DE142642C - - Google Patents
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- DE142642C DE142642C DENDAT142642D DE142642DA DE142642C DE 142642 C DE142642 C DE 142642C DE NDAT142642 D DENDAT142642 D DE NDAT142642D DE 142642D A DE142642D A DE 142642DA DE 142642 C DE142642 C DE 142642C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D95/00—Shoe-finishing machines
- A43D95/14—Shoe-finishing machines incorporating marking, printing, or embossing apparatus
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Jig 142642 KLASSE 71 c.
Die Erfindung betrifft eine Presse, mit welcher Schuhe und dergl. rasch und leicht gestempelt
und mit einem Warenzeichen, einem ,Namen oder dergl. versehen werden können.
Nach vorliegender Erfindung ist unterhalb des Stempels auf der Grundplatte der Maschine
eine Werkstückauflage vorgesehen, welche sich unter dem Druck des Stempels der Form und
Gestalt des zu bedruckenden Gegenstandes entsprechend einstellt, um eine Beschädigung des
zu bedruckenden Gegenstandes zu vermeiden.
Auf den beiliegenden Zeichnungen zeigt
Fig. ι die neue Vorrichtung in schaubildlicher Darstellung an einer Presse für Schuhe, Fig. 2
zeigt die Unterlagsfläche in der Aufsicht, Fig. 3 im Schnitt und Fig. 4 in der teilweisen Endansicht.
Unter dem Stempel α der Maschine ist eine
einstellbare Werkstückauflage vorgesehen, deren Gehäuse c leicht an der Grundplatte b der
Maschine befestigt werden kann. In dem Gehäuse c ist das Fersenstück d auf einer Feder e
sowie der gelenkige, aus drei voneinander unabhängigen Sätzen von sektorartig gestalteten
Gliedern fg h bestehende Boden vorgesehen. Die Glieder sind durch mit flachen Köpfen
versehene Stifte i miteinander verbunden und werden von Federn k unterstützt. An der
einen Seite liegt die gelenkige Werkstückauflage gegen eine Blattfeder / an. Ein Lederoder
Tuchband η erstreckt sich von der Stange m über den gelenkigen Boden, um
irgend welche Eindrücke auf die Sohle des Schuhes zu vermeiden. Um die ganze Werkstückauflage
einstellen zu können, nachdem die einzelnen Teile infolge des auf sie ausgeübten
Druckes einmal eine dem zu bedruckenden Gegenstand entsprechende Lage angenommen
haben, ist eine Halteplatte ο vorgesehen, welche mittels Stellschraube ρ gegen die
Teile gepreßt werden kann, so daß beim Bedrucken weiterer Gegenstände von derselben
Gestalt keine weitere Einstellung erforderlich wird, bis dann Muster von anderer Form gestempelt
werden sollen.
Soll ein Schuh mit einem Stempel oder Warenzeichen versehen werden, dann wird er
auf die einstellbare Auflage aufgedrückt, so daß sich die Teile entsprechend einstellen.
Nach der Einstellung werden diese Teile dann durch die Platte ο und die Stellschraube ρ in
ihrer Lage festgestellt, worauf das Abwärtsführen des Stempels α beginnt.
Claims (3)
- Patent-An Sprüche:55i. Eine Werkstückauflage für Pressen zum Stempeln und Bezeichnen von Lederwaren oder dergl., insbesondere von fertigen Schuhen, dadurch gekennzeichnet, daß dieAuflage aus mehreren auf Federn (k I) ruhenden Teilen (f g■ h) besteht, welche durch eine Klemmvorrichtung (op) gegeneinander verstellt werden können, damit die einzelnen Teile der Auflage beim Aufdrücken eines Werkstückes eine der Gestalt desselben sich möglichst anschmiegende Stellung einnehmen
werden können.und darin festgestellt - 2. Eine Werkstückauflage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile ff gh) durch Gelenke (i) miteinander verbunden sind.
- 3. Eine Werkstückauflage nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß neben der mehrteiligen Auflage unabhängig davon noch ein besonderes, federndes Fersentragstück angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE142642C true DE142642C (de) |
Family
ID=410188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT142642D Active DE142642C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE142642C (de) |
-
0
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