DE1300464B - Hydraulische Einspannvorrichtung - Google Patents
Hydraulische EinspannvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B1/18—Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation
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Description
Endlage durch ein in den Zylinder eingeleitetes 15 lung über zwischen Keilflächen verklemmte Kugeln
Druckmittel die beiden Spannbacken einander genä- nicht als unbedingt zuverlässig angesehen werden. Es
hert werden. Da hierbei der größte Hub des Kolbens
im Zylinder wesentlich kleiner als der Verstellbereich
der Spannbacken gegeneinander ist, hat man zur
Überbrückung dieser Längendifferenz eine der Spann- ao
backen mit einem Teil der hydraulischen Vorrichtung
über eine die Führungsstange bildende Schraubspindel verbunden. Mit deren Hilfe lassen sich die Spannbacken ohne Inanspruchnahme der hydraulischen
Druckvorrichtung so weit gegeneinander verstellen, 25
wie dies einerseits zum Anlegen der Backen an ein
von ihnen zu haltendes Werkstück und andererseits
zum Entfernen der Backen voneinander über eine
größere Strecke erforderlich ist. Bei den bekannten
im Zylinder wesentlich kleiner als der Verstellbereich
der Spannbacken gegeneinander ist, hat man zur
Überbrückung dieser Längendifferenz eine der Spann- ao
backen mit einem Teil der hydraulischen Vorrichtung
über eine die Führungsstange bildende Schraubspindel verbunden. Mit deren Hilfe lassen sich die Spannbacken ohne Inanspruchnahme der hydraulischen
Druckvorrichtung so weit gegeneinander verstellen, 25
wie dies einerseits zum Anlegen der Backen an ein
von ihnen zu haltendes Werkstück und andererseits
zum Entfernen der Backen voneinander über eine
größere Strecke erforderlich ist. Bei den bekannten
Vorrichtungen dient mithin die hydraulische Druck- 30 merkmale der Erfindung.
Vorrichtung lediglich dazu, den nötigen Spanndruck Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemä-
zwischen den Spannbacken und dem Werkstück aufzubringen, während die Leerverstellung der Backen
ausschließlich über die Schraubspindel erfolgt. Dies
ist umständlich und lästig und bedingt auch einen 35 feste Spannbacke 2 in einem Stück mit einem sich zu vergleichsweise hohen Arbeits- und Zeitaufwand. ihren beiden Seiten erstreckenden und lotrecht zu ih-
ausschließlich über die Schraubspindel erfolgt. Dies
ist umständlich und lästig und bedingt auch einen 35 feste Spannbacke 2 in einem Stück mit einem sich zu vergleichsweise hohen Arbeits- und Zeitaufwand. ihren beiden Seiten erstreckenden und lotrecht zu ih-
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- rer Spannfläche liegenden Zylinder 4 sowie eine diesteht
darin, eine hydraulische Einspannvorrichtung ser festen Backe 2 zugekehrte bewegliche Spannder
eingangs genannten Art zu schaffen, die die in- backe 6. Letztere geht in einen anderen Zylinder 8
folge der bisher benutzten Schraubspindeln bedingten 40 über, der im erstgenannten Zylinder 4 längsbeweglich
Nachteile nicht mehr aufweist, sich vielmehr durch geführt ist. Die Bohrung des Zylinders 8 geht an iheine
wesentlich einfachere und schnellere Einspannung auszeichnet. Das wird erfindungsgemäß dadurch
sehen einer geradlinigen Rohrführung und einer Schraubspindel vorzusehen. Bei derartigen Spannvorrichtungen
ist jedoch zum Herstellen einer festen Verbindung zwischen der Geradführung und der den
Spanndruck erzeugenden Schraube und für die dazu nötige Längsverschiebung der über Kugeln zu kuppelnden
Teile gegeneinander ein gegenseitiges Verdrehen von Geradführung und Schraube, also ein besonderer
Arbeitsgang erforderlich. Bei den beschrie- und die andere 10 benen Vorrichtungen geschieht die Kupplung durch
hydraulischen Verklemmen der Kugeln zwischen den Begrenzungsflächen eines Keilspalts. Diese Art von Kugeigesperren
beanspruchen die als Kupplungselemente dienenden Kugeln außergewöhnlich stark. Auch kann die Kupp
sind nämlich keineswegs besonders heftige Erschütterungen notwendig, um die Kugeln aus ihrem Klemmsitz
zu lösen und die durch sie geschaffene Verbindung aufzuheben. Mit stärkeren Erschütterungen und
dem Auftreten von Schwingungen muß aber beim Bearbeiten von in Einspannvorrichtungen eingespannten
Werkstücken unbedingt gerechnet werden. Andererseits erfordert das Lösen der Kugeln aus einem
wirklich festen Klemmsitz den Aufwand starker Kräfte, deren Aufbringung erhebliche Schwierigkeiten
bereiten kann.
Die Gegenstände der Unteransprüche der Erfindung betreffen jeweils vorteilhafte Ausgestaltungs-
ßen Einspannvorrichtung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt.
Die zwingenähnliche Spannvorrichtung besitzt eine
erreicht, daß die Führungsstange bei nicht druckbe-
rem der Spannbacke 6 zugewandten Ende in eine gleichachsige Öffnung geringen Durchmessers über,
durch welche sich eine zylindrische Führungsstange 10
aufschlagtem Kolben in diesem axial frei verschiebbar 45 hindurch und über das hintere Ende des Zylinders 8
und bei Druckbeaufschlagung des Kolbens mit die- hinaus erstreckt. Das backenseitige Ende der Fühsem
durch ein Gesperre verriegelbar ist. rungsstange besitzt ein Gewinde zum Aufschrauben
Auf diese Weise ist es möglich, bei abgeschalteter eines Bolzens oder einer Mutter 12, der oder die zuHydraulik
die bewegliche Spannbacke gegenüber der sammen mit einem Bund 14 der Führungsstange 10
feststehenden Spannbacke von Hand mit geringstem 50 letztere in der Backe 6 festhält.
Kraftaufwand in beiden Richtungen frei zu verschie- Eine mit einem Ringflansch 18 versehene Buchse
ben und bei Erreichen der Anlage beider Backen an
einem einzuspannenden Werkstück durch Auslösen
eines Ventils über das dann zuströmende Druckmittel
den nötigen Spanndruck zu erzeugen. Um den äugen- 55 in den Zylinder 4 eingeschraubt. Der an der anderen blicklichen Übergang von der Handverstellung zur Seite des Flansches 18 zum Gewindeteil 20 entgegenhydraulischen Verstellung der beweglichen Spann- gerichtete Teil 24 der Buchse 16 trägt ebenfalls ein backe in jeder beliebigen Stellung zu ermöglichen,
sieht die Erfindung also ein druckmittelgesteuertes
Gesperre vor, welches es erlaubt, in jeder der durch 60
Handverstellung geschaffenen Lage der beweglichen
Spannbacke eine feste Verbindung zwischen dieser
und dem Kolben herzustellen. Dies wird einzig und
einem einzuspannenden Werkstück durch Auslösen
eines Ventils über das dann zuströmende Druckmittel
den nötigen Spanndruck zu erzeugen. Um den äugen- 55 in den Zylinder 4 eingeschraubt. Der an der anderen blicklichen Übergang von der Handverstellung zur Seite des Flansches 18 zum Gewindeteil 20 entgegenhydraulischen Verstellung der beweglichen Spann- gerichtete Teil 24 der Buchse 16 trägt ebenfalls ein backe in jeder beliebigen Stellung zu ermöglichen,
sieht die Erfindung also ein druckmittelgesteuertes
Gesperre vor, welches es erlaubt, in jeder der durch 60
Handverstellung geschaffenen Lage der beweglichen
Spannbacke eine feste Verbindung zwischen dieser
und dem Kolben herzustellen. Dies wird einzig und
16 liegt mit diesem Flansch an dem hinteren offenen Ende des Zylinders 4 an und ist mit einem sich an
den Flansch 18 anschließenden Gewindeteil 20 bei 19
allein durch Zuführen des Druckmittels erreicht, das gleichzeitig auch den Spanndruck zwischen den 65
Spannbacken und dem Werkstück erzeugt.
Es ist bei rein mechanischen Einspannvorrichtungen bekanntgeworden, eine einfache Kupplung zwi-
Gewinde und hat den gleichen oder einen ähnlichen Außendurchmesser wie der Teil 20. Auf den Gewindeteil
24 der Buchse ist ein Zylinder 26 so weit aufgeschraubt, daß der Ringflansch 18 auch gegen diesen
Zylinder 26 anliegt. Dieser ist hier mit einem Innenbund 28 versehen, der sich in derselben Radialebene befindet wie eine von ihm umgebene Ringnut 30
in der äußeren Mantelfläche des Gewindeteils 24. Hierdurch wird eine geschlossene Ringnut gebildet,
in der ein Dichtungsring 32 aus Gummi od. dgl. zum Abdichten der Buchse 16 gegen den Zylinder 26
liegt. Die Innenseite der Buchse 16 enthält eine breite und flache ringförmige Ausnehmung 34, die an ihrer
dem Zylinder 8 zugekehrten Seite in eine tiefere Nut 36 mit kreissegmentförmigem Querschnitt übergeht.
Ein zylindrischer hohler Kolben 38 mit einer im Zylinder 26 gleitenden größeren äußeren Mantelfläche
40 und einer in der Buchse 16 laufenden Mantelfläche 42 kleineren Durchmessers weist am Übergang
zwischen diesen beiden Mantelflächen einen Bund 44 auf. Dieser Bund 44 dient zur Anlage des Kolbens 38
an der Stirnfläche des Buchsengewindeteils 24. Der zylindrische Kolben 38 ist ferner an seinen Umfang
mit ringsum verteilten radialen Ausnehmungen 46 versehen, die mit der Nut 36 fluchten, wenn der Kolben
38 an der Buchse 16 anliegt. Der Zylinder 26 enthält eine zwischen der Stirnwand 50 des Zylinders
26 und dem Kolben 38 liegende Wendelfeder 48, so daß der Kolben 38 gegen die Buchse 16 gedrückt
wird.
Die Führungsstange 10 erstreckt sich gleichachsig durch den Kolben 38 und durch eine mittlere Öffnung
52 in der Stirnwand 50. Der Innendurchmesser des Kolbens 38 ist derart bemessen, daß die Führungsstange
10 mit zwar nur geringem Spiel aber doch leicht im Kolben laufen kann. Die Führungsstange
10 besitzt in Längsrichtung mehrere nebeneinanderliegende Ringnuten 54 mit kreissegmentförmigem
Querschnitt, die bei weit eingeschobener Führungsstange, d. h. bei gegenseitigem Anliegen der
Backen 2, 6 der Spannvorrichtung vorzugsweise etwas vor der Nut 36 der Buchse 16 beginnen und sich in
gewünschtem Ausmaß bis hinter die Zylinderstirnwand 50 erstrecken, so wie das aus der Zeichnung
ersichtlich ist.
In den Ausnehmungen 46 des Kolbens 38 liegen Kugeln 56, z. B. Kugellagerkugeln, deren Durchmesser
etwas geringer als der radiale Abstand zwischen dem Boden der Nut 36 und einer zwei Ringnuten 54
der Führungsstange voneinandertrennenden ringförmigen Fläche (Ringrippe) ist, was auch dem radialen
Abstand zwischen dem Boden einer Ringnut 54 und dem Boden der breiten flachen Ausnehmung 34 entspricht.
Die äußere Mantelfläche 40 des Kolbens 38 besitzt eine durch einen Bund begrenzte absatzförmige
Ringausnehmung 58. Der Zylinder 26 weist eine radial gerichtete Einlaßöffnung 60 auf, die sich im Bereich
der Ringausnehmung 58 befindet, wenn der Kolben 38 an der Buchse 16 anliegt. Die Einlaßöffnung
60 dient zur Zufuhr eines Druckmittels zu dem durch die Ringausnehmung 58 gebildeten Druckmittelkanal
und kann ein Innengewinde zur Aufnahme eines nicht dargestellten Schlauch- oder Rohranschlusses
enthalten.
Die Abdichtung zwischen der inneren Wandung des Zylinders 26 und der äußeren Mantelfläche 40
des Kolbens 38 sowie zwischen der inneren Bohrungswandung der Buchse 16 und der anderen Mantelfläche
42 des Kolbens 38 wird durch zwei Dichtungsringe 62 bzw. 64 aus Gummi od. dgl. bewirkt.
Diese Dichtungsringe 62, 64 befinden sich in je einer Ringnut des Kolbens bzw. des Zylinders. Die Entfernung
zwischen den beiden Rändern zweier benachbarter Ringnuten 54 beträgt vorzugsweise einen
Bruchteil des Durchmessers der Kugeln 56.
Die obenbeschriebene Spannvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Man legt das Werkstück zwischen
die beiden Spannbacken 2 und 6 und verschiebt die bewegliche Backe 6 mit der Hand so weit, bis diese
mit dem Werkstück in Berührung gelangt. Dann wird Druckmittel, beispielsweise Drucköl, durch die
Einlaßöffnung 60 zugeführt, so daß der Kolben 38 durch den Flüssigkeitsdruck nach links verschoben
wird. Hierbei werden die in den Ausnehmungen 46 der Kolbenwand untergebrachten Kugeln 56 aus der
tieferen Nut 36 heraus in die ringförmige breitere und flachere Ausnehmung 34 gedrückt, wodurch die
Kugeln 56 mit der am nächsten liegenden Ringnut 54 in Eingriff kommen und dadurch die Führungsstange
mit dem Kolben 38 kuppeln. Die Führungsstange wird also mit dem Kolben 38 verbunden und gegen
ihn verriegelt, so daß sie bei der Bewegung des Kolbens 38 nach links unter Zusammendrücken der
Druckfeder 48 mitgenommen wird. Die auf das Werkstück ausgeübte Einspannkraft wird hierbei natürlich
durch den Druck des Druckmittels bestimmt. Die Ringnuten 54 in der Führungsstange 10 können
beispielsweise durch Reihen sphärischer Vertiefungen auf der Führungsstange 10 ersetzt werden. Die Nut
und Vertiefung 34 der Buchse 16 brauchen ebenfalls nicht die dargestellte Form aufzuweisen, sondern
können wie es bei der Führungsstange der Fall sein kann, in Umfangsrichtung begrenzt sein.
Claims (4)
1. Hydraulische Einspannvorrichtung mit einer festen Spannbacke und einer gegenüber dieser
beweglichen Spannbacke, die mit einem durch ein Druckmittel beaufschlagbaren Kolben über eine
sich gleichachsig durch diesen hindurch erstreckende Führungsstange verbindbar ist, d a durchgekennzeichnet,
daß die Führungsstange (10) bei nicht druckbeaufschlagtem Kolben (38) in diesem axial frei verschiebbar und bei
Druckbeaufschlagung des Kolbens (38) mit diesem durch ein Gesperre (46, 54, 56) verriegelbar
ist.
2. Hydraulische Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre
mindestens eine in einer radialen Ausnehmung (46) des Kolbens (38) liegende Kugel (56)
aufweist, die bei Druckbeaufschlagung des Kolbens (38) mit einer der in Längsrichtung der
Führungsstange (10) mit Abstand voneinander in der Führungsstange (10) befindlichen Ringnuten
(54) in Eingriff gelangt.
3. Hydraulische Einspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugel oder Kugeln (56) des Gesperres außerdem teilweise in einer in der den Kolben
(38) umgebenden Buchse (16) befindlichen Ausnehmung liegen, die bei nicht druckbeaufschlagtem
Kolben (38) mit einem tieferen Teil (36) und bei druckbeaufschlagtem Kolben (38) mit einem
flacheren Teil (34) der Kolbenausnehmung (46) gegenüberliegt.
4. Hydraulische Einspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
(38) in seiner durch Druckmittel unbeeinflußten Ruhestellung durch eine zwischen ihm
und einer Stirnwand (50) eines ihn (38) umgebenden Zylinders (26) angeordnete Feder (48) gegen
einen als Anschlag dienenden Gewindeteil (24) der Buchse (16) gedrückt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE287966 | 1966-03-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1300464B true DE1300464B (de) | 1969-07-31 |
Family
ID=20260912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967A0055052 Pending DE1300464B (de) | 1966-03-04 | 1967-03-03 | Hydraulische Einspannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1300464B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228646A1 (de) * | 1982-07-31 | 1984-02-09 | Peddinghaus, Rolf, Dipl.-Ing., 5828 Ennepetal | Parallelschraubstock mit einrichtung zur leerlaufverschiebung der beweglichen spannbacke |
Citations (5)
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---|---|---|---|---|
US2492338A (en) * | 1946-06-05 | 1949-12-27 | Carroll B Vickers | Vise or clamp sequentially actuated by screw and hydraulic ram |
US2683386A (en) * | 1952-06-21 | 1954-07-13 | Specken Ag | Fluid-pressure-operated vise having displaceable cylinder and adjustable piston |
US2693727A (en) * | 1953-07-20 | 1954-11-09 | William J Rawitzer | Hydraulic vise |
US2708381A (en) * | 1953-07-20 | 1955-05-17 | William J Rawitzer | Hydraulic machine vise having cylinder-advanced spring-retracted jawoperating screw |
US2770155A (en) * | 1952-07-26 | 1956-11-13 | Morgan Dev Lab Inc | Ball and helical race for mechanical movements |
-
1967
- 1967-03-03 DE DE1967A0055052 patent/DE1300464B/de active Pending
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