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DE137467C - - Google Patents

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Publication number
DE137467C
DE137467C DENDAT137467D DE137467DA DE137467C DE 137467 C DE137467 C DE 137467C DE NDAT137467 D DENDAT137467 D DE NDAT137467D DE 137467D A DE137467D A DE 137467DA DE 137467 C DE137467 C DE 137467C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
spindle
machine
gear
knives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT137467D
Other languages
English (en)
Publication of DE137467C publication Critical patent/DE137467C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • B23Q35/103Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line which turns continuously
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • B23Q35/104Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line with coaxial tool and feeler

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Eisenbahnschwellen nach Schablonen mittelst umlaufender Messer, welche so eingerichtet ist, dafs durch einfache Verstellung einer Leitrolle oder der Formenscheiben die Querschnittsform der Schwelle beliebig verändert werden kann.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine solche Maschine dargestellt. Dabei ist Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Endansicht und Fig. 3 ein Querschnitt derselben. Die Fig. 4 stellt in vergröfsertem Mafsstabe die Vorrichtung zur Einstellung der gewünschten Querschnittsform der Schwellen dar und Fig. 5 eine andere Ausführungsform dieser Vorrichtung. Die Fig. 6 veranschaulicht vier verschieden gestaltete Schwellen oder dergl. in Endansicht, und die Fig. 7 bis 9 stellen Einzelheiten der Maschine, zum Theil im Schnitt, dar.
Das Maschinengestell besteht aus den durch Balken b verbundenen Ständern a, in denen die mit einer Riemscheibe versehene Messerwelle d gelagert ist. Auf dieser Welle sitzen eine Anzahl Messerköpfe, die zur gleichmäfsigen Bearbeitung des Werkstückes auf der ganzen Länge desselben besonders geformt und gegen einander versetzt sind. In unten an den Ständern angebrachten Lagern ist eine schwingende Welle e gelagert, auf deren einem Ende der Spindelstock/ befestigt ist. Auf dem anderen Ende der Welle e ist der Reitstock g mit geschlitzter Nabe verschiebbar und mittelst Schrauben festklemmbar angebracht. In der Welle e ist nämlich eine Feder h eingelassen (Fig. 8), weiche in eine Nuth eingreift, die in der Nabe des Reitstockes gegenüber dem Schlitze eingeschnitten ist. Diese Nuth ist etwas breiter als die Feder h, deren äufsere Kanten abgeschrägt sind. Schräg in der Nabe sitzende Stellschrauben i drücken auf diese abgeschrägten Kanten der Feder. Durch diese einfache Einrichtung ist es möglich, die vom Reitstocke g getragene Spindel j genau in die Mittellinie der Spindel k im Spindelstock / zu bringen. Die Spindel k ist mit einem Spannfutter / und die mittelst Gewinde im Reitstocke g verstellbare Spindel j mit dem drehbaren Futter m versehen (Fig. 7). Auf der Spindel k sitzen die Formenscheiben ο ρ qr, durch deren Einstellung dem Werkstück die gewünschte von mehreren Querschnittsformen w χ y öder ^ nach Fig. 6 gegeben wird. Die Formen können einzeln oder in einem Stück aus Metall hergestellt sein. Wie Fig. 4 veranschaulicht, sind diese Formen fest mit der Spindel k verbunden. Die Gegenscheibe 5 kann mit jeder der Formen zusammenarbeiten, da sie drehbar auf der Hülse t sitzt und mit derselben auf der Messerwelle d verschiebbar ist. Die Einstellung geschieht beispielsweise mittelst des Handgriffes u, der mit der Hülse t durch eine in ihre Nuth eingreifende Gabel oder dergl. verbunden und in einer Führung auf dem Ständer oder Lagerdeckel verschiebbar ist, so dafs er durch einen Stift ν in einer der vier Stellungen entsprechend der verlängten Form festgehalten werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 5 sitzt die Scheibe s drehbar, aber unverschiebbar zwischen den Ringen 1 und 2 auf der Messerwelle d, während die Formen opqr mittelst Nuth und Feder verschiebbar auf der Spindel k angeordnet sind. Die Einstellung wird durch den mittelst einer Gabel in die Nuth an der Nabe der Formen eingreifenden Handgriff 3 und Stellstift 4 bewirkt. In dieser Vorrichtung sind also die Formen verschiebbar, dagegen in der zuerst beschriebenen Vorrichtung die Gegenscheibe. In beiden Fällen wird aber die Einstellung der Formen in derselben Weise bewirkt. Die Vorrichtung der einen oder anderen Art ermöglicht es auch, eine unvollkommen beschnittene oder sonstwie fehlerhafte Schwelle auf eine kleinere Querschnittsform nachzuschneiden, ohne dafs man die Schwelle aus der Maschine zu entfernen oder die Messer einzustellen braucht. Man hat nur durch Einstellung einer kleineren Form die Schwelle den Messern näher zu bringen. Die Art und Weise, wie die Gegenscheibe oder die Schablonen verstellt werden sollen, entweder durch einen Handgriff, wie oben beschrieben, oder durch einen Hebel, ein Schneckengetriebe oder dergl., ist gleichgültig.
Das Schwingen der Welle e und damit das Vorbringen der von dem Spindelkopfe f und dem Reitstock g getragenen Schwelle gegen die Messer (oder die Zurückbewegung von den Messern weg) wird durch das auf der Welle e befestigte Zahnrad 5 bewirkt. Dieses Rad steht im Eingriff mit dem Getriebe 6, welches durch seine Achse 8 mit dem Handrade 7 fest verbunden ist. Die Gröfse des Handrades 7 und das Verhä'ltnifs zwischen dem Getriebe 6 und dem Stirnrade 5 ist so bemessen, dafs der Arbeiter mit Sicherheit die Schwelle gegen die Messerwelle anzupressen und die Bearbeitung des ersteren zu regeln vermag. Zu seiner Unterstützung werden in bekannter Weise Gegengewichte benutzt, wie z.B.-die Gegengewichte 9 an den Armen 10, welche auf der Welle e festklemmbar sind.
Die Achse 8 erstreckt sich durch die ganze Maschine hindurch und trägt ein Zahnrad 12 und eine mit diesem starr verbundene Riemscheibe 11, welche drehbar auf ihr sitzen. Die Riemscheibe empfängt ihre Bewegung von der Welle d durch einen Riemen 13, der für gewöhnlich schlaff hängt und nur dann straff gezogen wird und die Welle 8 mitnimmt, wenn die Welle e die Schwingbewegung zur Messerwelle d ausführt. Das Straffziehen des Riemens 13 erfolgt durch die Spannrolle 14 an dem drehbar auf der Achse 8 sitzenden Arm 15, welch letzterer durch die Stange 16 mit dem Spindelstocke f gelenkig verbunden ist. Die in Drehung versetzte Riemscheibe 11 überträgt in bekannter Weise ihre Bewegung auf die Spindel k und damit auf die vom Futter der Spindel gehaltene Schwelle unter Vermittelung der Zahnräder 12, 18, des mit letzterem verbundenen Zahnrades 19 und des auf dem Ende der Spindel k aufgekeilten Zahnrades 20.
Die in Fig. 9 dargestellte Einrichtung könnte auch so abgeändert werden, dafs die Riemscheibe 11 und das Zahnrad 12 auf einer Welle 8 befestigt sind, dagegen das Handrad 7 und das Zahnrad 6 mittelst einer sie starr verbindenden Hülse drehbar auf der Welle 8 sitzen. Die Handhabung der Maschine ist in diesem Falle dieselbe wie oben beschrieben.
Ueber den Messern 22 befindet sich ein Schutzblech 21. Zur leichteren Entfernung der Holzspäne ist jeder Messerkopf unterhalb der Messerschneiden bei 13 gehörig ausgespart; die vorspringenden Flächen 24 der ICöpfe sichern eine gute Schneidwirkung der Messer auf die Schwelle.
Die Anzahl der Formen kann natürlich beliebig gewählt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Maschine zum Fräsen von Eisenbahnschwellen und dergl. nach Schablonen und mit schwingendem Werkstückträger, dadurch gekennzeichnet, dafs eine Anzahl von den verschiedenen Querschnitten der Werkstücke entsprechenden Formenscheiben neben einander angeordnet sind, von denen jede durch axiales Verschieben der Formenscheiben oder der Leitrolle bezw. Gegenscheibe mit letzterer in Berührung gebracht werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT137467D Active DE137467C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE137467C true DE137467C (de)

Family

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Family Applications (1)

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DENDAT137467D Active DE137467C (de)

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DE (1) DE137467C (de)

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