DE1294840B - Bemannte Hochseestation - Google Patents
Bemannte HochseestationInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine bemannte Hochsee- zwei übereinander angeordneten, durch ein kegelstation
mit einer aufrecht im Wasser schwimmend stumpfartiges Mittelstück starr miteinander verbungehaltenen,
am unteren Ende mit einem Ballast- denen Säulenabschnitten besteht, von denen der
behälter versehenen Tragsäule für einen Plattform- obere Säulenabschnitt einen geringeren Durchmesser
aufbau. 5 als der untere Säulenabschnitt aufweist und von Bei den bekannten Hochseestationen dieser Art einem ihm gegenüber höhenverschiebbaren erweiterist
der Plattformaufbau am oberen Ende der Trag- ten Halteabschnitt für den Überbau umgeben ist,
säule fest angebracht und wird zusammen mit der dessen Außendurchmesser dem Durchmesser des
Tragsäule und allen Einrichtungen an Land in etwa unteren Säulenabschnittes entspricht und der zu seihorizontaler
Lage hergestellt und in dieser Lage io ner Befestigung am oberen Ende der Tragsäule die
schwimmend an den Bestimmungsort in der See Haltevorrichtung und zur Festlegung des Überbaues
transportiert bzw. geschleppt. Dies ist insofern nach- an ihm die Haltevorrichtung aufweist,
teilig, als alle Maschinen und sonstigen Aus- Die Ausbildung kann aber auch so sein, daß die
rüstungsteile in einer Lage eingebaut werden müssen, Tragsäule aus zwei teleskopartig ein- und ausfahrdie
gegenüber ihrer späteren Betriebslage um etwa 15 baren Säulenabschnitten besteht, von denen der
90° verschieden ist. Dies bringt außerordentliche untere Säulenabschnitt in den oberen Säulenabschnitt
Schwierigkeiten mit sich, die bei den bekannten Aus- eingreift und an seinem unteren Ende den Ballastbildungen
nur vermieden werden könnten, wenn die behälter trägt, während am unteren Ende des oberen
Station auf See in tiefem Wasser errichtet werden bzw. äußeren Säulenabschnittes zwischen dem Baiwürde,
wodurch jedoch ihr Aufbau von den Wetter- 20 lastbehälter und dem Überbau eine Auftriebskammer
bedingungen abhängig und in jeder Hinsicht er- angeordnet ist.
schwert würde. Die bekannten Stationen werden da- In jedem Fall kann die Hochseestation nach der
her an Land in liegender Stellung hergestellt, wobei Erfindung ohne Schwierigkeiten in aufrechter Steljedoch
außer den bereits erwähnten Herstellungs- lung an Land hergestellt werden, wobei der Überschwierigkeiten
auch erhebliche Schwierigkeiten 25 bau in niedriger Stellung auf dem Ballastbehälter
beim Transport und Aufrichten der Station an der herstellbar ist und auch in dieser Stellung mit dem
Verwendungsstelle auftreten. Da die Höhe bzw. Ballastbehälter und der Tragsäule zusammen auf dem
Länge einer solchen Station z.B. etwa 130 Meter Wasser schwimmend mit verhältnismäßig geringem
betragen kann, entstehen beim Transport, wenn hier- Tiefgang transportiert werden kann. An der Verwenbei
nicht ständig ruhiges Wasser ist, sehr hohe Bie- 30 dungssteile ist es dann nur notwendig, den Ballastgungsspannungen
und außerdem sehr starke Schiin- behälter zu fluten und dann wieder etwas zu entger-
und Stampfbewegungen, durch die auch die ein- lasten, um die Tragsäule und den Plattformaufbau
gebauten Instrumente in Mitleidenschaft gezogen bzw. Überbau in die richtige gegenseitige Höhenlage
werden können. Außerdem stellt das Aufrichten der für den Betrieb der Station zu bringen. Dabei ist die
Station auf hoher See aus der horizontalen Trans- 35 Ausbildung zugleich so, daß der Überbau im Notfall
portlage in die vertikale Betriebsstellung und die ganz von der Tragsäule gelöst werden und als selbhierzu
erforderliche Verlagerung des Schwerpunktes ständig schwimmender Schiffskörper zur Rettung des
einen sehr schwierigen und empfindlichen Vorgang Personals, aber auch der in ihm enthaltenen Maschidar,
der in dem unter Wasser liegenden Teil die nen, Geräte und Instrumente verwendet werden kann.
