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DE133938C - - Google Patents

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Publication number
DE133938C
DE133938C DE1900133938D DE133938DA DE133938C DE 133938 C DE133938 C DE 133938C DE 1900133938 D DE1900133938 D DE 1900133938D DE 133938D A DE133938D A DE 133938DA DE 133938 C DE133938 C DE 133938C
Authority
DE
Germany
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pin
disc
hook
counter
disk
Prior art date
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Expired
Application number
DE1900133938D
Other languages
English (en)
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Publication date
Application filed filed Critical
Application granted granted Critical
Publication of DE133938C publication Critical patent/DE133938C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
    • G06M1/083Design features of general application for actuating the drive by mechanical means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

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PATENTAMT.
133938 KLASSE 42 d.
Lasthaken mit Zählwerk.
Die der vorliegenden Ausführungsform des Sicherheitslasthakens mit Zählwerk nach Patent 130479 zu Grunde liegenden Neuerungen beziehen sich insbesondere auf die das Schliefsen und Wiederöffnen des Hakens und die Function des Registrirens bewirkende Scheibe. Die Schaltung des Zählwerks erfolgt nicht, wie beim Hauptpatent, durch ein Förderrädchen, sondern durch einen Hebel, welcher von einem in der Scheibe befestigten Zapfen bei jedesmaliger Drehbewegung derselben umgelegt wird. Im Weiteren ist eine Feder vorgesehen, welche die Scheibe, nachdem ihre Arretirung gelöst ist, in bekannter Weise selbsttätig zurückdreht.
In der Zeichnung ist die mit den Neuerungen versehene Ausführungsform des Sicherheitslasthakens veranschaulicht.
Fig. ι ist Seitenansicht des' offenen Hakens. Die Fig. 2 und 3 sind Schnitte nach den Linien A-B bezw. C-D in Fig. 1. Die PIg. 4 und 5 zeigen den Haken in geschlossenem Zustande. Fig. 6 ist Vorderansicht und Fig. 7 Oberansicht der in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellten, das Schliefsen des Hakens bewirkenden Scheibe. In den Fig. 8, 9, 10 und 11 ist das Zählwerk und in den Fig. 12, 13 und 14 das Schlofs zum Arretiren der Scheibe im Detail dargestellt.
Im Wesentlichen ist die Form des Hakens a, der Scheibe b und der Laschen d dieselbe geblieben wie bei der Einrichtung des Hauptpatentes.
Auf einer Seite der Scheibe b ist ein Anschlag ι befestigt, der zur Bewegungsbegrenzung derselben zwischen zwei an der gegenüberliegenden Lasche d befestigten Knaggen 2 und 3 dient. Die andere Seite der Scheibe b ist mit einer Nase 4, die zur Arretirung der Scheibe b auf dem Riegel 7 eines Schlosses dient, und mit einem Zapfen 5 versehen, welcher bei. jeder Drehbewegung der Scheibe in das Gabelende des Zä'hlwerkhebels 6 eingreift und diesen umlegt. An der Nabe der Scheibe b ist das eine Ende einer Feder 8 befestigt, deren anderes Ende mit der einen Lasche d fest verbunden ist. Diese Feder 8 ist stets bestrebt, die Scheibe b mit ihrem Anschlag ι gegen den Knaggen 2 zu ziehen. Bei eingehängter Last und demgemäfs erfolgtem Drehen der Scheibe b wird die Feder 8 mehr gespannt. Beim Heben der Last nimmt die Scheibe b die in Fig. 4 gezeichnete Lage ein. Ihr Anschlag 1 stützt sich gegen den Knaggen 3, der Zapfen 5 hat den Hebel 6 des Zählwerks von rechts nach links bewegt. Sobald die Last wieder abgesetzt, mithin der Haken entlastet ist, wird, die Scheibe b durch die Spiralfeder 8 wieder zurückgedreht. Dies ist jedoch nur zum Theil möglich, denn die an der Scheibe b befestigte Nase 4, welche vorher beim Schliefsen des Hakens den unter dem Einflufs einer Feder 9 stehenden Schlofsriegel 7 verdrängt hat und an demselben vorbeigeglitten ist, stützt sich jetzt gegen denselben (Fig. 5),
so dafs ein selbsttätiges Oeffnen des Hakens durch die Feder 8 noch nicht möglich ist. Erst nachdem der Riegel 7 durch einen Schlüssel, Schnepper oder dergl., der auf das Dreikant 9 gesteckt wird, gelöst worden ist, kann das Oeffnen des Hakens durch die Spannkraft der Feder 8 erfolgen.
Das Zählwerk 23 ist von bekannter Construction. Es wird erst bei der Rückwärtsbewegung der Scheibe b geschaltet. Der das Schalten bewirkende Hebel 6 ist zweiarmig. Sein kurzer Arm 10 ist als lose Sperrklinke ausgebildet und wird von einer Feder 1 1 niedergedrückt. Die untere rechte Kante dieser Sperrklinke 10 ist abgeschrägt, so dais sie bei der Bewegung des Armes 6 nach links über einen Zahn des Sperrrades 12 gleiten kann (Fig. 10), während sie bei entgegengesetzter Bewegung des Armes 6 das Sperrrad 12 um einen Zahn weiter dreht. Eine von einer Feder 13 beeinfiufste Klinke 14 verhindert ein unzeitiges Drehen des Sperrrades 12. Die Schaltung der Zehner- bezw. Hunderterscheibe erfolgt in bekannter Weise durch den Zapfen 1 5 auf der Einerscheibe 16 bezw. den Zapfen 17 auf der Zehnerscheibe 18, welche im gegebenen Augenblick in die Zähne der mit den Scheiben 18 und 19 fest verbundenen Zahnräder 20 bezw. 21 eingreifen und die Scheiben 18 und 19 infolge dessen mitnehmen.
Der Riegel 7 und die Nase 4 sind derart angeordnet, dafs die Nase den Riegel bereits passirt hat, wenn die Aussparung e der Scheibe b etwa die Hälfte ihres Weges zurückgelegt hat. Es kann also bei entlastetem Haken die Scheibe b dem Raum zwischen Knaggen 3 und Anschlag 1 entsprechend bewegt, aber der Haken nicht geöffnet werden, weil sich die Nase 4 auf den Riegel 7 stützt (Fig. 5).
Während des durch die Spiralfeder 8 bewirkten Zurückdrehens der Scheibe b findet die Schaltung des Zählwerkes 23 statt. Am Hebelarm 6 sitzt ein Zapfen 22 fest, der mit dem Umfang der Scheibe b in ständiger Berührung sich befandet und eine willkürliche Bewegung des Schalthebels 6, 10 verhindert. Erst wenn die in radialer Verlängerung des Zapfens 5 auf dem Umfang der Scheibe b vorgesehene Aussparung 24 (Fig. 1, 4, 5 und 7) bei dem Zapfen 22 (Fig. 5) angekommen ist, kann durch den Eingriff des Zapfens 5 in das Gabelende des Hebelarmes 6 letzterer umgelegt werden.
Die einzelnen Theile sind im vorliegenden Falle so angeordnet, dafs erst nach erfolgter Freigabe der Nase 4 durch den mittels Schneppers oder dergl. gelösten Riegel 7 die Schaltung des Zählwerks 23 erfolgt. Einem Mifsbrauch des Hakens wird dadurch in zuverlässiger Weise vorgebeugt; denn es kann die Scheibe b zwischen Knaggen 3 und Anschlag ι entsprechend beliebig oft hin- und hergedreht werden, ohne dafs das Zählwerk 23 geschaltet wird.

Claims (2)

Pate nt-An Sprüche:
1. Lasthaken mit Zählwerk, welches durch den Verschlufstheil des Lasthakens in Thätig- . keit gesetzt wird, nach Art des Patentes 130479, dadurch gekennzeichnet, dafs die mit einer Aussparung (e) zur Aufnahme des die Last tragenden Seiles versehene Scheibe (b) mit einem Zapfen (5) zur Schaltung des Zählwerks (23), einem Anschlag (1)
. und einer Nase (4), und die zur Lagerung der Scheibe (b) dienenden Laschen (d) mit zwei Knaggen (2 und 3) zur Bewegungsbegrenzung der Scheibe (b) versehen sind, und zwar in der Anordnung, dafs bei der durch die angehängte Last bewirkten Drehung der Scheibe (b) der unter dem Einfiufs einer Feder stehende Riegel (7) eines Sperrschlosses von der Nase (4) verdrängt wird, der Zapfen (5) den Schalthebel (6, 10) umlegt und der Anschlag (1) sich gegen den Knaggen (3) stützt, während bei Entlastung des Hakens eine Spiralfeder (8) die Scheibe (b) mit ihrer Nase (4) zunächst auf den Schlofsriegel (7) zieht und dann bei Auslösung desselben mittels Schlüssels oder dergl. durch Zurückdrehen der Scheibe (b) den Haken öffnet, wobei der Zapfen (5) den Hebelarm (6) zur Schaltung des Zählwerks (23) wieder zurückbewegt.
2. Ausführungsform des Lasthakens nach Anspruch i, bei welcher der hin- und herbewegte Schalthebel (6, 10) des Zählwerks (23) an einer unbeabsichtigten Bewegung dadurch gehindert wird, dafs er mit einem Zapfen (22) mit dem Umfang der Scheibe (b) in ständiger Beiührung bleibt Lind nur bei der Mitnahme des Hebels durch den Zapfen (5) durch Eintreten des Zapfens (22) in eine über dem Zapfen (5) am Scheibenumfang angebrachte Aussparung (24) freigegeben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1900133938D 1900-01-10 1900-06-19 Expired DE133938C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE130479T 1900-01-10
DE133938T 1900-06-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE133938C true DE133938C (de) 1902-09-26

Family

ID=402100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1900133938D Expired DE133938C (de) 1900-01-10 1900-06-19

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DE (1) DE133938C (de)

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