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DE1300764B - Verfahren zur Metall-Beschichtung von Kunststoffgegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur Metall-Beschichtung von Kunststoffgegenstaenden

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Publication number
DE1300764B
DE1300764B DEL58070A DEL0058070A DE1300764B DE 1300764 B DE1300764 B DE 1300764B DE L58070 A DEL58070 A DE L58070A DE L0058070 A DEL0058070 A DE L0058070A DE 1300764 B DE1300764 B DE 1300764B
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DE
Germany
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plastic
metal
resistant
coating
heat
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Pending
Application number
DEL58070A
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English (en)
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Publication of DE1300764B publication Critical patent/DE1300764B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/04Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the coating material
    • C23C4/06Metallic material
    • C23C4/08Metallic material containing only metal elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)

Description

  • Obwohl bekanntermaßen Kunststoffe von ihren Herstellern heutzutage auch eingefärbt als Rohstoff der weiterverarbeitenden Industrie zugeführt werden und es deshalb im allgemeinen nicht schwierig ist, Gegenstände in beliebig gewünschten Farben durch Druckguß, Blasen, Ziehen, spanabhebende Verformung u. dgl herzustellen, ist es doch häufig erforderlich oder wenigstens zweckmäßig, Kunststoffartikel mit einem Farbanstrich oder sonstigen Überzug zu versehen. Auch dies bereitet im allgemeinen keine Schwierigkeiten, wenn auch gewisse Kunststoffe ziemlich komplizierte, aufwendige und -damit zeit-und kostenverbrauchende Manipulationen für die Vorbereitung und Nachbehandlung, also für eine vorbereitende Bearbeitung der Oberfläche, eine erforderliche Trocknung usw., voraussetzen (vgl. zum Beispiel deutsche Patentschriften 844 348, 1053 773).
  • Es ist ferner bekannt, Kunststoffgegenstände im Wege der Galvanisierung oder Aufdampfung mit einem dünnen Metallfilm zu überziehen, jedoch ist dieses Verfahren aufwendig und deshalb teuer.
  • Außerdem gibt es gewisse Kunststoffe, wie z. B. hochhitzebeständige, schlagfeste Kunststoffe aus der Reihe der Polykarbonate, auf der Basis von 4,4'-Dioxy-diphenyl-2,2-propan, die nicht mit beliebigen Farben, insbesondere nicht mit Nitrozellulose-Lacken, angestrichen werden dürfen, weil dann in dem mit einem Farbanstrich versehenen Gegenstand Spannungskorrosionsrisse auftreten.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die eine einfache, billige, wirkungsvolle und sehr vielseitig verwendbare Methode betrifft, um Kunststoffgegenstände, die aus einem schlagfesten, hochhitzebeständigen Kunststoff bestehen, mit einer dünnen, die Oberfläche in Hinblick auf den Einsatz der Gegenstände verbessernden Metallbeschichtung zu versehen, die aber auch als Unterlage für einen Farbanstricht, als Schutzschicht zur weiteren Bearbeitung durch Polieren, für die Wärmeableitung, Stromführung usw. verwendet werden kann. Sie besteht allgemein darin, mit Hilfe des an sich bekannten sogenannten Metallspritzens auf den fertig hergestellten, ausgehärteten Kunststoffgegenstand oder auf eine ausgewählte Fläche desselben eine dünne, rauhe Metallschicht aufzubringen, die mit der Fläche, auf der sie aufgebracht wurde, eine feste, unlösliche Verbindung eingeht.
  • Die Spritzmetallisierung von Gegenständen aus Kunststoff ist zwar durch die auf R e i n i n g e r als Autor zurückgehenden Literaturstellen, »Gespritzte ; Metallüberzüge«, 1952,und »Metall-Reinigung+ Vorbehandlung«, 1964, S.48 bis 51, bekannt, jedoch geht aus ihnen hervor, daß bisher gewisse und im Hinblick auf den Einsatz der behandelten Gegenstände oft schwerwiegende Nachteile bei der Spritzmetallisierung von Kunststoffen aufgetreten sind, die mit der Porosität dieser Spritzbeläge und ihrer geringen Haftfähigkeit zusammenhängen. In der erstgenannten Literaturstelle wird von Schwierigkeiten berichtet, die bei dem Polieren solcher spritzmetallisierten Kunststoffe zwecks Herstellung von Reflektoren auftreten, und zur Behebung wurde vorgeschlagen, die spritzmetallisierten Gegenstände einer erneuten Erhitzung in einer Preßform zu unterwerfen und nur solche Metalle zur Beschichtung heranzuziehen, die einen Schmelzpunkt im Bereich des Schmelzpunktes des zur Herstellung des Gegenstades verwendeten Kunststoffes besitzen. Durch dieses komplizierte und aufwendige Verfahren soll erreicht werden, daß die Spritzschicht zusammensintert und einen festen Zusammenhalt auf der Kunststoffoberfläche erhält. Auch die zweitgenannte Literaturstelle behandelt dieses Problem und weist auf ein Erhitzungsverfahren zwecks Verdichtung der Überzüge hin. Sie beschreibt weiterhin ein Versiegelungsverfahren der erzeugten Oberfläche mit Hilfe von verdünnten Lacklösungen auf Kunstharzbasis.
  • Hierdurch war es verständlich, daß die Spritzmetallisierung von Kunststoffen, die derart schwierige und aufwendige Nachbehandlungsverfahren erforderte, keinen Eingang in die Praxis finden konnte. Um so überraschender war es, daß bei Verwendung einer ganz bestimmten Kunststoffgruppe, nämlich den schlagfesten, hochhitzebeständigen Kunststoffen aus der Reihe der Polykarbonate durch die Spritzmetallisierung ein festhaftender, polierfähiger und auch bei Biegebeanspruchung haftender Belag erreicht werden konnte.
  • Bei dem Metallspritzen wird in einer verhältnismäßig einfachen Apparatur ein fortlaufend im Maße des Verbrauchs nachgeschobener Draht an seinem freien Ende durch Hitzeeinwirkung, z. B. mittels einer Heizspirale, verflüssigt und das jeweils verflüssigte Metall durch Druckluft oder ein Druckgas ähnlich wie bei einer Farbspritzpistole als Metallnebel mitgerissen, der auf eine Fläche gerichtet werden kann. Erstaunlicherweise kann mit diesem Verfahren, ohne daß die bisher beim Farb-oder Metallschichtenüberzug notwendigen Vorbereitungen, wie Wärmebehandlung oder Beizen, überhaupt erforderlich sind, oder nach primitiven Vorbereitungshandlungen, wie leichtes Sandstrahlen, eine unlösliche Verankerung der aufgebrachten Schicht mit der Oberfläche des Kunststoffgegenstandes erzielt werden, was man nach den mit Kunststoffgegenständen, insbesondere Gegenständen aus einem hochhitzebeständigen, schlagfesten Material, gemachten Erfahrungen für unmöglich hielt. Es muß angenommen werden, daß die zunächst auf die Kunststoffoberfläche auftreffenden Metallnebelpartikeln einerseits infolge des ihnen noch innewohnenden Wärmeinhalts und andererseits infolge der ihnen durch das Trägermedium erteilten Energie eine Art Schweißverbindung eingehen, auf welche Anfangsschicht sich die übrige Schichtstruktur aufbaut.
  • Demnach betrifft die Erfindung die Anwendung des an sich bekannten Metallspritzens, bei dem ein Metall in Draht- oder Stangenform am freien Ende erhitzt und der verflüssigte Anteil in einem Luft-oder Gasstrom mitgerissen und auf eine beschichtete Fläche gerichtet wird, für die Beschichtung von Kunststoffgegenständen aus schlagfesten, hochhitzebeständigen Kunststoffen aus der Reihe der Polykarbonate auf Basis von 4,4'-Dioxy-diphenyl-2,2-propan zum Zweck der Erzeugung einer dünnen, unlösbaren Metallauflage, z. B. als Schutzschicht, Wärmeleitungsschicht, Stromführungsschicht oder Unterlage für weitere Beschichtungen, wie Farbaufträge.
  • So beschichtete Flächen an Gegenständen aus schlagfesten, hochhitzebestängigen Kunststoffen lassen sich z. B. mit beliebigen Lacken anstreichen, ohne daß das Lösungsmittel oder sonstige Bestandteile des Lackes das Gefüge des Kunststoffes angreifen oder nachteilig verändern können. Dies ist insbesondere dort von Vorteil, wo die Herstellung von Gegenständen verschiedener Farbe aus entsprechend eingefärbtem Kunststoff die Lagerhaltung sehr erschweren würde oder so unvorhersehbare Kundenwünsche die Herstellung eines bestimmten Gegenstandes in nur einer Farbe mit der Absicht der nachträglichen Farbauftragung zweckmäßig erscheinen im praktischen Einsatz der Gegenstand zusammen mit seiner Umgebung angestrichen wird. Als Beispiel seien hier Kunststofftüren für elektrische Schaltkästen, Lichtmaste usw. erwähnt, die selbstverständlich, wenn der Maler den aus Metall bestehenden Kasten oder Mast anstreicht, im allgemeinen nicht ausgelassen werden.
  • Die erfindungsgemäß beschichteten Flächen lassen sich aber auch ohne eine weitere Beschichtung, z. B. durch einen Lackanstrich, oder ohne weitere Bearbeitung einsetzen. Bei aus Kunststoff bestehenden Türen oder Deckeln für Verteilerkästen an Lichtmasten u. dgl., die, um den Zutritt von Schmutz, Staub und vor allem Wasser zu verhindern, sehr leicht sitzen müssen und deshalb für die meist runden Lichtmaste mit einem Radius gefertigt werden, der geringer als der des zugehörigen Mastes ist und sich erst beim Einsetzen und Verriegeln der Tür durch eine starke Biegebeanspruchung hervorrufendes Aufweiten dem Radius des Mastes anpaßt, hat man z. B. bisher oft darüber geklagt, daß sie wegen ihres hohen Oberflächenglanzes eine Blendwirkung hervorrufen, die unerwünscht und gegebenenfalls sogar verkehrsgefährdend sein kann. Dergleichen erfindungsgemäß behandelte Teile haben diese Blendgefahr nicht.
  • Außerdem wird es häufig gewünscht, Kunststofftüren oder -deckel an Masten für Straßenleuchten, Verkehrsampeln, Hinweisschildern u. dgl. nicht auf den ersten Blick in Erscheinung treten zu lassen. Bei den häufig eingesetzten verzinkten Stahlmasten hat man sich in dieser Beziehung eine Zeit lang damit zu behelfen versucht, daß man in das zu verarbeitende Kunststoffgranulat oder -pulver als Farbgeber Aluminiumpulver einarbeitete, aber dieser Weg ist nicht mehr gangbar, weil die Herstellerwerke aus Sicherheitsgründen ihn ablehnen, nachdem es bei der Einarbeitung von Aluminiumpulver in Kunststoffe bereits zu Explosionen kam. Außerdem war dieser Weg sowieso nur eine Notlösung, schon deshalb, weil die verzinkten Masten im Laufe der Zeit durch Oxydation der Außenhaut ein anderes Äußeres annehmen und dann die Türen oder Deckel mit »Aluminiumeffekt« vom äußeren Bild des übrigen Teiles abstachen. Mit der Erfindung hat man es in der Hand, für einen Metallteil, z. B. Metallkasten oder -mast, einen Außenteil, z. B. eine Tür oder einen Deckel, aus Kunststoff herzustellen, dessen sichtbare Oberfläche aus dem gleichen Metall wie der zugehörige Teil besteht Die Beschichtung nach der Erfindung kann ferner als elektrisch leitende Schicht dienen, sowohl um einen bestimmten und beabsichtigten Stromfluß zu leiten, als auch um unkontrollierbare Ströme, z. B. Kriechströme, abzuleiten. So kann z. B. eine Kunststoffplatte oder dergleichen Gegenstand mit einer Schablone abgedeckt werden, die nur die vorgegebenen Stromwege offenläßt, so daß sich diese nach der Beschichtung auf der Oberfläche des Kunststoffgegenstandes zeigen. Gegenüber dem bekannten Drucken von Stromwegen hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil der einfachen Variation, da sich entsprechende Schablonen im Gegensatz zu Druckplatten sehr einfach herstellen lassen. Außerdem kann eine erfindungsgemäß beschichtete Fläche in an sich bekannter Weise blank poliert werden, z. B. um Spiegel, Reflektoren u. dgl. herzustellen. Gerade für Scheinwerferreflektoren können selbstverständlich nur hochhitzebeständige Materialien eingesetzt werden, da die mitten im Reflektor sitzende Leuchtquelle durch die durch den Reflektor hervorgerufene und beabsichtigte Bündelung auf der Oberfläche desselben Wärme erzeugt. Reflektoren und andere in der Elektrotechnik verwendete Teile aus Kunststofl herstellen zu können ist aber auch deshalb von Bedeutung, weil sich immer mehr das Bestreben durchsetzt, bei solche Teile verwendeten Anlagen den Vorschriften der Schutzklasse 2 nach den VDE-Normen zu genügen, die bekanntlich vorschreiben, daß alle Teile, mit denen man bei der Montage oder Reparatur in Berührung kommen kann, gegen Stromführung geschützt sind. Mit einem Teil aus Kunststoff, das nur an der nicht zugänglichen Fläche mit einem Metallüberzug versehen ist, läßt sich dies am besten erreichen.
  • Auch für die Wärmeableitung, d. h. einen Wärmetransport im weitesten Sinne, ist die Beschichtung nach der Erfindung geeignet. Da Kunststoff ein bekanntermaßen schlechter Wärmeleiter ist, würde z. B. in einem Kunststoffgehäuse, das eine Wärmequelle aufnimmt, z. B. eine Glühbirne, einen Glühdraht od. dgl., ein Wärmestau einstellen, der mit Hilfe der Beschichtung nach der Erfindung nach außen abgeleitet werden kann.
  • Gegenüber herkömmlichen bekannten Beschichtungsverfahren hat das nach der Erfindung den Vorteil der sehr einfachen Handhabung und der fast unbegrenzten Variationsmöglichkeit. So können z. B. Kunststoffe beschichtet werden, die bisher nur dem galvanischen Verfahren zugänglich waren, es können aber auch Kunststoffe beschichtet werden, die diesem Verfahren bisher nicht zugänglich waren, und es kann ein sehr einfacher übergang von einem Metall zu einem anderen, z. B. von Zinn zu Aluminium oder Kupfer, durch einfaches Auswechseln des Drahtes in der Spritzeinrichtung vonstatten gehen. Die Beschichtung kann für stärkerer Biegebeanspruchung ausgesetzten Gegenständen angewendet und auf bestimmte ausgewählte Flächen durch einfaches Abdecken der Umgebung beschränkt werden, und die aufgebrachte Beschichtung kann bearbeitet werden, z. B. mit einer weiteren Beschichtung in Form eines Lackanstriches versehen, poliert werden od. dgl.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Anwendung des an sich bekannten Metallspritzens, bei dem ein Metall in Draht- oder Stangenform am freien Ende erhitzt und der verflüssigte Anteil in einem Luft- oder Gasstrom mitgerissen und auf eine zu beschichtende Fläche gerichtet wird, für die Beschichtung von Kunststoffgegenständen aus schlagfesten, hochhitzebestängigen Kunststoffen aus der Reihe der Polykarbonate auf Basis von 4,4'-Dioxy-diphenyl-2,2-propan zum Zweck der Erzeugung einer dünnen, unlösbaren Metallauflage, z. B. als Schutzschicht, Wärmeleitungsschicht, Stromführungsschicht oder Unterlage für weitere Beschichtungen, wie Farbaufträge.
DEL58070A 1967-12-09 1967-12-09 Verfahren zur Metall-Beschichtung von Kunststoffgegenstaenden Pending DE1300764B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511673A1 (de) * 1985-03-18 1986-09-18 Josef Gartner & Co, 8883 Gundelfingen Verbundprofil

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR703350A (fr) * 1929-10-22 1931-04-28 Procédé pour munir les supports textiles et autres d'un revêtement métallique

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR703350A (fr) * 1929-10-22 1931-04-28 Procédé pour munir les supports textiles et autres d'un revêtement métallique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3511673A1 (de) * 1985-03-18 1986-09-18 Josef Gartner & Co, 8883 Gundelfingen Verbundprofil

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