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DE1421631A1 - Trockenelement - Google Patents

Trockenelement

Info

Publication number
DE1421631A1
DE1421631A1 DE19611421631 DE1421631A DE1421631A1 DE 1421631 A1 DE1421631 A1 DE 1421631A1 DE 19611421631 DE19611421631 DE 19611421631 DE 1421631 A DE1421631 A DE 1421631A DE 1421631 A1 DE1421631 A1 DE 1421631A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zeolite
catholyte
dry battery
anode
septum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611421631
Other languages
English (en)
Inventor
Freeman Jun Donald Chester
Dennis Stamires
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE1421631A1 publication Critical patent/DE1421631A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/14Cells with non-aqueous electrolyte
    • H01M6/18Cells with non-aqueous electrolyte with solid electrolyte
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/20Silicates
    • C01B33/26Aluminium-containing silicates, i.e. silico-aluminates
    • C01B33/28Base exchange silicates, e.g. zeolites
    • C01B33/2807Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/36Selection of substances as active materials, active masses, active liquids

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Primary Cells (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)

Description

  • Trockenbatterie Die Erfindung betrifft Trockenbatterien, in denen aus pulverförmigen neolithischen Molekularsieben hergestellte elektrisch leitende Preßlinge verwendet werden. Derartige Preßlinge haben sehr ähnliche physikalische Eigenschaften (Dichte, elektrische Zeitfähigkeit und Adsorptionsvermögen) wie einkristalline Zeolithe. Sie werden vorzugsweise nach dem Verfahren der deutschen Patentanmeldung U 8231 VIIId/21c hergestellt.
  • Die Trockenbatterien gemäß der Erfindung umfassen einen Katholytenkontakt, einen gatholyten, eine Scheidewand und eine Anode und sind dadurch gekennzeichnet, daß der Katholyt aus einem Preßkörper aus neolithischem Molekularsieb besteht, das Kationen eines Metalls enthält, das elektronegativ zur Anode ist, und die Scheidewand ebenfalls aus einem Preßling aus neolithischem Molekularsieb besteht.
  • Die Ionenleitfähigkeit der Zeolithpreßlinge sowie die zur Erzielung der Leitung erforderliche verhältnismäßig geringe Aktivierungsenergie ermöglichen ihre Verwendung in Trockenbatterien. Die Leitfähigkeit ist bei den teilweise und vollständig hydratisierten Z.eolithpreßlingen höher, aber selbst die wasserfreien Zeolithe weisen Zeitfähigkeiten auf, die etwa das Zehntausendfache der Zeitfähigkeit von typischen ionischen Kristallen bei Raumtemperaturen betragen.
  • Trockenbatterien sind besonders erwünschte Stromquellen für elektronische Teile, wie Transistoren und gewisse Typen von Meßinstrumenten, die zum Betrieb niedrige Ströme erfordern. Bei vielen dieser Anwendungen werden leichte kompakte Batterien gebraucht, die über extrem weite Temperaturbereiche arbeiten können. Die Betriebstemperatur der bekannten Trockenbatterien ist auf den Bereich von -60o bis 150C beschränkt. Ist mit Temperaturen außerhalb dieses Bereiches zu rechnen, muß die Batterie isoliert, beheizt oder gekühlt werden. Diese Maßnahmen heben die gewünschten Eigenschaften in Bezug auf kompakten Bau und niedriges Gewicht zum Teil wieder auf.
  • Das Grundprinzip der Arbeitsweise eines galvanischen Elements läßt sich durch folgende typische Gleichung darstellen:
    Zno + Cu(II) ---j Zn(II) +Cuo
    In einer bevorzugten Ausführungsform einer Trockenbatterie gemäß der Erfindung ist das Cu(II) (oder ein äquivalentes Metall) in Form eines gegen Kupferionen ausgetauschten Natriumzeolithes X, mit Cu(II)X bezeichnet, vorhanden. Der ionenausgetauschte Zeolith, der Kationen von Kupfer, Silber, Quecksilber oder einem anderen geeigneten Metall oder Metallen enthält, wird hier nicht als "Kathode", sondern als "Katholyt" bezeichnet, da in der Trockenbatterie gemäß der Erfindung keine scharfe Trennung der Kathode vom Elektrolyten vorhanden ist. Unter dem hier gebrauchten Ausdruck "Trockenbatterie" sind'Elemente, in denen der Zeolith in verschiedenem Grade hydratisiert ist, sowie Elemente ver-stehen, die unter Bedingungen arbeiten, unter denen der Zeolith im wesentlichen entwässert sein kann.
