DE134128C - - Google Patents
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- DE134128C DE134128C DENDAT134128D DE134128DA DE134128C DE 134128 C DE134128 C DE 134128C DE NDAT134128 D DENDAT134128 D DE NDAT134128D DE 134128D A DE134128D A DE 134128DA DE 134128 C DE134128 C DE 134128C
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- 240000006158 Phragmites karka Species 0.000 claims description 3
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-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D7/00—General design of wind musical instruments
- G10D7/02—General design of wind musical instruments of the type wherein an air current is directed against a ramp edge
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Description
Patent-A ν Sprüche:
ι. Flöte, dadurch gekennzeichnet, dafs sie aus zwei neben einander liegenden Flötenrohren
besteht, die jedes für sich oder beide gleichzeitig gespielt werden können.
2. Eine Ausführungsform der Flöte gemäfs Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs
die mit diatonischer oder chromatischer Tonleiter spielbaren Flötenrohre (1, 2) in
einer sie vereinigenden Hülle (3) liegen und die unter dem Einflufs von Federn (10)
stehenden, die Klappenpaare (5) tragenden Griffe (4) in einem zwischen den Rohren
liegenden Doppelstege (7, 8) senkrecht verschiebbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI,
Claims (1)
- KAISERLICHESPATENTAMT.-JVe 134128
KLASSE 51 c.Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Flöte, deren Eigenart darin besteht, dafs sie zwei Flötenrohre besitzt, deren Tonleitern jede für sich oder gleichzeitig gespielt werden können.Auf der Zeichnung ist:Fig. ι eine Oberansicht des Instrumentes unter Hinweglassung der Klappen, Fig. 2 eine gleiche Ansicht mit den erforderlichen Griffen und Klappen, Fig. 3 ein Längsschnitt durch die Mittelachse der Flöte, Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 2.Die beiden Flötenrohre 1 und 2 werden mittelst einer Metallhülse 3, welche die Rohre theilweise umfafst, zusammengehalten. Die sechs in jedem Rohre vorgesehenen, den Noten der Tonleiter entsprechenden Löcher liegen paarweise fast in einer senkrecht zur Längsachse der Flöte stehenden Linie und können gleichzeitig verschlossen werden. Es geschieht dies mittelst der Griffe 4.Diese Griffe tragen die paarweise angeordneten Klappen 5 sowie einen rechteckigen Fortsatz 6, der sie in den Oeffnungen 9 des zwischen die Flötenrohre gelegten Doppelsteges geeignet führt.Die an dem Stege 8 befestigte, sich gegen das Ende von 6 legende Blattfeder 10 hat das Bestreben, die Klappen sammt dem Griffe stets in von den Tonlöchern abgehobener Stellung zu halten.Die Mundstücke der Flötenrohre schneiden nicht in einer Linie ab, sondern es ragt das eine eine Wenigkeit vor, so dafs man im Stande ist, nur eine Flöte zu spielen oder aber beide, indem man auch das kürzere Mundstück zwischen die Lippen führt. Man kann deshalb in letzterem Falle, beim Spielen in Terzen oder Sexten, zwei diatonische Tonleitern spielen.Die Flöte kann in allen Gröfsen und Tonarten gebaut werden und mit einer Applicatur für halbe Töne versehen werden, so dafs man auch die chromatische Tonleiter auf ihr spielen kann.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE134128C true DE134128C (de) |
Family
ID=402279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT134128D Active DE134128C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE134128C (de) |
-
0
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