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DE1423975A1 - Vorrichtung zum Bestimmen der Steifheit dehnbaren Materials - Google Patents

Vorrichtung zum Bestimmen der Steifheit dehnbaren Materials

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Publication number
DE1423975A1
DE1423975A1 DE19611423975 DE1423975A DE1423975A1 DE 1423975 A1 DE1423975 A1 DE 1423975A1 DE 19611423975 DE19611423975 DE 19611423975 DE 1423975 A DE1423975 A DE 1423975A DE 1423975 A1 DE1423975 A1 DE 1423975A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
carrier
frame
attached
recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611423975
Other languages
English (en)
Inventor
Gurney William Arthur
Stubbs Arthur James
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Publication of DE1423975A1 publication Critical patent/DE1423975A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/32Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/32Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces
    • G01N3/34Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces generated by mechanical means, e.g. hammer blows
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/0014Type of force applied
    • G01N2203/0016Tensile or compressive
    • GPHYSICS
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  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bestimmen der Steifheit dehnberen Materials Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bestimmen der Steifheit zum prüfen debnbaren Materials, insbesondere zum Prüfen des Vulkanisationssustandes des Materials, z.B. vulkanisier-
    r IlutMMUyrrreoo Sa srtStrtrm
    Zustand, um dieses zu vulkanieieren.
  • Erfindungsgemäss enthält diese Steifheits- oder Vulkanisierprüfeinrichtung einen Rahmen, ein nicht dehnbares Band, das in eine Materialprobe eines auf Steifheit oder auf seinen Vulkanisationszustand su prüfenden Materials eingelegt wird, eine an den Rahmen befestigte Klemme, die an jeder Seite des Bandes zum Einklemmen der Materialprobe angeordnet ist, einander gegenüber liegende Federn, von denen eine an be-Endem des Streifens verfestigt ist Schwingungsmittel, di. mit dem reifen verbunden sind, Mittel zur Begrenzung der Schwingungsbewegung des Streifens und Mittel zur Aufzeichnung der Kraft, di. erforderlich ist, den Streifen zwischen den Grenzen der Schwingung zu schwingen.
  • Eine Vorrichtung au. Bestimmen der Steifheit oder zum Prüfen des Vulkanisationszustandes einer Probe, die erfindungsgemäss gebaut ist1 ermöglicht es, kleine Materialproben zu prüfen. Da die 30. rlrgung des Streifens bei der Prüfung solcher Proben klein ist. ist es vorteilhaft, Verstärkungsmittel in die Vorrichtung miteinzubauen, um die Bewegung des Streifens während ihres Autzeichnens zu verstärken.
  • Vorzugsweise enthält die Vorrichtung einen Träger, der in und Drehpunkt am Rahmen drehbar befestigt und Lit des Streifen verbunden ist und geeignet ist, mit einer vorgegebenen Schwingung zu schwingen. Ein Ende des Streifens ist auch Bit einer Oder verbunden, die den Streifen itt den Schwingungsmitteln verbindet.
  • Das andere ende des Streifens kann itt einer zweiten Feder verbunden sein, die der erstgenannten Peder entgegenwirkt. Zn jedem Pall ist wenigstens ein Ende des Streifens mit dea Träger verbunden, der die Verbindung itt der entsprechenden Feder bildet, wobei die beiden Federn einander entgegengesetzt angeordnet sind. So können z.B. die Federn an den Träger auf der gleichen Seite wie der Drehpunkt, aber in einander entgegengesetzten Richtungen oder aber an jeder Seite des Drehpunkts in gleicher Richtung auf den Träger einwirkend, angeordnet sein, so dass beim Schwenken des Trägers die Bewegung durch eine der Federn abgebremat wird.
  • Pr Mittel aus Begrenzen der Schwingungsbewegung des Streifens kann ein Anschlag sein, der derart angeordnet ist, dass der Streifen, wenn er sich bis zu einer vorbestimmten Lage bewegt, daran anstösst oder er kann so angebracht sein, dass der Träger daren austässt. Vorzugsweise werden zwei Anschläge in Nähe eines Endes des Trägers vorgeschen, um dessen Schwingungsbewegung zu begrenzen, wobei diese Anschläge in einer Größsseren Entfernung vol Drehpunkt angeordnet sind, als es der Abstand zwischen den Befestigungspunkt des Streifens auf den Träger und dem Drehpunkt ist.