  • In der Abbildung ist eine Trockenbatterie gemäß der Erfindung im Querschnitt gezeigt. Eine Anode 210 wird durch eine Seheibe aus einem Metall gebildet, das sich für die galvanische Reaktion eignet. 212 ist eine Schicht aus einem kristallinen Zeolithen als Scheidewand, 214 ist ein als Katholit dienender, gegen Metallionen ausgetauschter kristalliner Zeolith,.und die Metallscheibe 216 dient zur Herstellung des elektrischen Kontakts mit dem Katholytmaterial und wird nachstehend als Katholytkontakt bezeichnet. Die Leiter 218 und 220 sind beispielsweise durch Löten am Katholytkontakt 216 und an der Anodenscheibe 210 befestigt.
  • Unter dem nachstehend gebrauchten Ausdruck "Zeolithelement" ist ein Element zu verstehen, das als Katholyt einen kristallinen Zeolithen, der einem Austausch gegen Ionen eines reduzierbaren Metalls unterworfen wurde, und einen kristallinen Zeolithen als Scheidewand enthält.
  • Primäre Zeolithelemente arbeiten in üblicher Weise, außer daB eine kontinuierliche Wasserphase als Medium zur Übertragung von elektrolytischen Ladungen nicht erforderlich ist. Metallatome werden an der Anode oxydiert, wobei Elektronen frei werden. Gleichzeitig werden die Katholytionen, beispielsweise Kupferionen, zu Metallatomen reduziert. Ein möglicher Mechanismus für die erforderliche Ionenleitung innerhalb des Elements ist die Diffusion des Kationenüberschusses aus der Stellung, die durch das reduzierte Katholytion freigegeben wird, durch das Zeolithgitter zu dem Punkt, wo es durch ein Metallion, z.B. aus der Anode frei gewordenes Zink, aufgenommen werden kann. Es gibt zwei Gründe für die Annahme, daß eine kontinuierliche Phase von flüssigem Wasser zwischen den Elektroden des Elements nicht vorhanden ist, d.h. daß die Zwischenräume zwischen den Zeolithkristalliten nicht durch Wasser ausgefüllt sind. Einmal ist aus vielen Messungen bekannt, daß in einer Umgebung, die 75% relative Feuchtigkeit enthält, die Affinität des Zeoliths zu Wasser derart ist, daß sich das gesamte Wasser im Innern der Kristalle befindet. Dies wird dadurch bestätigt, daß durch Zusatz von Wasser zu einem Zeolithelement deren Leistung nur wenig gesteigert wird (durch Verringerung des inneren Widerstandes), bis ein Punkt erreicht ist, an dem die Zeolithkristalle gesättigt sind. Jenseits dieses Punktes steigt die abgegebene Leistung ungeheuer und in einer Weise, die für ein Element kennzeichnend ist, das einen üblichen wäßrigen Elektrolyten enthält. Zweitens wurde festgestellt, daß die Elemente arbeiten, wenn sie in Trockeneis gepackt sind, d.h. bei einer Temperatur von nicht mehr als -70o. Wenn der Betrieb der Zellen von einer kontinuierlichen Phase von flüssigem Wasser abhängig wäre, würde die Stromabgabe aufgehört haben, da bei dieser Temperatur die Flüssigphase aufgehört haben würde, zu existieren. Ebenso kann der Betrieb eines Elements bei 500°C kaum von einer kontinuierlichen wäßrigen Phase als Elektrolyt abhängen.
  • Ein Holekularsiebelement kann im Bereich von Raumtemperatur bis etwas über 100o vollständig hydratisiert sein. Oberhalb dieses Temperaturbereiches wird der Hydratisierungsgrad der Preßlinge im Element mit steigender Betriebstemperatur immer geringer. Die damit verbundene geringere Kationenbeweglichkeit pflegt die Ionenleitung zu verringern. Es ist jedoch ein Gegeneffekt vorhanden, nämlich die Abnahme des Zellenwiderstandes mit steigender Temperatur. Bei erhöhten Temperaturen ist der letztgenannte Effekt überwiegend, und der Widerstand des ZeoliA gegenüber der Ionenleitung nimmt exponentiell' mit der Temperatur ab.
