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DE1417402A1 - Unkrautbekaempfungsmittel - Google Patents

Unkrautbekaempfungsmittel

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Publication number
DE1417402A1
DE1417402A1 DE19591417402 DE1417402A DE1417402A1 DE 1417402 A1 DE1417402 A1 DE 1417402A1 DE 19591417402 DE19591417402 DE 19591417402 DE 1417402 A DE1417402 A DE 1417402A DE 1417402 A1 DE1417402 A1 DE 1417402A1
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DE
Germany
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chloro
acid
salt
weeds
water
Prior art date
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Granted
Application number
DE19591417402
Other languages
English (en)
Other versions
DE1417402C (de
Inventor
Stevenson Herbert Aubrey
Lush Gerald Bertram
Godson David Henry
Leafe Edward Levi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boots Pure Drug Co Ltd
Original Assignee
Boots Pure Drug Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boots Pure Drug Co Ltd filed Critical Boots Pure Drug Co Ltd
Publication of DE1417402A1 publication Critical patent/DE1417402A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1417402C publication Critical patent/DE1417402C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/60Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D277/62Benzothiazoles
    • C07D277/68Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

DR. BERG DlPL-INü. blAr-r
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8. HH-BL.ESTRASSE SO
Dr. Barg Dipl.-Iwg. Stapf. 8 MOnd-w % HüMarirafiB 20
Unser Zeichen
T/Gu 5561
Datum
28. August 1968
P U 17 402.8
Jhe Μσβ compauy Ltd.
Anwaltsalcte 5561
BOOO)S PUEE DRUG COMPANY ltd. Station Street, Nottingham /England
"UnkrautlDekämpf ungsmittel".
Die Erfindung "betrifft neue Herbicide, welcne als wirksamen Bestandteil gewisse neuartige Benzotniazol-Verbindungen enthalten.
909810/0781
β (0811) ·5 W » Η Telegramm PATENTEULE MOncheo Bank· BayerlKhe Vmlntbank MOndi.n 4531OB Poüsdiedc. Mandw· «53 43
Neue
(Art.7 §lAI».2Nr.1 Satz3deeÄndww«iew.v,4.9.
Die Bekämpfung von Unkräutern durch chemische Stoffe ist , sowohl im Acker- wie in Gartenbau jetzt allgemein üblich. Obwohl sear bisher auf dem Gebiet der Theorie dör chemischen Unkrautbekämpfung sehr viel Arbeit geleistet «orden ist9 weisen jedoch alle z.Zt.verfügbaren Herbicide noch ,^ irgendwelche Mängel auf. Dies betrifft insbesondere die selektiven Herbicide, also die Herbicide, welche auf Kulturen und Unkräuter aufgebracht werden, um die letzteren au bekämpfen, ohne die ersteren zu schädigen. Die ΐ/irkungs- breite der Unkrautbekämpfung der verfugbaren selektiven Herbicide reicht jedoch nicht völlig aus, sodass eine dauernde Bachfrage nach besseren Herbiciden besteht.
Aö3 den US.-Patentschriften 2 693 408, 2 653 865, 2 637 64? und 2 468 075 und der britischen Patentschrift 766 690 ist es bekannt, dass gewisse Thläzolderivate herbicide Eigenschaften besitzen. Nach der US.-Patentschrift 2 468 075 werden Benzo thiazoIylather der allgemeinen Firmel
2 C - 0 - Y - COOH
worin I Wasserstoff oder eines oder mehrere Halogenatome und Y eine zweiwertige Kohlenwassers to ff gruppe darstellt, durch Heaktion eines Salzes des 2-Hydroxybenzothiazols
* 3 9Ο98ί0νΌ781 BAD ORIGINAL
mit beispielsweise einem Salz der Chloressigsäure erhalten. Durch Vergleich der Infrarot- und UV-Spektren, sov:ie durch Beobachtung des Verhaltens dieser Substanzen beim Goleoptil-Geradewaohstumtest Im Zusammenhang mit der Prüfung der
"■ν "
Pflanzenwachstum regulierenden Wirkung und durch Prüfung der herbiciden Eigenschaften v/urde jedoch festgestellt, dass die nach der vorgenannten Reaktion erhältlichen Ver- biaadü*n^en keineswegs BenzothiazoIylather, sondern 2-0xo- .... benzothiazolinyl-3-alkansäuren sind und ihnen dengeiaäss die formel
zukommt. . * ·Λ:
"/Tv
Die vorliegende Erfindung beruht nun auf der Feststellung, dass die nach nicht beschriebenen 4-Chlor-2-oxobenzothiassolinyl-3-essigsäuren, sowie deren Salze und Ester -wertvolle herbicide Eigenschaften besitzen, durch welche sie nahe verwandten Substanzen wie z.B. den in der US.-Patentschrift 2 468 075 beschriebenen Verbindungen überlegen Bind.
Die 4-Chlor-2-öxobenzothiazolinyl-3-es8igsäuren und deren Salso und Ester (nachstehend als erfindungsgemässe Ver-
■ - 4 -
909810/Q781
g! bezeichnet) zeigen eine sehr erhebliche herbicide /Wirkung gegenüber den wichtigen Unkräutern wie Knöterich (Polygons persicaria), Kleblcraut (Galium aparine) und Vogelmiere (Stellaria media)· Biese Feststellung ist ein wertvoller Beitrag für die Technik der chemischen.Unkrautr:r bekämpfung, da keines der bereits eingeführten selektiven Herbicide vom 2yp der Regelung des Pflanzenwachstums seihe Wirkung bei allen dieser Unkräuter entfaltet. So -r haben beispielsweise die am meisten verwendeten Herbicide 2,4-Dichlorphenoxyessigeäure (2i4-D) und die 4-Chlor-2-methylphenoxyessigsäure (M.C.P.A.) bei Klebkraut Überhaupt keine, bei Vogelmiere und Knöterich nur eine geringe tiirkung· Die Qt-(4-Chlor-2-methylrhenoxy)-propionsäure (C.M.P.A.)t die vor kurzem al3 selektives Herbicid eingeführt wurde, ist zwar sehr wirksam gegenüber Klebkraut und Vogelmiere, hat aber keine angemessene V/irkung auf Knöterich. Die erfindungogemässen Verbindungen sind keine Pflanzengifte fur Gerealien, t]exai sie in den Mengen aufgebracht werden, die erforderlich sind, um die vorerv/ähnten Unkräuter zu bekämpfen, und wenn ihre Anwendung in dem Stadium des Hiaehstums der Getreidearten erfolgt, in*rrelchesa die schon bereits bekannten selektiven Herbicide normalerweise verwendet werden.
Haoh der vorliegenden Erfindung werden ferner herbicide Zubereitungen geschaffen, welche als Wirkstoff 4-Chlor-2-
. 5 -BAD ORIGINAL
H174Q2
oxobenaothiasolinyl-S-essigsäure oder ein Salz oder einen Ester desselben enthalten.
Der hier verwendete Ausdruck "herbicide' Präparate " bezieht sich nicht nur auf gebrauchsfertige Li&ssen, sondern auch auf hochlconaentriexte Präparate, vtelche dea-Verbraucher geliefert v, erden können, welche "aber vor ihrer Verwendung eine Verdünnung mit einer geringen Menge Y.asaer oder eines sonstigen Verdünnungsmittels erfordern·
2tt den Salzen der 4-Chlor-2-oj:obenz0thiasolinyl-3-essigsäuren, welche XUr die eriindungögemässen Präpiir verwendet werden können» gehören die Salze mit anorganischen und organischen Basen, so a.B, Metallsalze, wie eolchemit Natrium, Kalium und Aaaaonium, und die organischen
Zu 'den Satern der 4-Chlor-2-oxobensothia20linyl-3~essißsäuren, welche für die erfinaungsgemäasen I-räparate vervrendet v;erden können, gehören die Ester mit einfachen Alkoholen, «de ζ,Β, Methanol, Äthanol, Propanol usw.» C2it lnsgkettigen Alkoholen, wie z.B. Hexyl-, Heptyl-, Cetyl-, JfStS-Srinethylhcatyi-Allcohol usw., mit Aralkanolen,
. 6 -90981070781 ^
H17402 ;
i?ie a.S· Benzylalkohol, Eit GlykolmOKOäthero, wie z.B. 2-Butoxyäthyl- und 2,2-Butoxyäthosyäthyl-Alkohol sowie mit Qxysäure-Derivaten, wie a.B. Äthyllactat·
Die Art U.QX in den erJTinüungs£en&ssen Präparaten zu versendenden Verdünnungsmittel oder hängt von den physikalischen Eigenschaften der wirksamen Bestandteile ab. Su den typicchon Präparaten, γ/elehe unter die vorliegende Erfindung fallen, gehören die folgenden $
Ca) Pieper/?!urbare Lasrta<"?»« Eine dispergierbarö Lösung tuafa3st eine feste, in Uasser tinlöoliche gejsässe Verbindung, auf gelbst in einem mit VT siischbaren Lasungsmittel, wie a.B» Aceton, unter Zusatz eines DispergierungsraittelS» so dass bei Ver-
C--
dünnuag mit Wasser eine isässerige Dispersion gebildet wird.
(b) aiechbnreölg. Ein mischbares Öl umfasst eine in . Wasser unlösliche erfindungsgemässe Verbindung, welche in fester Form oder flüssig vorliegen kann, s.B. aufgelöst in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, v;ie einea hochsiedenden Kohlenwasserstoff, unter Zusatz eines E&ulgators, so dass mit Wasser eins Emulsion gebildet wird. Im Falle flüssiger,
■- 7 -
9 0 981 σ/0781
BAD
U17402
in V«asser unlöslicher Verbindungen, kann das Lösungsmittel auch fortfallen, falls dies gewünscht wird, Wahlweise kann der Verbraucher auch mit einer konzentrierten Emulsion beliefert werden, erhalten aus einem mischbaren öl durch den Zusatz ungefähr des ·*» gleichen Volumens Wasser. Derartige konzentrierte Emulsionen werden vor dem Versprühen auf die Iflanzen mit einer angemessenen Menge Wasser verdünnt. ~*
(c) pisperpierbare Pulver. Ein dispergierbares Pulver besteht aus einer in Wasser unlöslichen erfinciungsgeaassftn Verbindung zusammen mit einem festen inerten Streckmittel, rcie z.B. Kaolin und einem Dispergierungsmittel.
(d) Stäiibe. Ein hcrbicider Staub umfasst eine erfindungsgemässe Verbindung zusecmen mit einem festen, pulverförmigen Streckmittel, v:ie Kaolin oder einem normalen Kunstdünger.
(e) ffässeripre Lösungen. Die wasserlöslichen erfindungsgecilssen Vorbindungen können zur Herstellung von Lösungen in Y.asser verwendet werden.
Die vorerwähnten dispergierbaren Lösungen, mischbaren öle,
90 98 10V 078 1 BAD
U174Ö2
dispergierbaren Pulver uni wässerigen Lösungen können gegebenenfalls auch ein Ketzisittel enthalten»
Die 4-Chlor-2-oxol)en2othiasoliGyl-3-essigsäuren sind feste, in Eaaser unlösliche Verbindungen und können daher au (a) dispergierbaren Lösungen, (b) mischbaren Ölen, (c) dißpergierbaren Pulvern und (d) Stäuben verarbeitet weiften. Die Ester der 4-Chlor-2-oxobenzothiazolinyl-3- ,.r ι essigsauren sind ebenfalle in Wasser unlöslich und könnext 3e nach den Alkoliolanteil fest oder flüssig sein. Demzufolge können sie auf die gleiche ?.'eise wie die freien Sauren verarbeitet werden, abgesehen davon, dass disperglerbare lösungen im Falle der flüssigen Ester nicht angängig sind. Im Falle der Salze der 4-Halogen-2-oxobenzothiazolinyl-3-essigsäuren können "die löslichen Salze, wie ζ·Β. die Alkalimetall- und einfachen £lkyl- sowie OxyalkylacoEBoniuEisalze zu (e) wässerigen Lösungen verarbeitet werden. Ss kann zweckn&ssig sein, dem Verbraucher ein Salz in fester form mit oder ohne den Zusatz eines Nstzmittels
.. - - ι . .. - , ι ■- . -1 ■-- - ' ' .·'■■■·■/. ■ -■■ i ·■■·■'
zu liefern. Dieses Salz wird dann einem geeigneten Volumen U'asser hinzugesetzt, um eine für das Versprühen auf die Pflanzen gebrauchsfertige Lösung zu bekommen.
Die Konzentration des wirksamen Bestandteils in den verdünnten erfindungsgcxaässen Herbiciden, v/elche auf die
BADORIGINAL
H17402
Kulturen zur Belrfiinpfung der Unkräuter aufgebracht werden, Mngt von der betreffenden Kultur und den zu behandelnden Unkräutern ab, ebsnco von dem Masehinentyp, welcher zuai Versprühen verwsadet wird, da saan allgemein sowohl Spritzaaschinen für niedriges Volunen als auch solche für ein hohes Voluman verwendet, Vielehe Spritzcaittel lait verschiedenen lConseatrationea des wirksamen Bestandteils erfördern. iOn Standx>unkt der Unlcrautbekämpfung aus gesehen ..... ist die Gesamtmenge des wirksamen Bestandteils je Flächeneinheit der au bohandelnden Kultur am wichtigsten· man hat festgestellt, dass für dio Sekärapfung von Knöterich, Kleb-.kraut und Vcgelciera die Anwendung von 4-Chlor-2-oxol>ensothiazolinyl-5-esGissäure oder von deren Salzen oder Estern in einer ilonge von rd· 2Sü - .1120 g/ha, auf die freie biiure bezogen, geoignct ist. Das. niedrigere ixluröäquiVülertt» d.h. rd. 280 - 5oO ^j/ha reicht tiüs zur Bekämpfung von Klebkraut und Vogelisiereϊ Knöterich scheint jedoch voiderstandsfähiger zu sein; ein Säureäquivalent.von mindestens rd. 560 g/ha ist vorzuziehen, um dieses Unkraut angemessen einzudämmen. Demzufolge laüsste man zweckmässigerweise ein bäureaquivalent von etwa 56c g/ha anwenden, um die angemessene Beküapfun^ aller drei Unkräuter sicherzustellen.
bereits vorher erwähnt trärde, zeigen Getreidepflanzen koine Vörgiftungscrücheinunsen, wenxx die erfindungage-
- 10 -
90981070781
massen Verbindungen in den richtigen Stadium des Pflanzenwachsturns aufgebracht werden. Es sollen im Falle von 4-Chlor-2-oxobenzothiazolinyl~3-essigsäure und deren Derivaten die Sommergetreidearbeiten in einem frühen Stadium des V/ächstums (d.h. 1 - 5 Blätter) mit einem Säureäquivalent von rd. 280 s/ha besprüht werden, um Klebkraut und Vogelmiere zu bekämpfen, ohne die Kufcuren selb~si~su schädigen. Bei höheren !,!engen, also um Knöterich, Klebkraut und Vogelmiere gleichzeitig zu bekämpfen* ist es vorzuziehen, da3 Versprühen bis zu dem 5 Blatt-Stadium hinauszuschieben, um eine Schädigung der Getreidepflanzen selbst völlig zu vermeiden. Wie im Falle der wohlbekannten selektiven Herbicide vom Hormontyp darf das Versprühen"nicht nach den Schossen der Getreidepflanzen erfolgen.-'?, -
■£■:.
Die erfindungsgemässen Präparate können ausser den vorher erwähnten JBestandteilen auch noch andere Herbicide, wie z.B. 2:4-D, M0G.P.A. und C.M.P.P. enthalten.
Eine wertvolle Kombination umfasst eine 4-Chlor-2-oxobenzothiazolinyl-3-essigsäure oder deren Derivate, wie sie vorher definiert wurden, zusammen mit M.C»P.A. oder einem geeigneten Derivat derselben» Derartige Präparate besitzen eins sehr grosse herbicide Wirkungsbreite.
- 11 -
■ - ?■
9 0 9 8 1 07 0 7 8 ί -
BAD ORIGINAL
U17402
Ein hervorstehendes Kennzeichen dieser Geiaische ist, dass sie anscheinend auch eine Wirkung auf die geruchlose Kaiaille (iuatriearia isodora) ausüben» welche weder von den 4-Chlor-2-oxobenzothia2Olinyl-3ressi£3äuren £oeh von der ii.C.r.A. oder deren Derivaten allein bekämpft „# · y;erden kann. Präparate, welche eine 4-Chlor-2~oj:oben20-thiazolinyl-3-essigsäure und M.C«P.A. oder geeignetß Derivate dieser isäuren in einen Verhältnis der ersteren -^ : zu der letzteren von 1 s 1 bis zu 1 i 4 enthalten, ergeben eine besonders grosae herbicide Y.'iricungabreite#
Auch ein Präparat, welches eine 4-Chlor-2-oxobenzothiazolinyl-35-eseißsäure oder ein Derivat derselben, wie sie vorstehend definiert vmrden? susaniiaen mit der C.^.P.P· oder oinea geeigneten Derivat derselben enthält, ist von grossem V.'ert, Präparate, v/elche eine 4-Chlor-2-oxobensothiDissä zolinyl-3-essiesävire und C.rJ.l*,?. oder geeignete derivate dieser Säuren in einem Verhältnis der ersteren zu der letzteren von 1:2 bis zu 1 : 8 enthalten, ergeben eina besonders grosse herbicide Y.irlauD£Sbreite.
Die sehr hohe herbicide rirlcung gegenüber Klebkraut, Voßclniiere und Knöterich, wolche die erfindung3seiaäS3Gn Verbindungen aufweisen, ijt sehr überraschend, da die r nahe verv.'aniten 2-ü7.obensotIiiazolinyl-3-essi£;säuren
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BAO 909810/0^81
Τ4174Ό2
eine derartige Wirkung nicht haben, wie aus den nach- , stehenden Daten hervorgeht.· ; ·
Ein Test zur Bestimmung der herbiciden.Wirkung der Verbindungen gegen Klebkraut, Vogelmiere und Knöterich wurde in der folgenden Weise ausgeführt « .
Vierfache Partien von Klehkraut, Vogelmicre und Knöterich- ; mrdcn besprüht dt wässerigen Emulsionen von Estern verschiedener 2-0xobenzothiazollnyl~3-e&sigeäuren oder mit wUeeerigen lösungen der Diäthanolaminsäure dieser Säuren. Die Spritzmittel werden in abgestuften Mengen, entsprechend einem Säureäquivalent freier Säure wie etwa 28O9 560 und 1120 g/ha aufgebracht, und «war in einem Volumen Wasser von rd. 225 Liter Hektar· Sie Pflanzen wurden unter normalen Verhältnissen in Töpfen und einem Monat nach der Behandlung besichtigt; die jeweilige Wirkung wurde nach der folgenden Skala klassiert»
0 - Keine wahrzunehmende Wirkung· • 1 - Von zweifelhafter Wirkung·
2 - Von begrenzter Wirkung, welche jedoch weder zu einem dauernden Verlust an Orösse, 7,'achstumsfähigkeit oder Pigmentierung führt noch eine be» . deutende morphologische Änderung,z.B· eine tranöitorieche Epinastie herbeiführt.
- 15 -9Ö981Q/0781 BAD ORIGINAL
H17402
- Dazwischen liegende Wirkung.
- Eine■merkliche das Pflanzenwachstum regulierende Kirkung, welche au einem Verlust an Grosse, £achstumsfähigkeit oder ii£Eieatierung führt bzw· eine ■bedeutende dauernde Veränderung in ■ der Morphologie der Pflanze verursacht,' ohaa doch, deren Absterben herbeisufuhren.
- ]Jasv;iöclicn liegendö Wirkung.
- Sehv/ere ?:inwirkun£· auf das Wachstum der Pflanze» welche ain Ende dsr Besichtperiodo von einem idonat sum Absterben der Pflanze führt.
Die Ergebnisse, «eiche alt der 2-0xobenzothiasolinyl-3-essigsäure und deren Äthylccter" sowie sait verschiedenen Halogen-a-oxobonaothiazolinyl-^-essigsäuren und deren Äthylestern esirhalten wurden, sind in der nachstehenden Tabelle I aufgeführt ι
-H-
90 98 10/07 8 1
Tabelle I
Verbindung Klebkraut:
bäureäqu.
fi/ha
0 560 1120 jVogeimiere»
JSäureäqu.
K/ha
560 112C Knöterich
Säureäqu.
p/ha
560 1120
230 0 3 4 j 280 O 0 >j 280 2 r
2-Oxobcnsothiaaolinyl-
3-essigoäure
2 0 0 0 O 0 0 O 0 O
Äthylestar der vor
stehenden Läure.
0 2 3 3 0 2 2 - o 3 4
5-Chlor-2-oxobenso -
thiazo linyl- ^essigs.
1 0 2 · 1 2 2 . 0 0 2
Äthylester der vorstehenden
Säure . 0
3 4 1 0 0 0 2 3
thiazo linyl -3-essigs». 0 1 O 0 0 0 0 2
Äthylester der vor
stehenden bäure
0 3 >; 0 2 2 ■ 0 0 3
4,6-Dichlor-2-oxo-
benzothiazolinyl-3-
essigs.
2 3 1 3 3 0 O 0
Äthylester der vor
stehenden Säure
0
Äthylester dor 4-3rom-
2-oxoben2othiasolinyl- ■
3-esslgsäuro .2 34 34 5
4-Chlor-2-oxobenaothia-
aolinyl-3-esGlgs. 4 5 6.5 6 6 45
Äthylester der vorstehenden iüäuro 5 6 66 66 2 4
Ferner wurden folgende Versuche durchgeführt j
- 15 -
909 8 10/0781 ^0
Vier Ansätze verschiedener Unkräuter und Feldfrüchte wurden mit (A) wässrigen Lösungen des Diäthanolaminsalzee von ^Chlor-a-oxobenzothiazolinyl-i-essigsäure, (B) wässrigen Emulsionen von typischen Estern der oben angegebenen Säure und (C) wässrigen Lösungen des Biäthanoleminealsee von 5-^rom-2-oxot)ensothiazolinyl-3-essiesäure besprUht^In jedem Fall entsprach das Anwendungsverhältnis 1120 g/ha freie Säure, und die Testverbindung wurde in einem Easservoluiaon entsprechen 20 Gallon pro Acre (ca 90,8 3/0f4046 ha) angewendet. Die Pflanzen wurden in Aufzuohtschalen unter standardisierten Bedingungen aufgezogen und ein .V.onat nach der Behandlung einer visuellen l'rüfung unterzogen, wobei die Bewertung wie oben erfolgte f *>*
- 16 -
909818/0781 ßAD ORIGINAL
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909810/0781
BAD ORIGINAL
■s-
Wie bereits früher erwähnt wurde, sind die 4-Chlor-2-oxobenzothiazolinyl-5-es5igsäuren und deren Salze und Ester neuartige Verbindungen.
Sie können dargestellt werden duroh die allgemeine Formel s ψ CH0W
'■ \ ' ·■'■■
co -· ·
in welcher W eine !Carboxyl-Gruppe^oder ein SaIa oder einen Ester -.derselben, darstellt· Das Verfahren zur Herstellung, für das hier kein Schutz begehrt wird," umfasst die Reaktion einee 4-Chlor-2-oxobenzothiaaolins mit einer Verbindung Χ~0ίϊ2-ϊ oder R1OCH2Ii"1, in welchen i'ormeln X ein Halogenated, a' eine Alkansulfonyl- oder Arensulfonyl-Gruppe, IV eine Cyan-Gruppe und Y eine Carboxyl-Gruppe oder ein Salz oder einen Eater derselben darstellt in Gegenwart eines alkalischen Kondensationsmittels, wobei, wenn die Gruppe Y oder Rw nicht der gewünschten Gruppe IS? entspricht, Y oder R" nach bekannten iiLethoden in W umgewandelt wird. Sie können auch durch Halogenierung von 2-Qxobenzothiasolinyl-3-e3sigsäure oder eines Salzes oder Esters hiervon hergestellt -werden·
909810/0781
■δ-
• ■ . ■ . ; -χ-
VIe zu erv:artcn ist» führt das Chlorieren einer 2-Qxobenzothiazolinyl-3-essigaäure oder elne3 Salses oder Esters hiervon zu einem Gemisch von ChIor-2-oxobenzothiazolinyl-5-essigsäuren, Salsen oder Estern, wobei ein solches Gemisch auch einen Anfeil des 4-Chlor-Isomers enthält. Ausser den erforderlichen ^-Chlor-Isomeren «erden auch die β-Chlor-Ioomere erzeugt. Obwohl'die 6-Chlor-Isomere eine sehr viel geringere herbicide Y.irkung besitzen, Üben Sie doch keinen schädlichen Einfluss aus» und die rohen Gemische, welche einen Anteil des Erforderlichen 4-Chlor-Isomers enthalten, können für die Herstellung der vorstehend beschriebenen erfindungsgemässen Präparate verwendet werden.
Die erfindungsgeimssen Verbindungen lassen sich beispielsweiöQ folgendormasaen herstellen t 4-Chlor-2-oxobenzothiazolin wird mit einem Halogenessigester » beispielsweise einem Alkylester der Chloressigsäure wie z.3. Chloressigsäureäthyle3ter umgesetzt, Diese Reaktion liefert ά&α. entsprechenden 4-Chlor-2-o:wbenzathiaÄOltoyl-3-essige3ter· Dieser E3ter kann durch Hydrolyse in die 4-ChIOr^-OXO-bonzothiazolinyl-3-essigsäure überführt werden. Reaktionsfähige Derivate dieser Säure, z.B. das Säurechlorid,können nach bekannten Verfahren durch Umsatz mit geeigneten Oxyverblndungen wiederum in die entsprechenden Ester umgewandelt werden.
- 19 -
. " 909810/0781 nl_1M41
BAD ORIGINAL
H17402
er '
ρ·
Beispiel t
Bei der Herstellung eines herbleiden Staubes wurden 2,5
ο Gewlchtsteile 4-Chlor-2-oxobenzothiazolinyl-3-essigsäure innig mit 97 v 5 Gewicht st eilen Kaolin vermischt.
Beispiel 2 ,
Bei der Herstellung eines disperglerbaren Pulvers wurden 20 Gewichtsteile 4-Chlor-2-oxobenzothiazolinyl-3-essigßäure mit 8 Gev/lchtstellen Belloid T.D. (einem gesetzlich geschützten DispergierungsmittelV einem Kondensat von Formaldehyd und einem Alkyl-aryl-sulfonat) sowie 72 Gewichtsteilen Kaolin innig vermischt. Dieser Masse kann man Yasser hinzusetzen, um eine gebrauchsfertige herbicide Dispersion zu bilden.
Beispiel 3
Bei der Herstellung eines herbiciden Präparates wurden 4 g 4-Chlor-2-äxobenzothlazolinyl-3-essigsäure unter Erwärmen in 50 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt von 0,66 g Natriumhydroxyd aufgelöst. Die Lösung w&rde durch den; Zusatz von Tiasser auf ein Volumen von 1000 ml verdünnt, um eine wässerige Lösung zu erhalten, welche Q,4$ (Gew./Vol.) 4-Chlor-2-oxobenzothiazolinyl-"3-öSsigsäure in der Form ihres Hatrium8alzes enthielt·
- 20 -. ,-.■
BAD
909810/0781
Beispiel 4
Zur Herstellung einer wässerigen Emulsion wurden 4,5 g Äthyl-4-chlor-2-oxobenzothia2olinyl-3~acetat mit 50 ml Xylol mit einem Gehalt von 1 ml Ethylen S.S. (einem gesetzlich geschützten Emulgator, „einem Gemisch aus einem Lauryldiäthanolaaaid und einem rolyäthylenoxydkondensat eines Octylphenols) gemischt und ans'chliessend durch Zusatz von Wasser auf ein Volumen von 1000 ml verdünnt. ■>
Beispiel 5
\ Bei der Herstellung wässeriger konzentrierter Lösungen,
die zur Verdünnung mit Wasser geeignet sind, um herbicide
■y
Präparate für das Aufbringen auf Pflanzen zu erhalten, wurden die folgenden Bestandteile verwendet ι
(a) Hatriura-4-öhlor-2-oxobensothiazolinyl-3-acetat 20 g Säure&qulvalent
Wasser zum Auffüllen auf 100 ttl
(b) Ciäthanolamin-4-chlor-2-oxobenzothiazolinyl-3-ßcetat 20 g Säureäquivalent
taster zum Auffüllen auf 100 al
Beispiel 6
fiel Feldversuchen zur weiteren Bewertung der 4-Chlor-2-oxob*nzothiazolinyl-3-es8igsäure und ihres Äthylesters nahm man dazu die üblichen kleinen flächen· In den Versuchen 1, 2 und 5 flad die Ergebnisse zusammengefasst. Dtke "pro· zentuale Bekämpfung* basiert auf dem Friechgewicht der Überirdischen Seile der Unkräuter bei den drei Haupttypen Im Vergleich zu unbehandelten Kontrollpflanxen. '
909810/0781 "21"
BAD ORIGINAL
Versuch 1 .'.j*'
Unkraut t Klebkraut (Galium aparine)
Behandelt mit
·■}
Menge
Säureäq.
,p/ha
V/achstumsstadium
dor Unkräuter
Prozentuale
Bekämpfung
Knöterich (Polygonium persicaria) 7,'achs turns s t adiuia
des Unkrautes
Prozentuale
Bekämpfung
Äthylester 280
560
1120
Klebkraut, unge
fähr 6 Zoll β
152,4 mm hoch,
kräftig·
100
100
100
klenge
Säureäq.
fc/ha
Keimling 35
50
55
Säure 280
560
1120
Klebkraut mehr
als 1 Zoll -
25,4 cm hoch und'
blühend
67
70
85 -
280
560
1120 '
Vers u c h 2
Unkraut :
Behandelt mit
Äthylester
Versuch 3
Unkraut : Vogelmiere (Stcllaria media)
Bei diesem Versuch war es nicht möglich, eine quantitative .bestimmung durchzuführen, aber praktisch erreichte man eine 1üü;£ige Beseitigung des Unkrautes durch Aufbringen des Äthyleöters in Mengen entsprechend Säureäquivalenten
1 ■ -·
von 280, 560 und 1120 g/ha, wovon man sich durch Besichtigung der Verüuchsflächen überzeugen konnte«
- 22 -
BAD
909810/0781
. ■ < ■ Beispiel?
Ein Präparat, das zum Aufbringen auf die Pflanaen nach der Verdünnung mit Wasser geeignet war» wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt * Das Diäthanolaminsuifat ,
4-Chlor-2-oxobenzothiazolinyl-
3-essigsäure 10 g Saureäquivalent
Das Biäthanolaminsalz von &.Ο.Ρ.Α.'2Ο g " Wasser zum Auffüllen auf 100 ml ·
Beispiel 8
\
Zu wässerigen Lösungen des Diäthanolaminsalzes der iä.C.P.A· wurden verschieden grosse Kengen an Ä.thyl-4-chlqr-2->Oxobenzothiazolinyl-3-acetat und des Eaulgators gemäss Beispiel 4 in einem Gemisch gleicher Volumina Aceton und Toluol hinzugesetzt um eine Emulsion zu ergehen, welche 10$ (Gew./Vol.) des Esters enthielt, wobei sich das Gewicht des ethylen S.E. in,jedem Falle auf die Hälfte des Estergewichtea belief· Es wurden Gemische hergestellt, welche den Ester und das
Salz in den Verhältnissen von 1 j 4, 1 : 2 und 1 χ 1 (Säureäquivalent) enthielten. Mit diesen Präparaten wurden die üblichen kleinflächlgen Versuche ausgeführt. Die Präparate wurden yor dem Gebrauch mit Wasser verdünnt und in Mengen von rd. 450 Liter je Hektar aufgebracht. Die Ergebnisse der Versuche sind in der nachstehenden !Tabelle angegeben mit der gleichen Klassifizierung - 0 bis 6 - wie
- 23 909810/0781 BA0
in der Tabelle 1 auf Seite 14· (Auch das Ergebnis der Unkrautbekämpfung unter Verwendung von 4-Chlor-2-oxobenzo -thiazolinyl-3-acetat allein ist dargestellt.)
Versuch 4 Unkraut : Geruchlose Kamille (Slatricaria lnodora)
&th«f 1-4-chlo r-o xobenzo - M. C. P. A· thiazolinyl-3-aoetat in Säureaq, g Säureäquivalent/ha g/ha
Unkrautbekämpfung Bewertung durch iJesicht "r
250 560
1120 250 560
1120
. -o
0 0
1120 1120 1120
0 1 2 5 6 6
Bai
i. β 1. 9
Ein Präparat» «reiches zum Atiibringen auf die Pflanzen n&ch der Verdünnung mit Wasser geeignet war» wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt s
Diethanolaminealζ der 4-Chlor*2-, oxobcnzothiazolinyl-J-essigsäure 5 S Säureäquivalent Ciäthanolaminsalz der C.ii.F.F· 20 g " Wasser sum Auffüllen auf > 100 ml "
9 0 9 8 1 OV 0 7 8 1
Patentanspruch« ι
- 24
BAD ORIGINAL

Claims (3)

Patentanspruch et
1. Unkrautbekämpfungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an ^Chlor-a-oxobenzothiäzolinyl-S-esaigsäure, einem Salz, oder einem Ester hiervon als Wirkstoff. ,„„
2« Ivt^ttel geoäss Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 4-Chlor-2-oxoi)enzothiazolinjrl-3-essigsäureV in iorm des Alkalimetallsalzes, eines Alkyl- oder Hydroxyalkylaminsalzeε.
3. 4-Chlor-2-oxo^3enzolhiazolinyl-3-easigsäure, deren Salze
und Ester. .
i'K
Neue Unterlagen (Art. 7 g 1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderung«». Y, 4.9.
BAD ORIGINAL
DE19591417402 1958-10-29 1959-10-22 4 Chlor 2 oxobenzthiazohnyl (3) essig saure, deren Salze und deren Ester mit Methyl , Äthyl , Propyl oder 2 (2 Butoxyathoxy) athylalkohol sowie deren Verwendung Expired DE1417402C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB34697/58A GB862226A (en) 1958-10-29 1958-10-29 2-oxo-benzthiazoline derivatives and herbicidal compositions containing them
GB3469758 1958-10-29
DEB0055265 1959-10-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1417402A1 true DE1417402A1 (de) 1969-03-06
DE1417402C DE1417402C (de) 1973-05-17

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Publication number Publication date
CH392984A (fr) 1965-05-31
NL244642A (de)
FR1248459A (fr) 1960-12-16
GB862226A (en) 1961-03-08
US3069429A (en) 1962-12-18
NL108409C (de)

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