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DE133183C - - Google Patents

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Publication number
DE133183C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
gear
nail
machine
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT133183D
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English (en)
Publication of DE133183C publication Critical patent/DE133183C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • B21G3/30Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16 by rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

im
fafenbmfo.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Hufnägeln, bei welcher der Nageldraht, der auf Rollen aufgewunden ist, zwischen Blöcken ergriffen und durch Rollen den Messern, welche Stücke von der erforderlichen Länge abschneiden, zugeführt wird, worauf diese Stücke durch Walzen gehen, in eine Wendeplatte abgesetzt und aus dieser in Gesenkeketten gestofsen werden, durch welche sie zu der Stauchvorrichtung gebracht und, nachdem die Köpfe angestaucht sind, abgesetzt werden.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, die Maschine so empfindlich zu construiren, dafs sie selbstthätig zum Stillstand gebracht wird, sobald eines der durchpassirenden Stücke durch irgend einen Umstand, z. B. durch Abbiegen oder Verdrehen in den Walzen oder in einer der Führungen in der Wendeplatte und in den Ketten, welche die Nägelwerkstücke zur Stauchvorrichtung führen und absetzen, aufgehalten wird. Ferner ist die Maschine mit einer selbstthätigen Vorrichtung versehen, welche den Stillstand derselben bewirkt, ehe ein Bruchstück eines Nagels abgeschnitten ist oder weitergeführt wird, sobald das Ende des Nageldrahtes erreicht ist. Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine ist für die gleichzeitige Zuführung von zwei Drähten eingerichtet, es sind demnach alle arbeitenden Theile in Paaren angebracht, die meisten derselben jedoch unabhängig von einander arbeitend, aber mit einer einzigen Antriebsvorrichtung versehen. Die Zwillingstheile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so dafs die Beschreibung des einen Theiles der Maschine auch auf den anderen Theil pafst.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Einzelheit eines oberen Theiles derselben,
Fig. 3 eine Seitenansicht;
Fig. 4 und 5 sind Verticalschnitte nach A-A bezw. B-B der Fig. 3 ·,
Fig. 6 ist die Vorderansicht des oberen Theiles der Maschine in vergröfsertem Mafsstabe,
Fig. 7 ein Schnitt nach D-D der Fig. 6,
Fig. 8 ein Verticalschnitt, welcher die Zubringerrollen, die Abschneidevorrichtung und die Vorrichtung, um die Maschine anzuhalten, wenn der Draht zu Ende geht, zeigt;
Fig. 9 und 10 sind Verticalschnitte, welche die Maschinenteile rechts und links von der Linie G- G der Fig. 8 zeigen;
Fig. 11 und 12 sind Schnitte nach H-H und I-I der Fig. 8,
Fig. 13 eine Ansicht der zwischen jedem Paar Walzen angebrachten Auslösevorrichtung, Fig. 14 ein Schnitt nach Linie J-J der
Fig·. 13;
Fig. ι 5 und 16 sind ein Verticalschnitt bezw.
Horizontalschnitt der Zwischenglieder der Aus- . lösevorrichtung;
Fig. 17 ist eine Vorderansicht der Wendeplatte ;
Fig. 18, 19 und 20 sind Schnitte nach M-M, N-N und 0-0 der Fig. 17;
Fig. 21 bis 25 sind Einzeldarstellungen von Theilen der Wendeplatte;
Fig. 26 zeigt eine Einzelheit der Klappen in der Führung vor der Wendeplatte;
Fig. 27 ist eine Einzeldarstellung der Ausstofsvorrichtung aus den Gesenken;
Fig. 28 und 29 sind eine Vorder- und Seitenansicht der Vorrichtung zum Ausrücken der Riemscheibenkupplung der Hauptwelle der Maschine;
Fig. 30 ist eine Darstellung der Verbindung derselben mit der Hauptwelle;
Fig. 3 ι ist ein Verticalschnitt einer der Nagelführungen zwischen jedem Paare der Walzen;
Fig. 32 bis 35 sind Schnitte nach T-Tbezw. U-U, V- V und W-W der Fig. 30;
Fig. 36 und 37 zeigen einen Schnitt bezw. Grundrifs eines Paares der Walzen,
Fig. 38 einen Grundrifs der Nagelkopfgesenke auf einem Kettengliede,
Fig. 39 und 40 Schnitte nach X-X bezw. Y-Y der Fig. 38;
Fig. 41 ist ein Schnitt eines Ausstofsers der Wendeplatte;
Fig. 42 zeigt eine Theildarstellung der Buffervorrichtung für den Ausstofser,
Fig. 43 einen Schnitt durch eines der Kettenräder, welche die Nägel zur Stauchvorrichtung führen,
Fig. 44 einen Schnitt der Triebwelle mit Ansicht der Kupplungsvorrichtung,
Fig. 45 eine Ansicht der Gesenkekette mit Vorrichtung zur Ausrückung der Kupplung der Hauptwelle.