  • Die üblichen Batterien mit festem Elektrolyten vertragen keine erhöhten Temperaturen oberhalb von etwa 150°C. Ein Grund hierfür liegt darin, daß die Scheidewand bei solchen Temperaturen zerstört wird. Die Zeolithelemente gemäß der Erfindung arbeiten dagegen einwandfrei bei erhöhten Temperaturen bis zu wenigstens 500°C.
  • Die einzige Grenze für Betrieb bei hoher Temperatur (außer der thermischen Stabilität der Anode und der Kontaktwerkstoffe) ist offensichtlich die thermische Stabilität des Zeoliths. Für die meisten kristallinen neolithischen Molekularsiebe liegt diese Grenze um 750°C, in einigen Fällen liegt sie über 1000°C.
  • Eine Reihe von kristallinen Zeolithen - synthetisch oder natürlich - kann als Scheidewand in den Elementen gemäß der Erfindung verwendet werden. Natrium-Zeolith A, in dem ein wesentlicher Teil der Natriumkationen (etwa 75%) gegen Calciumkationen ausgetauscht worden ist, hat die höchste bisher bei Zeolithen gemessene Leitfähigkeit und wird daher als Scheidewand bevorzugt. Synthetischer Natrium-Zeolith A (Na 2A), Natrium-Zeolith X (Na 2X) und ammoniumausgetauschter Zeolith X jNH4)2V wie auch die natürlichen Zeolithe, wie Faujasit, Chabasit, Erionit und Mordenit, sind ebenfalls gute Materialien für die Scheidewand. Auch Mischungen von kristallinen 9eolithen können verwendet werden.
  • Katholitmaterialien, wie gegen Kupfer (CuII) ausgetauschter Natrium-Zeolith X (Cu(II)X), silberausgetauschter Natrium-Zeolith X (Ag2X), quecksilberausgetauschter (Hg(II) Natrium-Zeolith X (HgX) und ammoniumausgetauschter Natrium-Zeolith X ZTNH4)2#7, sind besonders vorteilhaft in diesen Zellen. Ein Element eines Durchmessers von 12,5 mm und der Zusammensetzung Hg(II)X-Na 2X-Zn mit einer offenen (Leerlauf-) Spannung von 0,8 Y erwies sich als eines der erfolgversprechendsten. Es liefert 0,62 Mikroampere bei einer Beladung von 1 Megohm und bei maximaler Leistung 3,4 Mikroampere bei 0,34 V.
  • Zwar wurde festgestellt, daß mit kupferausgetauschten Zeolithen als Katholyt in Verbindung mit Zink= und Magnesiumanoden ausgezeichnd;e Ergebnisse bei einer Reihe von Verwendungszwecken erhalten werden, jedoch kann als Katholyt jedes kristalline Metallaluminosilikat verwendet werden, das eine wesentliche Zahl von Kationen eines Metalls enthält, das gegenüber dem als Anode gewählten Metall elektronegativ ist.
  • Der als Katholytmaterial verwendete Zeolith kann in beliebigem Grade ionenausgetauscht werden. Je niedriger jedoch der Grad dieses Austausches ist, umso niedriger ist die Dichte der reduzierbaren Kationen und damit der Wert des elektrochemischen Äquivalents des Elements. Zeolithe, in denen ein wesentlicher Teil der austauschbaren Kationen durch ein oder mehrere Kationen ersetzt sind, die durch übliche Anodenmetalle reduzierbar sind, sind daher für die meisten Zwecke zu bevorzugen. Zeolithe, die einem Austausch gegen gemischte Kationen unterworfen wurden, können ebenfalls verwendet werden.
  • Ein erwünschtes Merkmal eines Katholyten ist ein hoher Wert des elektrochemischen Äquivalents. Dieser Wert ist ein Maß für die insgesamt verfügbare Leistung, vorausgesetzt, daß die elektrochemische Reaktion bis zur Vollendung vonstatten geht. Ein Zeolith mit monovalenten Metallkationen, z.B. ein vollständig ionenausgetauschter Silber-Zeolith X oder Silber-ZeQlith A, enthält etwa 650 Ooulomb elektrochemische Energie pro em3. Dieser Wert ist erheblich höher als die Werte des elektrochemischen Äquivalents von organischen Ionenaustauschharzen und liegt dicht bei dem für ein Standard-Trockenelement nach leclanchb gefundenen Wert von 850 Coulomb/cm3.
