luftdurchlässigen Staubsack, dessen Öffnung lösbar mit dem Einlass verbunden 1st, einen in dem Gehäuse angeordneten Motor, ein Flügelrad, das mit dem Uotor in Vvlrkverblndung steht, eine Wandung, die das Flügelrad umgibt und in der Mitte des Flügelrades eine öffnung aufweist, einen mit dem Flügelrad in Verbindung stehenden Luftauslass In dem Gehäuse und einen biegsamen Saugschlauch, dessen eines Ende zur Verbindung mit des Lufteinlass ausserhalb des Gehäuses auegebildet ist.
    BAD ORIGINAL
    80981 0/0
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