Der Nageldraht 2 wird von einer über der Maschine befindlichen Rolle, welche hier nicht dargestellt ist, in die Maschine zwischen den Blöcken 3, 3 (Fig. 1, 2 und 6) eingeführt; letztere sind in dem Gehäuse 6 (Fig. 1 und 6) angebracht, durch einen Schraubenbolzen 4 verbunden und werden durch die Feder 5 gegen einander gedrückt; diese Feder kann nach Erfordernifs so regulirt werden, dafs der Draht zwischen den Blöcken gerade gestreckt wird. Der Hauptzweck dieser Blöcke ist, den Draht festzuhalten, nachdem er durch die Zubringerrollen um eine Nagelwerkstücklänge vorgeschoben ist, so dafs er nicht zurückspringen kann, wenn er von den Rollen losgelassen wird.
Ueber den Blöcken 3 ist eine weitere Klemmvorrichtung angebracht, die aber nur in Wirksamkeit tritt, wenn irgend eine Stockung in dem Durchgang zwischen den Messern und dem ersten Paare der Walzen stattfindet; diese Klemmvorrichtung besteht aus einer feststehenden Backe 7 (Fig. 1 und 6) und einer verschiebbaren Backe 8; letztere ist in Verbindung mit einem Kniehebel 9,9, der durch den mit einem Gewicht 11 beschwerten Hebel 10 mittels des Gliedes 12 (Fig. 2 und 6) bewegt wird. Der Sperrhebel 13 drückt so lange gegen den Zapfen 15 des Kniehebels an, bis eine Stockung in. der Drahtbewegung eintritt, welche diesen Hebel von dem Zapfen 15 auslöst, worauf der Kniehebel 9, 9 durch den beschwerten Hebel 10 nieder-, die Backe 8 gegen den Draht gedruckt wird und letztere diesen festhält, bis die Ursache der Stockung gehoben ist. Die Fig. 6 und 8 zeigen die Vorrichtung, durch welche der Sperrhebel 13 beim Eintritt einer Stockung ausgelöst wird. Auf einer Seite der Durchgangsöffnung für den Draht ist ein Schuh 16 angebracht, der gerade Platz läfst für den Durchgang eines Nagelwerkstückes 400. Sobald nun ein zweites Nagelwerkstück durch die Messer eingeführt wird, ehe die erste niedergefallen ist, wird der Schuh 16 zurückgedrückt und zugleich die mit ihm verbundenen Stangen 17,18, deren Kopf 22 durch den Drehzapfen 21 mit dem um den festen Drehzapfen 20 schwingenden Hebel 19 verbunden ist. Das . obere Ende dieses Hebels (Fig. 6) ist mit dem unteren Ende des Sperrhebels 13 durch eine Stange 23 verbunden. Wird demnach durch irgend eine Stockung der Schuh 16 zurückgedrängt, so wird dadurch der Sperrhebel 13 ausgelöst und der Draht zwischen den Backen 7 und 8 festgeklemmt. Die Stellschrauben 170 und 180 drücken etwas auf die Stangen 17, 18, so dafs. sie nicht zu leicht durch sperrende Nägel verschoben werden können. Um die Backe 8 wieder in die normale Stellung zu bringen, hebt der Arbeiter den Hebel 10 und stöfst die Stange 23 zurück. Zum Anhalten der ganzen Maschine, wenn sich der Draht seinem Ende in den Zubringerrollen nähert, ist folgende Anordnung getroffen: die horizontale Stange 24 (Fig. 6 und 8), welche gerade über den Zubringerrollen angebracht ist, hat eine verticale Oeffnung 25 zum Durchgang des Drahtes, welche gegen diesen durch die Feder 26 gedrückt wird, und ist in Lagern 27, 28 ver schiebbar, von denen ersteres den Halt für die Feder bildet. Unter dieser Stange 24 befindet sich die Führung 29 für den Draht. Wenn der Draht so weit abgelaufen ist, dafs er die Oeffnung 25 freiläfst, so wird die Stange 24 durch die Feder 26 seitlich geschoben und dreht dadurch den oben erwähnten Hebel 30 und durch das an seinem unteren Ende angebrachte Gelenk 31 (Fig. 6 und 7) die verticale Ausrückwelle 32, welche durch die Kurbel 33 die Kurbelstange 34 und deren Kolben 35 zurückzieht (Fig. 28). Dieser greift in normaler Stellung in die in dem Gehäuse 36 befindliche Sperrung 37, welche den auf dem Zapfen 39 sitzenden Kurbelarm 38 festhält; wird nun der Kolben zurückgezogen, so wird die Sperrung mittels des Kurbelarmes 38 durch den Zug der Feder 40 auf die Stange 34 gehoben (Fig. 3); die Feder 40 ist an einem Pfosten 41 befestigt und mit dem Hebel 42
Q .
verbunden; dieser ist wieder durch einen Drehzapfen mit dem Kurbelarm 43 (Fig. 28) in Verbindung. Der Hebel 42 dreht sich oben um den Zapfen 44, zieht dabei den Kuppelkopf 45 (Fig. 3) zurück und löst die Verbindung der Triebscheibe 46 mit der Hauptwelle 47, wodurch die Maschine zum Stillstand gebracht wird. Der Arbeiter kann dann das Drahtende entfernen und eine frische Drahtrolle einsetzen. Es wird durch diese Anordnung vermieden, dafs nur Theile von Nagelwerkstücken abgeschnitten werden, welche zu Stockungen in den Führungen Anlafs geben wurden. Um die Maschine. wieder in Gang zu bringen, braucht man nur den Hebel 48 um seinen Zapfen 49 in die Stellung Fig. 28 zurückzudrehen, so dafs durch die Stange 50 und den Kurbelarm 51 der Hebel 42 zurückgezogen und die Triebscheibe mit der Hauptwelle gekuppelt wird; die Sperrung 37 wird dann durch ihre Feder auf den Kurbelarm 38 gedruckt und hält diesen fest, indem die Sperrung selbst durch den Kolben 35, dessen Einstellung durch die Ausrückwelle 32 mittels des Handgriffes 52 (Fig. 1) erfolgt, festgehalten wird. Will der Arbeiter die Maschine anhalten, so dreht er den Handgriff 52 in entgegengesetzter Richtung, und die Wirkung ist dann dieselbe, wie wenn die Maschine selbstthatig zum Stillstand gebracht wird. Die Zubringerröllen 53 (Fig. 8) sind an ihrem Umfang mit vorstehenden Rändern 54 versehen, welche den Draht fassen und gerade so lang sind, um denselben in der erforderlichen Länge eines Nagelwerkstückes vorwärts zu schieben, während die dazwischenliegenden, zurücktretenden Theile der Rollen den Draht nicht berühren. Unter den Rollen und über den. Messern befindet sich der Führungsblock 55 (Fig. 8 und 9) mit einer verticalen Oeffnung, die grofs genug ist, um den Draht ohne Ubermäfsige Reibung durchzulassen. Die festen Messer 57 (Fig. 8 und 9) sitzen in einem Joch 59, in dem sie durch die Schraube 60 und ein Zwischenstück festgehalten werden und durch die Schraube 58 einstellbar sind. Die beweglichen Messer 61 werden in einem Schlitz 63 des Schiebers 62 durch einen Keil 64 und eine Schraube 65 festgehalten und werden durch Platten 66 und 67 (Fig. 7, 8 und 12) in ihrer Stellung festgehalten. Der in den Führungen 72 laufende Schieber 62 (PIg. 6 und 7) wird durch die zwei Excenter 69 auf der Welle 68 und die Rollen 70 bewegt,, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Welle in Berührung mit dem entsprechenden Excenter in dem durch die Platte 73 abgeschlossenen Gehäuse 71 der Schieber laufen; der am Boden des Gehäuses angebrachte Keil 74 dient dazu, das Gehäuse vor directer Abnutzung zu schützen. Die durch die Schraube 77 einstellbare Seite 75 des Lagers der Welle 68 wird durch die Schraube 78 festgehalten. Wenn das Nagelwerkstück abgeschnitten ist, so steht das Messer vermöge der besonderen Form der Excenter einen Augenblick still und dient dem Nagelwerkstück mit dem gegenüberliegenden Schuh 16 als Führung; ebenso tritt ein Stillstand am Ende des Messerhubes ein, wenn das Nagelwerkstück nach unten fällt. Der untere Ansatz 79 des Führungsblockes 55, durch dessen Oeffnung das bewegliche Messer geht, bildet einen Theil der Führung, durch welche das Nagelwerkstück in das erste Paar der Walzen geleitet wird, und trägt den Anschlag 80 (Fig. 8 und 10) unter dem beweglichen Messer, auf welchem der Draht aufsitzt, und der vertical verschiebbar ist, um die Nagelwerkstücke in verschiedener Länge abschneiden zu können.
Die Hülsen 88 werden durch den Ansatz 79 und durch den Träger 86 des feststehenden Messers festgehalten und sind mit spiralförmigen Führungen 85 (Fig. 8 und 9) versehen, durch welche das mit ihren Breitseiten quer zu den Messern herabfallende Nagelwerkstück um 900 gedreht wird. Die Führungen bestehen aus zwei abnehmbaren Hälften, ähnlich den nachstehend beschriebenen, zwischen den Walzenpaaren angeordneten Führungen. Die Hülse 88 wird gegen verticale Verschiebung durch die Feder 87 (Fig. 6 und 8) und seitlich durch die um den Bolzen 90 drehbare Federfalle 89 gehalten und kann daher leicht seitlich abgenommen werden, um die Führungen für verschiedene Nagelwerkstücke auszuwechseln, zu reinigen u. s. w. Durch diese Führungen werden die Nagelwerkstücke dem ersten Paar der Walzen 95 zugeführt und gehen dann durch weitere sieben Paare 97 bis 103 (Fig. 1 und 36) dieser Walzen. Durch das erste, dritte, fünfte und siebente Paar werden die schmalen und durch die dazwischenliegenden Paare die breiten Kanten der Nägelformen bearbeitet und werden dieselben daher zwischen je zwei Walzenpaaren, und zwar durch die Führungen 96 (Fig. 31, 34 und 35) um 900 gedreht; um die Hülse 104 der Führungen (Fig. 13 und 14) ist ein Band 134 eingelegt, das durch einen Keil 135 zusammengehalten wird. Die Ansätze 136 (Fig. 31 und 34) der Hülsen sind mit Bolzen 138 an dem Rahmen befestigt und dienen als Auflager der Absatze 137 am hinteren Theil der Hülse. Um Stockungen in den Walzen und in diesen Führungen durch verbogene u. s. w. Nagelwerkstücke zu verhindern bezw. die Maschine sofort zum Stillstand zu bringen, wenn solche Formen sich bilden, ist folgende in den Fig. 13, 14, 15, 16, 31, 32 und 33 gezeigte Anordnung getroffen.
Ein Theil jeder dieser Führungen wird durch den Hebelkopf 110 eines um den Bolzen 112 drehbaren Hebels u 1 gebildet, an welchem
eine Stange 113 angebracht ist, die durch ein drehbares Lager 114 geht und mit einem Ansatz 115 versehen ist, in welchen eine um den Bolzen 117 drehbare Falle 116 eingreift; letztere stemmt sich gegen den Absatz des unter dein Druck der Feder 119 stehenden Kolbens 118, dessen Stangen seitlich schräge Ausschnitte 120 haben und auf denen die den Schieberbügel 121 tragenden Rollen 122 gleiten; der Schieberbügel ist mit dem Kurbelarm 123 der Welle 32 (Fig. 16) verbunden. Die Verbindungsstange des Schiebers 121 mit der Kurbel 123 ist verschiebbar in den Oesen 109 des Trägers 401 und kann mittels der Muttern 106, 107, 108 auf das Genaueste eingestellt werden. Der Hebelkopf 110 (Fig. 31 bis 33) ist mit Nuthen 124 versehen und hat Schwalbenschwanzverbindung mit dem Hebel 111, so dafs er jederzeit ausgewechselt werden kann. Diese Vorrichtung, welche zwischen jedem Paar der Walzen angeordnet ist, bewirkt, dafs eine ganz geringe Verschiebung des Kopfes 110 die Maschine zum Stillstand bringen mufs, und ist so eingerichtet, dafs dies schon bei einer 0,4. mm betragenden Verschiebung desselben geschehen mufs, und da die Anhaltvorrichtung nicht durch , den Hebel 111 direct, sondern durch den Druck der Feder 119 an den Kolben 118 bewegt wird, was bei keiner früheren Maschine der Fall ist, wird eine solche Genauigkeit und Schnelligkeit der Wirkung erreicht, dafs jede Gefahr, dafs die Maschine durch verbogene oder verdrehte Nägelformen beschädigt werden könnte, beseitigt wird.