  • Als Anodenmetalle eignen sich u.a. Aluminium, Antimon, Kupfer, Eisen, Blei, Magnesium, Nickel, Zink und ihre Legierungen und Amalgame. Der Kontakt, der die Zeitung mit dem Katholyten verbindet, muß ein elektrischer Leiter sein, der mit den reduzierbaren Kationen des Katholyten kein Voltasches Element bildet. Als Material für den Katholytkontakt eignen sich für die Zeolithelemente Eisen, Nickel, Platin, Silber, Gold und Kupfer. Auch leitfähige Kohle ist verwendet worden.
  • Es sei bemerkt, daß die hier gebrauchten Kurzbezeichnungen zur Kennzeichnung der Zusammensetzung des Elements diese in der Reihenfolge Katholytkontakt, Katholyt, Scheidewand und Anode angeben. Ein Au-Cu(II)X-Na2X-Zn-Element hat somit einen Katholytkontakt aus Gold, einen kupferausgetauschten Zeolith X als Katholyt, eine Scheidewand aus Natrium-Zeolith X und eine Zinkanode.
  • Das in der Abbildung dargestellte Zeolithelement kann beispielsweise wie folgt hergestellt werden: Eine saubere Metallfolie. in Form einer Scheibe von 12,5 mm Durchmesser wird als Anode in den Boden der Hatrize gelegt. Die Scheidewand, bestehend aus Pulver von Natrium-Zeolith X, Calcium-Zeolith A oder Natrium-Zeolith A oder einem der anderen oben genannten, für die Scheidewand geeigneten Zeolithe wird in dünner Schicht über das Metall gelegt. Pulverförmiger Kupfer(II)-, Silber(I)- oder Quecksilber(II)-Zeolith A oder X wird als zweite dünne Schicht über die Scheidewandschicht gelegt`und mit einem dünnen Blatt aus Gold oder Kupfer als Katholytkontakt bedeckt. Dann wird mit einem Druck von vorzugsweise 3400 bis 4750 Atmosphären gepreßt, die Matrize evakuiert und auf eine Temperatur zwischen 100 und 2000C erhitzt. Der Druck wird dann verringert, worauf man das Element abkühlen läßt. Nach Herausnahme des Elements aus der Matrize werden feine Kupferdrähte als Zeitungen an die Zellenenden gelötet. Für den praktischen Gebrauch kann das Element an diesem Punkt bis zum gewünschten Grade hydratisiert werden. Zur normalen Prüfung bei Raumtemperatur werden die Elemente an den Zeitungsdrähten in mit Kunststoffverschlüssen versehene Glasphiolen gehängt. Auf dem Boden der Phiolen befinden sich einige Tropfen einer gesättigten wäßrigen Natriumchloridlösung, um die relative Feuchtigkeit rings um die Elemente bei etwa 75r° zu halten. Das vorstehend beschriebene Verfahren eignet sich zur Herstellung der Elemente gemäß der Erfindung im Laboratoriumsmaßstab. Es kann natürlich für die technische Erzeugung nach Wunsch verändert werden.
  • Elemente mit Aluminiumanoden wurden erfolgreich hergestellt, indem eine kleine Zinkscheibe in elektrisch leitender Verbindung derart auf die Rückseite des Aluminiums gepreßt wurde, daß Kontaktdrähte an das Zink gelötet werden konnten. Tabelle I veranschaulicht die Reproduzierbarkeit der offenen Spannung, die mit dem beschriebenen Herstellungsverfahren erzielbar ist.
    Tabelle I
    Zusammensetzung des Dicke, mm Ruhespannung
    Elements
    Au-Ag2X-CaA-Zn 4 1940
    Au-A9LX-CaA-Zn 3,9 1,40
    Au-Ag2X-CaA-Zn 4,1 1,43
    AU-A92 X-CaA-Zn 4,0 1,36
    Au-Hg(II)X-CaA-Zn 4,1 1,25
    Au-Hg(II)X-CaA-Zn 4,2 1,23
    Au-Hg(II)X-CaA-Zn 4,25 1,17
    Au-Hg(II)X-CaA-Zn 4,3 1,18
    Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Herstellung der Trockenbatterie gemäß der Erfindung.
