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DE1294999B - Impulsfolgefrequenz-Diskriminator - Google Patents

Impulsfolgefrequenz-Diskriminator

Info

Publication number
DE1294999B
DE1294999B DE1968J0035813 DEJ0035813A DE1294999B DE 1294999 B DE1294999 B DE 1294999B DE 1968J0035813 DE1968J0035813 DE 1968J0035813 DE J0035813 A DEJ0035813 A DE J0035813A DE 1294999 B DE1294999 B DE 1294999B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
collector
time
base
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1968J0035813
Other languages
English (en)
Inventor
Spiro Hans Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Priority to DE1968J0035813 priority Critical patent/DE1294999B/de
Publication of DE1294999B publication Critical patent/DE1294999B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K9/00Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal
    • H03K9/06Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal of frequency- or rate-modulated pulses

Landscapes

  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Impulsfolgefrequenz-Diskriminator mit einer Vergleichseinrichtung, mit dem es möglich ist, Impulse mit zwei unterschiedlichen Folgezeiten zu unterscheiden und der sich infolge der Vermeidung von Spulen besonders für die Ausführung in integrierter Technik eignet.
  • In vielen technischen Fällen, z. B. bei der Datenübertragung, kommt es darauf an, ein frequenzmodu liertes (frequenzumgetastetes) Signal zu demodulieren. Für den Fall, daß z. B. das übertragene sinusförmige Signal jeweils eine von zwei möglichen Frequnzen f1, f2 besitzt, besteht bei der Demodulation die Aufgabe, festzustellen, ob die niedrigere Frequenz f2 oder die höhere Frequenz f1 vorliegt.
  • Derartige Diskriminatoren sind in vielfältiger Form bekannt, z. B. Flankendiskriminator, Ratiodetektor, Riegger-Kreis usw. Die Nachteile dieser Schaltungen sind in den notwendigen nachgeschalteten Begrenzerverstärkern, die am Ausgang zwei stabile Zustände bewirken sollen, und in der Verwendung von abgestimmten Schwingkreisen bzw. gekoppelten Kreisen zu sehen. Die letztgenannten Schaltungsteile lassen sich in einer integrierten, monolithischen Technik nicht herstellen.
  • Da man am Ausgang der Demodulationsschaltung aber zum Erkennen der übertragenen Information nur eine binäre Aussage benötigt, nämlich ob das Signal die Frequenz fl oder f2 besitzt, kann man in einfacher Weise z. B. aus den Nulldurchgängen der Schwingung je einen kurzen Impuls ableiten. Die Information ist hinreichend durch die Folge der Nulldurchgangsimpulse fixiert.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Schaltung anzugeben, die die zeitliche Folge von Impulsen zu unterscheiden vermag, d. h. die feststellt, ob zwei Impulse in der größeren Impulsfolgezeit trF = t2, entsprechend der niedrigeren Frequenz f2, oder in der kleineren Impulsfolgezeit trF = t1, entsprechend der höheren Frequenz f1, aufeinanderfolgen. Das Ergebnis soll am Ausgang in der Form vorliegen, daß entsprechend den beiden möglichen Impulsfolgezeiten jeweils einer von zwei stabilen Zuständen vorliegt. Die Folgezeit to, bei der die Schaltung von einem zum anderen stabilen Zustand umschaltet, soll frei wählbar und einstellbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die einzelnen Impulse der Folge das Eingangssignal einer monostabilen Kippschaltung mit im Vergleich zu ihrer Laufzeit (tss) sehr langen Erholzeit bilden, daß die während der Erholzeit nach einer e-Funktion ansteigende Kollektorspannung des im stabilen Zustand gesperrten ersten Transistors der monostabilen Kippschaltung die Eingangsgröße einer als Vergleichseinrichtung wirkenden Schwellenwertschaltung bildet, wodurch .feststellbar ist, ob die zwischen zwei Eingangsimpulsen ablaufende Erholzeit länger oder kürzer als eine kritische Zeit (to) andauert, und daß dieses Vergleichsergebnis in einer Verriegelungsschaltung mit zwei stabilen Zuständen speicherbar ist. Diese Verriegelungsschaltung ist dabei gleichbedeutend mit einer bistabilen Kippschaltung.
  • Als besonderer Vorteil dieser Schaltung ist anzusehen, daß sie völlig ohne Spulen und nur mit einer äußerst geringen Anzahl von Kondensatoren realisiert werden kann. Dadurch läßt sich in eleganter Weise die Realisierung in integrierter Technik erreichen. Bekanntlich bedeutet es in dieser Technik keine besondere Schwierigkeit und keinen großen Mehraufwand, eine größere Anzahl von Transistoren oder Dioden vorzusehen. Diese sind im Gegenteil mit weniger Aufwand an Platz, Arbeitsgängen und mit größerer Genauigkeit als Widerstände und Kondensatoren herzustellen. Die Anzahl der Transistoren ist demnach kein gerechtfertigtes Maß mehr für die technische Fortschrittlichkeit einer Schaltung, zumindest nicht in der monolithischen Technik.
  • Einzelheiten der Erfindung sollen durch die folgende, näher ins einzelne gehende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und die Zeichnungen deutlich werden. Es zeigt F i g. 1 das Eingangs- und Ausgangsimpulsdiagramm zur Verdeutlichung der Aufgabenstellung, F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel des Impulsfolgefrequenzdiskriminators, F i g. 3 und F i g. 4 Spannungszeitverläufe an verschiedenen Punkten der Schaltung.
  • Am Eingang E der Schaltung (F .i g. 1) liegt eine Reihe von negativen Impulsen (es können natürlich auch positive Impulse sein), die jeweils im zeitlichen Abstand t1 bzw. t2 aufeinanderfolgen. Der Ausgang A der Schaltung soll nun zwei stabile Zustände einnehmen können, je nachdem an E eine Impulsfolge mit den Folgezeiten t1 < to oder t2 > to anliegt. Die Zeit to ist die kritische Folgezeit, bei der die Schaltung gerade umschlägt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Schaltung ist in F i g. 2 dargestellt, die einzelnen Schaltungsteile sind in an sich bekannter Weise konventionell aufgebaut; die gesamte Schaltung arbeitet wie folgt: Ein wesentlicher Teil der Schaltung ist die aus T3 und T4 bestehende monostabile Kippschaltung. Diese ist an sich konventionell aufgebaut. Eine Besonderheit besteht allerdings darin, daß R4 sehr viel kleiner als RS gewählt ist, wodurch die für die Laufzeit der monostabilen Kippschaltung zuständige Zeitkonstante a = C2 # R4 sehr viel kleiner als die für die Erholzeit zuständige Zeitkonstante z = C2 - RS wird. Die monostabile- Kippschaltung arbeitet laut Impulsdiagramm F i g. 3 wie folgt: Am Eingang E liegt eine solche Spannung an, daß der Emitterfolger T1 leitend ist, wodurch die Basisstufe TZ gesperrt ist. T3 ist in Sättigung leitend, wodurch T4 gesperrt gehalten wird. Über die leitende T3-Basis-Emitter-Diode wird C2 einseitig niederohmig mit Masse verbunden. Die T4-Kollektorspannung wird demnach entsprechend der Zeitkonstanten C2 - Rs auf die Versorgungsspannung +6 V zulaufen und, wenn der Ruhezustand genügend lange anhält, die -I-6 V schließlich auch erreichen.
  • Wird jetzt an den Eingang E ein negativer Impuls gelegt, so wird für die Dauer des _Impulses_ T1 gesperrt und TZ leitend. Am Zustand von T3 und T4 ändert sich nichts, jedoch, wird Q umgeladen. Die positive Rückflanke des Impulses wird jedoch über Cl auf T4 übertragen, wodurch T4 leitend wird. Dadurch wird die Kollektorspannung von T4 auf etwa 0 V heruntergezogen. Der negative Sprung am TO-Kollektor überträgt sich über C2 auf die Basis von T3, wodurch T3 gesperrt wird. T4 wird dann über R3Dl weiterhin in Sättigung leitend gehalten. Cl kann daher so klein gehalten werden, daß die positive Rückflanke des Eingangsimpulses gerade eben T4 leitend macht und die Rückkopplungsschleife über C2T@Dl aktiviert. Die Impulszeit tss der monostabilen Kippschaltung wird daher nur durch C2 - R4, aber nicht durch Cl bestimmt. Gerade dadurch paßt sich Cl besonders gut an die Erfordernisse für eine integrierte Herstellung an, denn der Kapazitätswert kann erstens sehr klein sein und darf ruhig große Toleranzen haben. Nach dem negativen Spannungssprung am TO-Kollektor und der T3-Basis läuft das T3-Basispotential, wie bei jeder monostabilen Kippschaltung, mit der Zeitkonstanten C2- R4 wieder in positive Richtung, so lange, bis T$ wieder leitend wird, wodurch TO wieder gesperrt wird. Die so entstehende Zeit tss ist in F i g. 3 eingetragen.
  • Sobald jedoch T3 wieder leitend und TO wieder gesperrt ist, ist der Ruhezustand wiederhergestellt, so daß jetzt das TO-Kollektorpotential wieder mit der Zeitkonstanten C2R5 in positive Richtung zu laufen beginnt. Dies geschieht so lange, bis der nächste Eingangsimpuls den Vorgang sich wiederholen läßt.
  • Wählt man nun R4 und R5 so aus, daß die Zeit tss der monostabilen Kippschaltung extrem kurz gegenüber der Impulsfolgezeit tIF ist (und zwar wesentlich kürzer als aus zeichnerischen Gründen in F i g. 3 dargestellt), dann ergeben sich Verhältnisse, wie sie das Impulsdiagramm F i g. 4 zeigt: Solange die Eingangsimpulse mit der kurzen Zeit t1 < to aufeinanderfolgen, kann die TO-Kollektorspannung nur bis zur Höhe U1 < UB" auflaufen, sodann wird sie, wie oben dargestellt, durch den nächsten Impuls wieder zurückgestellt. Erfolgt die Impulsfolge jedoch mit der längeren Zeit t2 > to, dann kann die TO-Kollektorspannung bis zur Höhe U2 > UB,; auflaufen, bis sie durch den nächsten Impuls wieder zurückgestellt wird.
  • Die Höhe der TO-Kollektorspannung wird nun in einfacher Weise durch den Stromübernahmeschalter T5T8 abgefühlt (Schwellenwertschaltung). Durch den einstellbaren Spannungsteiler R6R7R8 wird die Referenzspannung UBe (an der Basis von To) gebildet.
  • Solange die TO-Kollektorspannung UCO = T5-Basisspannung UB5 kleiner als die Referenzspannung UBe an der T6-Basis ist, solange also Uc4 = UB5 < UBe, ist T5 gesperrt und T8 leitend. Ist dagegen Uc4 = UB5 > UBe, dann ist T5 leitend und Tg gesperrt. Der Umschaltpunkt ergibt sich bekanntlich, wenn UB.5 = UB o, sofern T5 und Tg vom gleichen Typ sind, so daß man die Basis-Emitter-Spannungsabfälle als etwa gleich voraussetzen darf (UBE5 = UBEC).
  • Am T5-Kollektor tritt demnach eine Impulsfolge auf, wie sie in F i g. 4 gezeigt ist: Bei schneller Eingangsimpulsfolge t1 bleibt T5 dauernd gesperrt; bei langsamer Eingangsimpulsfolge t2 wird T5 periodisch leitend, wodurch T5-Kollektorimpulse auftreten.
  • T7 und T8 bilden zusammen einen Verriegelungskreis. Setzt man zunächst voraus, daß der Verriegelungskreis ausgeschaltet ist, d. h. T7 und T8 sind beide gesperrt (T8 ist ein PNP-Transistor), dann wird dieser Zustand so lange andauern, wie auch T5 gesperrt bleibt. Der Ausgang A wird dann etwa 0 V haben.
  • Sobald aber T5 leitend wird, wird durch den T5-Kollektorimpuls auch T8 leitend, wodurch auch T7 leitend wird. Der Verriegelungskreis ist damit eingeschaltet, und der Ausgang A hat ein Potential von etwa +6 V. T5 kann jetzt wieder gesperrt werden; der Verriegelungskreis bleibt trotzdem eingeschaltet, da T7 und T8 sich gegenseitig im EIN-Zustand halten. Ein einmaliger kurzer T5-Kollektorimpuls wird demnach über T7T8 gespeichert.
  • Für die Dauer eines jeden negativen Impulses am Eingang E wird T1 gesperrt und dadurch T2 leitend. Der leitende T2 sperrt den Verriegelungs-Rückkopplungstransistor T7. Der Verriegelungskreis T7T8 wird also für die Dauer eines jeden negativen Eingangsimpulses in seine AUS-Stellung zurückgestellt.
  • Solange aber die lange Zeit t. > to vorhanden ist, ist T6 während des Rückstellvorgangs noch leitend, wie aus F i g. 4 hervorgeht. Die Rückstellung der TO-Kollektorspannung = T5-Basisspannung erfolgt nämlich, wie oben beschrieben, erst mit der Rückflanke des Eingangsimpulses. Demnach wird zwar T7 über T2 während der Dauer eines jeden Eingangsimpulses gesperrt, aber T8 bleibt leitend, da während dieser Zeit gerade T5 leitend ist. T5 wird dagegen erst wieder abgeschaltet (Rückflanke von E), wenn T7 schon wieder leitend ist. T8 bleibt damit so lange leitend und der Ausgang A bleibt so lange auf etwa +6 V, wie eine Eingangsimpulsfolge t2 > to vorliegt.
  • Ändert sich jedoch die Eingangsimpulsfolge erneut auf die kurze Zeit t1 < to, dann wird mit dem nächsten Eingangsimpuls, der T7 über T2 sperrt, auch T8 gesperrt werden, da T5 zu diesem Zeitpunkt (wegen der kurzen Zeit < to) auch noch gesperrt ist. Der Verriegelungskreis wird damit endgültig auf seine Ruhelage, die AUS-Stellung, zurückgestellt werden.
  • Man sieht, daß die gestellte Forderung erfüllt ist: Der Ausgang A bleibt in einem stabilen Zustand (etwa 0 V), solange am Eingang E eine schnelle Impulsfolge mit Zeiten t1 < to anliegt. Sobald die Impulsfolge die kritische Folgezeit to überschreitet, schaltet der Ausgang A auf seine andere stabile Lage (etwa -I-6 V) um und bleibt so lange in dieser Lage stehen, wie die Folgezeit t2 > to anhält. Unterschreitet die Impulsfolgezeit erneut die kritische Zeit to, dann schaltet A wieder auf etwa 0 V zurück. Die genaue Länge der kritischen Zeit to kann am Potentiometer R7 eingestellt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Impulsfolgefrequenz-Diskriminator mit einer Vergleichseinrichtung, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die einzelnen Impulse der Folge das Eingangssignal einer monostabilen Kippschaltung mit im Vergleich zu ihrer Laufzeit (tss) sehr langen Erholzeit bilden, daß die während der Erholzeit nach einer e-Funktion ansteigende Kollektorspannung des im stabilen Zustand gesperrten ersten Transistors der monostabilen Kippschaltung die Eingangsgröße einer als Vergleichseinrichtung wirkenden Schwellenwertschaltung bildet, wodurch feststellbar ist, ob die zwischen zwei Eingangsimpulsen ablaufende Erholzeit länger oder kürzer als eine kritische Zeit (to) andauert, und daß dieses Vergleichsergebnis in einer Verriegelungsschaltung (bistabile Kippschaltung) mit zwei stabilen Zuständen speicherbar ist.
  2. 2. Impulsfolgefrequenz-Diskriminator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwellenwertschaltung ein Stromübernahmeschalter (T5, To) verwendet wird, dessen Vergleichsspannung und damit die kritische Zeit to an einem einstellbaren Spannungsteiler (Re, R7, R8) abgenommen wird.
  3. 3. Impulsfolgefrequenz-Diskriminator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Erholzeit bestimmende Kollektorwiderstand (R5) des ersten Transistors (T4) der monostabilen Kippschaltung wesentlich größer ist als der die Impulszeit (tss) der monostabilen Kippschaltung bestimmende Basiswiderstand (R4) des zweiten Transistors (T3) der monostabilen Kippschaltung.
  4. 4. Impulsfolgefrequenz-Diskriminator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsimpulse an die Basis eines in Kollektorschaltung betriebenen Transistor (Tl) gelegt werden, dessen Emitter über einen Kondensator (C1) mit der Basis des im Ruhezustand gesperrten ersten Transistors (T4) der aus zwei Transistoren (T3, T4) bestehenden monostabilen Kippschaltung mit sehr langer Erholzeit gekoppelt ist, daß der Kollektor dieses ersten Transistors (T4) mit der Basis des ersten Transistors (T5) des aus zwei Transistoren (T5, T6) bestehenden Stromübernahmeschalters verbunden ist, daß die Basis des zweiten Transistors (T6) zur Festlegung der kritischen Impulsfolgezeit (to) mit dem Abgriff' eines einstellbaren Spannungsteilers (R6, R7, R8) verbunden ist, daß der Kollektor des ersten Transistors (T5) des Stromübernahmeschalters mit der Basis des ersten Transistors (T8) der aus zwei Transistoren verschiedenen Leitungstyps (T7, T8) aufgebauten Verriegelungsschaltung verbunden ist, in der der erste Transistor (T8) entweder über das Kollektorpotential des ersten Stromübernahmeschaltungstransistors (T5) oder über den zweiten Transistor (T7) der Verriegelungsschaltung im leitenden Zustand gehalten wird, und daß die Basis des letztgenannten Transistors (T7) über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors (TJ in Basisschaltung zur Entriegelung auf den Emitter der Eingangskollektorstufe rückgekoppelt ist.
DE1968J0035813 1968-03-01 1968-03-01 Impulsfolgefrequenz-Diskriminator Withdrawn DE1294999B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2449286A1 (fr) * 1979-02-16 1980-09-12 Nissan Motor Circuit discriminateur de frequence et procede d'utilisation
DE2943552A1 (de) * 1979-10-27 1981-05-21 Deutsche Itt Industries Gmbh, 7800 Freiburg Monolithisch integrierte schaltung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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