DE1425223A1 - Elastische Kupplung fuer zwei umlaufende Wellen - Google Patents
Elastische Kupplung fuer zwei umlaufende WellenInfo
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Description
- Elastische Kupplung für zwei umlaufende Wellen Diese Erfindung bezieht sich auf elastische Kupplungen umlaufender-Wollen und sie bezieht sich insbesondere auf Kupplungen für die Übertragung kleiner Leistungen.
- Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Kupplung vorzusehen, mittels welcher eine Abtriebswelle mit einer Antriebswelle auch dann gekuppelt werden kann, wenn bel zwei Wellen nicht genau im Mittelgegenseitig ausgerichtet sind oder eine kleine gegenseitige Neigung aufweisen. Die erfindungsgemäss ausgebildete Kupplung besteht aus zwei gleich ausgebildeten Flanschteilen, welche Fläche an Fläche aneinanderliegend jeweils mit einer Nabe zur Befestigung mit der entsprechenden Welle und mit einer konzentrischen Ausnehmung sowie mit radial abstehenden Armen ausgestattet sind. Die aneinanderliegenden FlanschteiL- werden durch elastische Manschetten verbünden, von welchen jede zwei der jeweils zusammengehörigen Arme beider Flanschteile umschlingt. Die beiden Flanschteile schliessen ausserdem einen elastischen Zwischenteil ein, welcher teilweise in der einen und teilweise in de.r anderen Ausnehmung der Flanschteile liegt, wobei diese auf den Zwischenteil einen axialen Druck ausübt und demzufolge einander nicht gegenseitig direkt berühren.
- Der Zwischenteil ist vorteilhafterweise in Form einer Scheibe oder einer Kugel aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi ausgebildet. Aan e-sieht, dass-eine solche erfindungsgemäss ausgebildete Kupplung unter geringem Kosten- und Platzaufwand die elastische Verbindung zweier Wellen ermöglicht, auch wenn diese nicht genau ausgerichtet sind. Ausserdem reissen bei einer plötzlichen Blockierung da; Abtriebswelle die elastischen Manschetten, wodurch An-und Abtriebswelle getrennt und Beschädigungen des getriebenen und/oder treibenden Mechanismuses unterbunden.werden.
- Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird auf die anliegenden Zeichnungsbeispiele hingewiesen, aus welchen sich im Zusammenhang mit den entsprechenden Erläuterungen noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung entnehmen lassen.
- Figur 1 zeigt die Vorderansicht der erfindungsgemäss ausgebildeten Kupplung, Figur 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II von Figur 1, Figur 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-111 von Figur 2, Figur 4 zeigt die Draufsicht auf die 9 Kupplung, Figur 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Flanschteiles, Figur 6 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform eines Flanschteiles, Figur 7 zeigt noch eine weitere abgeänderte Ausführungsform eines Flanschteiles, Figur 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII von Figur 7.
- Die Kupplung gemäss den Figumen 1 bis 4 besteht aus zwei gleichartig ausgebildetes Flanscheilen 1. Jeder der Flanschteile 1 ist mit einer Vierkantbohrung 2 ausgestattet,in welche entweder eine Antriebswelle 3 oder eine Abtd.ebswelle 4 verdrehungssicher eingeschoben werden kann, wie dies in der Figur 2 in gestrichelten Linien eingezeichnet ist. Zumindest eine der beiden Wellen 3, 4 ist axial verschiebbar in der entsprechenden Vierkantbohrung angeordnet. Rund um die Vierkantbohrung 2 ist jeder Flanschteil 1 mit einer kreisförmigen Ausnehmung 5 ausgestattet, welche sich infolge einer abgeschrägten Seitenwand 5a nach aussen hin verbreitert. Jeder der Flanschteile 1 besitzt ausserdem vier radial abstehende Arane 6 mit im allgemeinen halkreisförmigen Querschnitt und einem Rand 7, welcher am Ende jedepl Armes 6 auf der... der Ausnehmung 5 abgewandten Seite rechtwinkelig absteht.
- Die gegenseitige Verbindung der Flanschteile 1 erfolgt mittels vier Manschetten 8 aus Gummi, von welchen jede auf zwei sich jeweils deckende Arme dar beiden stirnseitig anei-nanderliegenden-Flanschteile 1 aufgeschoben und gegen ein Abgleiten unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft durch den rechtwinkelig abstehenden Rand 7 gesichert ist.
- Im freien mittleren Raum zwischen den Flanschteilen 1, welcher durch die spiegelbildlich einander zugewandten Ausnehmungen 5gebildet wird, ist ein Gummiring 9 eingepresst, dessen Dicke so gewählt ist, dass die beiden Flanschteile 1 trotz der Zugwirkung der Manschetten 8 einander nicht direkt berühren. Normalerweise hat der Gummiring 9 zylindrische Form, doch gestattet der freie ringförmige Raum (Fig. 2), welchen die abgeschrägten Seitenwände 5a umschliessen, dass sich der Gummiring 9 unter der Einwirkung eines axialen. Druckes der beiden Flanschteils 1 seitlich verbreitert.
- Die Kraftübertragung von einem Flanschteil lauf den anderen erfolgt daher im wesentlichen durch die Haftwirkung des mittleren Ringes 9 und nur hilfsweise durch die Manschetten 8 auf den radialen Armen 6. Es lässt sich ersehen, dass es nunmehr möglich ist, zwei Wellen 3, 4 miteinander zu kuppeln, auch wenn diese eine kleine gegenseitige Neigung oder Ebenenverschiebung dar Achsenmittellinien aufweisen. Ausserdem dämpfen die elastischen GumRZimanschetten 8 und der Gummiring 9 Vibrationen zwischen den beiden Wellen 3, 4, beispielsweise Drahmamentschwankungan.
- Da sich ausserdem die beiden Flanschteile 1 infolge dar Dicke des Gummiringes 9 nicht direkt berühren, besteht die Möglichkeit, dass die beiden Wellen 3,-4 gegenüber der gedachten gemeinsamen Mittelinie eine gewisse Neigung während des Umlaufes einnehmen. Diese Bewegungsfreiheit der Wellen 3, 4 an deren Verbindungsstelle wird durch die erfindungsgemäss ausgebildete Kupplung in erster Linie dadurch gewährleistet, dass sich der Gummiring 9 in den freien Raum ausdehnen kann, welchen die schrägen Seitenwände 5a umechliesesn, sobald sich die Flanschteile 1 gegenseitig winkelig oder parallel verschieben.
- In der Fite ur 5 wird eine abgeänderte Ausführungsform eines Fl®neChteiles 1a dargestellt, welcher nur mit drei radial abstehenden Armen 6 ausgestattet ist.
- In der Figur .6 wird eine abgeänderte Form der elastischen Kupplung gezeigt, bei welcher ein Flanschteil 1b mit sechs radial abstehenden Armen 6 ausgestattet ist. Ausserdem ist jeder der Arme 6 mit halbkreisförmigem Querschnitt mit dem erdB prechenden Arm 6 das zweiten Flanachteiles 1b durch Bache aufgeschobene Gummiringe 10 verbunden.
- In den Figuren 7 und 8 wird eine dritte abgeänderte Ausführungsform für einen Flanschteil 1c der erfindungsgemässen Kupplung dargestellt. Dieser Flanschteil 1c ist aus gepreeatem Blech hergestellt und besitzt wie die Flansch-teile gemäss Figuren 1 bis 4 eine Vierkantbohrung2, eine Auenehmung 5 mit abgsschrägten Seitenwänden 5a, sowie vier radial abstehends Arme 6 mit rechtwinkelig umgebogenen Rändern 7. Da die obige Beschreibung lediglich als BeispielLt einer elastischen erfindungsgemässen Kupplung aufzufassen ist, wird der Rahmen dieser Erfindung auch dann nicht überschritten, wenn einzelne Konstruktionsdetails durch gleichwertige unterschiedliche Ausführungsformen ersetzt werden. Insbesondere ist die Anzahl der radial abstehenden Arme 6 beliebig wählbar und auch die Vierkantbohrung 2,in welche die Wellen 3, 4 eingeschoben werden, kann unterschiedlich sein und beispielsweise mehrkantig, genutet, als abgeflachte Rundung oder in sonstiger geeigneter Meise ausgebildet werden. Schliesslich kann auch die Anzahl der Manschetten 8 und/oder der Gummiringe 10 nach Belieben gewählt werden und jedes geeignete elastische Material (Gummi, Kunststoff, ect.) kann zur Herstellung dieser Bauelemente sowie für den Gummiring 9 Verwendung finden. Auch das material für die Flanschteile kann innerhalb weiter Grenzen ausgewählt werden und die Herstellung beispielsweise als Metallguss, oder als Fressteil aus plastischem oder geeigneten Material erfolgen.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü ch e 1. Elastische Kupplung für zwei umlaufende Wellen, bestehend aus zwei Flanachteilen (1), welche spiegelbildlich mit den Stirnseiten aneinanderliegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jeder der Flanschteile (1) mit einer mittleren Bohrung (2) für die verdrehungsgesicherte Aufnahme einer der beiden zu kuppelnden Wellen (3, 4) sowie mit einer konzentrisch zur Bohrung (2) angeordneten Ausnehmung (5) und radial abstehenden Armen (6) aus[ gestattet ist, die stirnseitig aneinanderliegenden Flanschteile (1) sind durch Manschetten (8, 10) aus elastischem Material verbunden, welche jeweils zwei sich ä deckende Arrr:e (6) der Flanschteile (1) umschlingen, so dass diese einen axialen Druck auf eine Zwischenlags aus elastischem Material ausüben, welche teilweise in der einen und teilweise in der anderen der beiden Ausnehmungen (5) angeordnet und mit genügender Dicke ausgestattet ist, dass eine direkte Berührung der beiden Flanschteile (1) unterbunden wird. 2. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t, dass die Seitenwände (5a) der Ausnehmung (5) abgeschrägt und sich nach aussen verbreiternd ausgebildet sind. 3. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n.n z e i c h n e t, dass die Zwischenlage in Form eines Gummiringes (9) ausgebildet ist. 4. Elastische Kupplung nach Ansprüchen 1 und 3, d a -d u r c h g e k e n n z a i c h n e t, dass die seitliche Aussenwand des Gunmiringes (9) in unbelastetem Zustand zylindrisch ist. 5. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n a t, dass die Ausnahmungen (5) kreisförmigen Umfang aufweisen. 6. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, d a d u-r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Bohrung (2) mit mehrkantigem Querschnitt ausgebildet ist. 7. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, d a d u r c -h g e k e n n z s i c h n e t, dass die Bohrung (2) genutst ausgebildet ist. B. Elastische Kupplung nach Ansprüchen 1 und 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Zwischenlage kugelförmig und jede Ausnehmung (5) kalottenförmig ausgebildet ist.
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