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DE133262C - - Google Patents

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Publication number
DE133262C
DE133262C DENDAT133262D DE133262DA DE133262C DE 133262 C DE133262 C DE 133262C DE NDAT133262 D DENDAT133262 D DE NDAT133262D DE 133262D A DE133262D A DE 133262DA DE 133262 C DE133262 C DE 133262C
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DE
Germany
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spindle
punch
stretching
capsule
stretching device
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Application number
DENDAT133262D
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Publication of DE133262C publication Critical patent/DE133262C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D35/00Combined processes according to or processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
JV* 133262 KLASSE Te.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von Flaschenkapseln aus Stanniol, welche die bisher durch drei verschiedene Maschinen bewirkten Umformungen des Werkstückes, nämlich das Ausschneiden einer kreisrunden Scheibe aus einem endlosen Stanniolstreifen, das Vorziehen dieser Scheibe in die Form eines Napfes und das Strecken des Napfes in die Form der fertigen Flaschenkapsel, der Reihe nach selbstthätig ausführt und daher nur von Zeit zu Zeit die Einbringung der zu verarbeitenden Streifen erfordert, einer besonderen Wartung aber nicht bedarf.
Diese Maschine besteht im Wesentlichen aus einer Schneidstanze, welcher der Stanniolstreifen durch zwei absatzweise angetriebene Transportwalzen zugeführt wird aus einer Ziehpresse bekannter Art, in welche die durch die erste Stanze ausgeschnittene Scheibe abfällt; aus einem verschiebbaren Zuführungstrichter, welcher das aus der Ziehpresse herabfallende Werkstück aufnimmt, und einer Streckvorrichtung, in welche das vorgezogene Werkstück durch die Zuführungsvorrichtung gebracht wird, um von einer selbstthätig gesteuerten Druckrolle gestreckt und in die endgültige Form gebracht zu werden.
Beiliegende Zeichnungen veranschaulichen eine derartige Maschine.
Fig. ι zeigt dieselbe im Längsschnitt und Fig. 2 in theilweise geschnittener Oberansicht. Fig. 3 ist ein waagrechter Schnitt nach A-A (Fig. 1) und Fig. 4 ein senkrechter Schnitt nach B- B (Fig. 1). Die Fig. 5,'6 und 7 veranschaulichen die ausgeschnittene Scheibe, das vorgezogene Werkstück und die fertige Flaschenkapsel. Fig. 8 iit ein Verticälschnitt durch die.Schneidstanze bei gesenktem Stempel. Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen die Ziehpresse und drei verschiedene Stellungen des Zugstempels. Die Fig. 12 und 13 stellen die Streckvorrichtung in zwei dem Beginn und dem Ende der Streckung entsprechenden Stellungen dar.
Auf der Grundplatte 1 ruht auf Füfsen 2 ein rechteckiger Rahmen 3, welcher einen Lagerraum 4 für die eine ausrückbare Riemscheibe 5 tragende Hauptwelle 6 besitzt, welche am anderen Ende in dem Lagerbock 7 gehalten ist und vermittelst der Kegelräder 8 die im Rahmen 3 gelagerte Querwelle 9 der Ziehpresse treibt. Unterhalb der Welle 6sind inLagern 10,11 bezw. in dem Lagerbock 7 und dem Lager 12 zwei kurze Wellen 13 und 14 (Fig. 3) gelagert, welche von der Hauptwelle 6 vermittelst der Stirnräderpaare 15 bezw. 16 angetrieben werden. . Die Welle 14 treibt mit Hülfe des Kegelräderpaares 17 die Querwelle 18, welche in auf der Grundplatte 1 befestigten Lagern 19, 20 läuft.
Das zu verarbeilende Stanniol (Zinnblech) j wird in Form einer Rolle 21 in die Ein- ! schnitte von an dem Rahmen 3 befestigten Armen 22 gelegt, und der abgezogene Stanniolstreifen 23 wird durch eine Führungsrinne 24 den Transportwalzen 25, 25 zugeführt, welche in zwei an dem Rahmen 3 befestigten Gabelständern 26 gelagert sind und durch in einander eingreifende Zahnräder 27 gekuppelt sind.
