DE1376751U - - Google Patents
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- DE1376751U DE1376751U DENDAT1376751D DE1376751DU DE1376751U DE 1376751 U DE1376751 U DE 1376751U DE NDAT1376751 D DENDAT1376751 D DE NDAT1376751D DE 1376751D U DE1376751D U DE 1376751DU DE 1376751 U DE1376751 U DE 1376751U
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Description
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Starkstrorsohelter mit liehtveiter6 GegenatandderNintf&gungisteinelekt<oher Starkstroaaohalter für Hautinstallation mit Lichtweiser. Von bereite bekannt n Schaltern dieser Art unterscheidet « ich der Blntragungegegenstand in erster Linie dadurch, dass am Schalter ein Sohwachwtrottt-GlüN. Smpohen und zwei Ton den Kontakten des vom Schalter zu steuernden Starkstromkreises getrennte Klemaen ddr die Zu-und Ableitung des Lämohena angeordnet sind, Hierdurch ist erreicht) dass der Liohtweiaer von einer Sobw, oh. stromquelle, <B einerBatterie,eineMKlingeltransformator o. dgl gespeist werden kann. Um den Liohtweiser bei Niohtge- brauch, z. B. beiTage, ausschalten zu können, ist am Schalter ein von den Schaltgliedern des Seakatromkreiaes getrennter Unterbrechen für den Stromkreis des olttälämpohenororgesehen. Dieser wird am einfachen durch den als Blattfeder ausgebildeten Seitenkontakt der LSmpohenfassung gebildet, der mittels einer durch die Sohalterabdeokung nach ansäen geführten Handhabe verstellt werden kann. Der neue Schalter mit Liohtweiser wird vorzugsweise als Drehsohalter ausgebildet. Dabei ist die am Sockel angeform- te Läapchenfassung an einer gegenüber den Befestigungeaugen des Sockels um 900 versetzten Stelle im Raume zwischen zwei Aneohlussklemmen und dem Schaltradohen angeordnet. Der Schalter mit Liohtweiser erhält dadurch eine verhältnismaasig kleine Qrundfläohe, und es kann du Länchen unterhalb der Schalter- abdeokung liegen, die ein Fenster zur Sichtbarmachung des Läaß- ohens erhält. Die Zid ot chadloht gs spiele deM Eintragungegegenstandes in rorgrossertem Masstabe. Dabei zeigen ! Fig. 1 eine für beide Beispiele ge rdoo ansicht de. chaltersmit Abdeokkappe, Fig. 2 eine Vorderansicht des SchaltersohneX nach dem ersten Beispiel, Fig. 3 eine Ansicht von der Rückseite, Fig. 4 einen schnitt nach der Linie A. B in Fig, 2 » Fig. 5 eine Vorderansicht, den Schalter* ohne Kappe nach dem zweiten Beispiel, Fig. 6 eine Ansicht von der Rückseite. Der Isolieratoffsookel l hat In wesentlichem die Form eines gewöhnlichen Drehsohaltersookels. Er tat lediglich an einer gegenüber den Befostigtuigsaugen 2 um 900 versetzten Stelle mit einer seitlichen Verbreiterung versehen. Der Sockel weist vorn eine bekannte zylindrische Höhlung zur Aufnahme dM Sohalträdohens 3 sowie vier um 900 gegeneinander versetzte Ver- tiefungen für die Anbringung von Kontakten und Klemmen auf. An seinem verbreiterten Teil ist der Sockel zu einer Fassung 4 für ein elektrisches Glühlämpchen 5 ausgebildet, indem er hier eine mit Muttergewinde versehene Höhlung enthält. Die Lämpahenfasomw 4 liegt, wie ersichtlich, im Raume zwischen zwei Vertiefungen zur Aufnahme von Klemmen, wobei sie bis dicht an das Schalt- rädohen 3 herangeführt ist. Im Beispiel nach Fig. 1 bis 4 sind am Sockel drei Klemmen 6, 7, 8 rorgesehen, von denen zwei (6, 7) in den beiden der Lampohenfa. ssung 4 benachbarten Vertiefungen und eine (8) in einer der beider Vertiefungen auf der anderen Seite des Sohalträdohenn anpozjnet sind. Die beiden in der Durohmsoex- I. ü. richtung des Rädchens gegenüberliegenden Kiemen 7, 8 sind je mit einer Kontaktfeder 9 ausgestattet, die bestimmt ist, mit Kontakten des Schalträdehens 3 Msaamensuwirken. Das Rädchen 3 Die Klemme 6 weist keinen mit dem Sohalträdohen 3 zusammellwirkenden Kontakt auf, sondern ist von den den Statt führenden Sohalterteilen elektrisch vollkommen getrennt. An ihr ist ein Seitenkontakt für die Lämpohenfassung 4 befestigt. Die- ser Kontakt besteht aus einer Blattfeder 1], die mit einem ver- kröpften Teil In einen Schlitz der Fassung 4 eingreift und sich - Der Fusskontakt 12 der Lämpchenfassung steht mit einer vierten, ebenfalls von den Starkstromteilen getrennten Klemme in Verbindung, die an der Unterseite des Sockels 1, und zwar am einfachsten mittels einer den Fusskontakt bildenden Schraube befestigt ist. Diese Klemme besteht auseinem Metallstreifen 15, dessen inneres Ende in einer durch eine kleine Isolierstoffplatte 14 abgedeckten rückwärtigen Sookelhohlung 13 liegt, während aein äusseres Ende seitwärts unter dem Sockel 1 herausragt und in einer Mutterbohrung eine Klemmschraube 15a enthält. Die Klemme 15,15a ist ebenso wie die Klemmen 6,7,8 am Sockel von vorn her bedienbar. Die beiden Klemmen 15, 15a und 6 dienen zum Anschluss der von einer Schwachstromquelle, z.B. einer Batterie, oder einem Klingel-oder ähnlichen Kleintransformator
kommenden Zu-und Ableitungen 22, 23 beispielsweise mit t oljer Stromstärke von 0, 8 A zu betreibenden Glühlszpohem 5. Zur Abdeckung des Schalters dient im Beispiel eine. oolierstoffkappe16. Diese umgreift den Sohaltersookel 1 ein- oohlieeqlioh den Umpchens 59 sodu » dienen genehütst liegt, Ueber dem Lämpohen weist die Decke der Kappe 16 ein Fenster zur Sichtbarmachung de«Lapohensauf.DaaFeneter besteht au einer Oeffnung 17, die durch eine lichtdurchlässige Scheibe 18 (Glaa o. dgl.) Tersohlosaen ist. Um das Lämpohen 5 ein-und au halten zu können, ist am Schaltersookel l ein von den Starkstro » chaltgliedern ge- trennter Unterbrechen vorgesehen. Dieser ist am einfachsten durch den Seitenkontakt 11 der Läapohenfassung gebildet. Zu dem Zwecke hat im Beispiel (siehe Fig. 1 und 4) an der Untersei- te der Deake'er Abdeokkappe 16 ein Hebel 24 gelagert, der einer- seits eine mit dem gegen die Kappendecke gerichteten freien Ende lla der Blattfeder 11 zusammenwirkende exzentrische Leiste 24a, anderseits eine kleine Handhabe 25 trägt, die durch einen Schlitz 26 der Kappendeoke nach aussen ragt. In der in Fig. 4 in vollen Linien und in Fig. 1 in strichpunktierten Linien goleiohne- ten Stellung des Hebels 24 gibt dessen Leiste 24a den Seiten- kontakt 11 fri, sodasa er sich unter Wirkung einer Federung gegen das Metallgewlnde 5a d$< Lämpchen 5 legt. Wird der Hebel t W % 4 ? A4 24 in die in Fig. 1 in kräftigen geetriohelgezeiohnete Lage gedreht, dann drückt die Leiste 24a den Seitenkontakt 11 vom 6 Lämpohen itim « weg (striohpunkterte Darstellung in Fig. 4), wodurch der Stromkreis des Lampohena 5 unterbrochen ist. Der Steuerhebel 24 für den Seitenkontakt besteht vorzugsweise aus Isolierstoff. Er kann aber auch aus Metall bestehen und mit einer Hmdhabe aus Isollerstoff versehen sein. Der Schalter naah Fig. 1 bis 4 kann duroh entapre ohendo Anordnung von Kontakten und Klammen für den Starkstrom- kreis als Weohselsokalter, Serienaohalter o. dgl. ausgebildet satz lJabgeänderten Beispiel n&eh Fig. 5 und 6 wind die an der Vorderseite des Sockels angeordneten, dem Glühlämpchen 5 benachbarten beiden Klemmon 6 und 7 für den Sohwaohstromkreia benutzt. Die eine Klemme 6 ist. wieder mit dem gleichzeitig als Unterbrecher dienenden Seitenkontakt 11 verbunden, während die andere Klemme 7 durch einen rückwärtigen Leiter 27 mit dem Fusa- kontakt 12 der Lämpohenfassung in Verbindung steht. Natürlich ist in diesem Falle an der Klemme 7 kein mit dem Sohalträdohen 3 zusammenwirkender Kontakt vorgesehen, sondern diowe Klemme iet - Natürlich sind im Rahmen der Neuerung mancherlei Abänderungen der dargestellten Beispiele sowie andere Ausführun-
gen möglich. So könnte der Schalter statt unter einer Kappe auch de<Lampohenaerhält.AnstelledasHebels24könntegegebenen falls auch ein Schieber für die Steuerung des als Unterbrecher dienenden Seitenkontakta 12r.gesehen sein.Ferner könntedas Steuerglied für den Seitenkontkt statt an der SohalterabdeokuBg auch am Sockel gelagert sein, wobei es wieder eine durch die Abdeckung nach aussen tretende Handhabe erhält. Sohutzanayrüohe. Schutsanopräohe. 10) Elektrisoher Starkstromsohalter mit Lichtweiser, I dadurch gekennzeichnet, dass am Schalter ein Sohwaohstrom-GlUh- lämpchen (5) und zwei von den Kontakten des von Schalter zu steu- ernden Starkstromk/isea elektrisch getrennte Klemmen (6 und 11, 15a oder 6, 7) für die Zu-und Ableitung des Bonus angeordnet sind. 2.) Elektrischer Schalter, insbesondere Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Sei- tenkontakt (11) der am Sockel vorgesehenen Lämpohenfaosung (4) verbundene Klemme (6) an der Vorderseite des Sockels (l) befestig' ist, während eine mit dem kontakt (12) der Fassung verbundene Klemme, die aus einem mit einer Klemmschraube (15a) versehenen Metallstreifen (15) besteht, an der Rückseite des Sockels tal) befestigt ist, aber unter dem Sockel herausragt, \ Fig. 1-4). 3.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnete dasa die Befestigungsschrauben (13) das Metallstreifens (ins) gleichzeitig den Fusekontakt der Lämpchen- fassung (4) bildet. 4.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Mit dem Seitonkontakt (11) als auch die mit dem fuszkontakt (12) der Lämpohenfassung (4) verbundene Klemme (6 und 7) an der Vorderseitede< Sockel, j''ft. "'. '
Claims (1)
-
(1) befestigt sind (tig. 5 und 6), 5.) Eletrisoher, Drehacalter nach Ansprach l, gekennzeichnet durh ein&u t Schalter vorgesehenen Unterbre- eher (a. R. 12) fUr den Stromkreis des Läppchens (5). 6.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dazu der Unterbrecher durch den aua einer Blattfeder bestehenden Seitenkontakt (11) der Lämpchen- fassung (4) gebildet ist, der mittels einer nach auesen gefuhr- ten Handhabe (25) verstellt werden kann. 7.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die am Sockel (1) angeformte Fassen (4) für das GlUhtäMpohen (5) an einer gegenüber den Be time gungsaugen (2) des Sockels um 900 versetzten Stelle zwischen zwei Klemmen (6, 7) und dem Schalträdohen (3) angeordnet ist und die Sohalterabdeokung (16) gleichzeitig das Lämpchen über- deckt. 8.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterabdockung (16) über dem Lämpchen (5) ein Fenster, beispielsweise eine durch eine lichtdurchlässige Scheibe (18) verschlossene Oeffnung (17) enthalt. 9.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Sohalterab- deckung (16) ein vorzugsweise aus Isolierstoff bestehender Hebel (24) zur Steuerung des den Unterbrechen bildenden Seiten- kontaktes (11) gelagert ist. 10.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er aussohliesslioh von vorn bedien- bare Ansohlussklemmen aufweist. 11.) Elektrischer Schalter, insbesondere Drehaohal stellt ,, \.
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