DE13758C - Neuerungen an Einrichtungen, um Baggerboden auf Prähmen ans Land zu schaffen - Google Patents
Neuerungen an Einrichtungen, um Baggerboden auf Prähmen ans Land zu schaffenInfo
- Publication number
- DE13758C DE13758C DENDAT13758D DE13758DA DE13758C DE 13758 C DE13758 C DE 13758C DE NDAT13758 D DENDAT13758 D DE NDAT13758D DE 13758D A DE13758D A DE 13758DA DE 13758 C DE13758 C DE 13758C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elevator
- facilities
- bucket
- prehouses
- innovations
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000002689 soil Substances 0.000 title claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 16
- 240000002046 Abrus precatorius Species 0.000 description 6
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 2
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 210000000038 chest Anatomy 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Substances [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
- E02F7/02—Conveying equipment mounted on a dredger
- E02F7/023—Conveying equipment mounted on a dredger mounted on a floating dredger
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Ship Loading And Unloading (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 84: Wasserbau.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15. Mai 1880 ab.
Sobald es beim Baggerbetriebe unthimlich ist, das Baggermaterial an geeigneten Stellen mittelst
Klappenprahmen zu verstürzen, oder wenn die Verhältnisse die Möglichkeit ausschliefsen, das
gewonnene Material vom Bagger direct an Land zu schaffen, verursacht das seither fast ausschliefslich
zur Anwendung gekommene Verfahren, die Prahmen durch Arbeiter mittelst Handkarren
oder Handrollwagen zu entleeren, erhebliche Kosten bei verhältnifsmäfsig geringer Leistung.
Die seither in Deutschland angestellten Versuche, in dieser Beziehung die Handarbeit durch maschinelle
Einrichtungen zu ersetzen, beschränken sich im wesentlichen darauf, die Prahmen mittelst
geeigneter Pumpvorrichtungen zu entleeren und das Material in Rohrleitungen fortzuführen;
dieses Verfahren ist jedoch naturgemäfs mit Vortheil nur auf homogene, schlammige Baggermassen
anwendbar, während durch Anwendimg der von mir zu diesem Zweck construirten
Prahmen, Elevatoren und Transportmittel, wie selbige nachstehend näher beschrieben sind, ein
Verfahren ermöglicht wird, das ohne nennenswerthe Beeinträchtigung der Leistung auf Baggermaterial
von beliebiger Consistenz und Beschaffenheit anwendbar. ist.
Prahmen.
Die Construction der zu entleerenden Prahmen ist aus der Zeichnung, Fig. 1 und 2, ersichtlich.
Der Fassungsraum des Prahms wird durch den Einbau geneigter Wände α und b in den eigentlichen
Laderaum und den für das Schwimmen des beladenen Prahms erforderlichen leeren Raum
(Luftkasten) getheilt, und zwar umgiebt letzterer den ersteren an allen vier Seiten; die Beanspruchung
des beladenen Prahms ist somit eine sehr günstige im Vergleich zu der gebräuchlichen
Anordnung der Luftkästen auf beiden Enden. Die untere Breite des Laderaums entspricht der
Breite der Eimerkette, so dafs, da die vordere Anschlufswand b der Neigung der Eimerkette
angepafst ist, und ein Nachrutschen des Materials auf den schrägen Seitenwänden α stattfindet,
zur vollständigen Entleerung des Prahms nur das Vorholen desselben in der Längsrichtung
erforderlich ist." Um bei specifisch leichtem Baggermaterial die Tragfähigkeit des so construirten
Prahms ausnutzen zu können, ist der Laderaum durch verticale Wände c über Deck
erhöht.
Bei Anwendung des in Rede stehenden Verfahrens genügen unter normalen Verhältnissen
drei wie vorstehend angegeben construirte Prahmen, von denen abwechselnd der eine vollgebaggert,
der zweite durch den Elevator entleert und der dritte zwischen dem Bagger und dem
Elevator bugsirt wird.
Elevator.
Die Construction des Elevators und der zugehörigen Hülfsapparate ist gleichfalls aus der
Zeichnung, Fig. 1 und 2, ersichtlich; die wesentlichen Constructionstheile sind:
i. Das Paternosterwerk,
Dasselbe besteht:
a) Aus der um eine feste Axe d drehbaren, am unteren Ende mittelst Ketten e aufgehängten
Eimerleiter/mit. zugehörigem unteren Polygon /2
und Führungsrollen »z2. Die Aufhängeketten
werden über Rollen g nach einer Winde h für
das Heben der Eimerleiter geführt; das Gegengewicht i dient dazu, dieses zu erleichtern und
etwaige Stöfse des Prahms gegen das Paternosterwerk bei heftigem Wellengang etc. unschädlich
zu machen. Das Heben der Eimerleiter kann statt durch eine Handwinde, auch in bekannter Weise durch die Betriebsmaschine
bewirkt werden.
b) Aus der Eimerkette mit den zugehörigen Eimern, die für den vorliegenden Zweck eigenartig
construirt und in Fig. 5 und 6 besonders dargestellt sind. Vorderboden- und Rückwand
des Eimers sind aus einer gebogenen Blechtafel k gebildet, welche mit den geraden kräftigen Seitenwänden
/ durch Winkeleisen m und Nietung verbunden ist. Die Eimerschaken η sind mit
den bis zur Unterkante derselben durchgehenden Seitenwänden vernietet und aufserdem durch
eingesetzte, mit Nasen versehene Stahlbüchsen ο derart verbunden, dafs der Zug der Eimerkette
direct auf die Seitenwände des Eimers übertragen wird. Der Schakenbolzen / legt sich
mit einem vierkantigen Kopf gegen die Nase der äufserenDoppelschakeq, wodurch dieDrehung
des Bolzens in den Doppelschaken verhindert wird. Durch diese Anordnung beschränkt sich
die Abnutzung lediglich auf die leicht auszuwechselnden Büchsen ο und Bolzen /.
c) Aus der festgelagerten Vierkantaxe r, Fig. 1,
für den Antrieb der Eimerkette.
Die Kraftübertragung vom Motor j zum Paternosterwerk
wird bewirkt durch den Riemen t und das Zwischenvorgelege u mit der ausrückbaren
Reibungskuppel v, welche letztere durch das Gewicht w und den Handhebel χ in Verbindung
mit der über Rollen y geleiteten Kette ζ ein- und ausgerückt wird.
2. Schüttkasten.
Das von dem Elevator gehobene Material fällt in den Kasten au der sich nach unten trichterförmig
verengt und durch ein bewegliches Bodenstück, den Schieber^, geschlossen wird. Dieser
Schieber ist mit der über dem Kasten gelagerten Welle cu Fig. 1 und 2, fest verbunden, so dafs
durch Aufheben des auf die Welle aufgekeilten Handhebels ^1 der Schieber aus seiner ursprünglichen
Lage in die punktirte gebracht werden kann, wodurch der Kasten geöffnet wird. Das
an der Verlängerung des Handhebels angebrachte Gewicht ex dient zur Ausbalancirung der beschriebenen
Verschlufsvorrichtung. Wenn ein Wagen gefüllt ist, wird der Schüttkasten geschlossen
und nimmt dieser das vom Paternosterwerk gehobene Material so lange auf, bis ein anderer leerer Wagen unter dem Kasten vorgeschoben
ist. Durch diese Anordnung kann eine continuirliche, nur durch den Prahmwechsel unterbrochene Leistung des Elevators erreicht
werden.
3. Rinne für das zurückfallende Material.
In der Richtung der abwärts gehenden Eimerkette schliefst sich an den Schüttkasten die
Rinne /t an, die den Zweck hat, das etwa
durch Ueberfüllen des Schüttkastens zurückfallende oder durch Anhaften an die Eimer zu
weit gebrachte Material wieder in den Laderaum des Prahms zurückzuführen. Das untere Ende
dieser Rinne fz ist in den Scharnieren ^1 drehbar
und durch Zugstangen Zi1 mit der Eimerleiter
verbunden, so dafs es beim Heben der Leiter in die punktirte Lage gebracht wird und
in dieser Stellung beim Prahmwechsel nicht hinderlich ist.
4. Vorrichtung zum Vorholen des zu entleerenden
Prahms.
Da das zum Entleeren des Prahms erforderliche Vorholen desselben in der Längsrichtung
mittelst einer Handwinde nur in unvollkommener Weise erreicht werden kann, habe ich für den
vorliegenden Zweck die nachstehend beschriebene Windevorrichtung construirt. Mittelst des Vorgeleges
Z1, Fig. 2, der Kurbel klt der Zugstange I1,
des mit Klinken versehenen Winkelhebels WZ1
und der Sperrklinkenscheiben It1 wird die Kettentrommel^,
um welche eine endlose, über Rollen rx nach den Enden der Ausleger qx geführten KeUe^1
geschlungen ist, in Bewegung gesetzt. Mittelst der Coulissenscheiben J1, Zugstangen ή und
Hebel U1 kann die Windevorrichtung aufser Thätigkeit gesetzt, umgesteuert und die Geschwindigkeit
der Vor- und Rückwärtsbewegung des Prahms beliebig von Null bis zur erforderlichen
Maximalgeschwindigkeit variirt werden.
Die Verbindung der endlosen Kette mit dem Prahm findet an zwei Punkten desselben mittelst
der an der verticalen Wand c angebrachten Klemmhaken V1, wie diese in Fig. 7 und 8 besonders dargestellt sind, statt. Der beim Vorholen
des Prahms in schräger Richtung nach oben wirkende Zug der Kette verursacht das Festhalten derselben in der Hakenhöhlung selbstthätig.
Durch die mit dem Elevator in fester Verbindung stehenden beiden Gleitbalken W1, Fig. 2,
wird der zu entleerende Prahm beim Vorholen seitlich geführt.
Die vorstehend beschriebenen Constructionstheile des Elevators ruhen auf einem in sich zu
einem Ganzen fest verbundenen Gerüst, das auf der vorliegenden Zeichnung aus Holz construirt
und auf zwei Prahmen schwimmend dargestellt ist. Dasselbe ist in der Längsrichtung der Prahmen
nach beiden Seiten durch Ankertaue X1
festgelegt und gegen das Ufer durch eine Brücke^
abgesteift, die mit dem Gerüst durch Scharniere Z1
verbunden ist und am Ufer mittelst Laufrollen a«
auf einer Schiene ruht, so dafs der ganze Apparat mit dem Vorrücken der Ablagerung bequem
verschoben werden kann. Die erwähnte bewegliche Brücke bildet die Rampe, auf welcher je
nach dem Wasserstande mit Gefalle oder in mäfsiger Steigung der Transport des Materials
bewirkt werden kann.
In vereinzelten Fällen kann es zweckmäfsig sein, den Elevator, statt auf einem schwimmenden,
auf einem festen Gerüste zu montiren, und die Differenzen im Wasserstande durch Heben bezw.
Senken der Eimerleiter auszugleichen.
Zur Bedienung des Apparates sind aufser dem Heizer zwei Mann erforderlich, von denen der
eine die Winde zum Heben der Eimerleiter und die Wendevorrichtung zum Vorholen des Prahms
bedient, während der andere das Oeffnen und Schliefsen des Schüttkastens besorgt und erforderlichen
Falles die Reibungskuppelung ein- und ausrückt.
Transportmittel.
Abgesehen von einzelnen Fällen, wo die Beschaffenheit des Baggermaterials und die Lage
der Ablagerungsplätze es vortheilhaft machen, durch geeignete Pumpvorrichtungen in bekannter
Weise das durch den Elevator gehobene Material in Rohrleitungen weiter zu befördern, dienen
für den Transport desselben Wagen C2. Diese
werden auf Doppelgeleisen, welche durch HaIbkreiscurven, Weichen oder Drehscheiben ί>2 mit
einander verbunden sind, und von denen das eine für die leeren und das andere für die beladenen
Wagen bestimmt ist, mittelst der erwähnten Brücke in continuirlicher Reihenfolge
vom Elevator zur Ablagerungsstelle und zurück gefahren.
Da die Kippwagen mit Seitenklappen wegen der unvermeidlichen Undichtigkeiten nur für
trockenen Boden anwendbar sind, und sich die sogenanntenMuldenkipper und ähnlich construirte
Wagen zum Kippen von Schüttgerüsten, wie es bei aufgeweichtem Baggermaterial stets erforderlich
ist, nicht eignen, habe ich den in Fig. 3 und 4 besonders dargestellten Transportwagen
construirt, der für jegliche Bodenart mit Vortheil anwendbar ist, namentlich sich aber für den
Transport von aufgeweichtem Baggermaterial eignet, da der Wagenkasten vollständig dicht
ist und mit Leichtigkeit und grofser Sicherheit auf Schüttgerüsten gekippt werden kann. Mit
dem aus einem Stück C-Eisen d2 gebogenen
Rahmen des Untergestelles sind durch Eckbleche e% zwei aus Winkeleisen gebildete Böcke^
verbunden, auf welchen mittelst je zweier an den Stirnwänden befestigter Zapfen g2 der Wagenkasten
h2 ruht.
Um das Kippen zu erleichtern, sind die erwähnten Zapfen sehr nahe zusammengerückt, so
dafs eine Verschlufsvorrichtung erforderlich ist, um während der Fahrt das Kippen des Wagenkastens
zu verhüten. Diese besteht aus einem bei fzfs, Fig. 3, eingeschobenen Vorstecker i2,
dessen Griff so gebogen ist, dafs sich derselbe hinter das den Bock bildende Winkeleisen legt,
wodurch der Verschlufs gesichert ist. Der nach oben sich vergröfsernde Abstand der Stirnwände
und der grofse Neigungswinkel der Seitenwand des gekippten Kastens, in der Zeichnung punktirt,
ermöglichen bei jeder Bodenart ein vollständiges Ausschütten, während das Ueberstürzen des
ganzen Wagens beim Kippen durch die günstige Lage des Schwerpunktes verhindert wird.
Die Begrenzung der Kippbewegung des Wagenkastens wird durch die an den Seitenwänden
angebrachten, gleichzeitig zur Versteifung derselben dienenden Winkeleisen k2 bewirkt, die
beim Kippen mit dem abstehenden Schenkel gegen die Böcke des Untergestelles schlagen.
Das in Rede stehende Verfahren ist demnach im wesentlichen folgendes:
Der zu entleerende, wie vorstehend beschrieben construirte Prahm wird unter den Elevator gebracht
und mit der endlosen Kette in der angegebenen Weise verbunden. Nachdem darauf die Eimerleiter gesenkt ist, wird durch Einrücken
der Reibungskuppel das Paternosterwerk in Bewegung gesetzt und der Prahm mittelst der beschriebenen
Vorrichtung bei schichtenweis erfolgender Entleerung vorgeholt. Das durch das Paternosterwerk gehobene Material wird vom
Schüttkasten aus in der beschriebenen Weise continuirlich zur Ablagerungsstelle befördert.
Claims (3)
1. Die dargestellte Windevorrichtung mit endloser Kette zum Vorholen des zu entleerenden
Prahms.
2. Der durch Fig. 7 und 8 dargestellte Klemmhaken zur Verbindung der endlosen Kette
mit dem zu entleerenden Prahm.
3. An dem Fig. 3 und 4 dargestellten Muldenkipper die Anordnung von zwei nahe beieinanderliegenden
Drehpunkten mit der Feststellungseinrichtung und Hubbegrenzung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE13758C true DE13758C (de) |
Family
ID=290892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT13758D Active DE13758C (de) | Neuerungen an Einrichtungen, um Baggerboden auf Prähmen ans Land zu schaffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE13758C (de) |
-
0
- DE DENDAT13758D patent/DE13758C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1923134A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Be- und Entladen von Behaelteraufsaetzen auf Schienenfahrzeug-Gueterwagen | |
DE13758C (de) | Neuerungen an Einrichtungen, um Baggerboden auf Prähmen ans Land zu schaffen | |
DE3430642A1 (de) | Verfahrbarer schraegaufzug | |
DE3819644A1 (de) | Von einem fahrzeug gehaltenes arbeitsgeraet fuer erdarbeiten, insbesondere schaufellader | |
DE2302199A1 (de) | Ladevorrichtung | |
DE2700079A1 (de) | Kippvorrichtung fuer behaelter an hubbalken fuer einschienen-haengebahnen | |
DE2823948A1 (de) | Greiforgan fuer austauschpritschenvorrichtung bei lastkraftwagen | |
DE274411C (de) | ||
DE245077C (de) | ||
US210448A (en) | Improvement in dredging and ditching machines | |
DE2823947A1 (de) | Ladevorrichtung | |
DE2652435A1 (de) | Containertransportwagen mit schwenkbarem hebelarm, insbesondere fuer die abfuhr von industrie- und haushaltsmuell | |
DE58425C (de) | Vorrichtung zum Befördern von Kehricht und anderen Stoffen in Fahrzeuge | |
DE286590C (de) | ||
DE905353C (de) | Schaufel-Lade-Traktor | |
US1777626A (en) | Excavation machine | |
DE61137C (de) | Abladevorrichtung an Lastwagen, um das Verschütten der Räder beim Entladen durch Bodenklappen zu verhüten | |
US1232749A (en) | Excavating apparatus. | |
DE42233C (de) | Eisenbahnwagen mit seitlich absetzbarer Ladebühne | |
US868984A (en) | Hoisting and conveying apparatus. | |
US137138A (en) | Improvement in wagon-loaders | |
US1524020A (en) | Sand and gravel plant | |
DE263052C (de) | ||
DE564399C (de) | Muellkuebel-Hebevorrichtung | |
US144679A (en) | Improvement in excavators |