Die Kolbenstangen 118 (Fig. 13 bis 16) laufen hinten in Lagern 125 und vorn in dem Gehäuse 126. Die äufseren Enden der Kolbenstangen und der Stangen 113 sind mit Knöpfen 127 und 128 versehen, um sie bequem von Hand in normale Stellung zurückstofsen zu können. Die Drehbolzen der Fallen 116 sind in Stützen 129 angebracht, welche an den Gehäusen 126 festgebolzt sind. Die Fig. 13 zeigt eine der Auslösevorrichtungen in normaler Stellung und die andere in der Stellung, in welcher die Maschine zum Stillstand gebracht ist. Die halbcylinderförmigen Büchsen 130 (Fig. 14), in welchen die Walzen sich drehen, können durch mittels der Schrauben 132 adjustirbare und durch die Schrauben 133 festgehaltene Keile 130 eingestellt werden. Vom letzten Paar der Walzen fallen die Nagelwerkstücke durch die Führungen 141, ohne gedreht zu werden, in die radialen Schlitze der Wendeplatte 140 (Fig. 1,17 und 18). In der Führung 141 ist ein Hebelkopf 110 mit denselben Verbindungen wie oben beschrieben angeordnet, um die Maschine bei eintretenden Sperrungen zum Stillstand zu bringen. Die untere Fortsetzung 142 der Führung 141 hat auf einer Seite eine um die Angel 144 drehbare Klappe 143 (Fig. 17, 18 und 26), die sich nach oben aufdreht, wenn das Nagelwerkstück nicht weit genug in den Schlitz der Wendeplatte einfallen sollte. Das Klappenpaar 143 wird durch einen Hebel 145, 149 in Stellung gehalten, der sich um den Bolzen 146 dreht und durch die einstellbare Stange 147 mit der Kurbel 148 der Welle 32 verbunden ist. Da diese Welle nur eine beschränkte Bewegung hat, so weit, als zum Abstellen der Maschine nöthig ist, so ist der Hebel zur Vermeidung von Spannungen in diesen Verbindungen, welche durch einen zu starken Anstofs der Wendeplatte entstehen können, aus zwei Theilen 145 und 149 zusammengesetzt, welche durch den Federbolzen 150 zusammengehalten und um diesen gedreht werden, wenn der Druck auf den Hebel 145 ungewöhnlich stark wird. Die Zugfeder 151 (Fig. 18) am Ende des Hebels 149 bringt denselben wieder in normale Verbindung mit dem Hebel 145. Es können somit die Klappen genügend geöffnet werden, sowohl bei übermäfsigem Druck der Wendeplatte als auch um den Nagel, der die Sperrung verursacht hat, herauszunehmen. Die radialen Schlitze 152 der Wendeplatte 140 (Fig. 17, 18, 19, 20 und 41) sind für den gröfsten Theil ihrer Länge in directer Verbindung mit einander, nehmen je ein Nagelwerkstück auf und lassen dieselbe auf die Enden 154 der Ausstofser 153 fallen (Fig. 20, 21, 22 und 23), welche die Nagelwerkstücke den Gesenken zuführen, sobald der betreffende Schlitz horizontal steht. Die Bewegung der Ausstofser erfolgt durch das auf der Welle-157 sitzende Excenter 156, welches die Rolle 159 der Schieberstange 158 (Fig. 19) und durch diese die in Eingriff mit dem einen Ende des mit einer Kulisse 163 versehenen, um den Bolzen 162 drehbaren Hebels 161 steht, die Treibstange 164 bewegt, welche einen Theil der den Ausstofser bewegenden Kolbenstange bildet. Die Gabel der Schieberstange 158 hat eine einseitige Verlängerung 165 mit einem Bolzen 166, welcher eine Rolle trägt, die in einer seitlichen Nuth des Excenters 156 läuft und die Schieberstange zurückzieht, nachdem sie durch die Rolle 159 an dem Excenterumfang vorgeschoben wurde. In der Kulisse 163 kann der Hebel 161 für verschiedene Nagelwerkstücklängen durch die Schraubenbolzen 168 eingestellt werden (Fig. 19). Der Drehbolzen 162 sitzt fest auf dem mit ovalen Löchern 171 versehenen Träger 169 (Fig. 17 und 19), der durch Bolzen 172 mit der Grundplatte 173 der Maschine verbunden ist und mittels der Stellschraube 174 vor- oder rückwärts eingestellt werden kann. Der Bolzen 175 verbindet das untere Ende des Hebels 161 mit dem ovalen Schlitz 176 der Ausstofserstange 164, welche durch die Bohrung der aufsen quadratischen
Röhre 177 (Fig. 19, 24,41 und 42) geht, deren Ende 178 mit einem Schlitz versehen ist und durch ein passendes Band 179 zusammengehalten wird, so dafs die Treibstange 164 genügend gehalten wird, um die Röhre unter gewöhnlichen Bedingungen vorwärts zu schieben. Wird dagegen der Druck auf die Stange aufsergewöhnlich stark, wie wenn ein Nagelwerkstück sich im Gesenke sperrt, so gestattet diese Verbindung das Eindringen der Stange in die Röhre 177 (Fig. 41), wobei sie gegen die Bufferfeder 480 gedrückt, dadurch allmählich angehalten und so ein Brechen der Verbindungen vermieden wird; zugleich erfolgt das Anhalten der Maschine durch den Kurbelarm 181 (Fig. 17 und 19), der durch einen an der Treibstange 164 befestigten Sperrstift 182 geht, der nach aufsen gedrückt wird, sobald die Röhre 177 nicht mit der Treibstange 164 sich bewegt; dieser Sperrstift greift an einen an der Stange 184 befestigten Anschlag 183 an und verschiebt diese Stange, welche mit der Kurbel 185 der Welle 186 verbunden ist und durch diese die Kurbel 187 und mittels der einstellbaren Verbindungsglieder 188, 189 den mit der Kurbel 192 auf der Ausrückwelle 32 einstellbaren Schieber igo bewegt und so die Maschine zum Stillstand bringt. Die Röhre 177 bewegt der Reihenfolge nach die Ausstofser 153 in der Wendeplatte durch den Anstofs ihrer schwalbenschwanzförmigen Zunge 194 (Fig. 21, 22, 23, 24, 25 und 41) auf die Blöcke 193 der Ausstofser, wenn die Schlitze bei der Drehung der Wendeplatte ihre horizontale Stellung erreichen. Die Ausstofser werden durch den festen, seitlich der Wendeplatte angebrachten Ring 195 in normaler Stellung gehalten; dieser Ring hat an einer Seite eine Oeffnung, durch welche der Ausstofser geht, wenn er den Nagel ausstöfst. Um ein Hämmern der Ausstofser bei ihrem Rückgang auf den Drehbolzen 196 zu vermeiden, ist die folgende Buffervorrichtung vorgesehen. Das rückwärtige Ende der Treibstange 164 geht durch eine Führung 201 in eine durch die Träger 198 gestützte Röhre 197 und ist mit einem Kolben 202 versehen, der gegen eine Bufferfeder 199 anliegt, welche am Ende der Röhre durch einen Schraubenzapfen 200 gehalten wird. Der Rückgang der Treibstange 164 und der Röhre 177 findet in der Regel ohne Zuthun des Arbeiters selbsttätig statt, infolge der Berührung des Ausstofsers mit dem Drehbolzen 196, während die Stange durch das Excenter 156 zurückgezogen wird. Für die Röhre 177 sind Führungen in den Trägern 203 (Fig. 17) angebracht. Der Drehbolzen kann mit dem Ring leicht herausgenommen und dann auch die Ausstofser aus der Wendeplatte genommen werden. Die Gesenke (Fig. 38, 39 und 40) bestehen aus zwei Theilen 210, 211 für je zwei Nagelköpfe und sind in die Glieder einer endlosen Kette 212 eingelassen, in denen sie etwas verschiebbar sind, damit. die Nägel leicht eingeführt und ausgestofsen werden können. Die Wendeplatte sowohl als die Kettenräder werden in gleichmäfsigen Zwischenräumen durch das auf der Welle 157 sitzende Excenter 220 (Fig. 19) in Thätigkeit gesetzt, der im Eingriff mit den Rollen 221 der Stange 222 nach der einen Richtung und durch, die in einer seittichen Nuth 224 des Excenters laufende, an dem Arm 225 der Stange angebrachte Rolle 223 in entgegengesetzter Richtung bewegt wird. Diese Stange ist mit einem Daumen versehen, welcher in ein auf der Welle 228 (Fig. 1, 2) sitzendes Sperrrad eingreift und diesem eine unterbrochene Bewegung erfheilt.
Die jeweilige genaue Einstellung der Wendeplatte erfolgt durch den Drehhebel 260 (Fig. 17 und 20), der um den an dem festen, mit dem Theil 332 der Grundplatte verbundenen Arm 362 angebrachten Bolzen 261 schwingt und mit seinem oberen Ende in die Schlitze der Wendeplatte eingreift und durch die an der Röhre 177 angebrachte Stange 262 so bewegt wird, dafs er die Wendeplatte festhält, wenn die Nägel in die Gesenke eingeführt werden. Wenn die Nägel in die Gesenke eingeführt sind, so reichen ihre Spitzen in die Ausschnitte 270 des Kettenrades 213 (Fig. ι und 43) und werden durch die an den Seiten 271 dieser Ausschnitte angebrachte U-förmige Feder 272 festgehalten. Das Kettenrad 214 (Fig. 1) hat dieselben Ausschnitte, aber ohne Federn, welche nach dem Anstauchen der Köpfe nicht mehr nöthig sind.
Im Falle einer Sperrung wird die Maschine mittels folgender Vorrichtung angehalten; die verticale Welle 352 ist mit Daumen 350, 351 gerade über und unter der Kette versehen (Fig. 45), so dafs sie in Eingriff mit einem Nagel kommen müssen, der etwa über der Kette nach oben oder unten vorstehen sollte; hierdurch wird die Welle 352 gedreht und theilt ihre Bewegung durch die Kurbel 353 der Stange 184 und durch diese, wie oben beschrieben, der Ausrückwelle 32 mit. Das oben an einem der Ansätze 332 des Rahmens und unten an dem Rahmentheil 330 befestigte Schutzblech verhindert die Nägel am Ausfallen, ehe sie die Auswurföffnung in dem letzten Theil erreicht haben; dieser Theil dient auch als Führung und zur Unterstützung der Kette.
Die Drehlager 114 (Fig. 13) werden durch die an das Gehäuse angebolzte Platte 361 in Stellung gehalten. Das um die Wendcplatte angebrachte Schutzblech 363 (Fig. 17) verhindert bei der Drehung dieser Platte, dafs die Nägel sich in den Gesenken fangen. Das Rad 367 auf der Welle 68 (Fig. 3) ist mit

Claims (8)

Löchern 368 versehen, um es mittels eines Hebels von Hand drehen zu können. Die Hauptwelle 47 (Fig. 3) wird durch die auf der Welle lose sitzende und durch die Kupplung 45 mit ihr verbundene Riemscheibe 46 getrieben. Das auf der Hauptwelle befestigte Zahnrad 370 ist mit dem Zahnrad 371 auf der Welle 372 und das auf dieser Welle sitzende Zahnrad 373 mit den Getrieben 374, 378 im Eingriff. Das auf der Welle des Zahnrades 377 auf der anderen Seite des Rahmens sitzende Zahnrad 37g greift in das Zahnrad 380 ein, das doppelt so viele Umdrehungen als das Rad 379 macht und die Welle 68 dreht, durch welche das bewegliche Messer, wie oben beschrieben, bewegt wird. Das Zahnrad 370 treibt auch das Zahnrad 381 auf der Welle 382 (Fig. 4 und 5), und das auf derselben Welle sitzende Zahnrad 383 ist im Eingriff mit Rad 385 und dieses mit den Getrieben 384, 386, 387. Die Getriebe 374, 375, 376, 377, 384, 385, 386 und 387 treiben je eine Welle der Walzenpaare, das Getriebe 378 die Welle einer der Zubringerrollen; die Walzenpaare sind durch die Getriebe 388 bezw. 389 (Fig. 3) verbunden. Das Zahntriebrad 381 ist im Eingriff mit einem Zwischengetriebe 390, das durch das Getriebe 391 die Welle 257 der Stauchvorrichtung antreibt; das Getriebe 381 ist ferner im Eingriff mit dem Zwischengetriebe 392 (Fig. 4), das durch das Getriebe 393 das Kettenrad 213 und die Wendeplatte in Betrieb setzt. Die Lager der Zubringerrollen der Messer, der Walzen und des Betriebsmechanismus dieser Theile sind in den verticalen Trägern 401, 402, 403 und 404 (Fig. 3) angebracht. Die Welle 374 bis 378 einschl. und 384 bis 387 einschl. sind in zwei Theilen, auf den die Getriebe bezw. die Rollen sitzen, gemacht und durch Kupplungen 405 verbunden, zum Zweck, Adjustirungen vornehmen zu können, die sonst sehr schwierig oder unmöglich sein würden. Bei den älteren Nagelmaschinen machen die Reductionswalzen nach dem Anhalten der Maschine noch eine bis anderthalb Umdrehungen, wodurch häufige Unannehmlichkeiten und Brüche verursacht werden. Der Grund dafür liegt in den angewendeten Kupplungen und auch theilweise in der langsamen Wirkung der Anhaltvorrichtungen. Bei der vorliegenden Maschine ist dem letzteren Uebelstande durch möglichste Vereinfachung der Anhaltevorrichtung und das Einschalten der starken Feder 119 wo immer möglich (Fig. 13, 16 und 17) abgeholfen. Anstatt der gebräuchlichen Hill-Kupplungen, welche zum Verschieben grofse Kraft erfordern, ist bei dieser Maschine eine rasch und leicht arbeitende Kupplung angeordnet, welche (Fig. 44) aus zwei halben Ringen 410, welche je mit einem der Arme 111 der fest auf.der Welle 47 sitzenden Nabe 412 verbunden sind und aus einem Radkranz 413 besteht, der mit der Riemscheibe 46 fest verbunden ist; gegen diesen Radkranz werden die halben Ringe durch die Enden 418 der nahe den äufseren Enden der Arme 411 um Drehzapfen 417 beweglichen Hebel 414 angeprefst. Die inneren Enden dieser Hebel sind mit Stellschrauben 415 versehen, welche auf dem Kuppelkopf 45 aufsitzen. Die halben Ringe sind an ihren Angriffstheilen mit Hartholzfelgen 416 versehen und werden