  • Beispiel 1 Eine Zinkblechscheibe wurde in den Boden einer Matrize aus "Carboloy" gelegt, deren Durchmesser 6 mm betrug, Über das Zink wurden einige Ydlligamm hydratisierter Na 2X-Zeolith ausgebreitet. Dann wurden 3 g hydratisierter kupferausgetauschter Zeolith X sorgfältig zugegeben. Anschließend wurde eine Goldfolie als Katholytkontakt über das Ganze gedeckt. Das Schichtgebilde wurde im Vakuum bis auf 4000 Atmosphären gepreßt. Dann wurde etwa 20 Minuten erhitzt, bis das Thermoelement der Presse 125°C anzeigte. Die Wärmezufuhr wurde dann unterbrochen. Nach der Abkühlung wurde der Preßkörper als harter, fest zusammenhängender Preßling von 5,2 mm Dicke aus der Hatrize genommen. Beispiel 2 Eine Scheibe Wachspapier wurde in den Boden einer Matrize von E2,5 mm Durchmesser gelegt. j-ber das Wachspapier wurde eine Zinkblechscheibe gelegt. Pulverförmiger Natrium-Zeolith X (0,510 g) wurde über das Zink gestreut und ohne i,nwendung von Hitze mit einem Irruck von 1360 Atmosphären gepreit. Anschließend wurden 0,109 g eines silberausgetauschten i'Iatriurizeoliths X auf die Scheibe aus Natrium-ZGolith X gebracht. Auf das Ganze wurde eine Goldfolie gelegt. Das Schichtgebilde wurde dann mit eineu Druck von 4000 At::cs@;@i@iren gepreßt und im Vakuum auf 15-10 °C erhitzt. Nach Errt#icl:eii der Temperatur von 150°C wurde die Wärmezufuhr abzestellt. Nach Abkühlung wurde der Preßling aus der Matrize genommen. Er hätte einen Durchmesser von 12,8 mm und eine Dicke von 2,46 mm. Beispiel 3 Es wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 gearbeitet, außer daß 1.) anstelle des silberausgetauschten Zeolithes X ein quecksilberausgetauschter Zeolith X verwendet wurde und 2.) die Zinkelektrodenscheibe mit Merkuriacetatlösung leicht amalgamiert war. Unter Verwendung verschiedener Mengen an pulverförmigem Na2X als Scheidewand und Hg(II)X als Katholytmaterial wurden sechs Preßlinge hergestellt, die sämtlich einen Durchmesser von 12,8 mm aufwiesen, und deren Dicke zwischen 2,34 und 4,47 mm lag.
  • Beispiel -4 Es wurde wie in Beispiel 3 gearbeitet, außer daß 1.) ein calciumausgetauschter Zeolith A anstelle von Na2X, 2.) Aluminium anstelle von Zink verwendet wurde und 3.) eine Zinkblechscheibe auf die Al-Elektrode gepreßt. wurde, um eine Lötfläche zu schaffen. Ein harter, fest zusammenhängender Preßling von 12,8 mm Durchmesser und 4,37 mm Dicke wurde hergestellt. Die Arbeitskennlinien der auf die beschriebene Weise hergestellten Zeolithelemente wurden ermittelt. Da die Stromentnahme aus den Zeolithelementen eine Spannungsänderung bewirkt, ist die übliche Potentiometermethode zur Messung der Spannungen unbefriedigend. Zur Messung der wahren offenen Spannungen wird ein Röhrenvoltmeter von sehr hoher Impedanz gebraucht. Ein geeignetes Instrument ist der Gleichstromverstärker und Elektrizitätsmesser Modell 1230-a von General Radio. Dieses Instrument hat Eingangsimpedanzen von 0 bis 1014 Ohm und einen Spannungsbereich von 30mV bis 10 V. Eine Schaltanordnung wurde derart konstruiert, daß die Arbeitskennlinien von bis zu 24 verschiedenen Elementen unter verschiedenen Belastungsbedingungen ermittelt werden konnten. Ein Milliammeter, das so geeicht war, daß Volt abgelesen werden konnten, wurde in den Stromkreis geschaltet, um die Leistung der Elemente kontinuierlich messen zu können. Alle Versuche wurden bei einer relativen Feuchtigkeit von 75 % durchgeführt.
  • Die offene Spannung ist je nach der Zusammensetzung von Element zu Element durchaus reproduzierbar. Es müssen jedoch Methoden zum Anlöten der Leitungsdrähte an den Katholytkontakt und die Anode angewendet werden, bei denen keine Oberflächenschicht des Zeoliths zersetzt oder kein teilweiser Riß durch das Element gebildet wird.
