DE1299039B - Elektromagnetische Schwingvorrichtung - Google Patents
Elektromagnetische SchwingvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R11/00—Transducers of moving-armature or moving-core type
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K9/00—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
- G10K9/12—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagne- Spaltes liegt, dadurch lösen läßt, daß das andere Ende
tische Schwingvorrichtung mit zwei Polstücken, des Ankers so ausgebildet wird, daß es den Eisenderen
jeweils erste, einander zugekehrte Enden kreis für die magnetischen Wechselflüsse, unter Umeinen
Luftspalt bilden, und deren zweite Enden von gehung des Permanentmagneten, direkt über mindeeinem
Permanentmagneten magnetisiert werden, mit 5 stens eines der Polstücke schließt,
mindestens einer Erregerspule und einem vermittels Im einzelnen ist das andere Ende des Ankers in
Torsionsarmen schwingend gelagerten Anker, dessen mindestens zwei Arme unterteilt, die in entgegeneines
Ende innerhalb des Luftspaltes liegt. gesetzten Richtungen um einen konstant bleibenden
Bisher bekanntgewordene elektromagnetische Winkel abgewinkelt sind und sich bis dicht an die
Schwingvorrichtungen weisen Nachteile auf. Ein 10 jeweiligen Polstücke hin erstrecken, wobei sie für
wesentlicher Nachteil ergibt sich daraus, daß Per- die magnetischen Wechselflüsse einen Eisenpfad mit
manentmagnete nur eine sehr niedrige Permeabilität geringer Reluktanz und ohne Störung durch den Perbesitzen,
so daß die Leistungsfähigkeit des elektro- manentmagneten bilden.
magnetischen Schwingungssystems beträchtlich her- Die beiden erfindungsgemäßen Arme am anderen
abgesetzt wird, wenn im Eisenpfad der magnetischen 15 Ende des Ankers haben mit der Kompensierung des
Wechselflüsse Permanentmagnete vorgesehen werden unterschiedlichen magnetischen Gleichflusses übermüssen,
haupt nichts zu tun. Zwar tritt bei der elektromagne-Um Eisenpfade mit geringen magnetischen Wider- tischen Schwingvorrichtung nach der vorliegenden
ständen für die Wechselflüsse bereitzustellen, kön- Erfindung eine ganz geringe Unbalance im magnenen
zwei Permanentmagnete Verwendung finden, die ao tischen Gleichfluß ein, diese ist jedoch vernachlässigdurch
zwei Polstücke eingeschlossen werden, zwi- bar gering, da nur ein einziger Permanentmagnet verschen
deren einander gegenüberliegenden Pol- wendet wird und der Anker vermittels seiner Torschuhen
das freie Ende eines Ankers schwingt (bri- sionsarme drehbar aufgehängt ist. Der magnetische
tische Patentschrift 660 997). Gleichfluß braucht daher nicht kompensiert zu
Obzwar hierdurch den magnetischen Wechselflüs- 25 werden.
sen ein geringfügig besserer Eisenpfad als in ande- Um ein besonders wirkungsvolles Schwingungsren bekanntgewordenen Vorrichtungen zur Verfü- system bereitzustellen, ist der Anker zwischen seinen
gung gestellt wird, tritt aber durch die Verwendung beiden Enden vermittels der Torsionsarme gelagert,
von zwei Permanentmagneten eine Unbalance im wobei die Arme zur Führung der magnetischen
magnetischen Gleichfluß auf, die behoben werden 30 Wechselflüsse zum freien Mitschwingen zwischen
muß, weil sonst das freie Ende des Ankers nicht den Torsionsarmen angeordnet sind,
genau in der Mitte des Luftspaltes liegt. Zum Aus- Dabei sind zur Verhinderung von Nebenschwin-
gleich der unterschiedlichen Permanentmagnet- gungen am anderen Ende des Ankers zwei in eine
kräfte werden in der bekannten elektromagnetischen Richtung abgewinkelte, außenliegende Arme und ein
Schwingvorrichtung Vorsprünge am Anker vorge- 35 dazwischenliegender, in entgegengesetzter Richtung
sehen, die einen Nebenschluß für den magnetischen abgewinkelter weiterer Arm vorgesehen.
Gleichfluß bilden, und die verstellt werden können, Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der
um das freie Ende des Ankers genau in der neutra- nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeilen
Zone des Luftspaltes einzujustieren. spiels sowie an Hand der Zeichnung erläutert. Es
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schwingvor- 40 zeigt
richtung besteht darin, daß das dem Luftspalt gegen- F i g. 1 eine Draufsicht auf die elektromagneti-
überliegende Ende des Ankers fest, und zwar zwischen den Permanentmagneten, eingespannt ist, wodurch
die Vibration des Ankers gestört wird.
Zwar ist eine weitere elektromagnetische Schwing- 45 Vorrichtung bekanntgeworden, deren Anker vermittels
Torsionsarmen verschwenkbar aufgehängt ist (britische Patentschrift 806428), jedoch resultiert
daraus allein keine Verbesserung für den Eisenpfad in bezug auf die Wechselflüsse, da hierin ein Per- 50
manentmagnet mit geringer Permeabilität angeordnet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden
und eine elektromagnetische Schwingvorrichtung zu 55 schem Material ist zwischen den abgebogenen Teilen
schaffen, die den magnetischen Wechselflüssen einen der Polstücke an der Grundplatte 9 angeklemmt.
~* Die PolendenlS schließen einen Luftspalt 3 ein.
Ein Anker 18 mit Torsionsarmen 4, 4' und abgezweigten Armen 5, 5' und 6 ist drehbar an den Punk-60
ten 10, 10' zwischen den Polstücken und den freien Polenden aufgehängt und so justiert, daß die Spalte 7
und 7' annähernd gleich sind. Eine Spule 8 ist zwischen den Torsionsarmen 4, 4' und den freien Polenden
15 befestigt, so daß der Anker durch die zen-
zweite Enden von einem Permanentmagneten magne- 65 trale rechteckige Öffnung 17 der Spule greift und mit
tisiert werden, mit mindestens einer Erregerspule und dieser keine Berührung hat. Wenn auch die bevoreinem
vermittels Torsionsarmen schwingend gela- zugte Ausführungsform darin besteht, daß die Spule
gerten Anker, dessen eines Ende innerhalb des Luft- rund ausgebildet ist, so ist es auch möglich, die gleiche
sehe Schwingeinrichtung von hinten,
F i g. 2 einen Seitenaufriß der Einrichtung gemäß
F i g. 2 einen Seitenaufriß der Einrichtung gemäß
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Einzelteiles,
Fig. 4 die Zuordnung der Magnetpolstücke und
Fig.5 und 6 den Magnetkreis der Einrichtung
mit Gleichstrom- und Wechselstromfluß.
Die Schwingvorrichtung weist Polstücke 1, 1' mit PolendenlS auf, die aus irgendeinem hochpermeablen,
magnetischen Material bestehen und die die Form eines L-förmigen Bügels mit Ansatzlaschen 16
haben. Ein Permanentmagnet 2 aus stark magneti-
Eisenpfad mit nur geringem magnetischem Widerstand zur Verfügung stellen kann, und bei der der
Anker so aufgehängt ist, daß seine Vibration nicht gestört wird.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe bei einer elektromagnetischen Schwingvorrichtung mit
zwei Polstücken, deren jeweils erste, einander zugekehrte Enden einen Luftspalt bilden, und deren
Funktion durch Anordnung von zwei Spulen zu erzielen, die in Reihe geschaltet sind und um jedes der
Polstücke verlaufen. Der Anker hat eine Verlängerung, die durch einen Stift 12 mit der Membran 13
verbunden ist, welche an der Grundplatte 9 angreift.
Der magnetische Gleichfluß ist mit einer gestrichelten Linie in F i g. 5 angedeutet und verläuft
durch den N-PoI des Magneten, das Polstück 1, den Spalt 7 über den Anker, den Spalt T, das Polstück V
und den Südpol des Magneten. Ein zweiter magnetischer Gleichfluß verläuft über den Nordpol, Polstück
1, Spalt 14, die Ankerarme 5, 5', 6, Spalt 14', Polstück 1' bis zum Südpol. Damit ergibt sich ein
Polarisationsstrom für den Anker. Wie durch die gestrichelten Linien in F i g. 6 angegeben, verläuft
der magnetische Wechselfluß durch den abgebogenen Arm der Armatur, den Spalt 14, Polstück 1, Luftspalt?.
Ein zweiter magnetischer Wechselfluß verläuft durch den Anker und dessen Arm, den Spalt
14, Polstück 1 und Spalt 7'. Aus der Beschreibung so geht hervor, daß mit einer derartigen Anordnung ein
Polarisationsstrom für eine wirksame Arbeit der Vorrichtung erzeugt werden kann, während zur
gleichen Zeit die magnetischen Wechselflüsse auf die hochpermeablen Materialien beschränkt sind und »5
nicht durch den Magnet selbst laufen, der normalerweise eine niedere Permeabilität aufweist.
Der Anker wird bei gleichen Abständen von den Polstücken in Balance gehalten, aber Wechselströme,
wie Sprechströme in der Spule, bauen unbalancierte magnetische Kräfte zwischen den Polstücken und
dem Anker auf, wodurch der Anker entsprechend vibriert. Die magnetischen Wechselflüsse verlaufen
dank der Verzweigung und der Arme des Ankers nicht durch den Magneten, sondern sind auf die Polstücke
und den Anker beschränkt, so daß sich dadurch eine hochwirksame elektromagnetische Schwingvorrichtung
ergibt.
Claims (5)
1. Elektromagnetische Schwingvorrichtung mit zwei Polstücken, deren jeweils erste, einander zugekehrte
Enden einen Luftspalt bilden, und deren zweite Enden von einem Permanentmagneten magnetisiert
werden, mit mindestens einer Erregerspule und einem vermittels Torsionsarmen schwingend gelagerten Anker, dessen eines Ende
innerhalb des Luftspaltes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des
Ankers (18) so ausgebildet ist, daß es den Eisenkreis für die magnetischen Wechselflüsse, unter
Umgehung des Permanentmagneten (2) direkt über mindestens eines der Polstücke (1, 1')
schließt.
2. Elektromagnetische Schwingvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das andere Ende des Ankers (8) in mindestens zwei Arme (5, 5', 6) unterteilt ist, die in entgegengesetzten
Richtungen um einen konstant bleibenden Winkel abgewinkelt sind und sich bis dicht an die jeweiligen Polstücke (1, V) hin erstrecken,
wobei sie für die magnetischen Wechselflüsse einen Eisenpfad mit geringer Reluktanz
und ohne Störung durch den Permanentmagneten (2) bilden.
3. Elektromagnetische Schwingvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anker (18) zwischen seinen beiden Enden vermittels der Torsionsarme (4, 4') gelagert ist
und daß die Arme (5, 5', 6) zum freien Mitschwingen zwischen den Torsionsarmen (4, 4')
angeordnet sind.
4. Elektromagnetische Schwingvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verhinderung von Nebenschwingungen am anderen Ende des Ankers (18) zwei in eine Richtung abgewinkelte außenliegende
Arme (5, 5') und ein dazwischenliegender, in entgegengesetzter Richtung abgewinkelter weiterer
Arm (6) vorgesehen sind.
5. Elektromagnetische Schwingvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (5, 5', 6) am anderen Ende des Ankers (18)
mit einem Winkel von 180° zueinander angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966J0030896 DE1299039B (de) | 1966-04-19 | 1966-05-21 | Elektromagnetische Schwingvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US54362566A | 1966-04-19 | 1966-04-19 | |
DE1966J0030896 DE1299039B (de) | 1966-04-19 | 1966-05-21 | Elektromagnetische Schwingvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1299039B true DE1299039B (de) | 1969-07-10 |
Family
ID=25982669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966J0030896 Pending DE1299039B (de) | 1966-04-19 | 1966-05-21 | Elektromagnetische Schwingvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1299039B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR953245A (fr) * | 1947-08-19 | 1949-12-02 | Guided Radio Corp | Perfectionnements aux systèmes électroacoustiques |
GB660997A (en) * | 1947-06-06 | 1951-11-14 | Western Electric Co | Improvements in or relating to electro-magnetic translating devices |
US2692918A (en) * | 1952-07-09 | 1954-10-26 | Samuel I Berger | Magnetic sound powered telephone |
GB806428A (en) * | 1956-03-29 | 1958-12-23 | Sten Daniel Vigren | Improvements in or relating to polarized electromagnetic devices |
-
1966
- 1966-05-21 DE DE1966J0030896 patent/DE1299039B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB660997A (en) * | 1947-06-06 | 1951-11-14 | Western Electric Co | Improvements in or relating to electro-magnetic translating devices |
FR953245A (fr) * | 1947-08-19 | 1949-12-02 | Guided Radio Corp | Perfectionnements aux systèmes électroacoustiques |
US2692918A (en) * | 1952-07-09 | 1954-10-26 | Samuel I Berger | Magnetic sound powered telephone |
GB806428A (en) * | 1956-03-29 | 1958-12-23 | Sten Daniel Vigren | Improvements in or relating to polarized electromagnetic devices |
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