  • Die Erfindungsgemässe Vorrichtung kann jede Art von Aufseichnungsmittel zum Aufzeichnen der zum Schwingen des Streifens erforderlichen Kraft sein, beispielsweise ein elektrischer Energieumwandler oder ein. herkömmliche Aufzei chnungsvorrichtung von der Art, wie sie in
    über , lelcncl AnIneC er n V( 1 7(:lle1l , A1 .fl
    der 7E anrrduiYLe $3680/60
    beschrieben und beansprucht ist. Eine solche Aufseichnungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem elektrischen Aufzeichnungskreis, der in Abhängigkeit der Bewegung den Streifens oder des Trägern zu einer vorbestimmten Lag., die von der Ruhelag. in Richtung der Schwingung des Streifens oder don Trägers entfernt ist. erregt wird, und aus Aufzeichnungsmittel, die durch die Erregung den Auf@eichnungskreises betrieben werden, ul den Oil der Zeitdauer der Schwingung, die verstreicht, bevor der Streifen die vorgegebene Lag erreicht, aufzuzeichnen. Das in der Erfindung verwendete Aufzeichnungsmittel enthält ein. elektrisch leitende Halteeinrichtung für elektrisch empfindliches Papier, einen elektrisch leitenden Schreibstift, der derart angebracht ist, wn in einer vorbestimmten Schwingungshöhe auf die Mittel ansprechend zu oszillieren, sowie Mittel aus Verschieben des Papiers In Querrichtung zu der Bewegung des Schreibstifts. Die Halteeinrichtung und der Schreibstift orsld mit den elektrischen Aufzeichnungskreis verbunden. Ii allgemeinen ist der schreibstift an der Feder befestigt, die mit dem Schwingungsmittel verbunden ist, er kann aber auch an einer anderen Peder befestigt sein. Vorzugsweise wird der elektrische Aufzeichnungskreis erregt, wenn der Streifen oder Träger zwischen seinen Grenzen der Amplitude bewegt wird. Sobald der Streifen oder Träger den anschlag oder beide Anschläge berührt, wird ein elektrischer Kreis geschlassen, so dann das Aufzeichnungsmittel abgeschaltet wird. Während sich der Streifen oder Träger zwischen isine Grenzen der Schwingung bewegt, bildet der Schreibstift auf dem elektrisch empfindlichen Papier ein. Spur auf, die die erforderliche Kraft aufzeichnet, durch die der Streifen oder Träger zwischen seinen Schwingungsgrenzen zum Schwingen gebracht wird.
  • Das Mittel zum Schwingen des Streifens oder Trägers kann jede dazu geeignete bekannte Type sein, vorzuziehen ist Jedoch ein mechanisches Mittel, beispielsweise ein Kurbelarm oder ein anderer Excenter, der mit der erstegenannten Feder verbunden ist.
  • Eine gemäss der Erfindung gebaute Einrichtung ist insbesondere zum Prüfen des Vulkani sati onszustandes einer vulkani sierbaren tau techuksusammensetzung oder anderer vulkanisie rbarer Zusammensetzungen anwendbar, bei der eine probe des zu prüfenden Materials zwischen zwei Druckplatten geklemmt wird, wobei diese probe erhitzt wird, um sie zu vulkanisieren oder nachzubehandeln. Die Druckplatten können durch Jeden geeignete Mittel geheizt we@@den, so z.B. durch Dampf oder elektrische Heizelemente. Wenn die Probe erhitzt wird, wächst ihre Steifheit, so dass auch eine erhöhte Kraft zum Oszillieren des Trägers oder des Streifens aufgewendet werden muse, und diene erhöhte Steifheit wird durch die Spur, die durch den Schreibstift gemacht wird, angezeigt.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Bestimmen der steifheit wie eie gemäss der erfindung gebaut ist, zum Bestimmen den Vulkanisationszustandes einer Probe oder einer vulkanisierbaren in Masse wird einem Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Pig. 1 eine Frontansicht der Einrichtung, bei der ein Teil im Schnitt gezeigt ist, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einee Endes des Trägers (beam member), Fig. 3 ein. perspektivische Ansicht des unausdehnbaren Streifens und der Klemmvorrichtung, Fig. 4 eine Endansicht der Vorrichtung, Pig. 5 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach der Linie A-A gemäss Fig. 1 und Fig. 6 ein Schaltbild fUr die Aufzeichnungsvorrichtung.
  • Die Vorrichtung besteht aus eine Träger 1, der durch zwei Arme 2 und 3C gebildet wird, die an einem Rahmen 4 drehbar über eine Abstützung 5 gelagert sind . Die Fig. t zeigt den Träger 1, bei dem der vordere Arm 2 entfernt ist. Die Abstützung 5 besteht aus einet L-förmigen Glied 6, das an Rahmen 4 abgestützt ist sowie einer Verkleidungsplatte 7, wobei beide Teils, wie durch des Bezugazeichen 8 angegeben
    n a (>t1 un ten cX t
    is t,abgesohhn
    sind.
  • Zwischen den L-förmigen Glied 6 und der Verkleidungsplatte 7 ist ein Phosphor@@@@ibronsestreifen 9 mittels Schrauben 10 befestigt,
    r
    ein kurses Stück unterhalb der Abstützung 5 * und erlaubt dadurch, dass der Träger 1 ULi die Abstützung 5 schwan@en kann. auf der horizontalen Oberfläche des Tragblocks 11 aufliest und quer verlaufend zum Träger 1 an dessen Ende befestigt ist. er Phosphor-Bromzestreifen 9 nird durch eine abgeschrägte Platte 12 auf dem Tragblock 11 festgehalten * Der Phosphorbronzestreifen 9 erstreckt sich von den Träger 1 nach abwärts und ist an einem Verbindungsglied 13 befestigt.
  • Das Verbindungsglied 13 besteht aue zwei mit Abstand parallel zueinander angeordneten Stangen 14, 15, von denen jede mit einem Ende an einem quer verlaufenden Glied 16 befestigt ist.
  • In der quer verlaufenden Glied 16 iat ein Schlitz vorgesehen, in welchem das Ende des Phosphorbronzestreifens 9 mittels einer Platte 17 gehalten wird Die Stangen 14, 15 hängen senkrecht von dem Träger 1 herab, wenn dieser in Ruhelage ist, und eind mit ihren anderen Enden mit eine weiteren querverlaufenden Glied 18 verbunden, das einen Splint 19 aufweist, der mit einem Ende eines perforierten, unausdehnbaren Streifen 20 aue Invar-tahl oder anderem leichten, nicht ausdehnbarem Material in Eingriff ist. Dae andere Ende des Streifens 20 wird durch einen Splint 21 gehalten, der an einem quer verlaufenden Glied 22 angeordnet ist, wobei diesee quer verlaufende Glied mit einer Spiralfeder 23 verbunden ist. Das andere Ende der Feder 23 ist mit einer Einrichtung zum Justieren der Federspannung verbunden, die aus einer Gewindestange 24 und einer Mutter 25 besteht und durch ein Rahmenglied 26 gehalten wird. Das Verbindungsglied sowie der Streifen und die Spiralfeder sind im Schnitt gezeigt., Das quer verlaufende Glied 22 kann aber auch an einem Haltehebel, der an ein' Rahzenglied, das mit der Peder 23 verbunden ist, angelenkt ist, gehalten werden, um den Streifen 20 leichter in die Splinte 19 und 20 einpassen mcu können.