  • Die Leistungswerte von drei Typen von Elementen bei Raumtemperatur sind nachstehend aufgeführt. In allen Fällen fiel bei der Entladung eines Elements durch eine Last die Spannung mehrere Minuten schnell ab und blieb dann für die 24-stündige Dauer des Versuchs im wesentlichen konstant. Die Leistung des Elements Au-Hg(II)X-Na 2X ist insofern besonders herausragend,als ein erheblicher Strom entnommen werden konnte, während die Spannung beim Zuschalten der Belastung nur um 23% abfiel.
    Zusammensetzung des Offene hast, Strom, Spannung
    Elements Spannung Ohm Mikro- bei Belastung
    Amp.
    Au-Ag2X-Na2X-Zn 0,70 106 0,22 0,22
    Au-Cu(II)X-Na2X-Zn 0,42 106 0,10 0,10
    Au-Hg(II)X-Na2X-Zn 0,80 106 0,62 0,62
    Au-Hg(II)X-Na2X-Zn 0,80 105 3,4 0,34
    Au-Hg(II)X-Na2X-Zn 0,80 104 6,0 0,06
    Die Charakteristiken eines Elements gegebener Zusammensetzung können durch Einschließung von Salzen in dem als Katholyt oder in dem als Scheidewand verwendeten Zeolith verändert werden. Beispielsweise wurde Silbernitrat geschmolzen und aktivierter Zeolith dem geschmolzenen Silbernitrat zugemischt. Nach Verfestigung der Masse wurde sie in Wasser pulverisiert und dann filtriert und gewaschen. Das Endprodukt enthielt etwa 1 Gew.% N03. Diese Methode der Einführung des Salzes in geschmolzener Form wird bevorzugt, wenn das Kation des einzuschließenden Salzes zum Austausch mit dem Kation des Zeoliths neigt. Wenn das Kation das gleiche ist, kann die Einlagerung des Salzes nach einer beliebigen Methode erfolgen, z.B. durch Abscheidung aus einer ziemlich konzentrierten Wäßrigen Lösung. Zweckmäßig ist es, den salzhaltigen Zeolith abschließend zu waschen, wobei oberflächlich adsorbiertes Salz entfernt und das stärker adsorbierte Material im Zeolithen zurückgelassen wird. Die Elemente wurden dann in der beschriebenen Weise hergestellt, wobei der das eingeschlossene Salz enthaltende Zeolith als Katholyt oder Scheidewand oder in beiden verwendet wurde.
  • Die nachstehenden Werte veranschaulichen weiter das Verhalten verschiedener Typen von Zeolithelementen bei Raumtemperatur. Sie lassen die Leistung verschiedener Typen von Elementen unter verschiedenen Belastungsbedingungen erkennen.
    Tabelle II
    Zusammensetzung des Belastung, Spannung Spannung Zeit,
    Elements Ohm zu Beginn am Schluß Tage
    Au, A92X, CaX, Zn 106 1,02 0,07 56
    C, Hg(II)X, CaA, Zn 106 1,05 0,28 77
    Au, (AgN03-Ag2X), 6
    Na 2X, Zn 10 0,52 0,00 20
    Au, (AgN03-Ag2X),
    6 (NaN03-Na2X), Zn 10 0,48 0,28 35
    Au, (Na2X-AgN03), 6
    Na 2X, Zn 10 0,50 0,21 42
    Au, Hg(II)X, CaA, Zn 105 0,70 0,05 - 52
    Au, A92X, CaA, Zn 106 1,35 0,27 52
    Au, Hg(II)X, CaA, Zn 106 1,20 0,38 52
    Die vorstehenden Werte für Elemente, die eingeschlossene Salze enthalten, lassen erkennen, daß die anfängliche Arbeitsspannung erheblich niedriger ist als bei vergleichbaren Elementen ohne eingelagerte Salze. Es wurde jedoch festgestellt, daß der Spannungsabfall bei den Elementen mit eingeschlossenen Salzen allmählicher erfolgt. Dies stimmt mit der Annahme überein, daß durch Zusatz von eingeschlossenen Salzen die Wanderung von Zeolithkationen gehemmt und damit die Aktivierungsenergie für die Zeitung erhöht wird. Durch Zusatz von Extrakationen ergibt sich jedoch eine erhöhte Zahl von Stromträgern und damit eine Abnahme der Polarisationsneigung. Es können Elemente mit den verschiedensten eingeschlossenen Salzen hergestellt werden. Diese Methode ist vorteilhaft für die Steigerung der Leistung von primären Zeolithelementen.
  • Die Ionenleitfähigkeit von Zeolithen verhält sich insofern in typischer Weise, als sie exponentiell mit der Temperatur zunimmt. Um dies zu veranschaulichen, wurde ein Element der Zusammensetzung Au.Cu(II)X.Na2X.Zn dehydratisiert und dann an der Luft erhitzt, während Strom entnommen wurde. Die exponentielle Zunahme der Stromstärke mit dem Temperaturanstieg ist aus den folgenden Werten ersichtlich:
    Temperatur, °C Ausgangsstrom, Amp.
    260 - 3 x 10-7
    350 2 x 10-6
    400 7 x 10-6
    500 2,8 x 10-5
    580 3 x 10-6
    Bei 500°C war die Zinkelektrode geschmolzen.
    Da die meisten Zeolithe bis zu etwa 750°C thermisch stabil sind, sind Zeolithelemente bei ungewöhnlich hohen Temperaturen betriebsfähig. Zum Betrieb bei Raumtemperatur werden die Zeolithelemente teilweise hydratisiert, weil durch Zusatz von Wasser die Zeitfähigkeit des Zeoliths stark erhöht wird. Es ist offensichtlich, daß die beste Leistung bei erhöhten Temperaturen mit einem Element erzielt würde, das hydratisiert und luftdicht verschlossen würde, so daß die vorteilhaften Wirkungen sowohl des zeolithischen Wassers als auch der höheren Temperatur ausgenutzt werden könnten. Für die Prüfung bei hoher Temperatur wird das Element normalerweise der Atmosphäre ausgesetzt, wobei man das im Zeolith enthaltene Wasser mit steigender Temperatur entweichen läßt. Hierdurch wird ein Spannungsabfall bei Temperaturen zwischen 100 und 200°C verursacht, weil der vorteilhafte Effekt der höheren Temperatur an diesem Punkt den nachteiligen Effekt, der durch die Abnahme der Zonenleitfähigkeit aufgrund des Wasserverlustes bedingt ist, noch nicht überwiegt. Bei höheren Temperaturen steigt jedoch die Spannung in temperaturabhängiger Weise. Die Temperaturabhängigkeit der Spannung und die Fähigkeit zur Lieferung eines höheren Ausgangsstroms sind Merkmale, die mit den Einsatzbedingungen des Elements in Wechselbeziehung gebracht werden können.
  • Die Meßwerte der Apannung in Abhängigkeit von der Temperatur sind nachstehend für mehrere Elemente angegeben. Die Quecksilber- und Silber-Zeolithe X zeigten Neigung zu Reduktion durch Wärme und eignen sich daher weniger für Hochtemperaturelemente. Dagegen weist Zeolith Cu(II)X zwar eine viel niedrigere Spannung auf, ist jedoch bei sehr hohen Temperaturen thermisch stabil. Die Hauptbeschränkung der Eignung von Cu(II)X-Zeolithelementen bei hoher Temperatur liegt somit in der thermischen Stabilität der anderen Materialien, die zur.Herstellung des Elements verwendet werden. beispielsweise.arbeiten Elemente- mit Zinkanoden wegen den niedrigen Schmelzpunktes des Zinks nicht bei Temperaturen, die viel höher als 4000C liegen. Elemente mit Aluminiumanoden können dagegen bis zu 6500C betrieben werden. Das Element mit der Magnesiumanode zeigte die besten Ergebnisse in Bezug auf die Aufrechterhaltung der Spannung, da diese nach 12 Tagen unter einer Belastung von 106 Ohm immer noch_1,8 V betrug. Elemente, die quecksilberausgetauschte Zeolithe enthalten, können gewöhnlich nicht bei erhöhten Temperaturen eingesetzt werden, da das Quecksilber zur Verdampfung neigt. Silberausgetauschter Zeolith X mit Zink- oder Magnesiumelektroden bewährte sich bei hoher Temperatur insgesamt am besten.
    Zusammensetzung des Spannung TempSratur, Zeit
    Elements V C
    Au-Cu(II)X-Na2X-Zn 0,10 350 1 Stunde
    Au-Ag2X-CaA-Zn 0,37 350 3 Tage
    Au-Hg(II)X-CaA-Zn 0;16 300 1 Stunde;ober-
    halb von 3000C
    setzt Verdampfung
    des Hg ein.
    Au-Ag2X-CaA-Zn 0,34 350 22 Tage
    Au-Ag2X-CaA-Mg 1,8 350 12 Tage
    Es wurde eine weitere Serie von Au-Ag2X-CaA-Tlg-Elementen mit Elektroden aus rlagne-siummetall hergestellt. Die Kennwerte dieser Elemente wurden bei einer Belastung von 1011 Ohm (offener Stromkreis) bei 3500C gemessen. Die offenen Spannungen dieser Elemente waren die höchsten , die aus einzelnen Zeolithelementen erzielt wurden, und lagen zwischen 1,95 und 2,1 V.
  • Bei der Prüfung von Trockenbatterien gemäß der Erfindung bei tiefen Temperaturen wurde ein Au.Hg(II)X.CaA.Zn-Element in gepulvertes Trockeneis gepackt. Die anfängliche offene Spannung betrug 1,1 V. Bei -780C lag sie etwas über 1 V. Für den Katholytkontakt und die Anodenelemente werden nicht perforierte Schichten oder Metallfolien bevorzugt, da mit ihnen eine maximale stromdurchflossene Fläche und kleinstmöglicher innerer Widerstand des Elements erzielt werden. Jedoch können auch durchlöcherte Schichten, wie Metalldrahtgewebe oder -netze oder andere elektrische Leiter, wie Preßlinge aus Metallpulver und metallkeramische Massen, verwendet werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Trockenbatterie, enthaltend einen Katholytkontakt, einen Katholyten, eineriScheidewand und eine Anode, dadurch gekennzeichnet, daß der Katholyt aus einem gepreßten zeolithischen Molekularsieb besteht, das Kationen eines Metalls enthält, das elektronegativ in Bezug auf die Anode ist, und die Scheidewand aus einem gepreßten zeolithischen Molekularsieb besteht. 2.) Trockenbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katholytkontakt, der Katholyt, die Scheidewand und die Anode in dieser Reihenfolge mechanisch miteinander verklebtsind,und elektrische Leiter an der Anode und am Katholytkontakt -befestigt sind. 3.) Trockenbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Katholyten oder in der Scheidewand oder in beiden ein Salz eingeschlossen ist. 4.) Trockenbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Katholyten eingeschlossene Salz das gleiche Anion wie das in der Scheidewand eingeschlossene Salz aufweist. 5.) Trockenbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeschlossene Salz Silbernitrat ist. 6.) Trockenbatterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Katholyten Silbernitrat und in der Scheidewand lfatriumnitrat eingeschlossen ist. 7.) Trockenbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode aus Zink, Magnesium oder Aluminium besteht. 8.) Trockenbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Katholytkontakt aus Gold besteht. 9.) Trockenbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewand aus Natrium-Zeolith X, Calcium-Zeolith A oder Calcium-Zeolith X besteht. 10.) Trockenbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Katholyt aus Zeolith Cu(II) X, Zeolith A92 X, Zeolith Hg(II) X, Zeolith A92 Y oder Natrium-Zeolith X mit darin eingeschlossenem AgN03 besteht. 11.) Verfahren zur Herstellung von Trockenbatterien gemäß Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus Anodenmaterial in den Boden einer Matrize gelegt, auf das Anodenmaterial eine Schicht aus pulverförmigem Scheidewandmaterial aufgebracht, über das letztere eine Schicht aus pulverförmigem Katholytmaterial und über dieses wiederum eine Schicht aus Katholytkontaktmaterial gelegt und das Schichtgebilde mit einem Druck von wenigstens 680 Atmosphären gepreßt wird, während gleichzeitig die Schichten auf eine Temperatur im Bereich von 100 bis 400°C erhitzt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810320A1 (de) * 1977-03-09 1978-09-14 South African Inventions Kathode fuer eine zelle, verfahren zur herstellung einer solchen kathode und sie enthaltende wiederaufladbare batterie
DE2928863A1 (de) * 1978-07-17 1980-02-07 South African Inventions Elektrode fuer eine elektrochemische zelle und die sie enthaltende elektrochemische zelle
DE2935686A1 (de) * 1978-09-06 1980-03-20 South African Inventions Elektrochemische zelle und hierfuer verwendbare anode

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