[go: up one dir, main page]

DE1294879B - Verladerampe fuer Fahrzeuge - Google Patents

Verladerampe fuer Fahrzeuge

Info

Publication number
DE1294879B
DE1294879B DE1966E0032407 DEE0032407A DE1294879B DE 1294879 B DE1294879 B DE 1294879B DE 1966E0032407 DE1966E0032407 DE 1966E0032407 DE E0032407 A DEE0032407 A DE E0032407A DE 1294879 B DE1294879 B DE 1294879B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading ramp
carrier
ramp
loading
carriers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966E0032407
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELLAMS GEORGE HENRY
Original Assignee
ELLAMS GEORGE HENRY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELLAMS GEORGE HENRY filed Critical ELLAMS GEORGE HENRY
Publication of DE1294879B publication Critical patent/DE1294879B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verladerampe für Fahrzeuge, bei der die Fahrzeuge zwischen Rampenseitenwände hineinfahren, mit einer die Last aufnehmenden Plattform, die mit ihrem einen Ende auf einer der Rampenwände schwenkbar gelagert ist und sich mit ihrem anderen Ende nach Verschwenken in waagerechter Lage auf der gegenüberliegenden Rampenwand abstützt. Bei einer solchen Verladerampe ist es bekannt, die einzelnen Lasten durch Bewegung des Fahrzeugs oder mittels Hebezeugen aufzuladen oder zu entladen.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die einzelnen Lasten so wenig wie möglich und nur über eine kurze Entfernung zu bewegen und die Möglichkeit zu schaffen, nach Bewegung einer Einzellast auf die Plattform die Plattformträger nach unten zu bewegen zwecks Bewegung einer weiteren Einzellast auf die Plattform.
  • Das erfolgt erfindungsgemäß derart, daß die Plattform in mehrere Träger, die einzeln oder zu mehreren verschwenkt werden können, unterteilt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein beladenes Fahrzeug mit einer Verladerampe, F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 1, F i g. 4 eine Endansicht zu F i g. 1, F i g. 5 in verkleinertem Maßstab ein weiteres Ausführungsbeispiel, F i g. 6 in Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel und F i g. 7 den Querschnitt zu F i g. 6.
  • Bei den Beispielen nach den F i g. 1 bis 4 besteht die Verladerampe aus einer Tragkonstruktion in Form von zwei parallelen Pfostenreihen 10. Die Pfosten sind mittels Stützen 11 gegenüber dem Boden abgestützt, beispielsweise gegenüber einem Betonboden oder einzelnen Betonblöcken. Ein horizontaler Querträger 12 (Fig. ; i g. 1) verbindet die oberen Enden der Endpfosten der Pfostenreihen.
  • Weitere feste waagerechte Träger 13 erstrecken sich in Längsrichtung der Pfostenreihen und verbinden die oberen Enden der Pfosten 10 jeder Reihe miteinander.
  • Arme 14 an den entgegengesetzten Enden der Pfostenreihen 10 tragen eine Gelenkstange 15, die waagerecht über einem Träger 13 liegt, und über der Stange 15 liegen mehrere gelenkig gelagerte Träger 16, die die Lastenplattform bilden und sich über den Raum zwischen zwei Pfostenreihen 10 erstrecken, wobei die freien Enden der Träger 16 auf dem oberen Flansch des Trägers 13 ruhen. Die Träger 16 erstrecken sich über die gelenkige Stange 15 hinaus, und an einer Verlängerung jedes Trägers 16 greift ein Gegengewicht 17 an. Diese Gegengewichte sind so berechnet, daß die Träger 16 in horizontaler Lage verbleiben, aus der heraus sie von Hand bewegt werden können. Die Träger können auch eine senkrechte Stellung einnehmen, in der sie dann mittels federbelasteter Stempel 18 festgehalten werden. Die Stempel 18 greifen bei senkrechter Lage der Träger 16 in einen nach oben verlaufenden Flansch eines Teiles 19 ein, der mit den Pfosten 10 der die gelenkige Stange 15 tragenden Pfostenreihe verbunden ist.
  • Die Träger 16 sind in dem Ausführungsbeispiel rechteckige Stahlprofile und liegen dicht beieinander, so daß sie in waagerechter Richtung eine im wesentlichen kontinuierliche Plattform bilden. Die Bewegung der Träger 16 nach unten kann begrenzt werden zwecks Verhinderung von Unfällen des Bedienungspersonals.
  • Die Pfostenreihen 10 haben einen Abstand voneinander, der etwas größer ist als die Breite des zu beladenden oder zu entladenden Fahrzeugs.
  • Zweckmäßigerweise wird die Verladerampe in Verbindung mit Fahrzeugen mit flachen Plattformen benutzt. Die Träger 16 liegen etwas höher als die Plattform des Fahrzeugs. In F i g. 4 sind beispielsweise Höhenlagen der beladenen und der entladenen Plattformen mit 20 und 21 bezeichnet.
  • Seitlich der Tragkonstruktion und entfernt von der gelenkigen Stange 15 ist ein Laufsteg 22 mit einer Sicherheitsstange 23 vorgesehen. Auf den Laufsteg führt eine Treppe 24. Auch an den beiden Enden der Verladerampe sind Sicherheitsstangen 25, 26 vorgesehen, die Drahtsiebe 27 tragen.
  • Die Bewegung der Gegengewichte 17 nach oben in ihre waagerechte Lage kann durch einen Teil der Pfosten 10 begrenzt werden, und an diesen Teil können Vorrichtungen vorgesehen sein, die die Träger 16 in horizontaler Lage verriegeln.
  • Bei Gebrauch werden alle Träger 16 so ausgeschwungen, daß sie sich etwa in senkrechter Lage befinden mit Ausnahme des letzten Trägerpaares dicht an dem Querträger 12. Das Fahrzeug wird zwischen die zwei Pfostenreihen 10 gefahren, bis das rückwärtige Ende seiner Plattform dicht bei den waagerechten Trägern 16 liegt. Die rückwärtigen Waren des Fahrzeugs werden nun auf zwei waagerechte Träger 16 gebracht. Ohne daß das Fahrzeug bewegt wurde, entsteht dadurch ein lastenleerer Raum auf der Fahrzeugplattform, in den nun das nächste Trägerpaar 16 eingeschwenkt wird bis zur waagerechten Lage. Das zweite Trägerpaar 16 wird nun beladen, und dies wiederholt sich, bis alle Träger 16, wie in F i g. 1 dargestellt, beladen sind, wobei die einzelnen Lasten dieselbe gegenseitige Lage haben wie auf der Fahrzeugplattform. Dabei braucht jede Einzellast nur um eine kurze Entfernung bewegt zu werden.
  • Das Beladen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, und wenn der Querträger 12 und die Sicherheitsstange 25 entfernt werden, dann kann die Last vom entgegengesetzten Ende der Verladerampe abgenommen werden. Das ist besonders zweckmäßig, wenn beispielsweise Zementsäcke aufgeladen und entladen werden sollen, weil dann die erste auf die Träger 16 aufzubringende Last die Last ist, die auf ein anderes Fahrzeug geladen werden kann. Die Auswahl der Träger 16 bestimmt sich natürlich nach der Größe der Einzellasten.
  • Wenn während des Entladens eines Fahrzeugs die Träger 16 nach unten bewegt werden, müssen die Verriegelungen einzeln gelöst werden, aber die Stempel 18 sind, wie F i g. 4 zeigt, von oben her zugänglich.
  • Sind die Lasten Säcke oder größere flache Teile oder Kisten, dann brauchen die Träger 16 nicht dicht aneinander zu liegen. Wenn aber beispielsweise körniges loses Material zu entladen ist, dann werden die Träger 16 so angeordnet, daß in waagerechter Lage zwischen ihnen kein Abstand besteht. Zu diesem Zweck haben die Träger 16 dann überlappende Flansche, wodurch auch sichergestellt wird, daß sich die Träger beim Anheben oder Absenken in richtiger Reihenfolge bewegen.
  • Die Verladerampe kann in einem Gebäude untergebracht sein oder auch im Freien. Befindet sich die Verladerampe in einem Gebäude, oder wird sie benutzt in Verbindung mit einer Brüstung, dann kann wenigstens ein Teil der Verladerampe gemauert sein, und sie hat dann einen Einschnitt, in den das Fahrzeug hineinfährt.
  • Ein Warenhaus z. B. kann mehrere Entladungs-oder Beladungsstellen haben, und jede Stelle kann eine Verladerampe haben, wobei dann die beladenen Fahrzeuge zwecks Entladung in ein Ende der Verladerampe hineinfahren, und unbeladene Fahrzeuge am anderen Ende zwecks Beladung hineinfahren.
  • Die Verladerampe kann benutzt werden zum Entladen von Eisenbahnfahrzeugen. Auch können ein oder mehrere der Verladerampen benutzt werden zum Entladen von Schiffen, beispielsweise mittels eines Krans, wobei die Waren dann anschließend, wie vorher beschrieben, auf Fahrzeuge umgeladen werden, oder auch umgekehrt.
  • Die F i g. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei der die Tragkonstruktion zwei Sätze von Trägern 16 a, 16 b hat, die an entgegengesetzten Enden gelenkig gelagert sind. Diese Träger erstrecken sich zur Mitte des Raumes zwischen zwei Pfostenreihen 10 hin. Um zu verhindern, daß die Träger sich über die waagerechte Lage hinausbewegen, greifen sie in Feststellungen 28 der Tragkonstruktion ein, und die Träger haben Blockierungsriegel 29, die in horizontaler Lage zum Eingriff kommen. Dadurch verringert sich die Gesamthöhe der Verladerampe.
  • Der Laufsteg 22 kann auch über den Gegengewichten 17 liegen, wodurch sich die Breite der Vorrichtung verringert.
  • Die Pfosten 10 können in der Höhe einstellbar sein, so daß die Höhenlage der Träger 16 entsprechend der Höhenlage der Lastenplattform eines Fahrzeugs eingestellt werden kann.
  • Die Träger können auch anstatt eines Ausschwingens um feste Achsen seitlich zur Tragkonstruktion bewegt werden. Die Verladerampe kann auch transportabel ausgeführt sein und nicht nur zum Beladen und Entladen benutzt werden, sondern auch für eine Lagerung von Gütern.
  • Gemäß den F i g. 6 und 7 hat die Tragkonstruktion ein Paar obere Seitenteile 30, die an eine mit 31 bezeichnete Tragkonstruktion angeschlossen sind und sich parallel zu dieser und oberhalb dieser Tragkonstruktion erstrecken, wobei die Seitenteile 30 mittels hydraulischer Stempel 32 in senkrechter Richtung bewegbar sind. Diese oberen Seitenteile haben in Abstand voneinander liegende Öffnungen, in denen Rollen 34 liegen, auf denen die Träger 33 aufruhen. Die nach oben gerichteten Oberflächen dieser Seitenteile können auch Arme tragen, auf denen die Rollen gelagert sind. Die Träger 33 gleiten in ihre Betriebsstellungen und von diesen Betriebsstellungen weg, wobei die Träger 33 im wesentlichen in ihrer waagerechten Lage verbleiben.
  • Diese Ausführungsart ist zweckmäßig, wenn ein Fahrzeug mit mehreren die Waren tragenden Klappen versehen ist. Diese Klappen haben genügenden Abstand voneinander und von der Plattform des Fahrzeugs, damit die Träger 33 unter die Verladerampe gleiten können. Wenn alle oder mehrere Träger 33 unterhalb der Klappe liegen, und ihre Enden auf den oberen Seitenteilen 30 liegen, werden die Stempel 32 betätigt, und die Klappen werden gleichzeitig mit den Lasten nach oben bis über die Fahrzeugplattform bewegt. Dann wird das Fahrzeug weggefahren, und die oberen Seitenteile werden wieder heruntergelassen, so daß also die Last auf der Tragkonstruktion der Verladerampe liegt. Die Stempel werden von einer hydraulischen Pumpe des Fahrzeugs betätigt, oder sie können auch von einer ortsfesten Kraftquelle betätigt werden. Die oberen Seitenteile können aus verschiedenen Teilen bestehen, die einzeln bewegbar sind.
  • Beim Entladen eines Fahrzeugs müssen natürlich die hydraulischen Verbindungen zwecks Anhebens der Last und der Klappen hergestellt werden und wieder unterbrochen werden, wenn das Fahrzeug weggefahren ist. Eine Bewegung nach unten kann erreicht werden durch Entlasten der Stempel. Die Riegelvorrichtungen können verschiedene Ausführungsform haben, und die Träger können auch mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch bewegt werden, und zwar auch ferngesteuert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verladerampe für Fahrzeuge, bei der die Fahrzeuge zwischen Rampenseitenwände hineinfahren, mit einer die Last aufnehmenden Plattform, die mit ihrem einen Ende auf einer der Rampenwände schwenkbar gelagert ist und sich mit ihrem anderen Ende nach Verschwenken in waagerechter Lage auf der gegenüberliegenden Rampenwand abstützt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Plattform in mehrere Träger (16), die einzeln oder zu mehreren verschwenkt werden können, unterteilt ist.
  2. 2. Verladerampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16) durch Gegengewichte (17) balanciert sind.
  3. 3. Verladerampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16) außerhalb ihrer Betriebsstellung durch Verriegelungen (18) in ihrer Lage gehalten werden und in ihrer Betriebsstellung frei beweglich sind.
  4. 4. Verladerampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Träger (16) durch einen von oben zugänglichen, federbelasteten Stempel (32) erfolgt.
  5. 5. Verladerampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16) zweiteilig sind und von beiden Seiten her zur Mitte verschwenkbar sind.
DE1966E0032407 1965-09-03 1966-09-01 Verladerampe fuer Fahrzeuge Pending DE1294879B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2033266A GB1150572A (en) 1965-09-03 1965-09-03 Apparatus for use in Unloading or Loading Vehicles
GB3767865 1965-09-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1294879B true DE1294879B (de) 1969-05-08

Family

ID=26254604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966E0032407 Pending DE1294879B (de) 1965-09-03 1966-09-01 Verladerampe fuer Fahrzeuge

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE686149A (de)
DE (1) DE1294879B (de)
GB (1) GB1150572A (de)
NL (1) NL6612393A (de)
SE (1) SE300947B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2453781A1 (fr) * 1979-01-24 1980-11-07 Bekaert Jean Quai mobile de securite
CN110451299B (zh) * 2019-08-12 2021-08-06 龙合智能装备制造有限公司 升降平台支腿结构及其控制方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE494679C (de) * 1930-03-27 Heinrich Emunds Verschieb- oder klappbare Rampe
DE750550C (de) * 1940-09-15 1945-01-17 Artur Dipl-Ing Pabst Verladerampe
FR943089A (fr) * 1946-03-11 1949-02-25 Sovel Soc Installation fixe pour le chargement et le déchargement des véhicules

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE494679C (de) * 1930-03-27 Heinrich Emunds Verschieb- oder klappbare Rampe
DE750550C (de) * 1940-09-15 1945-01-17 Artur Dipl-Ing Pabst Verladerampe
FR943089A (fr) * 1946-03-11 1949-02-25 Sovel Soc Installation fixe pour le chargement et le déchargement des véhicules

Also Published As

Publication number Publication date
BE686149A (de) 1967-02-01
NL6612393A (de) 1967-03-06
SE300947B (de) 1968-05-13
GB1150572A (en) 1969-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2539968A1 (de) Verladevorrichtung, insbesondere fuer container
DE69216629T2 (de) Parkvorrichtung für kraftfahrzeuge
DE2005446C3 (de)
DE1784146C3 (de) Mehrstöckige Speichereinrichtung für Kraftfahrzeuge und andere Gegenstände
EP0734974A1 (de) Lagerregal
DE1556337B2 (de) Verstellbarer Tragrahmen fur Container
DE2322542A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von gegossenen betonbauteilen
DE2838170C2 (de) Lebensmittelgefrierer
DE860928C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen und Stapeln von Guetern, insbesondere in Grossgaragen bzw. Lagerhaeusern
DE1938473B2 (de)
DE2651365A1 (de) Anordnung bei lagerungsanlagen
DE1294879B (de) Verladerampe fuer Fahrzeuge
DE816595C (de) Aufstellbarer Zwischensilo fuer den Umschlag von Schuettgut
AT220073B (de) Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen
DE1297023B (de) Foerderanlage mit einer Mehrzahl von in zwei senkrechten Saeulen angeordneten, sich aufeinander abstuetzenden Trageinheiten
DE554944C (de) Beschickungsvorrichtung fuer Etagenpressen
CH370563A (de) Einrichtung zum Lagern von Gegenständen
DE2730812C2 (de) Wagen zum Transportieren von Brennelement-Transportbehältern
EP0798238A2 (de) Lagersystem für Langgutpaletten
DE2046054A1 (de) Vorrichtung zum Zufuhren von Plattenrohlingen
DE1654532B1 (de) Vorrichtung mit paternosterartig im Umlauf bewegbaren Stapelbehaeltern
DE925039C (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Stapeln von Ziegeln
DE572917C (de) Paternosterwerk-Speicher fuer Kraftfahrzeuge
DE2215859B2 (de) Magazinbauteil
DE1813119C3 (de) Schalungswagen