durch Verschieben des konisch geformten Kuppelkopfes und seiner Wirkung auf die Hebel an den Radkranz 413 angeprefst oder von demselben zurückgezogen. Die Kupplung arbeitet leicht und rasch und ermöglicht es, die Maschine schon bei ]/8 bis Y18 Umdrehung der Walzen zum Stillstand zu bringen. Die Gefahr von Brüchen in der Maschine bei eintretenden Sperrungen in den Nagelführungen u. s. w. ist damit nicht allein vermindert, sondern thatsächlich aufgehoben, da es kaum möglich ist, dafs die Maschine in der kurzen Zeit, die zum Anhalten erforderlich ist, irgend einen Schaden leiden könnte. Aufserdem ist das rasche Anhalten der Maschine von grofser Wichtigkeit insofern, als es dadurch möglich wird, dieselbe um die Hälfte rascher als die früheren Maschinen laufen zu lassen. Die Maschine liefert somit wenigstens 50 pCt. mehr Nägel als die bekannten Maschinen, und hat aufserdem viel weniger Bedienung nöthig, da ein Arbeiter die Beaufsichtigung und Inganghaltung derselben zu besorgen im Stande ist, während die bekannten Maschinen durch vier oder fünf Arbeiter bedient werden müssen. Patent-A ν Sprüche:
1. Eine Maschine zur paarweisen Herstellung von Hufnägeln aus Draht mittels Walzen und Pressen, dadurch gekennzeichnet, dafs auf dem Wege des Nageldrahtes und der Nagelwerkstücke durch die Maschine bis zum Auswerfen der mit Köpfen versehenen Nägel an den Werkstückführungen (104, 142, 152) sowie an der Gesenkkette (212), welche die Werkstücke zur Stauchvorrichtung führt, an welchen durch verbogene und über einander geschobene oder unregelmäfsig geprefste Nägelformen Stockungen eintreten können, Vorrichtungen angebracht sind, welche die Drehung einer Ausrückwelle (32) und dadurch die Ausrückung der Kupplung (45) der Hauptwelle selbstthätig bewirken.
2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs ein unter den Messern (61) angebrachter Schuh (16) beim Eingriff unregelmäfsig oder über einander geschobener Nägelformen einen Sperrhebel (13) auslöst und dadurch ein beschwerter Hebel (10) mittels eines Kniegelenkes (9) das Fest-
klemmen des Nageldrahtes zwischen den Backen (7, 8) bewirkt und dadurch die weitere Drahtzuführung unterbricht.
3. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die eine Seite der unmittelbar unter jedem Walzenpaar angeordneten Führungen (104) durch je einen Hebelkopf (110) gebildet wird, welcher durch unregelmäfsige Nagelwerkstücke abgehoben wird und die Ausrückwelle (32) dreht.
4. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs in den Führungen (142) der Nagelwerkstücke vor dem Eintritt derselben in -die Wendeplatte (140) die Ausrückwelle (32) bewegende Klappen (143) durch unregelmäfsige Nagelwerkstücke geöffnet werden.
5. Eine Maschine nach Anspruch 1, bei der die Ausrückwelle (32) dadurch bewegt wird, dafs, wenn der Ausstofser (153) in den Führungen (152) der Wendeplatte. (140) das Werkstück nicht auswerfen kann, eine in denBewegungsmechanismus eingeschaltete Feder (480) zusammengedrückt und ein von der Treibstange (164) des Ausstofsers getragener Sperrstift (182) gegen einen Anschlag (183) eines mit der Ausrückwelle in Verbindung stehenden Gestänges stöfst.
6. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs ein aus der Gesenkkette (212) nicht rechtzeitig ausgeworfener Nagel gegen einen Daumen (350 oder 351) einer Welle (352) stöfst, die mittels der Stange (184) die Ausrückung der Kupplung (45) der Hauptwelle bewirkt.
7. Eine Maschine nach Anspruch 1, bei der die Ausrückwelle (32) dadurch bewegt wird, dafs, wenn das Ende des Nageldrahtes über den Zubringerrollen (53) angelangt ist, eine mit der Ausrückwelle in Verbindung stehende Stange (24) durch eine Feder (26) verschoben wird.
8. Eine Maschine nach Anspruch 1, bei der durch Drehung der Ausrückwelle (32) die Antriebskupplung (45) der Hauptwelle (47) dadurch ausgerückt wird, dafs von der Ausrückwelle mit Hülfe einer Stange (34) die Sperrung (37) eines mit dem Kuppiungsgestänge verbundenen Hebels (43) gelöst wird, worauf eine Feder (40) die Auslösung der Kupplung bewirkt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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