[go: up one dir, main page]

DE1301521B - Verfahren zur Isolierung von aschearmen, fluessigen Polymerisaten des Butadiens aus ihren Loesungen in Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Isolierung von aschearmen, fluessigen Polymerisaten des Butadiens aus ihren Loesungen in Kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE1301521B
DE1301521B DE1966C0040254 DEC0040254A DE1301521B DE 1301521 B DE1301521 B DE 1301521B DE 1966C0040254 DE1966C0040254 DE 1966C0040254 DE C0040254 A DEC0040254 A DE C0040254A DE 1301521 B DE1301521 B DE 1301521B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
butadiene
liquid
catalyst
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966C0040254
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Bernhard
Dr Joachim
Schleimer
Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DE1966C0040254 priority Critical patent/DE1301521B/de
Publication of DE1301521B publication Critical patent/DE1301521B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C2/00Treatment of rubber solutions
    • C08C2/06Wining of rubber from solutions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Isolierung von aschearmen, flüssigen Butadienpolymerisaten oder-copolymerisaten aus den bei der Polymerisation anfallenden Lösungen dieser Polymerisate in Kohlenwasserstoffen oder Kohlenwasserstoffgemischen, in denen außerdem noch der inaktivierte Katalysator gelöst bzw. suspendiert ist.
  • Es sind bereits Aufarbeitungsmethoden bekannt, die zu reinen, nur sehr wenig Katalysatorrückstand enthaltenden Polymeren führen. EinedieserMethoden besteht darin, daß man zunächst den Katalysator durch Zugabe einer kleinen Menge Alkohol, Keton oder Amin zur Polymerisationslösung inaktiviert und dann das flussige Polymere mit großen Mengen Alkohol, z. B. Methanol oder Isopropanol, ausfallt.
  • Das spezifisch schwerere flüssige Polymere wird dann vom Kohlenwasserstoff-Alkohol-Gemisch abgetrennt, zur Entfernung der Katalysatorreste mehrmals mit Methanol ausgerührt und anschließend im Vakuumdünnschichtverdampfer von anhaftendem Alkohol und Kohlenwasserstoffresten befreit (s. deutsche Auslegeschriften 1 174 507, Beispiel 1 ; 1 186631, Beispiel 1 ; 1 173 658, Beispiel 1 ; französische Patentschrift 1 413 225, Beispiel 1 ; USA.-Patentschrift 2 708 639, Beispiel l ; H o u b e n-W e y I, Methoden der organischen Chemie, Bd. XIV/l, S. 640, Zeilen 16 bis 20).
  • Nach einer weiteren bekannten Aufarbeitungsmethode wird nach der Inaktivierung des Katalysators zunächst der Kohlenwasserstoff destillativ abgetrennt oder durch Wasserdampf abgetrieben. Das zurückbleibende, flüssige Polymere, das den gesamten inaktivierten Katalysator enthält, wird dann durch wiederholtes Waschen mit Methanol, dem man noch anorganische oder organische Basen oder Säuren zusetzen kann, von den Katalysatorresten befreit.
  • Das Polymere wird anschlieflend in z. B. einem Dünnschichtverdampfer getrocknet (s. deutsche Auslegeschriften 1 174 507, Spalte 3, Zeile 55 ; 1 173 658, Beispiel 2 ; französische Patentschrift 1 413 225, Beispiele. 7 und 9).
  • Beide Aufarbeitungsmethoden sind aufwendig und wenig wirtschaftlich : es müssen große Atkohotverfuste in Kauf genommen werden. Es liegt daher nahe, an Stelle von Alkoholen Wasser als Waschfliissigkeit einzusetzen. Wäscht man jedoch die inaktivierten aromatischen, aliphatischen oder aromatisch-aliphatischen, in der Regel benzolischen, toluolischen oder Bezolisch-hexanischen Polymerisationslösungen oder die durch Destillation oder Wasserdampfdestillation von Kohlenwasserstoff befreiten fliissigen Polymeren an Stelle von Methanol mit Wasser. verdünnten Säuren oder verdünnten Basen, so entstehen Emulsionen, die über einen Zeitraum von mehreren Stunden bis Tagen stabil sind. Selbst bei Anwendung von hochtourigen Zentrifugen wird keine scharfe Phasentrennung erreicht.
  • Es wurde nun gefunden, daß man mit wenig Aufwand aschearme flüssige Polymerisate des Butadiens oder flüssige Mischpolymerisate des Butadiens mit anderen 1, 3-Diolefinen oder flüssige Mischpolymerisate des Butadiens mit Styrol bzw. dessen Derivaten aus den Lösungen dieser Polymeren in Kohlenwasserstoffen oder Kohlenwasserstoffgemischen, in denen außerdem noch der inaktivierte Katalysator gelöst bzw. suspendiert ist, isolieren kann, indem man die Polymerisationslösungen nach der Inaktivierung des Katalysators mit Wasser wäscht, dem Dismulgatoren der allgemeinen Formel [H- (R")r - (R')m]2 -X-(CH2)n-X-[(R')m -(R")r -H]2 in der X ein Stickstoff-oder Phosphoratom bedeutet, R'tiir den und R"für den - Ch2-CH2 -O--Rest steht sowie Et eine Zahl von 2 bis 40, m eine Zaht von I bis 50 und v eine Zahl von I bis 150 sein kann, zugesetzt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist der Einsatz solcher Dismulgatoren, in denen/ ! eine Zahl von 6 bis 20, m eine Zahl von 5 bis 15 und v eine Zahl von 15 bis 75 ist. Bei geeigenete Wahl der Größen von M und v sind die Dismulgatoren ausgezeichnet wasserlöslich.
  • Duch die vorteilhafte Benutzung von wasserlöslichen I) ismulgatoren wird eine Verunreinigung der gewaschenen und aufkonzentrierten flussigen Polymeren durch den Dismutgator vermieden. Dies ist von Bedeutung, wenn die zu waschenden Lösungen flüssige Polymere enthalten, die als selhsttrocknende LackrohstofTe oder als Zusaitze zu solchen verwendet werden sollen, wie das z. B. beim ílüssigen 1, 4-cis-Polyhutadien der Fall sein kann. Bekanntlich kiinnen organische Stickstoffverbindungen die chemische Trocknung inhibieren.
  • Die Dismulgatoren werden dem Waschwasser in Mengen von 0, 1-10 7 bis 0, 1-10 1 Teilen, vorteilhaft 0, 5 # 10 n bis 0,5 # 10 a Teilen, bezogen auf I Teil Waschwasser, zugesetzt.
  • Für das beanspruchte Verfahren ist es unerheblich, ob die zu isolierenden flüssigen Polymeren oder Copolymeren mit einem Zieglerkatalysator (z. B. Alkylaluminiumchloriden--Nickelverbindungen), mit einem kationischen Katalysator (z. B. BF : i iflitherat oder BF : t-Ätherat-Wasser), mit einem anionischen Katalysator (z. B. Lithiumbutyl oder Natriumnaphthalin) oder mit einem radikalischen Katalysator hergestellt wurden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird zunächst in bekannter Weise der Katalysator inaktiviert, z. B. durch Zugabe einer geringen Menge eines Alkohols, eines Ketons oder eines Amins. Dann werden die Polymerisationslösungen mit dem Waschwasser verriihrt. Zum Waschen von 10 Teilen der Polymerlösungen, die 1-bis 90%ige, in der Regel 10- bis 60%ige Lösungen der Polymeren in Benzol, Alkylarcn aten, Aromaten-Aliphaten-Gemischen oder Aliphaten sind, werden I bis 100 Teile, vorteilhaft 5 bis 5 () I eilc, in der Regel 10 bis 20 Teile dismulgatorhaltiges Waschwasser benötigt. (Alle aufgeführten Prozentangaben betreffen Gewichtsprozente ; unter Teilen sind Gewichtsteile zu verstehen.) Als Waschwasser kann Trinkwasser, besser destilliertes oder entsalztes Wasser (z. B. Wofatit-Wasser) benutzt werden. Der Auswascheffekt des Wassers kann durch Zugabe von organischen oder anorganischen Säuren, wie Essigsäure, Propionsäure, Salzsäure, Bromwasserstoffsäure oder Schwefelsäure verstärkt werden. Besonders vorteilhaft ist es, das Waschwasser auf einen pH-Wert von 2 bis 5 einzustellen. Es ist weiterhin von Vorteil, dem Waschwasser Komplexbildner zuzugeben, die mit den inaktivierten Katalysatorresten wasserlösliche Komplexe bilden können, z. B. Athylendiamintetraessigsäure oder Zitronensäure.
  • Es ist vorteilhaft, das dismulgatorhaltige, gegebenenfalls angesäuerte und Komplexbildner enthaltende Waschwasser auf Temperaturen von über 50°C zu erhitzen bzw. die Temperatur des dismulgatorhaltigen Waschwassers so zu wählen, daß die Temperaturen der beim Waschen entstehenden Emulsionen bei oder I bis 5 C unter dem Siedepunkt des Kohlenwasserstoff-Wasser-Azeotrops liegen. In diesem Temperaturbereich werden die Katalysatorreste am besten ausgewaschen ; darüber hinaus tritt eine besonders schnelle Entmischung der Emulsion ein.
  • Ebenso kann aber auch mit kaltem Wasser gewaschen werden. Um eine schnelle Auftrennung der Emulsion zu erreichen, muß dann die Konzentration an Dismulgator im Waschwasser erhöht werden.
  • Das Waschen der inaktivierten Polymerisationslösungen kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich durchgeführt werden. So kann man die Polymerisationslösungen diskontinuierlich in gegebenenfalls heizbaren Rührgefäßen oder Rührkesseln mit dismulgatorhaltigem Wasser, das vorteilhaft Temperaturen von über 50 C aufweist, verrühren. Es entstehen Emulsionen, deren Temperaturen vorteilhaft über 40°C, am vorteilhaftesten 0 bis 5 C unter der Siedetemperatur des Kohlenwasserstoff-Wasser-Azeotrops liegen sollen. Bei abgestelltem Rührer oder in einem Absitzbehälter, der vorteilhaft heizbar ist, trennen sich die Emulsionen im Verlauf weniger Minuten in das Waschwasser und die spezifisch leichtere Polymerlösung. Die spezifisch schwerere wäßrige Phase wird abgetrennt.
  • Dieser diskontinuierliche Waschvorgang kann mehrmals mit frischem oder zur Kostensenkung mit dem gebrauchten, den Dismulgator enthaltenden Waschwasser wiederholt werden, bis die gewünschten Aschewerte erreicht sind.
  • Bei der kontinuierlichen Wäsche werden die inaktivierten Polymerisationslösungen und das dismulgatorhaltige Waschwasser mengengeregelt in einem Durchlaufmischer miteinander verrührt. Die vorteilhaft heiße Emulsion trennt sich in einem nachgeschalteten Absitzbehälter schnell in die organische und wäßrige Phase auf. Um die Phasengrenzfläche möglichst klein und die Konzentration an Dismulgator in der Phasengrenze möglichst hoch zu halten, soll die Höhe des Absitzbehälters zweckmäßig ein mehrfaches des Durchmessers sein. Für ein störungsfreies Arbeiten ist es vorteilhaft, mehrere Absitzhehätter parallel zu schalten.-Zur Kostensenkung kann auch hier das Waschwasser mehrmals im Kreis gefahren werden, wodurch Wasser und Dismulgator eingespart werden können. Ebenso können auch Gegenstromwascher zum Waschen der Polymerlösungen eingesetzt werden.
  • Die gewaschene Polymerlösung wird anschließend in bekannter Weise (z. B. in einem Vakuum-Dünnschichtverdampfer) in das flüssige Polymere und den Kohlenwasserstoff getrennt. Dabei wird das durch die Wäsche in die organische Phase gebrachte Wasser azeotrop mit abdestilliert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren macht die Anwendung organischer Waschflüssigkeiten überflüssig, es führt in einfacher Weise zu wasserklaren, aschearmen Polymeren. Durch seine Anwendung wird die Trennung der Emulsion in zwei klar geschiedene Phasen in wenigen Minuten erreicht. Da diese schnelle Auftrennung schon durch sehr geringe Mengen der erfindungsgemäß eingesetzten Dismulgatoren erreicht wird, ist das Verfahren außerordentlich wirtschaftlich.
  • Die für viele Verwendungszwecke angestrebten Aschewerte von <0, 1°/(, erreicht man in der Regel schon nach einmaligem Waschen einer etwa 30°/(, igen Polymerisationslosung (30"/o flussiges Polymeres im Verdünnungsmittel) mit der doppelten Gewichtsmenge entsalzten Wassers, das etwa 10 ppm Dismulgator enthält. Wird die Polymerisationslösung mehrmals gewaschen oder wird bei der Emulgierung das Verhältnis Waschwasser zu Polymerlösung über das Verhältnis 2 : 1 hinaus bis auf 10 : 1 und mehr erhöht, so werden Aschegehalte bis zu <0, 00t% erreicht.
  • Beispiel 1 In einer benzolischen Polymerisationslösung, die durch Polymerisation von Butadien mit einem Zieglermischkatalysator aus Athylaluminiumsesquichlorid-Nickel (II)-oktoat hergestellt worden war und 32, 5% flussiges, niedermolekulares Polybutadien enthält, wird durch wenig Methanol der Katalysator inaktiviert. Je 1 1 dieser inaktivierten Polymerisationslösung wird nach folgenden Methoden aufgearbeitet (Ergebnisse s. Tabelle 1) : a) In einem Vakuum-Dünnschichtverdampfer werden das Benzol und die Spuren Methanol abdestilliert. Das zurückbleibende, flüssige Polybutadien enthält den maximalen Katalysatorrückstand. b) Durch 21 Methanol wird das flüssige Polybutadien aus der benzolischen Lösung ausgefällt und das Polymere dreimal mit je 1 1 Methanol 1 Stunde lang ausgerührt. Das Waschmethanol wird jeweils abgetrennt und das Polybutadien nach der dritten Wäsche im Wasserstrahlvakuum bei 50'C von anhaftendem Methanol und Spuren Benzol befreit. Das flüssige Polybutadien enthält einen sehr geringen, erstrebenswerten Aschegehalt. c) Die Polybutadienlösung wird mit 2 I destilliertem Wasser von Zimmertemperatur (25°C) verruhrt.
  • Es entsteht eine Emulsion. Nach 24 Stunden sind noch 9011/0 der benzolischen Polymerlösung im Wasser emulgiert. d) Die Polymerlösung wird mit 21 destilliertem Wasser, das auf 90 C erwärmt worden war und 0. 03 g eines Dismulgators der Formel enthält, verrührt. Die entstehende Emulsion hat eine Temperatur von 65°C und wird 20 Minuten lang gerührt. Nach Beendigung des Rührens trennt sich die Emulsion in wenigen Minuten in zwei klar geschiedene Phasen. Man trennt die organische Phase ab und destilliert in einem Vakuum-Rotationsverdampfer Benzol und Spuren Wasser vom flüssigen Polybutadien ab. e) Die Polymerlösung wird mit 41 destilliertem Wasser, das auf 90'C erwärmt worden war und 0, 06 g des unter d) genannten Dismulgators enthält, verrührt. Die entstehende Emulsion hat eine Temperatur von 69, 8°C und wird 20 Minuten lang gerührt. Nach Beendigung des Rührens trennt sich die Emulsion in wenigen Minuten in zwei klar geschiedene Phasen. Die organische Phase wird abgetrennt und in einem Vakuum-Rotationsverdampfer von Benzol und Spuren Wasser befreit.
  • Tabelle 1 Menge und Beschaffenheit des nach verschiedenen Aufarbeitungsmethoden gewonnenen Polybutadiens
    Doppelbindungsgehalt Feststoff- Gesamt- Aluminium- Nickel-
    Auf Viskosität
    Menge Dichte (in%) gehalt aschgegehalt gehalt gehalt
    arbeitung (cP.29ïc d20/4 Jodzahl
    @ @(Gewichts- (Gewichts0 (Gewichts- (Gewichts-
    (g) cis trans Vinyl prozent) prozent) prozent) prozent)
    a) 285 3250 0, 9058 90 9 1 459 99, 9 0, 54 0, 12 0, 0031
    b) 270 3330 0,062 89 10 1 461 100 0,025 0,0025 0, 0006
    - - - - - - - - - - -
    d) 281 3240 0,9065 91 8 1 458 100 0,028 0,0068 0, 0009
    e) 27533100, 9060909 146199, 90150. 00350. 0007
    Beispiel 2 In einer benzolischen Polymerisationslösung, die durch Polymerisation von Butadien mit einem Ziegler-Mischkatalysator aus Athylaluminiumsesquichlorid-Nickel (II)-acetylacetonat hergestellt worden war und 28, 1°/o flüssiges, niedermolekulares Polybutadien enthält, wird durch wenig Methanol der Katalysator inaktiviert. Je 1 1 dieser inaktivierten Polymerisations lösung wird nach folgenden Methoden aufgearbeitet (Ergebnisse s. Tabelle 2) : a) In einem Vakuum-Dünnschichtverdampfer werden das Benzol und die Spuren Methanol abdestilliert. Das zurückbleibende, flusige Polybutadien enthält den maximalen Katalysatorrückstand. b) Durch 2 1 Methanol wird das flussige Polybutadien aus der benzolischen Lösung ausgefallt und das Polymere dreimal mit je 1 I Methanol I Stunde lang ausgerührt. Das Waschmethanol wird jeweils abgetrennt und das Polybutadien nach der dritten Wäsche im Wasserstrahlvakuum bei 50'C von anhaftendem Methanol und Spuren Benzol befreit. Das fliissige Polybutadien enthält einen sehr geringen, erstrebenswerten Aschegehalt. c) Die Polybutadienlösung wird mit 2 I destilliertem Wasser von Zimmertemperatur (25 C) verrührt. Es entsteht eine Emulsion. Nach 24 Stunden ist noch keine Phasentrennung zu beobachten. d) Die Polybutadienlösung wird mit 2 1 destilliertem Wasser, das auf 95 C erwärmt worden war und 0. 02 g eines Dismulgators der Formel enthält, verrührt. Die entstehende Emulsion hat eine Temperatur von 65°C und wird 20 Minuten lang gerührt. Nach Beendigung des Rührens trennt sich die Emulsion in wenigen Minuten in zwei klar geschiedene Phasen. Man trennt die organische Phase ab und destilliert in einem Dünnschichtverdampfer Benzol und Spuren Wasser vom flüssigen Polybutadien ab. e) Die Polybutadienlösung wird mit 21 destilliertem Wasser, das auf 95°C erwärmt worden war und 0, 02 g des unter d) genannten Dismulgators enthält, verrührt. Die entstehende Emulsion wird 20 Minuten lang gerührt und trennt sich nach Beendigung des Rührens schnell auf. Die organische Phase wird abgetrennt und er- neut mit 21 frischem, 95°C heißem, 0, 02 g Dismulgator enthaltendem destilliertem Wasser verrührt. Nach der in kurzer Zeit erfolgten Auftrennung wird die organische Phase abgetrennt. Das flussige Polybutadien wird in einem Vakuum-Dünnschichtverdampfer von Benzol und Spuren Wasser befreit. f) Es wird wie unter d) beschrieben aufgearbeitet, wobei aber die Polymerlösung dreimal mit je 21 95°C heißem, 0, 02 g Dismulgator enthaltendem destilliertem Wasser gewaschen wird. g) Es wird wie unter d) beschrieben aufgearbeitet, wobei aber die 21 Waschwasser Zimmertemperatur haben und 0, 15 g des Dismulgators enthalten.
    Tabelle 2
    Beschaffenheit des nach verschiedenen Aufarbeitungsmethoden gewonnenen Polybutadiens
    Feststoff-Moickular-Gesamt-Al
    Feststotf-Nickel-
    Au@-
    Viskosität gewicht Doppelbindungsgehalt Brechungs- asche- minium-
    gehalt
    arbei- Dichte gehalt
    (Dampf- (in %) index Jodzahl gehalt gehalt
    druckosmo- d20/4 nD20
    (Gewichts- (Gewichts- (Gewichts-(Gewichts-
    meter)
    prozent) cis trans Vinyl prozent) prozent) prozent)
    a) 650 99, 9 1550 0, 9068 76 23 1 1, 5234 450 0, 35 0, 083 0, 034
    b) 690 100 1630 0, 9075 77 22 1 1, 5233 457 0, 011 0, 0021 0, 0005
    d) 640 99, 8 1500 0, 9075 76 23 1 1, 5231 452 0, 020 0, 0073 0, 0015
    e) 630 100 1530 0, 9078 75 24 1 1, 5231 449 0, 009 0, 0029 0, 0009
    f) 610 100 1480 0, 9080 76 23 1 1, 5232 449 0, 005 0, 0018 0, 0005
    g) 640 99, 9 1450 0, 9080 75 24 1 1, 5233 448 0, 028 0, 0065 0, 0013
    Beispiel 3 In einer benzolischen Polymerisatlösung, die durch Polymerisation von Butadien mit einem Ziegler-Mischkatalysator aus Äthylaluminiumsesquichlorid-Nickel(II)-acetylacetonat hergestellt worden war und 52,5% flüssiges, niedermolekulares Polybutadien enthält, wird durch wenig Methanol der Katalysator inaktiviert. Je 11 dieser inaktivierten Polymerisatlösung wird nach den im Beispiel 2, a) bis g) beschriebenen Methoden aufgearbeitet, wobei ein Dismulgator der Formel zur Anwendung kommt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 3 aufgeführt : Tabelle 3 Beschaffenheit des nach verschiedenen Aufarbeitungsmethoden gewonnenen Polybutadiens
    Molekular- Gesamt- Alu-
    Feststoff- Nickel-
    Auf-
    Viskosität gewicht Doppelbindungsgehalt Brchungs- asche- minium-
    gehalt asche minium
    arbei- Dichte gehalt
    (cP/20°C) (Dampf- (in %) index Jodzahl gehalt gehalt
    tung
    druckosmo- d20/4 n20D
    (Gewichts- (Gewichts- (Gewichts- (ewichts-
    meter)
    @@@@@@@) @@@ @@@@@ @@@@@
    prozent) cis trans Vinyl prount) prozent) prozent)
    a) 630 100 1520 0,9089 68 31 1 1,5239 439 0,28 0,053 0,026
    b) 780 100 1680 0,9075 69 30 1 1,5234 454 0,009 0,0018 0,0006
    c) - - - - - - - - - - - -
    r ortsetzung
    Molekular- Gesamt- Alu-
    Feststoff- Nickel-
    Auf- Viskosität gewicht Doppelbindungsgehalt Brechungs- asche- minium-
    gehalt gehalt
    arbei- Dichte
    (cP/20°C) (Dampf- (in % index Jodzahl gehalt gehalt
    dung
    druckosomo- d20/4 nD20
    (Gewichts- (Gewichts- (Gewichts- (Gewichts-
    meter)
    prozent) cis trans Vinyl prozent prozent prozent)
    d) 710 100 1590 0,9081 72 27 1 1,5234 456 0,018 0,0065 0,0021
    e) 720 99,9 1610 0,9078 73 26 1 1.5235 452 0,010 0,0021 0, 0011
    730 100 1630 0,9082 73 26 1 1,5232 451 0,005 0,0013 0, 0007
    g) 720 100 1620 0, 9075 71 28 1 1. 5231 447 0, 023 0, 0054 0, 0025
    Beispiel 4 In einer benzolischen Polymerisatlösung, die durch Copolymerisation von Butadien (85 Gewichtsprozent) und Styrol (15 Gewichtsprozent) mit einem Ziegler-Mischkatalysator aus Athylaluminiumsesquichlorid-Nickel (IT)-acetylacetonat hergestellt worden war und 28, 5/() flüssiges, niedermolekulares Butadien-Styrol-Copolymerisat enthält, wird durch wenig Methanol der Katalysator inaktiviert. Je 1 I dieser inaktivierten Copolymerisatlösung wird nach folgenden Methoden aufgearbeitet (Ergebnisse s. Tabelle 4) : a) In einem Vakuum-Dünnschichtverdampfer werden Benzol, Spuren Methanol und das noch vorhandene monomere Styrol abdestilliert. Das zurückbleibende, flüssige Butadien-Styrol-Copo ! ymerisat enthält den maximalen Katalysatorrückstand. b) Durch 21 Methanol wird das flüssige Butadien-Styrol-Copolymere aus der benzolischen Lösung ausgefällt und das Polymere dreimal mit je 11 Methanol 1 Stunde lang ausgeriihrt. Das Waschmethanol wird jeweils abgetrennt und das Copolymerisat nach der dritten Wäsche im Wasserstrahlvakuum bei 50 C von anhaftendem Methanol und Spuren Benzol befreit. Das flüssige Butadien-Styrol-Copolymerisat enthält einen sehr geringen erstrebenswerten Aschegehalt. c) Die Polymerlösung wird mit 21 vollentsalztem Wasser von Zimmertemperatur (20°C) verrührt.
  • Es entsteht eine Emulsion. Nach 24 Stunden ist noch keine Phasentrennung zu beobachten. d) Die Polymerlosung wird mit 21 vollentsalztem Wasser, das auf 95 C erwärmt worden war und 0, 02 g eines Dismulgators der Formel enthätt, unter Rühren gemischt. Die entstehende Emulsion hat eine Temperatur von 65"C und wird 20 Minuten lang gerührt. Nach Beendigung des Rührens trennt sich die Emulsion in wenigen Minuten in zwei klar geschiedene Phasen. Man trennt die organische Phase ab und destilliert in einem Dünnschichtverdampfer Benzol und Spuren Wasser vom flussigen Butadien-Styrol-('opolymeren ab. e) Die Po) ymer) ösung wird mit 21 vollentsalztem Wasser, das auf 95 C erwärmt worden war und 0, 02 g des unter d) genannten Dismulgators entait, verrührt. Die entstehende Emulsion wird 20 Minuten lang gerührt und trennt sich nach Beendigung des Rührens schnell auf. Die organische Phase wird abgetrennt und erneut mit 2 t frischem. 95 C heil3em, 0, 02 g Dismulgator enthaltendem vollentsalztem Wasser verrührt. Nach der in kurzer Zeit erfolgten Auftrennung wird die organische Phase abgetrennt.
  • Das flüssige Butadien-Styrol-Copolymere wird in einem Vakuum-Dunnschichtverdampfer von Benzol und Spuren Wasser befreit. f) Es wird wie unter d) heschrieben aufgearbeitet, wobei aber die benzolische Potymeriösung dreimal mit je 21 95 C heißem, 0, 02 g Dismulgator enthaltendem vollentsalztem Wasser gewaschen wird. g) Es wird wie unter d) beschrieben aufgearbeitet, wobei aber die 2 I vollentsalztes Wasser Zimmertemperatur haben und 0, tOg des Dismutgators enthalten. labelle 4 Beschaffenheit des nach verschiedenen Aufarbeitungsmethoden gewonnenen Copolymerisats
    Gesamt- Alu-
    Molekular- olefinischer Doppel-
    Molekular- Nickel-
    Brechungs- asche- minium
    Auf- Viskosität gewicht Dicht bindungsgehalt im Poly-
    index Jodzahl gehalt gehalt
    arbei- (Dampf- (mere (in %)
    (cP/50°C) d50/4 nD20
    tung druckosmo-
    (Gewichts- (Gewichts- (Gewichts- (Gewichts-
    meter)
    prozent cis trans Vinyl prozent) prozent) prozent)
    a) 240 100 1250 0,9179 73 26 <1 1,5375 380 0,34 0,067 0,032
    b) 250 99,0 1300 0,9172 72 27 <1 1,5379 382 0,007 0,0020 0,0006
    c) - - - - - - - - - - - -
    d) 240 100 1220 0,9183 73 26 1 1,5382 379 0,018 0,0081 0,0027
    e) 235 100 1210 0,9180 74 25 <1 1,5378 385 0,011 0,0031 0,0019
    f) 245 99,9 1280 0,9175 73 26 1 1,5376 380 0,005 0,0020 0,0011
    g)240 100 1290 0,9178 72 27 1 1,5380 379 0,021 0,0058 0,0049
    Beispiel 5 In einer Polymerisatlösung, die durch Copolyrnerisation von Butadien (80 Gewichtsprozent) und Styrol (20 Gewichtsprozent) in Cyclohexan mit BF : 3-Atherat als Katalysator in Gegenwart von Spuren Wasser hergestellt worden war und 15"/o eines zähflüssigen, niedermolekularen Butadien-Styrol-Polymeren enthält, wird durch etwas Methanol der Katalysator inaktiviert. Je 1 1 dieser inaktivierten cyclohexanischen Copolymerisatl (issing wird nach folgenden Methoden aufgearbeitet (Ergebnisse s. Tabelle 5) : a) In einetn Vakuum-Rotationsverdampfer werden das Cyc) ohexan. Methanot und Spuren Wasser abdestilliert. Das zurückbleibende flüssie Butadien-Styrol-Copolymere enthalt den maximalen Katalysatorrückstand. b) Durch 21 Methanol wird das fliissige Butadien-Styrol-COpolymerisat aus der cyclohexanischen Lösung ausgefaift und das abgetrennte Copolymere dreimal mit je 1 I Methanol I Stunde lang ausgeriihrt. Das Waschmethanol wird jeweils abgetrennt und das Polymere nach der dritten Wäsche im Vakuum-Rotationsverdampfer (Wasserstrahlvakuum) bei 50 C von anhaftendem Methanol und Spuren Cyclohexan befreit. Das fliissige Butadien-Styrol-Copolymere enthält einen sehr geringen, erstrebenswerten Aschegehalt. c) Die cycloiiexanische Butadien-Styrol-Copolymerlösung wird mit 2 1 volientsaiztem Wasser von Zimmertemperatur (20°C) verrührt. Es entsteht eine Emulsion. Nach 12 Stunden ist noch keine Phasentrennung zu beobachten. j) Die Polybutandienlösung wird mit 3 I vollentsalztem Wasser von Zimmertemperatur, das 0, 03 g eines Dismulgators der Formel enthält, 20 Minuten lang bei Zimmertemperatur verrührt. Nach Beendigung des Rührens trennt sich die Emulsion in wenigen Minuten in zwei klar geschiedene Phasen. Man trennt die organische Phase ab und destilliert in einem Dünnschichtverdampfer Cyclohexan und Spuren Wasser vom zähHüssigen Butadien-Styrol-Copolymeren ab.
  • Tabelle 5 Beschaffenheit des nach verschiedenen Aufarbeitungsmethoden gewonnenen Copolymerisats
    Molekular-
    Feststoff- Olefinischer Doppelbindungs- Gesamt-
    gewicht Brechungs-
    Auf- Viskositlt gehalt Dichte gehalt im Polymeren (in %) asche
    (Dampf- index Jodzahl
    arbeitung (cP/20@C) (Gewichts- durckosmo- d20/4 nD20 (Gewichts-
    prozent) meter) cis trans Vinyl prozent)
    a) 27 000 100 620 0, 9710-*) 75 25 1, 5447 358 0, 52
    h) 23000 t006600. 9712-*) 73 27 1,5449 354 <0, 005
    d) 23 000 100 640 0,9713 -*) 74 26 1,5443 355 <0, 005
    *) Im UR-Spektrum nicht erkennbar, Gehalte von < 5"/, sind möglich.

Claims (6)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur Isolierung von aschearmen flüssigen Polymerisaten des Butadiens oder flüssigen Mischpolymerisaten des Butadiens mit anderen 1, 3-Diolefinen oder von flüssigen Mischpolymerisaten des Butadiens mit Styrol bzw. dessen Derivaten aus den Lösungen dieser Polymeren in Kohlenwasserstoffen oder Kohlenwasserstoffgemischen, in denen außerdem noch der inaktivierte Katalysator gelost bzw. suspendiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisationslösungen nach der Inaktivierung des Katalysators mit Wasser wäscht, dem Dismulgatoren der allgemeinen Formel in der X ein Stickstoff-oder Phosphoratom bedeutet, R'flr den und R'' für den - CH2 - CH2 - O --Rest steht sowie n eine Zahl von 2 bis 40, w eine Zahl von 1 bis 50 und r eine Zahl von 1 bis 150 sein kann, zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche Dismulgatoren verwendet werden, in denen st eine Zahl von 6 bis 20, nu eine Zahl von 5 bis 15 und ; eine Zahl von 15 bis 75 ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Dismulgatoren dem Waschwasser in Mengen von 0, 1 # 10 7 bis 0, 1 10 2 Teilen, vorzugsweise in Mengen von 0. 5 # 10 6 bis 0,5 # 10 3 Teilen, bezogen auf I Teil Waschwasser, zugefügt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Waschen von 10 Teilen der 1-bis 90°/oigen Polymerlösungen I bis 100 Teile, vorzugsweise 5 bis 50, in der Regel 10 bis 20 Teile dismulgatorhaltiges Waschwasser verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das dismulgatorhaltige Waschwasser auf Temperaturen von über 50 C erhitzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das dismulgatorhaltige Waschwasser ansäuert, vorzugsweise auf einen pH-Wert von 2 bis 5.
DE1966C0040254 1966-10-01 1966-10-01 Verfahren zur Isolierung von aschearmen, fluessigen Polymerisaten des Butadiens aus ihren Loesungen in Kohlenwasserstoffen Pending DE1301521B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966C0040254 DE1301521B (de) 1966-10-01 1966-10-01 Verfahren zur Isolierung von aschearmen, fluessigen Polymerisaten des Butadiens aus ihren Loesungen in Kohlenwasserstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966C0040254 DE1301521B (de) 1966-10-01 1966-10-01 Verfahren zur Isolierung von aschearmen, fluessigen Polymerisaten des Butadiens aus ihren Loesungen in Kohlenwasserstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1301521B true DE1301521B (de) 1969-08-21

Family

ID=7024089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966C0040254 Pending DE1301521B (de) 1966-10-01 1966-10-01 Verfahren zur Isolierung von aschearmen, fluessigen Polymerisaten des Butadiens aus ihren Loesungen in Kohlenwasserstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1301521B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4143085A (en) 1976-07-22 1979-03-06 Sumitomo Chemical Co., Ltd. Method for isolating low molecular weight polymer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187016B (de) * 1963-04-01 1965-02-11 Bayer Ag Verfahren zur Aufarbeitung von titanmischkatalysatorhaltigen Polybutadienloesungen
DE1201999B (de) * 1963-03-02 1965-09-30 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von farblosem Polybutadien

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201999B (de) * 1963-03-02 1965-09-30 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von farblosem Polybutadien
DE1187016B (de) * 1963-04-01 1965-02-11 Bayer Ag Verfahren zur Aufarbeitung von titanmischkatalysatorhaltigen Polybutadienloesungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4143085A (en) 1976-07-22 1979-03-06 Sumitomo Chemical Co., Ltd. Method for isolating low molecular weight polymer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE923333C (de) Polymerisationsverfahren
DE1263002B (de) Verfahren zur Herstellung von Lithiumaddukten konjugierter Diene
DE1745295A1 (de) Verfahren zum Abtrennen von mit Schwefel vulkanisierbaren elastischen Mischpolymerisaten des AEthylens aus ihren Loesungen in organischen Loesungsmitteln
DE3107084A1 (de) Verfahren zum hydrieren emulgierter ungesaettigter organischer verbindungen
DE1258076B (de) Verfahren zur Verminderung der Viskositaet und/oder Erhoehung der Teilchengroesse von synthetischen Kautschuklatices
DE2047182B2 (de) Klebstoff auf Basis von Polychloropren
DE1301521B (de) Verfahren zur Isolierung von aschearmen, fluessigen Polymerisaten des Butadiens aus ihren Loesungen in Kohlenwasserstoffen
DE675146C (de) Verfahren zum Polymerisieren von Substanzen, die die Vinylgruppe enthalten
DE1055241B (de) Verfahren zur Herstellung von bestaendigen emulgiermittelfreien Latices
DE1570397B1 (de) Verfahren zur Isolierung von aschearmen,fluessigen Polymeren aus Ziegler-Polymerisationsgemischen
DE1720081C3 (de) Verfahren zur Herstellung von feinverteilten stereospezifischen Styrol-Butadien-Kautschuken
DE1694971A1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung einer Suspension
DE1570397C (de) Verfahren zur Isolierung von asche armen, flussigen Polymeren aus Ziegler Polymensationsgemischen
DE914903C (de) Verfahren zum Polymerisieren oder Mischpolymerisieren von Kohlenwasserstoffen mit mehr als einer olefinischen Doppelbindung
DE1062854B (de) Verfahren zur Stabilisierung der Viskositaet der Loesungen oxydierter, synthetischer trocknender OEle
DE1283537B (de) Herstellen von Latices aus Loesungen von Kohlenwasserstoffpolymeren
DE875727C (de) Verfahren zur Herstellung chlorierter Polyaethylene
DE2711235A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von kohlenwasserstoffharzen
DE724889C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten von Vinylverbindungen
AT240045B (de) Verfahren zur Copolymerisation von Äthylen mit einem oder mehreren andern ungesättigten Kohlenwasserstoffen
DE1290711B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Aufarbeitung von Polymerisatloesungen
DE2526717A1 (de) Wasser-in-oel-emulsionen und deren verwendung zur entsalzung
DE420465C (de) Verfahren zur Herstellung von Harzen aus Naphtha durch Einwirkung poly-merisierenderMittel, wie Schwefelsaeure und wasserfreies Aluminiumchlorid
DE1963826C (de) Destillatheizol von verbessertem Fheßvermogen bei tiefen Temperaturen
DE1645251A1 (de) Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Mischpolymeren aus aromatischen Vinylverbindungen