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DE1415852C - Elektrische Niederspannungsverteilung mit NH-Sicherungen - Google Patents

Elektrische Niederspannungsverteilung mit NH-Sicherungen

Info

Publication number
DE1415852C
DE1415852C DE1415852C DE 1415852 C DE1415852 C DE 1415852C DE 1415852 C DE1415852 C DE 1415852C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating material
low
cable
voltage distribution
rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav; Schörken Karl Dr.-Ing.; Forberg Horst; 1000 Berlin Krone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Germany GmbH
Original Assignee
Krone GmbH
Publication date

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Description

1 2
Das Hauptpatent betrifft eine elektrische Nieder- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, spannungsverteilung, insbesondere zum Anbau an bei der bereits vorgeschlagenen Niederspannungseine Wand oder zum Einbau in einen Kabelverteiler- verteilung die Zuführungsschienen an ihren Anschrank, mit einer Anzahl von einerseits an Phasen- schlußenden leichter von der Vorderseite der Ver-Sammelschienen, andererseits an Niederspannungs- 5 teilung aus zugänglich zu machen,
kabel angeschlossenen NH-Sicherungen, die zu Die elektrische Niederspannungsverteilung der waagerecht nebeneinander angeordneten, jeweils den eingangs genannten Art ist gemäß der Erfindung daeinzelnen Kabeln zugeordneten Dreiergruppen zu- durch gekennzeichnet, daß die für den Kabelsammengefaßt sind und voii sämtlich gleich ausge- anschluß bestimmten unteren Enden der Zuführungsbildeten Gegenkontakten aufgenommen werden, wo- io schienen mit ihren Breitseiten in einer Ebene liegend bei die zu einem Kabel gehörenden drei Kontakt- hochkant hintereinander durch Schlitze der nahezu paare einer Dreiergruppe senkrecht übereinander glatt nach hinten verlaufenden unteren Seitenwand und — nach oben abfallend — gestaffelt hinter- des Isolierstoffträgers durchgeführt sind,
einander liegen, so daß die nach unten an die Kabel- Da bei der erfindungsgemäßen Niederspannungs-, anschlüsse geführten Zuführungsschienen einer 15 verteilung die für den Kabelanschluß bestimmten Dreiergruppe verdeckt hintereinander liegen, wobei unteren Enden der Zuführungsschienen mit ihren die zur Aufnahme der Sicherungen bestimmten Breitseiten in einer Ebene hintereinander liegen, so Gegenkontakte unmittelbar auf einem einstückigen daß die Schraubanschlußbolzen quer verlaufen, sind Isolierstoffträger, der als ein in seinem die Gegen- die für die einzelnen Kabeladern vorgesehenen Ankontakte tragenden oberen Teil mit Stufen ver- 20 schlußstellen und damit auch die Zuführungssehener, nach hinten offener Hohlkörper ausgebildet schienen unabhängig voneinander zugänglich. Die ist, befestigt und damit zugleich in unmittelbare elek- Anschlüsse können daher nicht nur in beliebiger trische Verbindung mit den Sammel- bzw. Zu- Reihenfolge hergestellt und gelöst werden, sondern führungsschienen gebracht sind. sie lassen sich auch im Betrieb ohne Schwierigkeit
Die im Hauptpatent vorgeschlagene Nieder- 25 auf eine einwandfreie Verbindung hin überprüfen, spannungsverteilung hat gegenüber den vorbekannten Da ferner die Zuführungsschienen an ihrem Niederspannungsverteilungen den Vorteil eines ver- unteren Ende erfindungsgemäß lediglich durch die hältnismäßig einfachen konstruktiven Aufbaus und Schlitze in der unteren Seitenwand des Isolierstoffeiner damit verbundenen Verringerung des Raum- trägers gehaltert sind, während bei der im Hauptbedarfs. 30 patent vorgeschlagenen Niederspannungsverteilung
Bei der älteren Ausführung ist der Isolierstoff- die Zuführungsschienen durch die Schraubanschlußträger auch in seinem unteren Teil mit Stufen ver- bolzen festgelegt sind, besteht nicht die Gefahr, daß sehen, auf denen sich die Kabelanschlüsse in Form Wärme, die unter Umständen durch einen schlechten von Schraubbolzen befinden, die zugleich die Zu- Kontakt an der Anschlußstelle der Kabeladern erführungsschienen am Isolierstoffträger festlegen. 35 zeugt wird, sich unmittelbar auf den Isolierstoff-Deshalb liegen die mit den Zuführungsschienen einer träger auswirken und diesen beschädigen kann.
