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DE1299625B - Verfahren zur Stabilisierung von Zinn(ó�)-salzen aliphatischer Mono- oder Dicarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung von Zinn(ó�)-salzen aliphatischer Mono- oder Dicarbonsaeuren

Info

Publication number
DE1299625B
DE1299625B DET30670A DET0030670A DE1299625B DE 1299625 B DE1299625 B DE 1299625B DE T30670 A DET30670 A DE T30670A DE T0030670 A DET0030670 A DE T0030670A DE 1299625 B DE1299625 B DE 1299625B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tin
salts
tert
days
carbon atoms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET30670A
Other languages
English (en)
Inventor
Hoch Samuel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenneco Chemicals Inc
Original Assignee
Tenneco Chemicals Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tenneco Chemicals Inc filed Critical Tenneco Chemicals Inc
Publication of DE1299625B publication Critical patent/DE1299625B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/003Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table without C-Metal linkages
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/50Use of additives, e.g. for stabilisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Zinn(II)-salze werden in erheblicher Menge als Katalysatoren bei der Herstellung von Polyurethan verwendet. Diese Salze sind nicht stabil, wenn sie der Luft ausgesetzt werden, und werden leicht zu den entsprechenden Zinn(IV)-salzen oxydiert und zu Dihydroxyzinnverbindungen hydrolysiert. Die Stabilität von Gemischen mit einem bestimmten Gehalt an Zinn(II)-Katalysatoren wird z. B. in Zeiträumen von mehreren Tagen gemessen (vgl. Herman Stone, E. A. D i c k e r t und J. S. D u η w ο ο d i e im »Journal of the Society of Plastics Engineers«, November 1961, S. 1199 bis 1202). Im veränderten Zustand sind Zinnsalze nicht in der Lage, die Reaktion.' zwischen Polyisocyanaten und mehrwertigen Alkoholen unter Bildung von Polyurethanen zu katalysieren; die Brauchbarkeit der Salze als Katalysatoren hängt also von ihrem Gehalt an zweiwertigem Zinn ab. Es ist daher erforderlich, die Zinn(II)-salze zu stabilisieren, um die Anwesenheit einer katalytisch wirkenden Menge an zweiwertigem Zinn in dem Reaktionsgemisch zu sichern.
Außer der Aufrechterhaltung ihres Zinn(II)-gehaltes während längerer Zeiträume müssen die Zinn(II)-salze farblos oder hellfarbig sein, so daß sie dem Polyurethanharz keine Farbe verleihen. Die stabilisierten Salze müssen auch mit anderen Katalysatoren verträglich sein, z. B. den tertiären Aminen, welche normalerweise bei der Herstellung von Polyurethanharzen verwendet werden, und sie dürfen nicht mit diesen Aminen unter Bildung von gefärbten Produkten reagieren.
Aus der USA.-Patentschrift 3 032 571 ist es bekannt, 4-tert.-Butylbrenzcatechin als Stabilisator für Zinn(II)-salze, insbesondere Zinn(II)-äthylhexanoat, zu verwenden. Versuche haben gezeigt, daß das 4-tert.-Butylbrenzcatechiri kein zufriedenstellender Stabilisator für z. B. Zinn(II)-äthylhexanoat ist, weil es ein klebriges, teerartiges Material ist, das schwierig zu handhaben und selbst bei längerer Erhitzung bei erhöhten Temperaturen schwierig in Zinn(II)-äthylhexanoat aufzulösen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Stabilisierung von Zinn(II)-salzen aliphatischer Monocarbonsäuren mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen oder aliphatischer Dicarbonsäuren mit 4 bis 10 Kohlen-Stoffatomen ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Stabilisator etwa 0,1 bis 3%, bezogen auf das Gewicht des Salzes, eines Alkylhydrochinons der allgemeinen Formel
59 OH
R'
55
60 Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, verwendet.
Solche Alkylhydrochinone sind z. B. Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, tert.-Butyl-, tert.-Amyl-, n-Hexyl-, Dimethyl-, Di-n-propyl-, Di-tert.-butyl-, Di-tert.-amyl, Dihexylhydrochinon und deren Gemische.
Alle normalerweise als Katalysatoren bei der Herstellung von Polyurethanharzen verwendeten Zinn( 11)-salze können durch Zugabe der beanspruchten Alkylhydrochinone stabilisiert werden. Derartige Zinn(II)-salze von aliphatischen Monocarbonsäuren mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen bzw. aliphatischen Dicarbonsäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen sind z. B. Zinn(II)-hexanoat, Zinn(N)-2-äthylhexanoat, Zinn(II)-n-octanoat, Zinn(II)-decanoat, Zinn(II)-laurat, Zinn(II)-myristat, Zinn(II)-oleat, Zinn(II)-succinat, Zinn(II)-glutarat, Zinn(II)-adipat, Zinn(II)-azelat und Zinn(II)-sebacat.
Anscheinend wird durch die Verwendung einer größeren Menge an Stabilisator als etwa 3% kein Vorteil erhalten. In den meisten Fällen beträgt die bevorzugte Menge an Alkylhydrochinon, welches als Stabilisator verwendet wird, 0,5 bis 1,5%, bezogen auf das Gewicht des Salzes.
Die Zinn(II)-salze können durch bloße Zugabe des Alkylhydrochinons zu dem Salz durch Rühren, bis eine homogene Lösung erhalten wird, stabilisiert werden. Alkylhydrochinone, wie 2,5-Di-tert.-butylhydrochinon, sind ausgezeichnete Stabilisatoren, weil sie ein frei fließendes Pulver darstellen, das leicht zu handhaben ist und das sich leicht in dem Zinn(II)-salz löst und dessen Verschlechterung durch Oxydation während längerer Zeitdauer verhindert. In einigen Fällen, kann es notwendig sein, das Gemisch zu erhitzen, um die Auflösung des Alkylhydrochinons zu bewirken.
Die erfindungsgemäß stabilisierten Zinn(II)-salze verlieren selbst beim Stehen an Luft während 2 Wochen oder längerer Zeit nur wenig von ihrem Zinn(II)-gehalt. Sie sind und bleiben hellfarbig und verleihen den Polyurethanharzen keine Farbe. Sie sind mit N-Alkylmorpholinen und anderen tert-Aminen, welche üblicherweise verwendet werden, um die Reaktion zwischen Isocyanaten und mehrwertigen Alkoholen zu katalysieren, verträglich, und sie reagieren mit diesen Aminen nicht unter Bildung dunkelfarbiger Produkte.
Die gemäß der Erfindung stabilisierten Zinn(II)-salze können noch andere Stoffe, welche üblicherweise in Polyurethanharzansätzen verwendet werden, enthalten, z. B. Wasser, oberflächenaktive Mittel, Treibmittel, Lösungsmittel und Farbstoffe.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
OH
in welcher R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R' ein Wasserstoffatom oder eine Es wurden Lösungen von 1% eines Alkylhydrochinons in Zinn(II)-2-äthylhexanoat bei Raumtemperatur in offenen Behältern 6 Wochen lang stehengelassen. Am Ende dieser Zeit waren alle stabilisierten Proben klar, was anzeigte, daß keine nennenswerte Menge an Zinn(IV)-salz anwesend war. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle I wiedergegeben.
Stabilisator Tabelle I Aussehen nach
6 Wochen
Aussetzen an Luft
■/..zu.'. ;,
. Beginn, t
rnafch■■·· .
., 6 Tagen
' nueh
; 26 Tagen
Versuch Methylhydrochinon
2,5-Di-tert.-butylhydrochinon
2,5-Di-tert.-amylhydrochinon
kein
Verträglichkeit mit
N-Äthylmorpholin
klar
klar ,
klar , ■
trüb
(2 Tagen)
•,,27,7 ■'■
27,3
23,7 26,3
IA
IB
IC
ID
gut
gut
gut
gut
B e ι s ρ ι e 1 2 und diese bei Raumtemperatur in offenen Behältern
Es wurden durch Zugabe von 1 Gewichtsprozent 15 stehengelassen. Jeden Tag wurden die Proben ver-
eines Alkylhydrochinons oder eines Vergleichsstabili- schlossen^ kräftig geschüttelt und dann wieder ge-
sators zu Zinn(II)-2-äthylhexanoat, Erhitzen des Ge- öffnet. Die Eigenschaften der stabilisierten Zinn(II)-
misches auf etwa 1100C klare Lösungen hergestellt salze sind in Tabelle II wiedergegeben.
Tabelle II ■.-■<.,
Versuch Stabilisator Verträglichkeit mit
N-Äthylmorpholin
und Farbe
Aussehen nach
Stehen an Luft
zu
Beginn
%Sn + +
nach
7 Tagen
nach
14 Tagen
2A Methylhydrochinon gut, schwach
rotbraun
milchig
nach 33 Tagen
26,2 25,9
2B 2,5-Di-tert.-butylhydrochinon gut, sehr schwach
rotbraun
milchig
nach 47 Tagen
26,4 26,1
2C Hydrochinon gut, rotbraun milchig
nach 14 Tagen
26,7 25,9
2t) N-n-Butyl-p-aminophenol gut, braun milchig
nach 54 Tagen
26,8 26,3
2E N,N '-Di-sek. -butyl-p-phenylen-
diamin
gut, braun milchig
nach 54 Tagen
26,9 26,3
2F kein gut, schwachrot milchig
nach 72 Stunden
26,7 24,3 24,0
Aus den in Tabelle II wiedergegebenen Werten ist zu ersehen, daß die stabilisierten Salze gemäß der Erfindung (Versuche 2A und 2B) kaum an ihrem Zinn(II)-gehalt beim Stehen an Luft während 2 Wochen verloren und mit N-Äthylmorpholin nicht unter Bildung dunkler Produkte reagierten, wogegen die Vergleichsproben, welche andere Verbindungen enthielten, von denen bekannt ist, daß sie oxydationshindernde Eigenschaften besitzen, entweder die Oxyda tion des Zinn(II)-salzes nicht ausreichend hinderten (Versuch 2C) oder mit N-Äthylmorpholin unter Bildung dunkel gefärbter Produkte reagierten (Versuche 2D und 2E).
Beispiel 3
Eine Reihe von stabilisierten Salzen wurde durch Zugabe kleiner Mengen von Mono-tert.-butylhydrochinon oder Di-tert.-butylhydrochinon zu Zinn(II)-2-öthylhexanoat hergestellt. Proben dieser, • Verbindungen wurden nach Lagerung unter den im Beispiel 2 beschriebenen Bedingungen analysiert. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle III wiedergegeben.
Tabelle III
Stabilisator zu Beginn Sn++ nach % Verlust an Sn+ + nach ' nach
Versuch 28,84 48 Tagen 28 Tagen 48 Tagen
29,03 nach nach 26,25 nach 4,30 8,98
0,5°/o Mono-tert.-butylhydrochinon 29,28 15 Tagen 28 Tagen 26,79 15 Tagen 4,34 7,72
3A 0,5% Di-tert.-butylhydrochinon 28,86 28,30 27,60 26,84 1,87 3,79 8,33
3B 0,5% Di-tert.-butylhydrochinon 27,69 28,42 27,77 27,32 2,10 4,02 5,34
3C 0,75% Di-tert.-butylhydrochinon 28,80 28,17 25,62 1,64 4,95 7,48
3D 1 % Di-tert.-butylhydrochinon 28,26 27,70 2,29
3E 26,94 26,32 2,71
Be i s ρ i e 1 4
Zinn(II)-oleat wurde durch Zugabe von 0,375% Ditert.-butylhydrochinon stabilisiert. Dieses Material wurde nach Lagerung unter den im Beispiel 2 beschriebenen Bedingungen analysiert. Dieses Zinn(II)-oleat, welches zu Beginn einen Gehalt von 14,27% Sn" aufgewiesen hatte, enthielt beim Stehen an Luft nach 14 Tagen 13,41% Sn* ■ und nach 35 Tagen 12,30% Sn". ίο

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Stabilisierung von Zinn(II)-salzen aliphatischer Monocarbonsäuren mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen oder aliphatischen Dicarbonsäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stabilisator etwa 0,1 bis 3%, bezogen auf das Gewicht des Salzes, eines Alkylhydrochinons der allgemeinen Formel
OH
OH
in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R' ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alkylhydrochinon in einer Menge von 0,5 bis 1,5% verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Zinn(Il)-salz des 2-Älhylhexanoats stabilisiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stabilisator Methyl-, Mono-tert.-butyl-, 2,5-Di-tert.-butyl oder 2,5-Ditert.-amylhydrochinon verwendet.
DET30670A 1965-03-15 1966-03-14 Verfahren zur Stabilisierung von Zinn(ó�)-salzen aliphatischer Mono- oder Dicarbonsaeuren Pending DE1299625B (de)

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DET30670A Pending DE1299625B (de) 1965-03-15 1966-03-14 Verfahren zur Stabilisierung von Zinn(ó�)-salzen aliphatischer Mono- oder Dicarbonsaeuren

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US (1) US3426051A (de)
BE (1) BE677754A (de)
DE (1) DE1299625B (de)
DK (1) DK131816C (de)
ES (1) ES324172A1 (de)
GB (1) GB1136025A (de)
NL (1) NL6603180A (de)
NO (1) NO122894B (de)

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BE677754A (de) 1966-09-12
NO122894B (de) 1971-08-30
NL6603180A (de) 1966-09-16

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