Anordnung zahlreicher Kammern und Flutventile 40 Dabei kann die Tragsäule auf Grund des an ihr
notwendig macht und nur unter günstigen Bedin- höhenverschiebbar angeordneten Überbaues im Vergungen
durchführbar ist. hältnis zu ihrem Durchmesser eine beträchtliche
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe Länge bzw. Höhe haben, so daß die Hochseestation
zugrunde, eine bemannte Hochseestation mit einer in ihrer Betriebsstellung einen großen Tiefgang haben
aufrecht im Wasser schwimmend gehaltenen, am 45 kann, wodurch eine gute Stabilität erzielt wird,
unteren Ende mit einem Ballastbehälter versehenen Außerdem sind in der Betriebsstellung die durch
Tragsäule für einen Plattformaufbau derart aus- Wind- und Wellenkräfte bewirkten Schwankungen
zubilden, daß die Station an Land mit aufrecht der Höhen- und der Neigungslage der Station bestehender
Tragsäule und aufrecht angeordneten, vom trächtlich vermindert. Andererseits weist die Hoch-Werkboden
in geringer Höhe erreichbaren Plattform- 50 seestation beim Transport bzw. Schleppen auf dem
aufbau hergestellt, mit Instrumenten, Geräten usw. Wasser infolge der höhenverschiebbaren Anordnung
ausgerüstet und in der aufrechten Stellung mit nur des Überbaues einen nur geringen Tiefgang auf.
geringem Tiefgang an die Verwendungsstelle ge- Nachstehend sind als Beispiele zwei Ausführungsschwommen
und in die Betriebsstellung gebracht formen der Hochseestation nach der Erfindung an
werden kann, ohne daß schädliche Beanspruchungen 55 Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
der Konstruktion der Hochseestation und/oder der zeigt
eingebauten Instrumente und Geräte entstehen. F i g. 1 eine Ansicht der ersten Ausführungsform
eingebauten Instrumente und Geräte entstehen. F i g. 1 eine Ansicht der ersten Ausführungsform
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung der Erfindung in der Betriebsstellung,
darin, daß der Plattformaufbau als an der schwimm- F i g. 2 eine entsprechende Ansicht der zweiten
fähigen Tragsäule höhenverschiebbarer, ebenfalls 60 Ausführungsform und
schwimmfähiger Überbau ausgebildet ist, der zwi- F i g. 3 eine Ansicht der zweiten Ausführungsform,
sehen einer unteren Transportlage, in der er sich jedoch während des Schleppens.
dicht über dem Ballastbehälter befindet, und einer Gemäß Fig. 1 weist die Hochseestation eine im
gegenüber der Tragsäule durch eine lösbare Halte- Wasser aufrecht schwimmende Tragsäulei auf, die
vorrichtung festlegbaren Betriebsstellung am oberen 65 an oder nahe ihrem unteren Ende mit einem Ballast-Ende
der Tragsäule beweglich ist. behälter 2 versehen ist und einen in der Betriebsstel-
Die Hochseestation nach der Erfindung kann hier- lung am oberen Ende der Tragsäule angeordneten
bei derart ausgebildet sein, daß die Tragsäule aus Plattformaufbau in Form eines Überbaues 3 trägt.
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Der den untersten Teil der Hochseestation bildende seekabel kann die Station auch mit der erforderlichen
Ballastbehälter 2 ist bei der dargestellten Ausfüh- Einrichtung zur Herstellung einer Verbindung über
rungsform im wesentlichen zylindrisch und nach her- einen synchronen Satelliten versehen sein, so daß das
kömmlichem Schiffsbauverfahren aus durchgehend Unterseekabel überflüssig wird. Der Überbau 3 ist
geschweißtem Flußstahl hergestellt. Er kann z. B. 5 für sich selbständig schwimmbar ausgebildet und
einen Durchmesser von etwa 27 m und eine Höhe wiegt bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
von etwa 9 m haben. Zweckmäßig ist etwa 3 m unter etwa 200 Tonnen.
der Oberkante des Behälters ein wasserdichtes Deck Die Hochseestation wird vorzugsweise in einer
angebracht, unter dem der Behälter durch Zwischen- Schiffswerft unter Anwendung der beim Schiffsbau
wände in acht getrennte Ballasttanks unterteilt ist, io üblichen Arbeitsweisen erbaut. Hierbei kann zuerst
die um einen Mittelraum angeordnet sind, der zum der Ballastbehälter 2 und der untere Teil des unteren
Füllen und Entleeren der Ballasttanks verwendet wer- Abschnittes der Tragsäulei hergestellt und sodann
den kann. Auf dem Deck kann ein Ausgleichs-See- von dem Oberdeck des Ballastbehälters 2 aus der
wasser-Ballasttank sowie ein Pumpenraum angeord- Überbau 3 um die Tragsäule herum gebildet werden,
net sein, von dem aus der Ballastbetrieb gesteuert 15 worauf der restliche Teil der Tragsäule errichtet wird,
wird. Statt dessen kann jedoch der Überbau 3 auch nach
Bei der dargestellten Ausführungsform wiegt der Fertigstellung der gesamten Tragsäule montiert wer-
Ballastbehälter 2, der auch Treibstoffvorratsbehälter den. In jedem Fall nimmt der Überbau 3 bei und
enthalten kann, etwa 2000 Tonnen und trägt außer- nach der Herstellung der Hochseestation eine Lage
dem 1500 Tonnen festen Ballast. 20 am unteren Ende der Tragsäule 1 dicht über dem
Die Tragsäule 1, die ebenfalls aus durchgehend ge- Ballastbehälter 2 ein. Diese Lage stellt die Transport-
schweißtem Flußstahl besteht und ähnlich dem lage des Überbaues 3 an der aufrecht stehenden Trag-
Schiffskörper eines Unterseebootes ausgesteift ist, er- säule 1 dar, in der auch die Hochseestation zu Wasser
streckt sich vom Ballastbehälter 2 gleichachsig mit gelassen und schwimmend zu ihrem Bestimmungsort
diesem nach oben und besteht aus zwei Abschnitten 4 25 geschleppt wird. Während dieses Vorganges ist der
und 5 von unterschiedlichem Durchmesser, die über Ballastbehälter außer durch den bereits erwähnten
ein abgeschrägtes Mittelstück 6 starr miteinander ver- festen Ballast verhältnismäßig unbelastet, so daß er
bunden sind. Der untere Abschnitt 4 kann z. B. etwa im Wasser schwimmt, aber hierbei doch genügend
33 m lang bzw. hoch sein und einen Außendurch- Stabilität aufweist. Trotzdem ist bei den angegebenen
messer von etwa 9 m haben, während der obere Ab- 30 Abmessungen der Tiefgang während des Schleppens
schnitt 5 bei einer Länge bzw. Höhe von etwa 43 m relativ gering und beträgt nur etwa 7 m unter dem in
einen Durchmesser von etwa 4Va m hat. Das Mittel- F i g. 1 unten eingezeichneten Wasserspiegel 8. Beim
stück kann etwa 4Vs m hoch sein. Bei diesen Ab- Schleppen der Hochseestation nimmt der höhenver-
messungen wiegt die Tragsäule 1 etwa 600 Tonnen. schiebbare Halteabschnitt 7, wie in F i g. 1 gestrichelt
Der Plattformaufbau bzw. Überbau 3 besteht 35 angedeutet, an dem oberen Abschnitts der Traggleichfalls
aus einem im wesentlichen zylindrischen säule 1 seine untere Lage ein, so daß er auf dem ab-Rundbau,
der beispielsweise einen Durchmesser von geschrägten Mittelstück 6 aufliegt,
etwa 24 m und eine Höhe von etwa 9 m haben kann. Wenn die Hochseestation ihren Bestimmungsort er-Gemäß der Erfindung ist der den Plattformaufbau reicht hat, wird sie durch die Schlepper in ihre Verbildende Überbau 3, der aus Aluminiumlegierung her- 40 ankerungslage gebracht, worauf der" Ballastbehälter 2 gestellt sein kann, an der Tragsäule 1 höhenverschieb- geflutet und zum Absinken gebracht wird. Hierdurch bar angeordnet, so daß er zwischen der in F i g. 1 ge- wird auch die Tragsäule 1 abgesenkt, während der strichelt angedeuteten abgesenkten Stellung, in der er höhenverschiebbare Überbau 3 durch seinen eigenen sich dicht über dem Ballastbehälter 2 befindet, und Auftrieb unter Ausführung einer relativen Höhenverder mit ausgezogenen Linien dargestellten Betriebs- 45 Schiebung auf dem Wasser schwimmend getragen stellung am oberen Ende der Tragsäule 1 verschoben wird. Die Tragsäule bewegt sich hierbei in der Mittelwerden kann. Zu diesem Zweck ist der Überbau 3 öffnung des Überbaus 3 nach unten. Zunächst wird mit einem durchgehenden Hohlraum versehen, des- so lange Ballast zugegeben, bis der Überbau mit dem sen Durchmesser dem Durchmesser des unteren Ab- auf dem Mittelstück 6 der Tragsäule 1 aufsitzenden schnittes 4 der Tragsäule 1 entspricht. Ferner ist der 50 Halteabschnitt 7 in Eingriff kommt, an dem er dann obere Abschnitt 5 der Tragsäule 1 mit einem auf ihm durch eine bei 3' schematisch angedeutete Haltevorhöhenverschiebbaren Halteabschnitt 7 versehen, des- richtung befestigt wird. Um die Befestigung der ersen Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurch- forderlichen Verankerungen an der Hochseestation messer des im Grundriß ringförmigen Überbaues 3 zu erleichtern, wird der Wasserballast im Ballastentspricht und an dem der Überbau, wenn er seine 55 behälter nun verringert, so daß die Hochseestation obere Betriebsstellung einnimmt, zu befestigen ist. aufsteigt und der Überbau 3 aus dem Wasser heraus-
etwa 24 m und eine Höhe von etwa 9 m haben kann. Wenn die Hochseestation ihren Bestimmungsort er-Gemäß der Erfindung ist der den Plattformaufbau reicht hat, wird sie durch die Schlepper in ihre Verbildende Überbau 3, der aus Aluminiumlegierung her- 40 ankerungslage gebracht, worauf der" Ballastbehälter 2 gestellt sein kann, an der Tragsäule 1 höhenverschieb- geflutet und zum Absinken gebracht wird. Hierdurch bar angeordnet, so daß er zwischen der in F i g. 1 ge- wird auch die Tragsäule 1 abgesenkt, während der strichelt angedeuteten abgesenkten Stellung, in der er höhenverschiebbare Überbau 3 durch seinen eigenen sich dicht über dem Ballastbehälter 2 befindet, und Auftrieb unter Ausführung einer relativen Höhenverder mit ausgezogenen Linien dargestellten Betriebs- 45 Schiebung auf dem Wasser schwimmend getragen stellung am oberen Ende der Tragsäule 1 verschoben wird. Die Tragsäule bewegt sich hierbei in der Mittelwerden kann. Zu diesem Zweck ist der Überbau 3 öffnung des Überbaus 3 nach unten. Zunächst wird mit einem durchgehenden Hohlraum versehen, des- so lange Ballast zugegeben, bis der Überbau mit dem sen Durchmesser dem Durchmesser des unteren Ab- auf dem Mittelstück 6 der Tragsäule 1 aufsitzenden schnittes 4 der Tragsäule 1 entspricht. Ferner ist der 50 Halteabschnitt 7 in Eingriff kommt, an dem er dann obere Abschnitt 5 der Tragsäule 1 mit einem auf ihm durch eine bei 3' schematisch angedeutete Haltevorhöhenverschiebbaren Halteabschnitt 7 versehen, des- richtung befestigt wird. Um die Befestigung der ersen Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurch- forderlichen Verankerungen an der Hochseestation messer des im Grundriß ringförmigen Überbaues 3 zu erleichtern, wird der Wasserballast im Ballastentspricht und an dem der Überbau, wenn er seine 55 behälter nun verringert, so daß die Hochseestation obere Betriebsstellung einnimmt, zu befestigen ist. aufsteigt und der Überbau 3 aus dem Wasser heraus-
Die obere Fläche des Plattformaufbaues bzw. gehoben wird.
Überbaues 3 ist als Landefläche für Hubschrauber Wenn die Verankerungen befestigt sind, wird in
ausgebildet und trägt einen Sendemast, der derart den Ballastbehälter 2 wieder Wasserballast zugegeben,
am Rand der Landefläche angeordnet ist, daß er den 60 um erstens den Überbau 3 wieder auf das Wasser ab-Hubschrauberbetrieb
nicht stört. Der Überbau 3 ent- zusenken und zweitens die Tragsäule 1 durch den hält Unterkunfts- und Betriebsräume mit einer Funk- Überbau hindurch noch weiter abwärts zu ziehen,
ausstattung und den für eine bemannte Hochseestation Dieser Vorgang wird so lange fortgesetzt, bis der
erforderlichen Instrumenten und Geräten. In der Überbau an das obere Ende der Tragsäule gelangt
Tragsäule 1 ist ein Gang 11 angeordnet, in dem vom 65 ist, woraufhin er vorzugsweise durch eine schemaunteren
Ende des Ballastbehälters 2 ein zur Funkaus- tisch bei T angedeutete selbstsperrende Haltevorrichstattung
im Überbau 3 führendes Unterseekabel ver- tung an der Tragsäule befestigt wird,
legt sein kann. Statt der Verbindung über ein Unter- Schließlich wird aus dem Ballastbehälter 2 Wasser-
legt sein kann. Statt der Verbindung über ein Unter- Schließlich wird aus dem Ballastbehälter 2 Wasser-
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ballast abgelassen, um die gesamte Hochseestation so mit einem abgeschrägten Verriegelungsstück 19 am
weit zu heben, bis der Überbau 3 die gewünschte unteren Ende des oberen Säulenabschnittes sowie
Höhenlage über dem in F i g. 1 oben gezeichneten einem entsprechend abgeschrägten Verriegelungs-Wasserspiegel
9 einnimmt. Beispielsweise kann die stück 21 am oberen Ende des unteren Säulen-Station
hierbei einen endgültigen Tiefgang von un- 5 abschnittes 13 versehen ist. Die Verriegelungsstücke
gefähr 64 m haben und das Oberdeck des Überbaus 19 und 20 sind so ausgebildet, daß sie das Führungsetwa
27 m über dem Wasserspiegel liegen. system 18 nicht beeinträchtigen.
Die beschriebenen Vorgänge können in umgekehr- Der Plattformaufbau wird bei dieser Ausführungs-
ter Reihenfolge ausgeführt werden, falls der Zugang form durch einen Überbau 17 gebildet, der im wesentzu
den vorzugsweise an dem Mittelstück 6 der Trag- io liehen in der gleichen Weise ringförmig ausgebildet
säule 1 und deshalb unter dem Wasserspiegel liegen- ist wie der Überbau 3 der ersten Ausführungsform
den Ankerbefestigungen erforderlich ist oder wenn und auf dem oberen Säulenabschnitt 14 höhenverdie
Hochseestation auf das Festland zu einem Trok- schiebbar angeordnet ist. Der Innendurchmesser des
kendock geschleppt werden soll. Überbaues 17 ist jedoch geringer und entspricht dem
Wie schon erwähnt, hat der Überbau 3 seinen 15 Durchmesser des oberen Säulenabschnittes 14, da ein
eigenen Auftrieb, der bei der beschriebenen Ausfüh- dem erweiterten Abschnitt 7 der ersten Ausführungsrungsform
etwa 2200 Tonnen beträgt. Falls daher der form entsprechender Abschnitt hier nicht vornanunter
Wasser befindliche Teil der Hochseestation den ist.
während des Betriebs beschädigt werden sollte, und Der Bau dieser Ausführungsform der Hochsee-
die gesamte Station Gefahr läuft, abzusinken, so 20 Station erfolgt ebenfalls unter Anwendung herkömmkann
der Überbau 3 mit Hilfe von dafür vorgesehe- licher Schiffsbauverfahren in der Weise, daß zunächst
nen Auslösevorrichtungen von der Tragsäule 1 gelöst der untere Ballastbehälter 15 mit einem Teil des zuwerden
und selbständig schwimmen. Das ist insofern gehörigen unteren Säulenabschnittes 13 und dann auf
vorteilhaft, als auf diese Weise ein stabiles Wasser- dem Ballastbehälter 15 die Auftriebskammer 16 mit
fahrzeug zur Verfügung steht, auf dem das Personal 25 dem unteren Teil des oberen Säulenabschnittes 14
bleiben kann und auf dem zugleich ein wesentlicher hergestellt wird. Sodann kann der Überbau 17 auf
Teil der Funkausrüstung und sonstiger Instrumente der Auftriebskammer 16 erstellt und schließlich der
und Geräte der Hochseestation erhalten bleibt. restliche Teil der beiden Säulenabschnitte 13 und 14
Die in den F i g. 2 und 3 dargestellte zweite Aus- errichtet werden. Die Hochseestation wird sodann
führungsform der Hochseestation unterscheidet sich 30 ebenfalls aufrecht stehend zu Wasser gelassen und
von der Ausführungsform nach Fig. 1 im wesent- zum Bestimmungsort geschleppt. Hierzu sind
liehen dadurch, daß die hier mit 12 bezeichnete Trag- die Säulenabschnitte 13 und 14 ineinandergeschoben,
säule aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten Ab- so daß die obere Auftriebskammer 16, wie
schnitten 13 und 14 besteht, von denen der untere F i g. 3 zeigt, unmittelbar auf dem unteren Ballast-Abschnitt
13 in den oberen Abschnitt 14 hineinragt. 35 behälter 15 aufliegt. Außerdem ist der Überbau 17
An dem unteren bzw. inneren Säulenabschnitt 13 ist auf die Oberfläche der oberen Auftriebskammer abein
Behälter 15 befestigt, der z. B. wiederum einen gesenkt.
Durchmesser von etwa 27 m haben kann, aber nur Bei Ankunft am Bestimmungsort wird ein erster
eine Höhe von ungefähr 6 m aufweist und ausschließ- Ballastvorgang durchgeführt, bei dem in den Ballastlich
als Ballastbehälter dient. Dieser Ballastbehälter 40 behälter 15 Wasser zugelassen wird, um diesen mit
enthält einen ständigen Ballast von beispielsweise dem zugehörigen Säulenabschnitt 13 so weit abzusen-2000
Tonnen Eisen zusätzlich zum Wasserballast, ken, daß das am oberen Ende dieses Säulenabschnitdessen
Menge beliebig verändert werden kann. Der tes angeordnete Verriegelungsstück 20 mit dem am
Ballastbehälter 15 ist durch ein horizontales, wasser- unteren Ende des oberen Säulenabschnittes 14 andichtes
Deck und radiale Zwischenwände unterteilt. 45 gebrachten Verriegelungsstück 19 in Eingriff kommt
Der untere Säulenabschnitt 13 ragt aus dem unteren und die Abschnitte 13,14 der Tragsäule 12 im aus-Ballastbehälter
15 bis zu einer Höhe von etwa 30 m gefahrenen Zustand starr miteinander verbunden
empor und hat bei der dargestellten Ausführungs- werden. Es wird dann weiter Wasserballast zugegeform
einen Durchmesser von etwa 4,88 m. Vorzugs- ben, um die gesamte Station so weit abzusenken, daß
weise enthält dieser untere Säulenabschnitt 13 an sei- 50 die obere Auftriebskammer 16 untertaucht und der
nem unteren Ende einen Pumpenraum. Überbau 17 vom Wasser getragen wird. Hierbei wird
Am unteren Ende des oberen bzw. äußeren Ab- der obere Säulenabschnitt 14 um ein bestimmtes Maß
schnittes 14 der Tragsäule 12 ist eine Auftriebskam- durch die Mittelöffnung des Überbaus 17 hindurch
mer 16 mit ungefähr den gleichen Abmessungen wie nach unten gezogen. Sodann wird der Überbau mit
der untere Ballastbehälter 15 angeordnet. