DE1298807B - Drehschieberanordnung - Google Patents
DrehschieberanordnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0042—Systems for the equilibration of forces acting on the machines or pump
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/103—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
- F04C2/105—Details concerning timing or distribution valves
- F04C2/106—Spool type distribution valves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehschieberanordnung, insbesondere Steuerschieber für Drehkolbenmaschinen,
bei der ein zylindrischer Drehschieber in einem Gehäuse umläuft und einer vorgegebenen
Anzahl von Verteileröffnungen in dem Gehäuse bzw. im Drehschieber eine andere Anzahl
von gleichmäßig über den Umfang verteilten Zutrittsöffnungen, jeweils abwechselnd mit derselben
Anzahl von Austrittsöffnungen gegenübersteht.
Eine solche Drehschieberanordnung wird für die verschiedensten Verteilerzwecke benötigt. Beispielsweise
verwendet man eine solche Drehschieberanordnung für eine mit Innenzahnrad und äußerem
Zahnring ausgestattete Kreiskolbenmaschine mit Kämmeingriff, bei der das Innenzahnrad über eine
Gelenkwelle mit dem Drehschieber verbunden ist. Eine solche Drehschieberanordnung ist auch für
Radialkolbenmaschinen bekannt, bei der mehrere auf einem Umfang verteilte Radialkolben nacheinander
mit dem Zulauf und dem Ablauf verbunden werden müssen.
Es ist eine Drehschieberanordnung bekannt, bei der sich eine einzige Zutrittsöffnung über fast den
halben Umfang des Schiebers erstreckt und eine einzige Austrittsöffnung die andere Hälfte des Umfangs
einnimmt. Axial zu beiden Seiten dieser Schieberöffnungen befinden sich Entlastungsöffnungen, deren
Länge und Breitensumme der Länge und Breite der jeweils gegenüber liegenden Öffnung entspricht, mit
der sie auch durch Stichbohrungen verbunden sind. Bei einer anderen bekannten Drehschieberanordnung
besitzt der Drehschieber etwa zwei um 120° gegeneinander versetzte Zutrittsöffnungen, denen zur Entlastung
eine dritte Öffnung, wiederum um 120° versetzt, zugeordnet ist, welche ebenfalls über einen
Kanal mit den beiden Zutrittsöffnungen verbunden ist.
Eine derartige Entlastung der Zutrittsöffnungen ist bei einer Drehschieberanordnung der eingangs beschriebenen
Art nicht erforderlich, weil dort die Zutrittsöffnungen gleichmäßig über den Umfang verteilt
sind. Trotzdem ist auch bei diesen Drehschieberanordnungen erne über den Umfang ungleichmäßige
Belastung zu beobachten, so daß eine unerwünscht schnelle Abnutzung auftritt. Der Erfindung liegt daher
die Aufgabe zugrunde, eine solche Drehschieberanordnung auf einfache Weise vollständig zu entlasten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Verteileröffnungen je eine
blinde Entlastungsöffnung vorgesehen ist.
Diese Konstruktion beruht auf der Überlegung, daß nicht nur die Zutrittsöffnungen, sondern auch
die jeweils mit den Zutrittsöffnungen verbundenen Verteileröffnungen für die Druckbelastung des Drehschiebers
verantwortlich sind. Nimmt man an, daß die Zutrittsöffnungen im Drehschieber und die Verteileröffnungen
im Gehäuse liegen, dann wirkt ein asymmetrischer Druck von denjenigen Teilen der
unter höherem Druck stehenden Verteileröffnungen auf den Drehschieber, welche über die Zutrittsöffnungen
höheren Drucks überstehen. Gerade diese überstehenden Druckflächen werden aber durch die
erfindungsgemäß vorgesehenen Entlastungsöffnungen kompensiert. Diese Kompensation ist besonders nützlich,
wenn die mit dem höheren Druck verbundenen Verteileröffnungen auf der einen Seite und die mit
dem niedrigeren Druck verbundenen Verteileröffnungen auf der anderen Seite des Drehschiebers angeordnet
sind, wie es für die oben erwähnte Kreiskolbenmaschine der Fall ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Entlastungsart besteht darin, daß die Entlastungsöffnungen
nicht durch zusätzlich herzustellende Verbindungskanäle mit dem Zutrittsdruck verbunden werden
müssen. Vielmehr sind sie nur dann wirksam und brauchen auch nur dann wirksam zu sein, wenn
sie mit einer Zutrittsöffnung in Verbindung kommen, ίο Alle diese Überlegungen gelten auch für die Austrittsöffnungen
und die dort herrschenden Druckverhältnisse.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die blinden Entlastungsöffnungen die
gleiche Breite und Länge haben wie die Verteileröffnungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Kreiskolbenmaschine mit erfindungsgemäßer Drehschieberanordnung im Längsschnitt
nach der Linie B-B in F i g. 2 und
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt durch die Drehschieberanordnung längs der Linie A-A in
Fig. 1.
Ein Gehäuse 1 trägt an der einen Seite einen durch Schrauben 2 befestigten Deckel 3 und an der anderen
Seite, ebenfalls durch Schrauben 4 befestigt, eine Zwischenscheibe 5, einen Zahnring 6 und einen
Deckel 7. Im Gehäuse 1 ist ferner ein Eintrittsstutzen 8 für das zuströmende Drucköl9 und ein
nicht veranschaulichter Austrittsstutzen für das Ablauföl 10 vorgesehen.
Mit den nach innen gerichteten Zähnen des Zahnringes 6 kämmen die nach außen gerichteten Zähne
eines Zahnrades 11, das einen Zahn weniger als der Zahnring besitzt und dessen Drehbewegung eine
Kreisbewegung seines Schwerpunktes überlagert ist. Um die Drehbewegung des Zahnrades 11 an eine
Hauptwelle 12 übertragen zu können, ist eine die Kreisbahnbewegung des Schwerpunktes ausgleichende
Gelenkwelle 13 mit dem Zahnrad verbunden, deren anderes Ende in einen Drehschieber 14 eingreift.
Dieser ist fest mit der Hauptwelle 12 verbunden.
Im Drehschieber sind zwei Umfangsnuten 15 und
16 vorgesehen. Die Umfangsnut 15 steht mit dem Eintrittsstutzen 8 und die Umfangsnut 16 mit dem
Austrittsstutzen dauernd in Verbindung. Am Umfang des Drehschiebers 14 sind abwechselnd Axialnuten
17, die mit der Umfangsnut 15 in Verbindung stehen, und Axialnuten 18, die mit der Umfangsnut 16 in
Verbindung stehen vorgesehen. Die Zahl der Axial-—
= nuten 17 und 18 entspricht der Zähnezahl des Zahnrades 11. Im Gehäuse sind Verteileröffnungen 19
vorgesehen, die über Kanäle 20 zu den Zwischenräumen zwischen den benachbarten Zähnen des
Zahnringes 6 führen. Die Zahl der Verteileröffnungen 19 entspricht daher der Zähnezahl des Zahnringes
6. Demzufolge werden die Verdrängerzellen 21 zwischen den Zähnen des Zahnringes 6 und des
Zahnrades 11 abwechselnd mit dem Zulauf 9 und mit dem Ablauf 10 derart verbunden, daß sich eine kontinuierliche
Drehung des Motors ergibt. Das Zusammenwirken zwischen den Zahnelementen und dem Drehschieber ist genauer in der deutschen Auslegeschrift
1198 750 beschrieben. Wenn umgekehrt Leistung an der Welle 12 zugeführt wird, arbeitet
die Maschine als Pumpe.
Der eigentliche Erfindungsgedanke ist in Fig. 2 veranschaulicht. Die Axialnuten 17 werden nachstehend
als Zutrittsöffnungen, die Axialnuten 18 als Austrittsöffnungen bezeichnet. Die Verteileröffnungen
19 sind fortlaufend als 19 a bis 19 g beziffert. In der Mitte zwischen den Verteileröffnungen 19 liegen jeweils
Entlastungsöffnungen 22 α bis 22 g. Diese Entlastungsöffnungen
haben die gleiche Breite und die gleiche Länge wie die Verteileröffnungen 19. Ein
solcher Drehschieber ist einer Kreiskolbenmaschine mit sieben Zähnen am Zahnring 6 und sechs Zähnen
am Zahnrad 11 zugeordnet.
Durch Kreuzschraffur ist angedeutet, in welchen öffnungen in dem dargestellten Zeitpunkt der höhere
Druck herrscht. Wenn die Entlastungsöffnungen fehlen, zeigt sich, daß die durch die Zutrittsöffnungen
17 gebildeten Druckflächen völlig symmetrisch angeordnet sind und keine Asymmetrie verursachen, daß
aber die über den Querschnitt dieser öffnungen hinausragenden Teile der Verteileröffnungen 19 e, 19 /
und 19 g eine zusätzliche Druckfläche schaffen, die zu einer asymmetrischen Belastung führt. Mit Hilfe
der Entlastungsnuten, hier der Entlastungsnuten 22 e, / und 22 g, gelingt es, eine vollständige Entlastung
zu erzielen. Diese Entlastung gilt für jede Drehstellung des Drehschiebers 14 im Gehäuse 1.
Claims (2)
1. Drehschieberanordnung, insbesondere Steuerschieber für Drehkolbenmaschinen, bei der
ein zylindrischer Drehschieber in einem Gehäuse umläuft und einer vorgegebenen Anzahl von Verteileröffnungen
in dem Gehäuse bzw. im Drehschieber eine andere Anzahl von gleichmäßig über den Umfang verteilten Zutrittsöffnungen,
jeweils abwechselnd mit derselben Anzahl von Austrittsöffnungen gegenübersteht, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Verteileröffnungen (19) je eine blinde Entlastungsöffnung (22) vorgesehen ist.
2. Drehschieberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winden Entlastungsöffnungen
(22) die gleiche Breite und Länge haben wie die Verteileröffnungen (19).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
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Publications (1)
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |