DE1419321A1 - Bleichflotte - Google Patents
BleichflotteInfo
- Publication number
- DE1419321A1 DE1419321A1 DE1961E0020392 DEE0020392A DE1419321A1 DE 1419321 A1 DE1419321 A1 DE 1419321A1 DE 1961E0020392 DE1961E0020392 DE 1961E0020392 DE E0020392 A DEE0020392 A DE E0020392A DE 1419321 A1 DE1419321 A1 DE 1419321A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bleaching
- solutions
- liquor
- salts
- ohlorite
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/20—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen
- D06L4/22—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents
- D06L4/24—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using chlorites or chlorine dioxide
- D06L4/26—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using chlorites or chlorine dioxide combined with specific additives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Elektrochemische Werke München Ae-G-., Höllriegelakreuth. "b.Münche!
11 Bleichflotte »
Da die bekannten Verfahren, Textilien mit sauren chlorithaltigen Lösungen zu bleichen, insbesondere bei den kontinuierlichen Bleichverfahren, verschiedene schwerwiegende
Nachteile aufweisen, wie beispielsweise Korrosion der Apparate und Geruchsbelästigung, wurde schon vorgeschlagen,
hierfür alkalische bis neutrale chlorithaltige Bleiohflotten zu verwenden. Ohne Zusatz eines Aktivatora haben
jedoch derartige alkalische bis neutrale Ohioritflotten eine völlig ungenügende Bleichwirkung· Sie Tatsache,daß
hierfür immer wieder neue Aktivatoren vorgeschlagen werden, zeigt am besten, daß noch kein, die Bedürfnisse der Praxis,
wirklich befriedigender Aktivator, gefunden wurde·
Ss wurde nun gefunden, daß alkaliaohe bis neutralt Ohloritlösungen, die Salze ein- oder mehrbasischer, aliphatisoher
oder aromatischer Karbonaäuren enthalten, bei Temperaturen,
wie sie bei der Ohloritbleioh· Üblich sind, ausgezeichnete
Bleichwirkungen ergeben· Die dabei erhaltene gebleicht· far·
hat einwandfrei· faeertechnologieoh· ligeniohaftesu Die
Ohlordloxydentwioklung beim erfindungageoässen Bleichverfahren
1st außerordentlich gering, eo dad Oeruoheb«lastigung·» und
lorroeion auf ein Minimum reduziert ist» Bin beionderer Tor«
zug der neuen Arbeitsweise ist, daß die aktivierten ,
trotz ihrer guten Bleichwirkung bei erhöhten Temperaturen, bei Raumtemperatur absolut stabil sind* Auch konzentrierte
handelsübliche Chloritlösungen, die die erfindungsgemäßen
Aktivatoren enthalten, sind bei normaler Umgebungstemperatur monatelang haltbar, ohne daß ihr Ohioritgehalt· merklich abnimmt· Dies bietet nicht nur den Vorteil, daß erfindungsgemäß
aktivierte Bleichflotten ohne Ohioritverluste lange Zeit haltbar sind, sondern macht es auch möglich, daß der Bleicher
aus ihm gelieferten, lagerfähigen;, aktivierten, konzentrierten Chloritlösungen durch einfaches Verdünnen mit Wasser gebrauchsfertige Bleichflotten herstellen kann, was eine wesentliche Vereinfachung, der ganzen Bleiche darstellt»
Sin weiterer, sehr wesentlicher Vorteil besteht darin, daß beim Bleichen nach dem erfindungsgemässen Verfahren eine
große leihe von farbstoffen nicht angegriffen wird· Zu diesen farbstoffen gehören beispielsweises Indanthrenblau CU,
Indanthrenblau BS9 Indanthrenbraun BR9 Indanthrenbraun B9
Indanthrtnbrillantgrün B, Ihdanthrenbrillantgrün PfB, Indanthrenbrillantgrün QS9 Indanthrenbrillantviolett BS9 Indanthrengelb 3CIfV9 Indanthrengelb Γ200, Indanthrengelb f3<309 Indanthrengrau BKl9 Indanthrengoldorgane 38, Indanthrenoliv B9
Indanthrtnulivgrün B9 Indanthrenor-ange BB9 Indanthrenrot
FBB9 Indanthrsnrubin B9 Indanthrenrubin OB9 Indanthrenaohwars
B9 Indanthrtneohwari RB8, Naphthol JLflSW-Bohtaoharlaoheals Ct4
Bin großer Seil der oben angeführten farbstoff· wird von den
Herstellern ausdrüoklioh als unbeständig gegen die seither- Ubliohen Ohloritblβichverfahren bezeichnet· Auoh optisoh·
00SIIS/t71t
H19321
Bleichmittel oder Weißtöner werden beim erfindungsgemäßen.
Bleichverfahren nicht angegriffen, so daß diese direkt
der Bleichflotte oder den konzentrierten, haltbaren» aktivierten Ohioritlösungen zugesetzt werden können, was eine
weitere wesentliche Vereinfachung des gesamten Bleichprozesses bedeutet«
Es ist bekannt, sauren ohlorithaltigen Bleichflotten Salze
niederer aliphatischer Karbonsäuren, wie Natriumformiat oder Natriumazetat, zuzusetzen· Der Zweck dieser Zusätze ist,, das
PH der Bleichflotte abzupuffern und die Entwicklung von Ohlordioxyd
zu vermindern, also das Bleichbad zu stabilisieren· Bei Raumtemperatur sind diese Bleiohflotten keineswegs stabil»
Demgegenüber setzt; das erfindungsgemäße Verfahren Salze beliebiger
aliphatischer und aromatischer !Carbonsäuren Alkalisehen
ohlorithaltigen Bleichflotten zu, mit dem Zwecke» durch diese Zusätze die Bleichflotten bei erhöhten Temperaturen zu
aktivieren} gerade bei Kenntnis des geschilderten Stands der Technik ist es überraschend, daß dieser Zweck so ausgezeichnet erreicht wird» zumal gefunden wurde, daß bei Baumtemperatur
sowohl alkalische, chlorithaltige Bleichflotten, als auoh konzentrierte Ohioritlösungen, die Salze von Karbonsäuren,
enthalten, absolut stabil sind·
In 1000 Volumenteilen einer Ohioritlösung mit 300 g NaOlO2
im Liter wurden 50 Gewichtsteile Natriumformiat, gelöst·
009819/1717
U19321
Biese Lösung war Monatelang haltbar ohne eine Abnahme des
öhloritgehaltes zu zeigen«
Aus 90 Volumenteilen dieser Lösung und 1000 Volumenteilen Waseer von 16° dE wurde ein Bleichbad hergestellte Mit
diesem Bleichbad, das ein ρΗ von 10,9 hatte, wurde schalen·*
haltiger, nicht entsohlichteter Baumwollnessel nach vorherigem
Netzen und Abquetschen auf 50$£ Feuchtigkeit imprägniert.
Hach dem Imprägnieren wurde das Bleiohgut auf 75 1>
Feuchtigkeit abgequetscht und im geschlossenen Polyäthylenbeutel 3 Stunden im Wärmeschrank bei einer !Temperatur von 110° C
gehalten·
Nach Spülen und Trocknen wurde eine schalenfreie Ware mit einwandfreien faeerteohnologischen Eigenschaften erhalten«
Der erzielte Weißgrad war 83 GB (mit Tristimulusblaufilter gemessen)·
BeiBPiel 2
Bei diesem Beispiel wurden anstatt 50 Gewichtsteilen Natriumformiat
100 Gewichtsteile Natriumpropionat verwendet und
sonst in allen Einzelheiten wie im Beispiel 1 verfahren· Bas Pg des Bleichbades war 10,4. Die erhaltene Ware war
sohalenfrei, hatte einwandfreie fasertechnologisohe Eigenschaften
und einen Weißgrad von 83,5 GB·
B«iiPiel 3
009119/1717
formiat 50 Gewiehtsteile Natriumcaprylat verwendet und sonst
in allen Einzelheiten nach Beispiel 1 verfahren· Da,a p™ des
Bleichbades war 10,8. Die erhaltene Ware war schalenfrei, hatte einwandfreie fasertechnologische Eigenschaften und zeichnete
sich durch einen besonders weichen, vollen und voluminösen Griff aus. Der erzielte Weißgrad war 80,5 GE·
Bei diesem Beispiel wurdai anstatt 50 Gewichtsteilen Natrium-
des
formiat 50 Gewichtsteile/Hatriumsalzes der Malonsäure verwendet
und sonst in allen Einzelheiten nach Beispiel 1 verfahren· Das Bleichbad hatte ein pH von 10,7* Die erhaltene
Ware war schalenfrei und einwandfrei gebleicht·
Bei diesem Beispiel wurden anstatt 50 Gewiohtsteilen. Natrium··
formiat 30 Gewicht steile liatriumbenzoat verwendet, und sonst
in allen Einzelheiten nach Beispiel 1 verfahren· Das Bleichbad hatte ein pH von 11,1. 3s wurde eine sohalenfreie, ein*«
wandfrei gebleichte Ware mit Weißgrad 82,5 GB erhalten»
Gleiche Seile Zellwolle (regenerierte Zellulose) und stark eohalenhaltige. Baumwolle enthaltendes ungebleichte· Miβohmaterial
mit wasserlöslich gesohlichteter Kette, wurde trocken
ohne zu ervtsohllohten mit einer Bleiohflotte imprägniert, die
aua 950 VclunentsileA Nasser» 45 Volumenteilen· einer Natrium«·
BAD ORIGINAL
009819/171?
ohloritlösung mit 300 g NaOlO2 im Liter und 4 Gewiehtsteilen
Na.triumformiat hergestellt war« Die Imprägnierflotte hatte
ein Pjr von etwa 9· Anschließend wurde die Ware auf ca· 80$
Feuchtigkeit abgequetscht, mit einer Geschwindigkeit von 90 m pro Minute durch einen Dämpfer, dessen lemperatur 1200O war,
gefahren und aufgedockt· Die etwa 4000 m fassende Docke wurde 2 1/2 Stunden unter Dampfeinleiten rotiert· Danach wurde in
üblicher Weise gespült und getrocknet· Bs wurde eine einwandfrei gebleichte Ware mit einem Weißgrad von 80,0 GrE erhalten·
Bei der Bleiche trat keine Geruohsbelästigung durch entwickeltes Chlordioxyd auf·
Bin Rohgewebe aus Polyesterfasern (Polyterephthalatfasern)
mit einem Weißgrad von 52,0 GB wurde bei 500O 2/2 Stunde mit
einer Flotte gewaschen, die im Liter 1 g calo· Soda, 1 g Srinatriumphosphat
und 1 g nichtionogenes Waschmittel enthielt, und dann durch Abschleudern getrocknet» Sas Gewebe wurde darauf
V mit derselben Bleionflotte, wie in Beispiel 1 beschrieben,
imprägniert, abgedrüokt und im geschlossenen Polyäthylenbeutel
2 1/2 Stunden im Wärmeschrank bei einer Temperatur von 1100O
gehalten· Naoh Spülen und Trocknen wurde eine Ware alt einem
leißgrad von 79 »5 QB erhalten·
• *
Bin Rohgewebe aus Polyamidfasern (Perlonfasern) mit einem Weißgrad von 76,5 GB wurde,genau wie in Beispiel 7 beschrieben,
behandelt. Der Weißgrad der gebleichten Ware betrug. 82,0 GB·
ίθ9819/ΐ7ΐ7
U193JM
Selbstverständlich können, wie in Beispiel 6, auch in
allen anderen Fällen, die Karbonsäuresalze erst der Bleichflotte
zuges-etzt werden· Außerdem können den Bleichflott en
noch weitere an sich bekannte und bei der Chloritbleiohe übliche Substanzen, wie z«B. oberflächenaktive Substanzen,
Puffersubstanzen und Korrosionsschutzmittel zugesetzt werden·
Auch können die Bleichflotten außer den erfindungsgemässen
Aktivatoren noch andere, an sich bekannte aktivierend oder stabilisierend wirkende Stoffe ohne Nachteil enthalten*
009819/1717
Claims (1)
1. Bleichflotte zum Bleichen von Materialien: aus Zellulosefasern,
regenerierter Zellulose, synthetischen Fasern oder deren Gemischen, bestehend aus alkalischen bis
neutralen ohlorithaltigen Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungen Salze von aliphatischen oder
" aromatischen Karbonsäuren mit einer oder mehreren !Carboxylgruppen enthalten·
2· Flotte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese noch weitere, an sich bekannte und bei der Ohioritbleiche
übliche Substanzen enthält, wie z.B. oberflächenaktive.
Körper, Puffersubstanzen und Korrosionsschutzmittel·
3· Verfahren zur Herstellung der Flotte nach Anspruch 1 und
|i 2, dadurch gekennzeichnet, daß die chlorithaltigen Bl ei ohr
lösungen durch einfaches Verdünnen mit Wasser aus konzentrierten,
die Salze der Karbonsäuren enthaltenden» und gegebenenfalls längere Zeit gelagerten Ohloritlösungen
hergestellt werden·
009819/1717
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961E0020392 DE1419321B2 (de) | 1961-01-02 | 1961-01-02 | Stabil-lagerfaehige chloritloesung |
GB46644/61A GB964728A (en) | 1961-01-02 | 1961-12-29 | Improvements in or relating to bleaching |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961E0020392 DE1419321B2 (de) | 1961-01-02 | 1961-01-02 | Stabil-lagerfaehige chloritloesung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1419321A1 true DE1419321A1 (de) | 1970-05-06 |
DE1419321B2 DE1419321B2 (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=7070277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961E0020392 Granted DE1419321B2 (de) | 1961-01-02 | 1961-01-02 | Stabil-lagerfaehige chloritloesung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1419321B2 (de) |
GB (1) | GB964728A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4390441A (en) | 1980-04-11 | 1983-06-28 | Lever Brothers Company | Machine dishwashing composition |
EP0038099A1 (de) | 1980-04-11 | 1981-10-21 | Unilever N.V. | Flüssige Bleich- und Reinigungsmittelzusammensetzung |
-
1961
- 1961-01-02 DE DE1961E0020392 patent/DE1419321B2/de active Granted
- 1961-12-29 GB GB46644/61A patent/GB964728A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB964728A (en) | 1964-07-22 |
DE1419321B2 (de) | 1973-06-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1962899B2 (de) | Verfahren zur antimikrobiellen Ausrüstung von cellulosehaltigen! Textilmaterial | |
DE724611C (de) | Verfahren zur Herstellung von waschbestaendigen Steifeffekten auf Textilstoffen aus Cellulosehydratfasern | |
DE1419321A1 (de) | Bleichflotte | |
DE900807C (de) | Verfahren und Mittel zur Herabsetzung der Schrumpfneigung von ganz oder teilweise aus Wolle bestehenden Geweben oder Faserstoffen | |
EP0017190B1 (de) | Verfahren zum oxidativen Entschlichten | |
AT230837B (de) | Bleichflotte und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE912564C (de) | Verfahren zum Bleichen und gegebenenfalls Reinigen von Cellulose-Textilmaterialien | |
DE1419321C3 (de) | Stabil-lagerfähige Chloritlösung | |
DE1419323C2 (de) | Chlorithaltiges, stabiles, lagerfähiges Bleichmittelkonzentrat | |
DE224330C (de) | ||
DE1815171A1 (de) | Verfahren zum Bleichen von textilen Stoffen,die mit empfindlichen Farbstoffen gefaerbte Anteile enthalten | |
DE837917C (de) | Wasch-, Reinigungs- oder Einweichmittel | |
AT210381B (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Bleichen von Textilgut | |
AT231394B (de) | Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen das Verfilzen | |
DE658703C (de) | Verfahren zur Behandlung von Faserstoffen | |
AT154603B (de) | Verfahren zum Bleichen von pflanzlichen Fasern. | |
DE711976C (de) | Verfahren zum Faerben von Cellulosefasern mit Kuepenfarbstoffen | |
DE3204834C2 (de) | Verfahren zum Bleichen von Web- und Wirkwaren aus Cellulosefasern oder deren Mischungen mit Chemiefasern | |
DE716431C (de) | Verfahren zum Beuchen und Bleichen von Garnen oder Geweben aus Mischfasergut aus rohen nativen Cellulosefasern und Cellulosehydratfasern | |
AT226189B (de) | Chlorithaltiges flüssiges Bleichmittel | |
AT201024B (de) | Verfahren zum Verküpen von Küpenfarbstoffen | |
DE627276C (de) | Verfahren zum Faerben von pflanzlichen Fasern unter Verwendung von Alkalisalzen der Tetraschwefelsaeureester des Tetrahydro-1, 2-2', 1'-dianthrachinonazins und dessen Derivaten | |
AT166935B (de) | Verfahren zur Herstellung haltbarer, nicht gelatinierender Cellulose-Alkali-Zinkat-Lösungen | |
AT228156B (de) | Chlorithaltiges Bleichmittelkonzentrat | |
DE926548C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carboxycellulose |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |