DE1300692B - Verfahren zur Herstellung von haertbaren Isocyanatgruppen und Isocyanuratgruppen aufweisenden Additionsprodukten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von haertbaren Isocyanatgruppen und Isocyanuratgruppen aufweisenden AdditionsproduktenInfo
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Description
Physiologisch einwandfreie, Isocyanatgruppen aufweisende Additionsprodukte, die als Einkomponentenlacke
von Interesse sind, werden durch Polyaddition von höhermolekularen Polyisocyanaten an
lineare Polyester oder Polyäther erhalten. Wird 2,4-Diisocyanatotoluol oder ein vorwiegend 2,4-Diisocyanatotoluol
enthaltendes Diisocyanatgemisch zur Herstellung dieser höhermolekularen Polyisocyanate
eingesetzt und werden daraus durch Um-
Durch die Verwendung dieser Polyisocyanate mit Isocyanuratstruktur bei der Herstellung von härtbaren
Isocyanuratgruppen aufweisenden Additionsprodukten werden die beschriebenen Nachteile ver-5
mieden, so daß eine vielseitige Anwendung möglich ist. Die Diisocyanate sind nicht mehr physiologisch
aggressiv, in dünnen Schichten aufgetragen, trocknen sie durch die Luftfeuchtigkeit rasch an und bilden
Endprodukte, die im Licht nur gering vergilben.
Setzung mit Polyolen Einkomponentenlacke herge- io Die erfindungsgemäß verwendeten Polyisocyanate
stellt, so gilben die aus diesen durch Vernetzung ge- mit Isocyanuratstruktur werden durch Polymerisation
wonnenenFilmeamLicht,undauchdieAn-undDurch- . von 2,4-Diisocyanatotoluol bzw. von vorwiegend
trocknung dünner Schichten erfordert relativ lange 2,4 - Diisocyanatotoluol enthaltenden Diisocyanat-Zeiten,
wobei die Luftfeuchtigkeit vernetzend wirkt. mischungen nach bekannten Verfahren, z. B. gemäß
Diese Nachteile schwinden, wenn nach der fran- 15 der deutschen Patentschrift 1203 792 erhalten. 50
zösischen Patentschrift 1 357 199 Polyisocyanate mit bis 58% ursprünglich vorhandene NCO-Gruppen
Isocyanatstruktur bei der Herstellung der Isocyanat- sollen dabei im Sinne einer Trimerisation gebunden
gruppen aufweisenden Additionsprodukte eingesetzt sein, d. h., daß Polyisocyanate mit Isocyanuratwerden.
Polyisocyanate mit Isocyanuratstruktur aus struktur nur aus 2,4-Diisocyanatotoluol NCO-Geeinem
Gemisch von 80 Gewichtsteilen 2,4-Diiso-20 halte von 24,1 bis 20,3%, bezogen auf Festsubstanz,
cyanatotoluol mit 20 Gewichtsteilen 2,6-Diisocyana- bei einem Gehalt an freiem 2,4-Diisocyanatotoluol
totoluol ergeben Einkomponentenlacke mit zu hohen von nicht mehr als 0,5% besitzen.
Gehalten an monomeren! Ausgangsdiisocyanat. In Zur Mischpolymerisation mit 2,4-Diisocyanato-
Gehalten an monomeren! Ausgangsdiisocyanat. In Zur Mischpolymerisation mit 2,4-Diisocyanato-
der Patentschrift wird deshalb die Reduzierung des toluol geeignete Diisocyanate sind z. B. 2,6-Diiso-Gehaltes
an freiem Diisocyanat vorgeschlagen, die 25 cyanatotoluol, andere l-Alkylbenzol-2,4-diisocyanate,
aber umständlich ist. in denen die Alkylgruppe linear oder verzweigt, ge-
Daß die Polyisocyanate mit Isocyanuratstruktur sättigt oder ungesättigt sein kann, 1-ChlorbenzoI-nach
der französischen Patentschrift 1 357 199 viel 2,4-diisocyanat, 1,3- und l,4-Dichlorbenzol-2,4- bzw.
freies Diisocyanat enthalten, erhellt daraus, daß -2,5-diisocyanat, 1-Alkoxybenzol-2,4-diisocyanate,
bei durchgreifender Polymerisation von Toluylen- 30 4,4 -Diphenylmethandiisocyanat, 3-Methyldiphenyldiisocyanat
bis zu NCO-Gehalten von 13 bis 15%, methan-4,4'-diisocyanat. Diisocyanate der allgemeinach
der britischen Patentschrift 949 253, die Poly- nen Formel
isocyanate mit Isocyanuratstruktur immer noch 0,5 OCN (CHo)-NCO
bis 1,0% an freiem Toluylendiisocyanat, bezogen ~ n
auf Festsubstanz, aufweisen. Es werden aber nach 35 in der η eine ganze Zahl von 2 bis 12 sein kann,
der französischen Patentschrift 1 357 199 unter ver- Thiodipropyldiisocyanat. Besonders zu erwähnen
gleichbaren Bedingungen hergestellte Isocyanuratpolyisocyanate mit 21,06% NCO bzw. 22,0% NCO,
bezogen auf Festsubstanz, zur Herstellung der Additionsprodukte eingesetzt, deren Gehalt an freiem 40
Toluylendiisocyanat also wesentlich höher als 0,5
bis 1,0% sein muß und nach.allgemeiner Erfahrung
etwa bei 10% liegt.
bezogen auf Festsubstanz, zur Herstellung der Additionsprodukte eingesetzt, deren Gehalt an freiem 40
Toluylendiisocyanat also wesentlich höher als 0,5
bis 1,0% sein muß und nach.allgemeiner Erfahrung
etwa bei 10% liegt.
Schließlich schlägt die französische Patentschrift
vor, Polyisocyanate mit Isocyanuratstruktur zu ver- 45 dungsgemäßen Verfahren oft Vorteile bringt. Geeigwenden,
die durch Polymerisation von Diisocyanaten nete Monoisocyanate sind z. B. Phenylisocyanat,
erhalten wurden, wobei 40 bis 60% der ursprünglich" 4-Chlorphenyljsocyanat, Benzylisocyanat, w-Chlorvorhandenen
NCO-Gruppen an der Polymerisation hexylisocyanat, Alkylisocyanate, in denen die Alkylteilgenommen
haben. Da bei einem reinen trimeren gruppe linear oder verzweigt, gesättigt oder un-Diisocyanat
immer 50% der ursprünglich vorhande- 50 gesättigt sein und bis zu 18 C-Atome enthalten
nen NCO-Gruppen an der Polymerisation teil- kann.
Selbstverständlich können die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyisocyanate mit Isocyanuratstruktur
auch nach anderen Syntheseverfahren erhalten werden, beispielsweise durch Isocyanuratpolymerisation
von p-Nitrophenylisocyanat, anschließende Hy-
sind Polyisocyanate mit Isocyanuratstruktur aus vorwiegend 2,4-Diisocyanatotoluol und 2,6-Diisocyanatotoluol
und/oder Hexamethylendiisocyanat.
Monoisocyanate können in geringen Anteilen bei der Mischpolymerisation vorgenannter Diisocyanate
mitverwendet werden, wobei Polyisocyanate mit Isocyanatstruktur mit verminderter NCO-Funktionalität
gebildet werden, deren Einsatz im erfin-
genommen haben, müssen alle Polyisocyanate mit Isocyanuratstruktur, bei denen weniger als 50%
der NCO-Gruppen polymerisiert wurden, schon rein rechnerisch freies Diisocyanat enthalten.
Das beanspruchte Verfahren zur Herstellung von härtbaren, Isocyanat- und Isocyanuratgruppen aufweisenden
Additionsprodukten aus Polyisocyanaten und Polyolen ist dadurch gekennzeichnet, daß als
Polyisocyanate aus 2,4-Diisocyanatotoluol bzw. aus im wesentlichen 2,4-Diisocyanatotoluol enthaltenden
Diisocyanatmischungen erhaltene Polyisocyanate mit Isocyanuratstruktur, bei denen 50 bis 58% der ur-
drierung der Nitrogruppen zu Aminogruppen und Umwandlung derselben in Isocyanatgruppen unter
Bildung eines Isocyanurat-Triisocyanats.
Zur Herstellung der härtbaren, Isocyanatgruppen aufweisenden Additionsprodukte werden die Polyisocyanate
mit Isocyanuratstruktur mit Polyolen umgesetzt. Geeignete Hydroxylgruppen tragende, bifunktionelle
Komponenten sind z. B. nach bekannten
sprünglich vorhandenen NCO-Gruppen polymerisiert
wurden und die einen Gehalt von nicht mehr als 65 Verfahren gewonnene lineare Polyester, Polyester-0,5%
an freiem Diisocyanatotoluol, bezogen auf amide, Polyäthylenglykoläther, Polythioäther oder
Festsubstanz, aufweisen, in einem Verhältnis von Polyacetale, ferner auch isocyanatmodifizierte PoIy-NCÖ
zu OH größer als 1,5 eingesetzt werden. hydroxyverbindungen wie Polyesterurethane oder
Polyätherurethane mit endständigen Hydroxylgruppen. Die Hydroxylzahlen dieser Komponenten können
in weiten Grenzen schwanken und Werte von 5,6 bis 400 annehmen, entsprechend Molekulargewichten
von 20 000 bis 280. Bevorzugt werden Hydroxylkomponenten mit Molekulargewichten oberhalb 1000 eingesetzt. Komponenten mit höheren
Molekulargewichten von z.B. 4000 bis 20 000 bringen besondere Vorteile hinsichtlich der Lagerstabilität
der Additionsprodukte. Die Komponenten können allein oder in Mischung miteinander eingesetzt
werden, wobei selbstverständlich auch Diole verschiedenster BauartmitMolekulargewichtenkleiner
als 280 anteilig mitverwendet werden können, um besondere Eigenschaften der härtbaren Additionsprodukte
bzw. der gehärteten Endprodukte zu erzielen.
Der Einsatz bifunktioneller Hydroxylkomponenten ist im Hinblick auf die Polyfunktionalität der Polyisocyanate
mit Isocyanuratstruktur zwar empfehlenswert, jedoch nicht zwingend notwendig. Polyole
mit höherer OH-Funktionalität als zwei können auch verwendet werden, gegebenenfalls in Mischung
mit di- oder monbfunktionellen Alkoholen, insbesondere auch dann, wenn bei der Herstellung der
Additionsprodukte NCO/OH-Verhältnisse größer als 3 vorliegen. Zu nennen sind z. B. verzweigte Hydroxyverbindungen
vom Polyester- oder Polyäthertyp ebenso wie Naturstoffe, wie Rizinusöl oder Zuckeralkohole.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden die Polyisocyanate mit Isocyanuratstruktur mit den PoIyolen,
gegebenenfalls unter Zusatz monofunktioneller Alkohole in einem Verhältnis von NCO zu OH
größer als 1,5 umgesetzt. Ein NCO/OH-Verhältnis von 2 ist z. B. gegeben bei einem Zusammenschluß
von 3 Mol eines Diols mit 4 Mol eines Isocyanurattriisocyanats unter Bildung eines sechs freie NCO-Gruppen
aufweisenden Addukts. Wird das NC0/0H-Verhältnis bei genanntem Beispiel kleiner als 2 gewählt,
entstehen Produkte höherer Funktionalität, bei einem NCO/OH-Verhältnis von 1,5 wird der
Grenzwert mit unendlich hoher NCO-Funktionalität erreicht. Additionsprodukte mit solch hoher NCO-Funktionalität
sind nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht herstellbar, Vernetzungsreaktionen
führen zu vorzeitiger Gelierung.
Es werden daher aus diesem Grunde höhere NCO/ OH-Verhältnisse bevorzugt, beispielsweise ein solches
von 3, gegeben beim Zusammenschluß von 2 Mol eines Isocyanurat-Triisocyanates mit 1 Mol eines
Diols unter Bildung eines tetrafunktionellen NCO-Adduktes. Werden bei genanntem Beispiel NCO/OH-Verhältnisse
größer als 3 gewählt, so liegt neben dem Additionsprodukt nicht gebundenes Isocyanurat-Trüsocyanat
vor, das bei der späteren Härtungsreaktion zu einem vernetzenden Endprodukt mit eingebaut wird und abhängig von der Menge des
freien Anteils wertvolle Eigenschaftsänderungen bringt.
Das Arbeiten mit über 3, zweckmäßig über 4 liegenden NCO/OH-Verhältnissen, solchen bis hinauf
zu 150, bringt auch in anderer Hinsicht Vorteile. Die Lagerstabilität bisher bekannter NCO-Gruppen
aufweisender Additionsprodukte ist im allgemeinen nicht befriedigend. Bereits bei Raumtemperatur
werden stetige Viskositätsänderungen beobachtet, die durch eine Reaktion der freien NCO-Gruppen des
Additionsproduktes mit den aus der Umsetzung zwischen NCO- und OH-Gruppen entstandenen,
wiederum reaktionsfähige Wasserstoffatome enthaltenden Molekülgruppierungen resultieren. Das Ausmaß
dieser unerwünschten Lagerinstabilität ist um so geringer, je weniger mit NCO reaktionsfähige Molekülgruppierungen
vorhanden sind, d. h. je höher das Verhältnis NCO zu OH einer Kombination ist.
So ist es auch verständlich, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Additionsprodukte
mit einem Verhältnis NCO zu OH von größer als 4, z. B. von 9, 30 oder sogar 150, eine erstaunlich gute
Lagerstabilität aufweisen.
Additionsprodukte dieser Art werden vorteilhaft durch den Einsatz hochmolekularer Komponenten
mit Molekulargewichten von 4000 bis 20 000 erhalten, wodurch deren Sonderstellung deutlich wird.
Andererseits müssen solche Additionsprodukte physiologisch einwandfrei sein. Dies ist beim Einsatz
der erfindungsgemäß zu verwendenden Polyisocyanate mit Isocyanuratstruktur, die nicht mehr als
0,5% freies Toluylendiisocyanat enthalten, der Fall, wodurch sie sich von den in der französischen
Patentschrift 1 357 199 genannten Polyisocyanaten unterscheiden.
Die Härtung der Isocyanatgruppen aufweisenden Additionsprodukte erfolgt mit den in der Isocyanatchemie
üblichen Vernetzungsmitteln.
Sie erfolgt schon bei. Raumtemperatur, bei höheren Temperaturen werden kürzere Abbindezeiten erzielt.
Als Katalysatoren zur Härtung können z. B. tertiäre Amine, in organischen Lösungsmitteln lösliche Metallverbindungen,
Caprolactam, N,N - Dialkylfettsäureamide verwendet werden.
Die Verfahrensprodukte eignen sich für die Herstellung von Überzügen, wie sie bei Lacken, Klebstoffen,
Kaschierungen oder Beschichtungen auftreten. Die schnelle An- und Durchtrocknung derselben,
ihre geringe Tendenz zur Vergilbung im Licht sind besonders vorteilhaft gegenüber ähnlich
aufgebauten Produkten unter Verwendung von Diisocyanaten wie 2,4-Diisocyanatotoluol.
Es wird eine 50%ige Lösung eines Adipinsäure-Diäthylenglykol-Polyesters
(Säurezahl 1, OH-Zahl 7) (Lösung A) in Methylglykolätheracetat in den angegebenen
Gewichtsteilen mit einer 5O°/oigen Lösung eines durch Isocyanuratpolymerisation von 2,4-Diisocyanatotoluol
gewonnenen Isocyanurat-Polyisocyanats (NCO-Gehalt 22,5%) in Methylglykolätheracetat
bei einem Gehalt an freiem 2,4-Diisocyanatotoluol von 0,3% (Lösung B) vermischt. Die Komponenten
werden durch 2stündiges Erhitzen auf 80°C umgesetzt, und die Reaktionsmischung wird nach
dem Abkühlen in dünner Schicht auf eine. Glasplatte aufgetragen.
- | Lösung B | NCO/OH | % Isocyanurat- | |
LösungA | Polyisocyanat | |||
30 | 6,6 | in Festsubstanz | ||
1 | 170 | 40 | 9,4 | 15 |
2 | 160 | 50 | 12,5 | 20 |
3 | 150 | 60 | 16,1 | 25 |
4 | 140 | 60 | 16,1 | 30 |
5 | 140 | 30 | ||
Fortsetzung
·· | Lösung A | LBMiIgB | NCO/Ofl | % Isocyanurat- |
Polyisocyanat | ||||
130 | 70 | 20,2 | in Festsubstanz | |
6 | 120 | 80 | 25,0 | 35 |
7 | 110 | 90 | 30,7 | 40 |
8 | 100 | 100 | 37,5 | 45 |
9 | BO | 120 | 56,2 | 50 |
10 | 60 | 140 | 87,4 | 60 |
.11 | 40 | 160 | 150,0 | 70 |
12 | 80 | |||
Nach etwa 15 Stunden bei einer relativen Luftfeuchtigkeit
von 50 bit 60% werden die transparenten Filme von der ßlasplattc abgehoben und nach .weiteren drei Tagen bei Raumtemperatur gemäß DIN
53 504 — Normstab I — Bruchdehnung und Zugfestigkeit gemessen. .Die aus jeweils drei Messungen
ermittelten Werte sind in der Tabelle zusammengestellt:
Zugfestigkeit | Bruchdehnung | |
1 | 124 | 393 |
2 | 203 | 317 |
3 | 208 | 235 |
4 | 417 | 183 |
5 | 405 | 183 |
6 | 495 | . 158 |
7 | 390 | 113 |
8 | 348 | 96 |
9 | 340 | 53 |
10 | 446 | 30 |
11 | 497 | 30 |
12 | 675 . | •30 |
Wie erwartet, nimmt die Bruchdehnung mit steigendem Isocyanurat-Polyisocyanat-Gehalt stetig bis auf
30% ab und bleibt dann konstant. Die Werte für die Zugfestigkeit steigen zunächst an, durchlaufen ein
Tal, um dann wiederum anzusteigen. Es ist be merkenswert, daß mit hochmolekularen Polyestern
genannter Art bei einem NCO/OH-Verhältnis von 6,6 bis 150 hochelastische bis glasharte Filme mit da
zwischenliegenden Eigenschaftsabstufungen erhalten werden können.
350 Gewichtsteile eines Adipinsäure-Diäthylenglykol-Polyesters (Säurezahl 1,5; OH-Zahl 43,5) er
geben nach Entwässerung im Vakuum bei 120° C mit 20,5 Gewichtsteifen 2,4-Diisocyanatotoluol nach etwa
3stündigem Erhitzen auf 1000C einen isocyanatmodifizierten, Hydroxylgruppen enthaltenden Polyester, der mit 370,5 Gewichtsteilen Methylglykol
ätheracetat zu einer 50%igen Lösung verdünnt wird. Dann werden 131 Gewichtsteile einer 50%igen
Lösung eines Isocyanurat-Polyisocyanats auf Basis 2,4-Diisocyanatotoluol mit einem NCO-Wert von
22,5% und einem Gehalt an freiem 2,4-Diisocyanatotoluol von 0,3% hinzugefügt und 2 Stunden auf 80
bis 9O0C erhitzt. Man erhält ein Additionsprodukt (50%ig in Methylglykolätheracetat) mit einer Viskosität
von 2750 cP/25°C. Das NCO/OH-Verhältnis der Komponenten beträgt in der Gesamtbilanz 2,09.
Wird die Lösung in dünner Schicht auf eine Glasunterlage aufgetragen, so erhält man nach etwa
20 Stunden bei Raumtemperatur und 50 bis 60% relativer Luftfeuchtigkeit eine gummielastische Folie
mit einer Zugfestigkeit von 113 kg/cm2 bei einer Bruchdehnung von 337%, geprüft nach DIN 53 504
— Normstab I.
33,3 Gewichtsteile einer 60%igen Lösung eines linearen Polyäthylenglykoläthers (OH-Zahl 16) in
Methylglykolätheracetat werden mit 160 Gewichtsteilen einer 50%igen Lösung eines Isocyanurat-Polyisocyanats
auf Basis 2,4-Diisocyanatotoluol mit einem NCO-Wert von 22,5% und einem Gehalt an
freiem 2,4-Diisocyanatotoluol von 0,3% vermischt und 2 Stunden auf 80 bis 9O0C erhitzt. Es hat sich
eine Lösung eines NCO-Gruppen aufweisenden Additionsproduktes mit 51,75% Festsubstanz, NCO/
OH-Verhältnis 75, gebildet. In «dünner Schicht wird nach 15 Stunden auf einer Glasunterlage bei Raumtemperatur
und 50 bis 60% relativer Luftfeuchtigkeit ein in organischen Lösungsmitteln unlöslicher, glasklarer
und harter Film erhalten, der bei scharfen
Biegebeanspruchungen bricht.
B e i spiel 4
Eine 70%ige Lösung eines Adipinsäure-Diäthylenglykol-Polyesters (Säurezahl 1,5; OH-Zahl 43,5) in
Methylglykolätheracetat (Lösung A) und eine 50%ige Lösung eines durch Polymerisation von 2,4-Diisocyanatotoluol
gewonnenen Isocyanurat-Polyisocyanats mit einem NCO-Wert von 22,5% bei einem
Gehalt an freiem 2,4-Diisocyanatotoluol von 0,3%
werden in den angegebenen Gewichtsteilen vermischt. Nach 2stündigem Erhitzen auf 8O0C wird
abgekühlt, und die entstandene Lösung der Additionsprodukte wird in dünner Schicht auf eine
Glasplatte aufgetragen. Nach etwa 15 Stunden sind bei Raumtemperatur und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit
von 50 bis 60% transparente Filme entstanden, die sich leicht von der Unterlage abtrennen
lassen. Die nach weiterer dreitägiger Lagerung bei Raumtemperatur nach DIN 53 504 — Normstab I
ermittelten physikalischen Werte sind in der Tabelle aufgeführt.
1 | LösungA | Lösung B | NCO/OH | Zug | Bruch | |
2 | festigkeit | dehnung | ||||
55 | 60 3 | 93 | 70 | 3,6 | kg/cm2 | % |
4 | 78,5 | 90 | 5,5 | 356 | 160 | |
5 | 64 | 110 | 8,1 | 290 | 93 | |
50 | 130 | 12,4 | 318 | 55 | ||
36 | 150 | 20,0 | 432 | 47 | ||
500 | 43 |
Alle Filme sind glasklar, Nr. 1 relativ flexibel,
Nr. 5 hart und kratzfest, dabei aber nicht spröde. Nach 66 Stunden Belichtung im Fade-O-meter ist
nur eine geringfügige Vergilbung der Filme festzustellen. -""'■■
Ein durch Veresterung eines Polypropylenglykoläthers
(OH-Zahl 92) mit Adipinsäure erhaltener PoIypropylenglykolätherester
(OH-Zahl 15, Säurezahl 1,0) wird in den angegebenen Gewichtsmengen mit einer
50%igen Lösung eines durch Polymerisation von 2,4 - Diisocyanatotoluol gewonnenen Isocyanuratpolymerisats
(NCO-Wert 22,5%, Gehalt an freiem 2,4-Diisocyanatotoluol 0,5%) in Methylglykolätheracetat
vermischt und jeweils durch 2stündiges Erwärmen auf 100 bis 1100C umgesetzt. Man erhält
ein Additionsprodukt mit den angegebenen NCO-Werten. In dünner Schicht auf Glasplatten aufgetragen,
werden nach etwa 15 Stunden bei Raumtemperatur und einer relativen Feuchtigkeit von 50
bis 60% transparente Filme mit folgenden physikalischen Eigenschaften erhalten. Ein Polypropylenglykoläther (OH-Zahl 92) wird
mit den in der Tabelle angegebenen Gewichtsmengen Methylglykolätheracetat und einer 50%igen Lösung
eines Isocyanuratpolymerisates (NCO-Wert 22,5%; freies 2,4-Diisocyanatotoluol 0,3%) in Methylglykolätheracetat
vermischt und die Mischung jeweils 2 Stunden auf 1000C erwärmt. Die aus den entstandenen
Additionsprodukten durch Luftfeuchtigkeit vernetzten Filme zeigen die angegebenen physikalischen
Eigenschaften. Die Filme aus den Proben 4 und 5 . mit 60 bzw. 70% Isocyanuratpolymerisat
im Festkörper sind spröde und brechen bei starker Biegebeanspruchung.
Polypropylenglykolätherester
Isocyanuratpolymerisat
NCO zu OH ...
Isocyanuratpolymerisat im Festkörper (%) ...
% NCO in der
Lösung
Lösung
Bruchdehnung
Zugfestigkeit
(kg/cm2)
(kg/cm2)
1 | 2 | 3 | 4 |
80 | 70 | 60 | 50 |
40 | 60 | 80 | 100 |
4,66 | 8,0 | 12,5 | 18,8 |
20 | 30 | 40 | 50 |
3,6 | 4,9 | 6,2 | 7,3 |
165 | 85 | 60 | 30 |
60 | 155 | 270 | 390 |
Polythioäther
Isocyanuratpolymerisat
NCO zu OH
Isocyanuratpolymerisat
im Festkörper (%) ..
"ο NCO in der Lösung
im Festkörper (%) ..
"ο NCO in der Lösung
1 | 2 | 2 |
50 | 40 | |
100 | 3 | 120 |
4, | 6.3 | |
50 | 60 | |
7. | 8.2 | |
30
140
9,7
140
9,7
70
8.9
8.9
20
40
120 28,1
60 8,1
— Polypropylenglykoläther ...
Isocyanuratpolymerisat
Methylglykolätheracetat ...
NCO zu OH ...
Isocyanuratpolymerisat im Festkörper (%) ...
% NCO in der
Lösung
Lösung
Bruchdehnung
Zugfestigkeit
(kg/cm2)
(kg/cm2)
1 | 2 | 3 | 4 |
70 | 60 | 50 | 40 |
60 | 80 | 100 | 120 |
37 | 27 | 17 | 7 |
1,4 | 2,2 | 3,3 | 4,9 |
30 | 40 | 50 | 60 |
3,7 | 5,0 | 6,5 | 7,8 |
170 | 115 | 53 | — |
140 | 210 | 356 |
30 140
Ein Polythioäther aus Thiodiglykol und Hexandiol (OH-Zahl 72) wird mit einer 50%igen Lösung
eines Isocyanuratpolymerisates auf Basis 2,4-Diisocyanatotoluol (NCO-Wert 22,5%, Gehalt an freiem
2,4-Diisocyanatotoluol 0,5%) in Methylglykolätheracetat vermischt und 2 Stunden auf 100 bis 110 C
erhitzt. Man erhält Additionsprodukte mit den angegebenen NCO-Werten, die, in dünner Schicht
auf eine Glasplatte aufgetragen, nach etwa 15 Stunden
bei Raumtemperatur und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 bis 60% transparente Filme ergeben,
die in den üblichen organischen Lösungsmitteln unlöslich sind. Mit zunehmendem Gehalt an
Isocyanatpolymerisat werden die Filme härter, sie sind jedoch flexibel und brechen nicht bei Biegebeanspruchungen,
55 Gewichtsteile eines Adipinsäure-Diäthylenglykol-Polyesters
(OH-Zahl 45) werden mit 55 Gewichtsteilen Methylglykolätheracetat sowie mit 90 Gewichtsteilen
einer 50%igen Lösung eines Isocyanuratpolyisocyanate in Methylglykolätheracetat vermischt,
und die Mischung wird 2 Stunden auf 90 bis 100°C erhitzt. Es entsteht eine 50%ige Lösung eines Additionsproduktes
mit einem NCO-Wert der Lösung von 3,7%.
Das Isocyanurat-Polyisocyanat wurde durch Polymerisation einer Mischung aus 65 Gewichtsteilen
2,4-Diisocyanatotoluol und 35 Gewichtsteilen 2,6-Diisocyanatotoluol erhalten (NCO-Wert 22,5%; Gehalt
an freiem Diisocyanatotoluol 0,3%).
Die 50%ige Lösung des Addisionsproduktes wird mit 4, 12 oder 20 Gewichtsteilen einer 25%igen
Lösung von N-Methyldiäthanolamin in Methylglykolätheracetat
pro 100 Gewichtsteile vermischt und sogleich in dünner Schicht auf eine Glasplatte
aufgetragen.
In kurzer Reaktionszeit, die bei den Versuchen mit 12 und 20 Gewichtsteilen wenige Minuten beträgt,
entstehen in organischen Lösungsmitteln unlösliche Filme, die mit steigendem Gehalt an N-Methyldiäthanolamin
flexibler werden. Der Film mit 4 Gewichtsteilen läßt sich nach 15 Stunden bei Raumtemperatur
leicht von der Glasunterlage abheben, derjenige mit 20 Gewichtsteilen zeigt eine bemerkenswerte
Haftung auf der Unterlage.
909 532/345
Claims (9)
- 9 10
- ί. toluol enthaltenden Diisocyanatmischungen er-
- Patentansprucn: haltene Polyisocyanate mit Isocyanuratstruktur,
- Verfahren zur Herstellung von härtbaren, Iso- bei denen 50 bis 58% der ursprünglich vorhande-
- cyanat- und Isocyanuratgruppen aufweisenden nen NCO-Gruppen polymerisiert wurden und die
- Additionsprodukten aus Polyisocyanaten und 5 einen Gehalt :von nicht mehr als 0,5% an freiem
- Polyolen, dadurch gekennzeichnet, Diisocyanatotoluol, bezogen auf Festsubstanz,
- daß als Polyisocyanate aus 2,4-Diisocyanato- aufweisen, in einem Verhältnis von NCO zu OH
- toluol bzw. aus im wesentlichen 2,4-Diisocyanato- größer als 1,5 eingesetzt werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964F0044861 DE1300692B (de) | 1964-12-31 | 1964-12-31 | Verfahren zur Herstellung von haertbaren Isocyanatgruppen und Isocyanuratgruppen aufweisenden Additionsprodukten |
FR44190A FR1462064A (fr) | 1964-12-31 | 1965-12-29 | Procédé de préparation de produits d'addition durcissables présentant des groupes isocyanate |
GB5541565A GB1076090A (en) | 1964-12-31 | 1965-12-31 | Polyurethanes |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=7100232
Family Applications (1)
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FR (1) | FR1462064A (de) |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1154937B (de) * | 1962-07-27 | 1963-09-26 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Urethan- und Semicarbazid-Gruppierungen sowie Cyanursaeureringe aufweisenden, aus der Loesung verformbaren hochelastischen Polymeren |
GB949253A (en) * | 1961-10-17 | 1964-02-12 | Ici Ltd | Isocyanate polymers |
FR1357199A (fr) * | 1962-03-27 | 1964-04-03 | Ici Ltd | Compositions de revêtement à base de polyuréthane |
-
1964
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-
1965
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- 1965-12-31 GB GB5541565A patent/GB1076090A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB949253A (en) * | 1961-10-17 | 1964-02-12 | Ici Ltd | Isocyanate polymers |
FR1357199A (fr) * | 1962-03-27 | 1964-04-03 | Ici Ltd | Compositions de revêtement à base de polyuréthane |
DE1154937B (de) * | 1962-07-27 | 1963-09-26 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Urethan- und Semicarbazid-Gruppierungen sowie Cyanursaeureringe aufweisenden, aus der Loesung verformbaren hochelastischen Polymeren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1462064A (fr) | 1966-12-09 |
GB1076090A (en) | 1967-07-19 |
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EHV | Ceased/renunciation |