Dreiergruppe verbundenen drei Kabeladern hinter- . Um zu erreichen, daß die unteren Enden der Zueinander, d. h., die vordere Kabelader verdeckt die führungsschienen mit ihren Breitseiten in einer Anschlußstellen der beiden dahinterliegenden. Ebene hintereinander liegen, können die Zuführungs-
Die einzelnen Kabelanschlüsse und damit auch die 40 schienen innerhalb des Isolierstoffträgers um 90°
Zuführungsschienen einer Dreiergruppe sind somit verwunden sein.
nicht unabhängig voneinander zugänglich; um an den Da die untere Seitenwand des Isolierstoffträgers am weitesten hinten liegenden Kabelanschluß bzw. die nicht mit großen Stufen versehen ist, sondern im am weitesten hinten liegende Zuführungsschiene zu wesentlichen glatt mit nur sehr schmalen Stufen nach kommen, müssen vielmehr zunächst die beiden 45 hinten verläuft, ergibt sich eine erhebliche Raumvorderen Kabeladern abgenommen werden. ersparnis, die es bei Einhaltung der gegebenen
Dieser Nachteil ist um so größer, als bei der äußeren Abmessungen ermöglicht, daß unmittelbar
im Hauptpatent vorgeschlagenen Niederspannungs- unterhalb der an die Zuführungsschienen ange-
vcrteilung die Zuführungsschienen praktisch voll- schlossenen Sicherungs-Gegenkontakte ein durch
ständig innerhalb des als Hohlkörper ausgeführten 5° eine Vertiefung des Isolierstoffträgers gebildeter
Isolierstoffträgers verlaufen, so daß sie nur indirekt freier Raum zum Ansetzen von Meß-, Montage- und
über die bereits erwähnten Kabelanschlußstellen zu- Rangierelementen an die in diesem Bereich mit
gänglich sind. Aus verschiedenen Gründen, z. B. zu einem Schraubbolzen versehenen Zuführungsschienen
Meßzwecken, ist es jedoch erwünscht, Zugang zu vorgesehen ist.
den Zufiihrungsschienen zu haben. 55 Durch diesen freien Raum wird die Zugänglichkeit
Ähnlich ist es bei Stromvcrteilungsanlagcn be- der Zufiihrungsschienen beträchtlich erleichtert. Es kannl (vgl. deutsche Patentschrift 889 933 und ist jetzt möglich, während des Betriebs der Niederdeutsche Auslegeschrift I 105 025), bei denen kein spannungsverteilung die Stromstärke jeder einzelnen die Gegenkontaktc unmittelbar tragender Bauteil Phase z. B. mit einem Zangen-Amperemeter auf einvorgesehen ist, der als ein nach hinten offener Hohl- 60 fache Weise zu mc -sen.
körper ausgebildet und in seinem die Gegenkontakte Insbesondere bei einer derartigen Messung ko'nn-
trageiulen oberen Teil wie in seinem zur Halterung ten jedoch Isolierstoff-Trennwände zwischen den
der Kabelanschlüsse dienenden unleren Teil mit einzelnen Phasen störend wirken, wenn diese Isolicr-
StUfUi) versehen ist, die Zufiilirungsschieneii flach stoff-Trennwände fest am Isolierstoffträger ange-
liintereinancler anzuordnen, wobei die Anschlüsse 65 bracht wären. Es ist daher zweckmäßig, daß die Zu-
fiir die Kabel gestaffelt sind. Dort sind allerdings die führungsschienen in ihrem oberen Bereich an der
Zufiihrungsschienen nicht durch den Isolierstoff- Durchtrittsstellc durch den Isolierstoffträger mit vor-
Iriigur verdeckt. zugsweise aufgeschraubten Buchsen versehen sind,
in die Steckerstifte zur Halterung von zwischen den einzelnen Phasen vorgesehenen Isolierstoff-Trennwänden einführbar sind.
Diese Ausbildung gestattet es, die Isolierstoff-Trennwände mit einem einzigen Handgriff zu lösen und zu befestigen.
Damit die Isolierstoff-Trennwände durch das Herausnehmen nicht verwechselt werden können, ist es vorteilhaft, daß die Isolierstoff-Trennwände aus einem zum unmittelbaren Anbringen einer Beschriftung geeigneten Material, vorzugsweise weißem Kunststoff, hergestellt sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der elektrischen Niederspannungsverteilung für vier dreiphasige Niederspannungskabel,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der unteren Stirnseite der Niederspannungsverteilung,
Fig. 4 eine abgebrochen dargestellte Vorderansicht eines Kabelverteilerschrankes mit zwei eingebauten Niederspannungsverteilungen,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4.
Die in F i g. 1 bis 3 dargestellte Niederspannungsverteilung 1 enthält als tragenden Bauteil einen , Isolierstoffträger 2, der als ein mit Stufen versehener, nach hinten offener Hohlkörper ausgebildet ist (vgl. Fig. 2).
Auf der Vorderseite des Isolierstoffträgers 2 sind zur Aufnahme von (nicht dargestellten) NH-Sicherungen bestimmte Gegenkontakte 3 a, 3 b, 4 a, 4 b, 5 a und 5 b angeordnet.
Die zu einem Kabel gehörenden drei Kontaktpaare einer solchen Dreiergruppe liegen senkrecht übereinander (vgl. F i g. 1) und — nach oben zu abfallend — gestaffelt hintereinander (vgl. F i g. 2). Auf diese Weise liegen nach unten an Kabelanschlüsse (Schraubanschlußbolzen 6, 7 und 8) herangeführte Zuführungsschienen 9, 10 und 11 einer solchen Dreiergruppe verdeckt hintereinander.
Die Zuführungsschienen 9,10 und 11 sind innerhalb des Isolierstoffträgers 2 um 90° verwunden und mit ihrem unteren Ende 9 a, 10 α und 11 α durch Schlitze 2 a, 2 b und 2 c der nahezu glatt nach hinten verlaufenden unteren Seitenwand 2 d des Isolierstoffträgers 2 durchgeführt.
Da die unteren Enden 9 a, 10 α und 11 α der Zuführungsschienen mit ihren Breitseiten in einer Ebene hintereinander liegen, sind die querliegenden Schraubanschlußbolzen 6,1, 8 unabhängig voneinander zugänglich. Um beispielsweise die an die Zuführungsschiene 9 (mittels des Schraubanschlußbolzens 6) angeschlossene Kabelader zu lösen, ist es nicht erforderlich, zuvor die an die Schraubanschlußbolzen 7 und 8 angeschlossenen beiden anderen Adern des betreffenden Kabels zu lösen.
Um den Zugang zu den Schraubanschlußbolzen 6,7 und 8 zu erleichtern, sind die unteren Enden 9 a, 10 a und 11a der Zuführungsschienen 9, 10 und Il an ihrem aus dem Isolierstoffträger 2 herausragenden Teil in der aus F i g. I ersichtlichen Weise abgekröpft, so daß zwischen den Anschlußstellen je zweier benachbarter Kabel ein verhältnismäßig großer Zwischenraum vorhanden ist, in dem der Anschluß der Kabeladern leicht durchgeführt werden kann.
Die nebeneinanderliegenden Gegenkontakte 3 a bzw. 4 a und 5 a sind phasenmäßig durch Sammelschienen 12,13 und 14 miteinander verbunden, die an der Vorderseite des Isolierstoffträgers 2 angeordnet sind.
Die zur Aufnahme der Sicherungen bestimmten, in bekannter Weise als Messer- oder Federkontakte ausgebildeten Gegenkontakte 3 a, 3 b, 4 a, 4 b, 5 a und 5 b sind mit den Sammelschienen 12,13 und 14 bzw. den Zuführungsschienen 9,10 und 11 unmittelbar, d. h. ohne besondere Zwischenstücke, über gemeinsame Schraubbolzen 15 bzw. 16 verbunden und am Isolierstoffträger 2 befestigt.
Unterhalb der an die Zuführungsschienen 9, 10 und 11 angeschlossenen Gegenkontakte 3 b, 4 b und 5 b ist der Isolierstoffträger 2 mit je einer muldenförmigen Vertiefung 2e,2f bzw. 2 g versehen (vgl. F i g. 2). Die Zuführungsschienen 9,10 und 11 tragen in diesem Bereich einen Schraubbolzen 17, der zum Ansetzen von Meß-, Montage- und Rangierelementen an die betreffende Zuführungsschiene 9, 10,11 dient.' Auf diese Weise kann beispielsweise ein Zangen-Amperemeter, dessen Zangen die Zuführungsschienen im Bereich der Schraubbolzen 17 umfassen, während des Betriebs den Strom in den einzelnen Phasen messen.
Die Zuführungsschienen 9, 10 und 11 sind in ihrem oberen Bereich an der Austrittsstelle aus dem Isolierstoffträger 2 mit je einer aufgeschraubten Buchse 18 versehen. In diesen Buchsen sind Steckerstifte einführbar, die an der Unterseite der zwischen den einzelnen Phasen vorgesehenen Isolierstoff-Trennwände 19 angebracht sind.