  • An jeder Seite des Streifens 20 sind Festklemmittel vorgesehen, wie sie im Schnitt in Pig. 1 gezeigt sind. Die Festklemmittel enthalten zwei Druckplatten 27, 28, von denen die Druckplatte 27 mit dem Rahmen 4 verbunden ist. Jede Druckplatte ist mit elektrischen Heizmiteln verschen, die jedoch nicht gezeigt sind, und fünf Flächen sind mit einem Heizisolierungsmaterial 29. 30 umgeben. Die äussere Druckplatte 28 ist in bezug auf die andere Druckplatte 27 axial bewegbar und wird durch eine Platte 31, die mit einer weiteren Platte 23 befestigt ist, welche als Haltemittel fur das Ende einer Gewindestange 33 dient, weiter befördert. Die Stange 33 ist mit einem Bügel 34 zweier Stützglieder 35 in Eingriff und kann mittels eines Handrads 36 in den Bügel 34 hinein oder aug den Bügel herausgeschraubt werden, um die Druckplatte 28 sowie das Isolationsmaterial 30 zu der anderen Platte 27 hin oder von der anderen Platte 27 weg zu bewegen Die Stützglieder 35 sind an ihren unteren Ende drehbar mit einem Rahmenglied 37 befestigt, so dass die Druckplatte 28 geschwenkt werden kann, ul den Streifen 20 frei zu legen und seine Einpassung zu erleichtern. Wenn die Stützglieder 35 in geschlossener Stellung sind, wie in Fig. 1 gezeichnet ist, werden sie durch eine Klinke 38 gehalten.
  • Wie Fig. 3 zeigt ist die äussere Druckplatte 28 an ibrer Schlit@ Innenseite mit zwei Streifen 39, 40 versehen, die einen 41 bilden, und der Teil der Fläche der Druckplatten 28.
  • Se@litzes der die Basis 42 des Langloche 41 darstellt, ist mit sägezahn-förmigen Rippen versehen. Die Innenfläche der anderen Druckplatte 27 ist mit einer Reihe von Rippen 43 versehen, die in ihrer Lage den Rippen der Druckplatte 27 entsprechen.
  • Der Träger läuft an seinem, dem Drehpunkt entgegngesetzten Ende in eine Stange 44 aus, die auß elektrisch isolierendem Material ist, das ein kurzes Metallstück 45 trägt, das derart angeordnet ist, um zwei Anschlägen 46, 47 aug elektrisch leitendem Muterial Kontakt zu geben, wenn die Schwingungegrenzen der Bewegung des Trägers 1 erreicht sind. Die Anschläge 46 und 47 sind in solch einer Entfernung voneinander angeordnet, dass die Gesamtvertikalbewegung des Streifens 20, wenn der Träger schwenkt, in der Grössenordnung von einigen 10oootel Zoll (1 Zoll = 2,54 nm) ist. Das kurze Metallstück 45 ist mittels eines Stück feinen flexiblen Drahts 48 mit einer Auschlußklemme 49 verbunden, wobei dieser Draht 48 der Bewegung des Trägers 1 keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzt.
  • An den Träger 1 ist etwa in der Mitte zwischen dem Drehpunkt und den Anschlägen 46, 47 ein Ende einer Feden 50 befestigt, die mit ihrem anderen Ende mit eines Schlitten 51 verbunden ist, der verschiebbar an einer Stange 52 aufsitzt, die am Rahmen 4 betestigt ist. Der Schlitten trägt einen elektrisch leitenden Schreibstift 53, der isoliert am Schlitten angeordnet ist, so dass der Schreibstift eine Rolle 54 aus elektrisch leitendem Material kreuzen kann. Das andere Ende des Schlittens ist mittels einer Schnur 55 um eine Roll. 56 herum mit einer Kurbel 57 verbunden, die auf der Welle eines die Geschwindigkeit vernderbaren Getriebes aufsitzt, das durch einen Elektromotor 59 angetrieben wird. Die Kurbel 57 ist
    SSlk
    einem Nocken befestigt, dessen Oberfläche sich über 184° erstreckt. An den Rahmen n ist ein Nockenschalter 61 angeordnet, der durch die Oberfläche des Nockens betätigt wird, wenn der Nocken rotiert. Der Elektromotor 59 ist in weiterer Folge als @@edermotor" bezeichnet.
  • Auf din Rahmen 4 iet Uber ein Abstützglied 63 ein Drehtisch 62 bef.stigt, der dazu vorgesehen ist, eine Rolle elektrisch empfindlichen Papiers 64 zu tragen. Das Ende dee Papiers wird durch einen vertikalen Schlitz im Rahmen 4 über die Rolle 54 und eine weitere Rolle 65 geführt, die über eine Kupplung 66 und ein Getriebe 67 angetrieben wird, das über. eine Welle 68 getrieben wird, die durch einen weiteren Elelctromotor, der Jedoch nicht gezeigt iat und in weiterer Folge al "Kartenmotor" bezeichnet wird, betätigt wird. Die Rolle 65 dient dazu, um bei ihrer Drehung das elektro-empfindliche Papier 64 mit einer konstanten Geschwindigkeit vorzuschieben.
  • Mit den Rahmen ist auch eine Preßrolle 69 verbunden, die das Papier aui der Rolle G5 hält.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt iet, ist an einen Schaft drehbar eine Einstellnocke @@ vorgesehen, die den Träger 1 in einer sentralen Ruhelage zwischen den Anschlägen 46, 47 hält. Die Einstellnocke 70 weist einen Arm 71 auf, an welchem ein Griff 72 betestigt ist, um die Drehung su erleichtern. Die Drehung der Einstellnocke 70 ist auch vorgesehen, um einen Doppelmikronchalter zu schliessen, wodurch der Federmotor 59 und der Kartenmotor 81 soviie der eltrische Aufzeichnungskreis erregt werden.
  • Pig. 6 zeigt ein Bchaltbild der Aufzeichnungsvorrichtung, die, wie gezeigt, aus einem Transformator 80, dessen Primärwicklung über einen Haupt schalter mit dem Stromnetz verbunden ist, besteht. Der Federmotor 59 und der Kartenmotor 81 sind parallel zum Stromnetz geschaltet. Der Transformator @@ ist so angeordnet, dass er einen Hochspannungskreis ftlr eine Triodenröhre 82 bildet, deren Anode Uber einen variable Widerstand mit dem elektrisch leitenden Schreibstift 53 verbunden ist, der die elektrisch leitende Rolle 54, die uiit den Rahmen der Einrichtung befestigt ist, kreuzt. Der Transformator 80 ist in der Mitte seiner Sekundärwicklung angezapft, um die zwei Anschläge 6X, 47, die mit dem Träger 1 bei seiner Schwingungsgrenze in Berührung kommen, mit einer Spannung von -125 Volt zu versorgen. Sobald der Träger 1 einen der Anschläge 46, 47 berührt, wird negative Spannung über das kurze Metallstück 46 und den Anschlusspunkt 49 an das Gitter der Röhre gelqt, ul zu verhindern, da Strom durch die Röhre Uber die Rolle 54 zur Erde abfliesst. Ferner sind ein Einweg-Gleichrichter in den Hochspannungskreis der Röhre und ein weiterer Einweg-Gleichrichter in. den Stromkreis des Trägers 1 geschaltet, wobei jeder Einweg-Gleichrichter mit einem Glättungskondensator verschen ist. Ferner ist die Einrichtung mit eine Schreibstift 83 ausgestattet, der drt durch einen Schalter 84 gesteuert wird, um das elektrisch empfindliche Papier 64 periodisch zu merkieren. Üblicherweise wird das Papier in Intervallen von einer Minute markiert. Der Primärwicklung- sowie der Sekundärwicklungskreis werden J jeder durch gekuppelte Schalter 85, 86 gesteuert, die durch die Führungsnocke 70 betätigt werden, sobald sie aus ihren Mittelpunkt gebracht wird.
  • Sollte die Einrichtung zur Prüfung des Vulkanisationszustandes einer vulkanisierbaren
    zllcs rlel] rl>)
    KautscILLk- det
    werden, wird eine kleine Probe 100 der
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    } : autschuk derart
    auf den Streifen 20 angeordnet, das es diesen beiderseits umschliesst, und wird dann zwischen @@ die Druckplatten 27, 28 geklemmt. Üblicherweise wird die Probe erst dann eingesetzt werden, wenn die Druckplatten auf die Vulkanisationstemperatur erhitzt worden sind. Die Führungsnocke 70 wird dann von ihrer Mittellage bewegt, um die Schalter 85, 86 su schlieesen, so dass der Träger 1 sich frei bewegen kann. er Federmotor und der kartenmoor werden nun beide eingeschaltet und die Kurbel 57 dreht sich auf ihrem Schaft, so dass der Schlitten 51 auf der Stange 52 zu oszillieren beginnt. Dadurch wird auob die Feder 50 oszillieren und bewirkt, da auch der Träger 1 zwischen den Anschlägen 46, 47 schwingt. Zu gleicher Zeit wird das elektrisch empfindliche Papier 64 langsam Uber die Rolle 54 mittels der Rollen 6f, 69 bewegt. Während der Trager schwingt, schwingt auch der Streifen 20 in der Probe 100. Da diese Probe an den Streifen 20 festgeklemmt ist, verursachen die Schwingungen des Streifens eine Abweichung der Probe 100.
  • Wenn der Träger 1 zwischen den Kontakten 46, 47 bewegt wird, wird an das Gitter der Triodenröhre keine negative Spannung angelegt, und die gewünschte Entladung durch die Röhre ist gewährleistet, so dass der Schreistift 53 eine vertikale Linie auf dem elektro-empfindlichen Papier 64 aufzeichnet. Sobald der Träger 1 einen der beiden Anschläge 46, 47 berührt, wird eine negative Spannung an das Gitter der Röhre gelegt, so daß auch keine Entladung durch die Röhre stattfindet und daher auch keine Marke auf das elektrisch empfindliche Papier aufgezeichnet wird. Wenn die Probe der Kautschukgsmitsches vulkanisiert, steigt die Steifheit des Gemisches wie auch der Widerstand der dbweichung, wodurch eine erhöhte Kraft erforderlich ist, uM den Träger 1 zwischen den zwei Kontakten 46, 47 su schwingen. Die Kraft, die durch die Feder 50 aufgewendet wird, un den Träger 1 von den Anschlägen 46, 47 zu bewegen, steigt mit fortschreitender Vulkanisierung an, was als eine Linie zunehmender Länge auf dem elektrisch empfindlichen Papier 64 aufgezeichnet wird.
  • Die Aufzeichnungseinrichtung zeichnet eine Rei@e von Linien ßuf, entsprechend der Aufwärts- bzw. Abwärtschewegung des Trägers 1. Infolge der Hysterese der probe der zusa@men- retzung werden die Linien der entsprechenden Reihen realtiv Versetzt, was eine Unschäte auf der Aufzeichnungskarte ergibt.
  • Ist; es wünschenswert, nur aufzuzeichnen, wenn der Träger nur in einer seiner Richtungen sich bewegt, dann wird der Nockenschalter 61 so angeordnet, dass er schliesst, wenn sich der Träger in die andere Richtung bewegt. Sollte es beispielsweise nicht erwünscht sein, die Aufwärtsbewegung des Trägers aufzuzeichnen, dann wird der Nockenschalter 61 so angeordnet, dass er ecblierrst, wenn der Schlitten 51 seine Aufwärtsbewegung vom Boden der Stange 52 beginnt, so dass, obwohl der Träger zwischen den anschlägen 46, 47 iet, weiterhin negative Spannung an das Gitter gelegt wird, um eine Entladung durch das elektro-empfindliche Papier i zu verhindern. Der Nockenschalter 61 kann in Reihe mit einem weiteren Schalter 87 gekoppelt sein, der g*-schlossen ist, wenn gewünscht wird, den Nocenschalter 61 zu verwenden. Der Nockenschalter 61 und der weitere Schalter 87 sind beide den Anschlägen 46, 47 und dem Anschlusspunkt 49 parallel geschaltet. Die durch die Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichneten Linien verlängern eioh bis zu einen Maximum, sobald die Vulkanisation beendet ist.
  • Da die Vorrichtung SUD Bestimmen der Steifheit eine Vergleichs. aufzeichnung der durch das nachgiebige Material absorbierten Kraft angibt, ist Reproduzi@r@@leit die des Resultats, das von einer Anzahl Vorrichtungen erhalten wird, gemäss der Erfindung gut, und der Wärmesffekt verändert die Länge der aufgezeichneten Linien nicht wesentlich. Die Bewegung den unausdehnbaren Streifens des zu Prüfenden Materials ist sehr klein, so dass eins Ungensigkeit infolge von Rißbildungen vermieden wird.
  • Gemäss einer anderen Ausführungsform des elektrischen Kreises zum Erragen der Aufzeichnungsmittel öffnet der Träger den elektrischen kreis, wenn er die Anschläge berüht, um zu verhindern, dass elektrischer Strom zu der Aufseichnungseinrichtung fliesst.
  • Beispielsweise kann der Träger so angeordnet sein, dass er en den entsprechenden Anschlag bei seiner Grenzschwingung anstößt und einen Schalter öffnet, der zwei Federblätter enthält, die mit einem Transformator verbunden werden, wenn sich der Träger zwischen den Anschlägen bewegt.
  • Die Spiralfeder 23, die mit einem Inde des Streifens verbunden ist, kann auoh gqen eine entsprechend angeordnete Blattfeder ausgetauscht werden.

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Steifheits- oder Vulkanisierprüfvorrichtung, gekennzeichnet durch einem Rahmen, ein nicht dehnbares Bend, das In eine Probe eines Materials, dessen Steifheit bestimmt oder dessen Vulkanisationszustand geprüft werden sll, eingebettet ist, eine an dem Rahmen befestigte Klemme, die an jeder Seite des Bendes zui Einklemmen der Materialprobe angeordnet ist, einander gegenüberliegende Federn, von denen eine an jedem Ende des Streifens befestigt ist, Schwingungssittel, die Bit den Streifen verbunde sind, Mittel zur grenzung der Schwingungsbewegung des Streifens und Mittel sur Aufzeichnung der kraft, die erforderlich ist, den Streifen zwischen der Schwingungsgrenze zu schwingen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mechanische Mittel enthält, um die Bewegung des Streifens zwischen der Schwingungsgrenze zu verstärken.
  3. 30 Vorrichtung ph Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel sum Aufzeichnen der Kraft, die aufgewendet werden muss, um den Streifen zwischen der Sch@ingungsgrenze zu oszillieren, einen elektrischen Aufzeichnungskreis enthalten, der In Abhängigkeit von der w<qun£ des Streifens bei einer vorbestimmten Stellung erregt wird, die von einer Ruhelage in Richtung der Schwingung des Streifens entfernt ist sowie Aufzeichnungsmittel, die durch Erregung des Aufzeichnungskreises betätigt werden, um den Teil der eitdauer der Schwingung aufzuzeichnen, die verstreicht, bevor der Streifen die vorbestimmte Lage erreicht.
  4. 4. Vorrichtung zum Bestimmen der Steifheit oder Vulkanisierprüfvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Rahmen, einen unausdehnbaren Streifen, der in einer Probe eines Materials, dessen Steifheit bestimmt oder dessen Vulkanisationszustand geprüft werden soll, eingebettet ist, eine an den Rahmen befestigte Kleine, die beiderseits des Streifens angeordnet ist, um die Probe einzuklemmen, Schwingungsmittel und eine erste Feder, um ein Ende des Streifens mit den Schwingungsmittel zu verbinden, einen Träger, der an einem am Rahmen vorgesehenen Drehpunkt drehbar befestigt und Mit den Streifen verbunden ist und der zum Oszillieren eingerichtet ist, einen Anschlag, der die Schwingung der Bewegung des Trägers begrenzt, eine zweite leder, die Mit den anderen Ende den Streifens verbunden ist, um der ersten Jeder entgegen zu wirken und Mittel zum Aufzeichnen der Kraft, die zum Gezillieren des Streifens aufgewendet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Feder Lit einem Ende mit den Träger und nit Ihrem anderen Ende mit dem Schwingungsmittel drehbar bb festigt ist und die zweite Feder mit einem Ende drehbar mit einem Ende des Streifens befestigt und mit den anderen Ende plit den Rahmen oder einen anderen halteglied verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger auf einer Seite des Drehpunkts mit einem Ende des unausdehnbaren Streifens verbunden ist, der mit seinem anderen Ende wit dem Ende der zweiten Feder befestigt ist und auf dir anderen Seite des Drehpunkts drehbar mit einem Ende der ersten Feder verbunden ist, deren anderes und t den chwingungsmittel verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel 1 sum Justieren der Sapnnung der zweiten Feder zwischen dem Ranmen oder einem anderen Haltgelied und der daran befestigten Feder angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen zwei Anschläge vorgesehen sind, die an jeder Seite des Rahmens einem Ende desselben benachbart angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der abstand zwischen den Anschlägen und den Drehpunkt grösser ist als der Abstand zwischen dem Befestigungspunkt des Streifens am Träger und dem Drehpunkt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen mit dem anderen Ende des Trägers verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsmittel einen Excenter enthalten.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungsmittel der für den Streifen aufzuwendenden Kraft einen elektrischen Aufzeichnungskreis enthalten, der in Abhängigkeit von der O-wegung dee Trägers in einer bestimmten Lage, die von der Ruhelage in Richtung der Schwingung des Trägers entfernt ist, erregt wird, und dass durch die Erregung aufzeichnungsmittel betätigt werden, um den Teil der Zeitdauer der Schwingung aufzuzeichnen, die verstreicht, bevor der Träger die vorbestimmte Stellung erreicht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzeichnungsmittel eine elektrisch leitende halterung ilir das elektrisch empfindliche Papier enthält sowie einen elektrisch leitenden Schreibstift, derangebracht ist, um durch ein vorbestimmte Schwingung in Abhängigkeit zu eines Mittel, das den Träger schwingt, und Mittel zur Bewegen des Papiers in Querrichtung zu der Bs wegung des Schreibstifts, wobei die Halterung und der Schreibstift ia den elektrischen Aufzeichnungskreis geschaltet sind
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Aufzeichnungskreis erregt wird, wenn der Träger den Anschlag nicht berührt.
  15. 15. Vulkanisierprüfvorrichtung zum Prüfen des Vulkanisierzustandes eines Vulkanisierbaren Kautschukgemisches, gekennzeichnet durch einen Rahmen, einen unausdehnbaren Streifen, der in einer Probe eines vulkanisierbaren Kautschukgemisches eingeb@ttet ist, zwei Druckplatten, die an den Rahmen befestigt sind, wobei Jeweils eine auf Jeder Seite des Streifens zum Einklemmen der Probe angeordnet ist, Heizmittel zum Heizen der Druckplatten, einem Träger, der drehbar in einem Drehpunkt am Rahmen und drehbar mit einem Ende dee Streifens verbunden ist, eine Feder, die mit dem anderen Ende des Streifens verbunden und am Bahnen befestigt ist, Schwingungsmittel und eine weitere Feder, durch die die Schwingungsmittel mit dem Träger an der Seite des Drehpunkts, die dem streifen entgegengesetzt ist, verbunden ist, zwei am Rahmen angeordnete Anschläge, von denen Jeweils ein Anschlag auf jeder Seite des Träger vorgesehen ist, und zwar entgegengesetzt dem Ende, an dem der Streifen befestigt ist, um die Schwingbewegung des Trägers su begrenzen und Mittel zum Aufzeichnen der Kraft, die aufgewendet wird, um den Träger zu schwingen.
  16. 16. Vulkanisierprüfvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten mit elektrischen Heizelementen ausgestattet sind, UL die Druckplatten su heizen.
  17. 17. Verfahren zum Prüfen des Vulkanisierzustandes einer vulkanisierbaren kautschukzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, das eine Vorrichtung in Übereinstimmung mit eines der vorhergehenden Ansprüche dasu verwendet wird.
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