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DE1365496U - - Google Patents

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Publication number
DE1365496U
DE1365496U DENDAT1365496D DE1365496DU DE1365496U DE 1365496 U DE1365496 U DE 1365496U DE NDAT1365496 D DENDAT1365496 D DE NDAT1365496D DE 1365496D U DE1365496D U DE 1365496DU DE 1365496 U DE1365496 U DE 1365496U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
connection
connection head
plug
truncated cone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT1365496D
Other languages
English (en)
Publication of DE1365496U publication Critical patent/DE1365496U/de
Active legal-status Critical Current

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  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)

Description

  • glektri. scht. 9 fftderetandathermometere
    .
    Die Er/lndung bezieht steh a elektrische Wlä. r-
    standsthermometer, wie sie Insbesondere zur Messung der
    Schmler- d KUhlsto//temperatur von Flugmotoren 8owohl bel
    Pläen als åuoh In praktischem Flugbetrieb veendet
    werden
    Diese ffider-etandethermometer, die Im wesentlichen
    aus der Sonde, zusammengesett aus dem eigentlichen Flachwt-
    deratands-Krper mit Platindraht-Wicklung und einer Scheide
    aus nicht rostendem Bausto/, einem mit ZUndkerzengewnde ver-
    sehnen Gewindestopfen mit Sachskant und AVIagebund, in den
    die geschlossene HUlse der Messwlcklung elngeltet ist, und
    einen. Anachlus-okopf für das Zuleitungskabel besteht, unren bie-
    her so au-egebildet"daas inabesordere der Kabelanachluse an das
    Theometer In der üblichen Abaorm Anlass EU Beanstandungen
    .. verschiedenster Art gegeben hat.
    Der Anachluss des Kabels an die Thermometer bekannter
    Abaorm geschah meist mittels nebeneinander liegender ge-
    Bchlttxtlr Steckerattfte, die mit der Usaawichlung leitend ver-
    bunden in dem glochenförmi. Qen i.'nachlusskopf des 171ermometers
    elngesetxt waren und a die ein mit zvltndrtschen BUchsen ver-
    MeheMr, mtt djnZulettungFkabel verbundener Stecker mittels
    eines perdnderten den nschlueakop/eingeschraubten Pruc-
    ringes avgepreast wurde. Die Faderkraft dieser Steckerstifte
    hielt erfahrungegendes den Dauerechwingungen am PrVatand und
    in Flupbltrtb nicht stand, was auch trotz d. s durch den
    Druckring verubten Anpraaadruckes zur Folge hatte, daso der
    Stronachluas xwiechen der Afteawichlung und dem Zuleitungekabel
    ein unvollkommener und zltwls unterbrochener mit allen
    daran gknupftn nachteiligen Wirkungen a/d saung war.
    Auch tusåttltch am Fusse der Stecktrattfte angeorãnlt Plat-
    t/edern brachten dagegen keM Abhl.
    Bei einigen anderen Abaormen derartiger Thermo-
    meter versuchte man diesen beatand dadurch zu beseitigen,
    dass man das Zuleitungskabel ohne Idabare Verbindung befestig-
    te. Der Naohtetl dteses Lsungsvorschlages tst ohne weiteres
    erkenntlich, Mnn man bedenkt daa& n den ha/g vorkommenden
    Fällen der Auswchslung eines Thermometers auch das ganze
    Zuleitungskabel mit ausgewechselt worden muss, was nicht nur
    beschwerlich"sondern auch beispielsweise im Flugbetrieb in
    den meisten Fällen fast undurcVUhrbar ist.
    Bei anderen Konstruktionen, die Steckeranschluss
    belassen, verwendete man sehr schwache, nur wenig hegelige,
    nicht geschlitxte Steckerstifte., wobei der dazugehörige Stel-
    ker mit ungefederten xvllnartschen Büchsen ausgerüstet war.
    Aber auch ! dese Art des Kabelanscsc s fJdete keen gegen
    Schwingungen vollkomen unempfindlichen Stromachluss.
    Zu diesen Nachteileii kam noch hinzu, dase bei
    den TheHOMm der b<sher bekannten A/baJorm en starker
    Xrea/luss von der Sonde über den metallischen Anachluss-
    kop. f an das Anochlusakabel vorhanden war.. worunter dtemese-
    genauiGkeit stark zu leiden hatte.
    Dlf Erfindung hilft den vorstehenden Obelständen
    ab, tndem ae <tn Wideratands-Thermometer schayt, das eine
    Anschlusa-Steckvorrtchtung au. twelst, die auch trotH der am
    Preatand auftretenden Dauerschwingungen einen vollkommen
    jesten Inntgen stromschluss ergibt, und derart ausgebildet
    <st, dass der rmelas von der Sonde zum Anschlusakop/und
    Besskabel axf etn Btndestmass herabgedruckt wtrd
    Zu diesem Zwecke wird die Anachlusa-teckvor-
    richtung hemdes der Erfineieng als auseinandernehmbare und nach-
    stellbare Keilverbtndung ausgebildet, wodurch der Kontakt-
    druc einen durch ein andere Abaorm nicht erreichbaren
    Hdchetwart und damit der Kontakt-Obergangewlderstand au. ! das
    technisch erreichbare Aftndestmas8 gebracht wird und wird/Ur
    den zylindrischen Mantel des Thermometeranschlusskop. ein
    geringst wärmeleitender, hitzbeständiger und l- und benzlny
    fester Iaoj !er-Hartpreasbausto/y vcrendet.
    Die Kontakte selbst erhalten dabei nach der
    Erfindung Kegelstumpf-lorm, um ein leichtes Alachschleifen, so-
    wie Nachsetzen der Kontakte zu ermöglichen. Die beiden Pole
    des Kontaktes werden von je zwei Ubereinander angeordneten
    Aletallringea aL/jeder Kontakthü/te gebildet, : wachen denen
    ein liing von Isolierutofl'verbleibt. ; Yesentlich ist hierbei,
    dass der Vollkegelstumpf des Kontaktes geachiitit innerhalb er
    Halse des Aaohlusakop/es untergebracht ist, während der mIt dem
    Kabel verbundene Stecker den Hohlkegelteil des Kontaktes trägt.
    Dadurch wird vermieden, dass Im praktischen Betrieb die eine-
    schlif. fenen.. hegeligen Kontaktflächen, insbesondere bei Thermo-
    meter-Auswechalungen, bei denen der Stecker frei herabhängt.,
    beschädigt werden.
    Der Kontaktdruck a/dn den Stecker wirf bei dem
    Thermometer gendes dt, Erfindung ebenso wie bei bereits bekann-
    ten Aufbattformen durch einen von Hand anzl. hbaren, In den Hvltndrl-
    sehen Älantel des Anachlusekopfes etngeechraubten Druckring aus-
    geubt. Die dadurch erreichtt feste Verbindung der beiden Kontakt-
    hälften Ist dabei eine derart Innige, dass der Stecker In den
    meisten Fällen nicht ohne weiteres abgezogen werden kann, sondern
    erst durch einen leichten Hammerschlag gelockert werden muss.
    Zur näheren Erläuterung der erfindungegemdesen
    Aba/orm sei aMf die beiliegende Zeichnung Mrwfesen.
    Diese zeigt In
    Abb. 1 einen lienkrechten Schnitt durch den Kabel-
    stecker, a/dem die Stecker-Kupplungs-berwur/-
    mutter angesteckt tat, in
    Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Widerstands-
    thermometer mit dem Anacliluaakopf, In dem sich die
    zweite Kontakthälfte be"rindet.. In
    Abb. 3 eine At, a den Kabelstecker In der Richtung
    A-A der Abb. 2 tn
    Abb. 4 einen Schnitt der Abb. l nach B-C und in
    Abb. 5 einen Schnitt der Abb. 4 nach D-F.
    Das fftderstando-Thermometer., das als solches die bis-
    her üblIche Abao a'lst, besteht aus der Sonde 1, die
    In einem mit ZUndkerzengewinde 2 uersehenen Gewindestopjn 3
    mit daruberliogendem Sechskant 4 mit Anlagebund 5 eingelötet
    ist und dem Anachlusekopf 6. Der Anechlusgkopf 6 in Form eines
    nach oben oen. n Hohlzvllnders Mit Bod. n, Ist gemäss der Er-
    jlnàung aus sogenannten Letnen-Perttnax-Isollerstojj herge-
    stellt und ist durch Versenkkopfachrauben 7 an dem mit Sechs-
    kant 4 versehenen Unterteil d. s Thermometers bejestlgt. Inner-
    halb des xVl tndrlsch8n lJantels des AnschlusskoAfeJ 6 ist der
    eine Tell des Kegelstumpjkontakt, s des Ableitgskabels, der
    Vollkegelstump 8 angeordnet} der ebealls aus Isollerstojj
    besteht und In den die Verbtndungspole als metallische Mantel-
    ringe 9 und lo eingesetzt sind. Die Anschlussklommen 11 und 12
    sind von unten her in den Anschlusskopj 6 etngejUhrt und stehen
    mit den Polringen 9 und lo in leitender Verbindung. An diese
    Anachlu. 11 und und 12 sind die Verbindungsdrähte mit der
    In die Sonde 1 eingezogenen Flideretaridewicklung 13 angelötet.
    An dem oberen Ende des kylindrischen Vantels des Anschluß-
    kop, fes 6 ist ein mit Innengewinde versehener, zum Einschrauben
    der Stecker-Kupplungsmutter 14 dienender metallring 15 eine-
    legt und durch Stifte gegen Verdrehung gesichert.
    Der Stecker 16 besteht ebealls aus Letnen-Perttnax-
    Ieoliersto. und enthält in der den Vollkegelstumpl 8 des An-
    schlusskopjes 6 entsprechenen kegeltgen Ausnenmung zwei. ben-
    falls pl. tchachslg und übereinander ltegenà angeordnete Kontakt-
    ringe 17 und 18. Der hohle Steckerteil wird von einer Leinen-
    Pertinax-Platte 19 oben abgeschlossen, d der. «tte dy-
    beiden zylindriechen Anachluaekldtze 2o und 21 trägt. In
    diese werden die be iden Leitungen des Ablettungskabel, sowie
    die Yerblrntungsdräht (4 bb. : 5), aie durch ale Senkschrauben
    22 und 23 mit den Kontaktringen 17 und 18 in leitender Ver-
    bindung stehen, etngelötet.
    Die absrpangsmxfre 24 zum panzerumflochtenen
    Ales. okabel ist durch lange Versenkkopfachrauben 25, 9 die durch
    die Abschlussplatte 19 hindurchgehen, am Stecker 16 befestigt.
    Zum Anschluss des Messkabels an das WIderstands-
    thermometer wtrd der aus den drei Zatlen, dem dte Zontaktrtnge
    17 und 18 tragenden Tell 6, der Abschlussplatte 19 und der
    übergangem4ffe 24 bestehende Stecker In den Anachlusekobf 6
    einge, fuhrt und mittels der Kupplungsmutter 14, die in den
    f/tdrcen Afante de/Ic/t2Msstop/ea &. de fnene-
    winde versehenen Ä (etallring 15 eingeschraubt wird., auf dem un-
    teren Kontakttell, dem Vollkspelstump/ a/epresst, wo-
    durch eine ausaerordentltch Innige und allen Erschütterungen
    widerstehende Verbindung zwischen den vier Kontaktringen 9,
    los 17 und 18 hergestellt wird.
    Schutanrc :

Claims (1)

  1. SchutsanaprUche.
    le) fftderstandethermometerj, insbesondere nur Messung der Schmier-und KUhlatofftexperatur von Flug- motoren, bestehend aus einer Sonde (1) mit eingeschlossener Meaawicklung (13), d In enem ZUndkerzent (2) und Sechskant (4) verschenen Gewindestopfen (3) eingeld- tet tat, und einem Anschlusskopj, in dem dae Meakabel mittels einer Steckervorrichtung an, c (as Thermometer angeschlossen wird, dadurch geennHelchnet, dass die aus IsollerstoJJ be- stehenden Kontakte zum Anschluss des Messkabels kegelstumpj- jrmlg ausgebildet siÂd, wobei der Vollkegelstumpj (8) In- nerhalb des zylindrischen Mantels des Anschlusskoles (6) ange- ordnet Ist, während der tecker (16), der In bekannter Wei- so durch eine in den zvltndrtschen antel des Anschlusekop/es eingeschraubte Kupplungsmutter (14) gegen die, feste, inner- halb des Anschlusskop/es (ù) bejlndliche Kontakthäljte gepresst wird, den Hohlkegelteil acs Kontaktes trägt, und die An- schlusspole des Kontaktes durch je zwei gleichachsig und unter belassung eines Zwischenringes aus Isolierstoll überein- ander angeordnete und in die beiden Kontakthi. 1, ften (8 und 16) eingesetzte Wetallripige (9, lo und 17, 18) gebildet wer- den.
    2.) nddh Anspruch 1..-dadurch ge- nc/t <taM dr u McMa Sa « <ra2N Md) w/ AncchlMaso/ des Trmometera der ale nach oben q// r trä,. mit Boden iusebildet ist., zur Verhinderun~o der ffdrmeabführ, an da-o-Ä (esekabel aus geringot wärmeleitendan.. atoll besteht.... stoJJ bestsht.
DENDAT1365496D Active DE1365496U (de)

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DE1365496U true DE1365496U (de)

Family

ID=679034

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1365496D Active DE1365496U (de)

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