Im unteren Bereich des Isolierstoffträgers 2 ist auf der Vorderseite ein Nulleiter 20 vorgesehen, der mittels Schraubbolzen 21 befestigt ist, die gleichzeitig zum Anschluß der Erdleitung der Kabel dienen. Die Anordnung der Schraubbolzen 21 ist dabei so gewählt, daß die Erdleitungen der einzelnen Niederspannungskabel den Zugang zu den übrigen Kabeladern, die mittels der Schraubanschlußbolzen 6, 7 und 8 angeschlossen sind, nicht behindern. ■ ■'..■
Der Isolierstoffträger 2 ist an seiner Oberseite mit einem flanschartigen Halterungsansatz 2 h versehen, in dem 'Durchbrüche 2 / für Befestigungsmittel vorgesehen sind. Im Bereich der Unterseite des Isolierstoffträgers 2 sind ebenfalls Befestigungsdurchbrüche 2 k vorgesehen, die im Boden von Mulden 2 / des Isolierstoffträgers 2 liegen. ·
In F i g. 4 und 5 ist der Einbau der erfindungsgemäßen Niederspannungsverteilung 1 in einen Kabelverteilerschrank 22 veranschaulicht.
Der Kabelverteilerschrank 22 dient zur Aufnahme von z. B. zwei nebeneinander angeordneten und mittels Befestigungsschienen 23 gehalterten Niederspannungsverteilungen 1, von denen in F i g. 4 jedoch nur eine gezeigt ist. Die Isolierstorrträger 2 sind mittels Schrauben 24 unmittelbar auf den Befestigungsschienen 23 angebracht.
Die einzelnen Kabel 25, bestehend aus den drei Phasen 25 a, 25 b und 25 c und dem Erdleiter.25 </, sind durch einen an der Unterseite des Kabelverteilerschrankes 22 vorgesehenen gemeinsamen Einführungsstutzen 26 in ersteren eingeführt und mittels der Schraubaiischlußbolzen 6, 7 und 8 sowie des Schraubbolzens 21 angeschlossen.
Die erfindungsgemäße Anordnung der unteren
Enden der Zuführungsschienen gewährleistet dabei jederzeit einen leichten Zugang zu allen Kabelanschlüssen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrische Niederspannungsverteilung, insbesondere zum Anbau an eine Wand oder zum Einbau in einen Kabelverteilerschrank, mit einer Anzahl von einerseits an Phasen-Sammelschienen, andererseits an Niederspannungskabel angeschlossenen NH-Sicherungen, die zu waagerecht nebeneinander angeordneten, jeweils den einzelnen Kabeln zugeordneten Dreiergruppen zusammengefaßt sind und von sämtlich gleich ausgebildeten Gegenkontakten aufgenommen werden, wobei die zu einem Kabel gehörenden drei Kontaktpaare einer Dreiergruppe senkrecht übereinander und — nach oben abfallend — gestaffelt hintereinander liegen, so daß die nach unten an die Kabelanschlüsse geführten Zuführungsschienen einer Dreiergruppe verdeckt hintereinander liegen, wobei die zur Aufnahme der Sicherungen bestimmten Gegenkontakte unmittelbar auf einem einstückigen Isolierstoffträger, der als ein in seinem die Gegenkontakte tragenden oberen Teil mit Stufen versehener, nach hinten offener Hohlkörper ausgebildet ist, befestigt und damit zugleich in unmittelbare elektrische Verbindung mit den Sammel- bzw. Zuführungsschienen gebracht sind, nach Hauptpatent 1192 721, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Kabelanschluß bestimmten unteren Enden (9 a, 10 a, 11 ä) der Zuführungsschienen (9,10,11) mit ihren Breitseiten in einer Ebene liegend hochkant hintereinander durch Schlitze (2 a, 2 b, 2 c) der nahezu glatt nach hinten verlaufenden unteren Seitenwand (2 d) des Isolierstoffträgers (2) durchgeführt sind.
2. Niederspannungsverteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb der an die Zuführungsschienen (9,10,11) angeschlossenen Sicherungs-Gegenkontakte (3 b, 4 b, 5 b) ein durch eine Vertiefung des Isolierstoffträgers gebildeter freier Raum (2 e, 2 f, 2 g) zum Ansetzen von Meß-, Montage- und Rangierelementen an die in diesem Bereich mit einem Schraubbolzen (17) versehenen Zuführungsschienen vorgesehen ist.
3. Niederspannungsverteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsschienen (9,10,11) in ihrem oberen Bereich an der Durchtrittsstelle durch den Isolierstoffträger (2) mit vorzugsweise aufgeschraubten Buchsen (18) versehen sind, in die Steckerstifte zur Halterung von zwischen den einzelnen Phasen vorgesehenen Isolierstoff-Trennwänden (19) einführbar sind.
4. Niederspannungsverteilung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoff-Trennwände (19) aus einem zum unmittelbaren Anbringen einer Beschriftung geeigneten Material, vorzugsweise weißem Kunststoff, hefgestellt sind.
5. Niederspannungsverteilung nach Anspruch 1, die zum Anbau an eine Wand oder zum Einbau in einen Kabelverteilerschrank bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffträger (2) im Bereich seines oberen und unteren Randes mit Durchbrüchen (2/, 2 k) für Befestigungsmittel versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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