Der Antrieb der Transport walzen erfolgt mit Hülfe eines an der Achse der unteren Walze 25 sitzenden Schaltrades 28, in welches die an dem schwingenden Hebel 29 gelagerte Klinke 30 eingreift. Der Hebel 29 steht durch eine Zugstange 31 mit dem verstellbaren Zapfen 32 der Kurbelscheibe 33 in Verbindung. Letztere sitzt an einer kurzen, in dem Ständer 34 gelagerten Welle 35, die ein Kettenrad 36 trägt, welches durch eine Kette 37 von dem gleich grofsen, an der Welle 6 sitzenden Kettenrade 38 angetrieben wird.
Es wird demnach bei jeder vollen Umdrehung der Welle 6 der Stanniolstreifen 23 durch die Walzen 25 um ein Stück vorgeschoben, dessen Gröfse durch Verstellen des Kurbelzapfens 32 in der Nuth der Scheibe 33 geändert werden kann, und sodann durch die nach jedem Vorschub stillstehenden Walzen festgehalten.
Der Stanniolstreffen gelangt durch die Führungsrinne 39 (Fig. 4) über die Matrize 40 der Schneidstanze, welche an der durchlochten horizontalen Platte 41 des Ständers 34 abnehmbar befestigt ist. Der Stempel 42 der Schneidstanze ist in dem unteren Ende eines in der verticalen, an dem Ständer 34 befestigten Führung 43 verschiebbaren Gleitstückes 44 eingesetzt und von dem Absteifring 45 umgeben, welcher durch eine Feder 46 beständig abwärts gedruckt wird (Fig. 8). Der Antrieb des Stempels erfolgt durch einen an der Welle 35 befestigten excentrischen Zapfen 47, der in eine horizontale. Nuth des Gleitstückes 44 eingreift (Fig.i).
Während die Transportwalzen 25 stillstehen, wird der Stempel 42 herabbewegt und schneidet . aus dem Stanniolstreifen 23 eine kreisrunde Scheibe 48 aus (Fig. 5 und 8), welche in den Führungskanal 49 und aus diesem in die vor der Matrize 50 der Ziehpresse befestigte Tasche 51 fällt. Beim Aufwärtsgang des Schneidstempels 42 streift der Ring 45, unter der Wirkung der Feder 46, den durchlochten Stanniolstreifen von dem Stempel 42 ab.
Die Matrize 50 ist abnehmbar vor einer Bohrung des Rahmens 3 befestigt, in welcher der gegebenenfalls mit einer Gravirung versehene Gegenstempel 52 mit Hülfe der Schraube 53 beliebig eingestellt werden kann.
Der Stempel 54 der Ziehpresse ist an seinem Ende mit einer Bleieinlage versehen und in dem Kolben 55 befestigt, welcher in der Traverse 56 horizontal geführt ist und von der Weile 9 vermittelst der Kurbeikröpfung 57 und der Pleuelstange 58 angetrieben wird (Fig 1). Den Stempel 54 umgiebt concentrisch die Büchse 59, welche an der Traverse 60 befestigt ist, die mit den beiderseits des Kolbens 55 angeordneten, in der Traverse 56 geführten und durch ein Querstück 61 unter einander verbundenen Stangen 62 verbunden ist.
An der Welle 9 sitzen gegenüber den Enden der Stangen 62 Unrundscheiben 63, welche dazu dienen, die-Büchse 59 gegen die Matrize 50 zu bewegen. Die Rückbewegung der Büchse 59 wird durch Federn 64 bewirkt, welche .die Stangen 62 umgeben und sich gegen die Traverse 56 stützen (Fig. 2).
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Theile befindet sich in der Tasche 51. eine Scheibe 48. Dreht sich die Welle 9 im Sinne des Pfeiles weiter, so wird gleichzeitig der Stempel 54 und die Büchse 59 gegen die Matrize 50 bewegt. Die Büchse 59 bleibt zufolge der Form der Unrundscheiben 63 stehen, nachdem sie in die aus Fig. ι ο ersichtliche Stellung gelängt' ist und die Scheibe 48 gegen den konischen Theil der Bohrung der Matrize 50 geprefst hat. Währenddessen geht der Stempel 54, welcher von der Kurbel 57 angetrieben wird, weiter vor, bringt die Scheibe in die Form eines Napfes 65 (Fig. 11) und ertheüt dem Boden desselben die gewünschte Prägung. Während dieses Vorganges passiren die Stufen der Unrundscheiben 63 die Enden der Stangen 62, und die Traverse 60 nebst der Büchse 59 wird durch die Federn 64 rasch in die aus Fig. 11 ersichtliche Lage zurückbewegt. Der Stempel 54 geht zurück, wobei die nunmehr stillstehende Büchse 59 das Werkstück 65 von dem Stempel abschiebt. Das Werkstück fällt in eine Vorrichtung, welche dasselbe der unterhalb der Ziehpresse angeordneten Streckvorrichtung zuführt.
Diese Zufuhrungsvorrichtung besteht aus einem gabelförmigen Stück 66 (Fig. 4), welches an einer horizontalen Stange 67 befestigt ist und einen trichterförmigen Aufsatz 68 besitzt, der das herabfallende Werkstück in die Gabel 66 leitet, iii welcher dasselbe liegen bleibt (Fig. 3). Die Stange 67 ist in zwei Armen 69, 70 des Lagerbockes 11 horizontal geführt und wird durch eine an · der Welle 13 sitzende, abgestufte Unrundscheibe 71 angetrieben. Eine Feder 72 drückt die Stange 67 mit ihrer Rolle 73 beständig gegen den Umfang der Unrundscheibe 71.
Die Streckvorrichtung besteht aus einer horizontalen, in den Lagern 74, 75 laufenden
Spindel 76, welche eine Festscheibe 77 und eine Losscheibe 78 trägt und durch einen Riemen mit höher Tourenzahl angetrieben wird. An dem rechtsseitigen Ende 79 der Spindel 76 (Fig. 1), welches entsprechend der Höhlung der fertigen Flaschenkapsel etwas konisch geformt ist, sitzt eine Hülse 80, die durch eine Schraube 82-, welche in die Längsnuth 81 der Spindel 76 greift, an letzterer geführt ist. Diese Hülse ist an ihrem rechtsseitigen Ende so verjüngt, dafs sie in die Höhlung des Werkstückes 65 hineinpafst und wird durch eine Feder 91 beständig nach rechts geschoben.
In der Verlängerung der Spindel 76 ist in einem Ständer 83 eine horizontale Stange 84 geführt, welche durch eine in ihre Nuth 85 eingreifende Schraube 86 an jeder Verdrehung gehindert ist und durch eine Feder 87 beständig gegen den Umfang der sie antreibenden, auf der Welle 18 befestigten, abgestuften Unrundscheibe 88 gedrückt wird.
An dem linksseitigen Ende der Stange 84 ist ein Stempel 89 drehbar gelagert, welcher einen Kautschukripg 90 trägt.
,92 ist die Druckrolle, welche mit ihrem Halter in einem senkrecht zur Spindel 76 verschiebbaren Gleitstück 93 eingespannt wird. Letzteres besitzt eine Quernuth 94, in welche das Ende des bei 95 gelagerten Hebels 96 eingreift und ist in dem Schlitten 97 geführt, welcher durch die an dem Ende der Welle 18 sitzende Kurbelscheibe 98 vermittelst der Stange 99 zwischen den Gleitschienen ioo des den Drehbolzen für den Hebel 96 tragenden Schlittens ior bewegt wird.
In den Armen 102 und 103 der Lagerböcke 10 und 75 ist eine horizontale Stange 104 (Fig. 3) geführt, welche gekrümmt ist, um dem Lager 75 auszuweichen und an ihrem vorderen Ende gelenkig mit dem Hebel 96 in Verbindung 'steht. Diese Stange wird durch eine an der Welle 13 sitzende Urirundscheibe 105 angetrieben. Eine Feder 106 drückt die Stange 104 mit ihrer Rolle 107 beständig gegen den Umfang dieser Unrundscheibe.
Während das Werkstück 65 durch die Hülse 59 von dem Stempel 54 der Ziehpresse abgestreift wird, befindet sich der Zuführungstrichter 68 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung, so dafs er das Werkstück auffängt und in die Gabel 66 leitet. Nunmehr wird die Stange 67 durch die Unrundscheibe 71 vorbewegt und bringt die Gabel 66 mit dem Werkstück in die Ebene der Streckspindel 76. Der Stempel 89 bewegt sich unter der. Wirkung der Unrundscheibe 88 gegen die Gabel 66, schiebt das Werkstück 65 auf das konische Ende 79 der Spindel und«hält dasselbe auf letzterer fest. Da die Spindel rotirt, so mufs auch das Werkstück und der Stempel 89, 90 diese Drehung mitmachen. Nun springt die Gabel 66 unter der Wirkung der Feder 72 in die Anfangsstellung zurück; die Druckrolle 92, welche während dieser Zeit mit dem Schlitten 97 nach rechts bewegt wurde, wird durch den Hebel 96 mit dem Gleitstück 93 gegen die Spindel bewegt und gelangt in die aus Fig. 12 ersichtliche Stellung.
Von da ab bewegt sich die Druckrolle unter dem Einflufs der Kurbelscheibe 98 längs der Spindel 76 und streckt, indem sie die Hülse 80 zurückschiebt, das Werkstück 65, welches die Form des konischen Endes 79 der Spindel 76 erhält. Nachdem die Druckrolle in die äufserste Stellung (Fig. 13) gelangt ist, wird der Hebel 96 durch die. Feder 106 rasch derart verschwenkt, dafs er das Gleitstück 93 und mit diesem die Druckrolle von der Streckspindel entfernt. Hierbei schnellt die Hülse So unter der Wirkung der Feder 91 auf der Spindel vor und streift die fertige Flaschenkapsel 108 von der Spindel ab.
Um zu verhindern, dafs die abgestreifte Flaschenkapsel vermöge der ihr von der Spindel ertheilten Rotation seitlich weggeschleudert werde, ist ;an der Grundplatte 1 bei 109 ein Hebel 110 gelagert, welcher an seinem vorderen oberen Ende mit einem kleinen Bremsschuh in aus Leder oder aus anderem Material versehen ist. Dieser Hebel wird gegen Ende jeder Streckoperation von einem an dem Zahnrad 15 sitzenden Stift 112 so bewegt, dafs er mit seinem-vorderen Ende 111 die Flaschenkapsel 1.08 berührt und dieselbe daher in dem Augenblicke des Abstreifens an der raschen Rotation hindert.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Maschine zur selbsttätigen Herstellung von Flaschenkapseln aus einem endlosen Stanniolstreifen, dadurch gekennzeichnet, dafs dieser letztere mittels absetzend gedrehter Walzen (25) einer Schneidstanze (40, 42) zuführt und aus demselben eine Scheibe ausgeschnitten wird, welche durch einen Kanal (49) in eine Ziehpresse (50, 54) fällt und zu einem Napf vorgezogen wird, der durch eine mit Bezug auf die Spindel einer Streckvorrichtung (76,80) verschiebbare Vorrichtung (66) dieser Spindel zugeführt, durch einen Stempel (89^ 90) auf die Spindel geschoben, sodann in bekannter Weise während deren Drehung durch eine längs der Stfeckspindel verschiebbare^ sowie gegen dieselbe verstellbare Druckrolle (92) zur Kapsel ausgezogen wird, die von dem konischen Kopf (79) der Spindel· abgestreift wird.
  2. 2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die von der Zieh-
    presse (50, 54) durch einen Trichter (68) fallenden napfförmigen Werkstücke von einer Gabel (66), welche senkrecht zur Spindel der Streckvorrichtung (76) hin- und herbewegbar ist, dufgefßngen und der Streckvorrichtung zugeführt wird.
    Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Hebel (110) gegen Ende der Streckung mit der Kapsel in Berührung kommt und die von dem Spindelkopfv(79) abzustreifende Kapsel an der Drehung findet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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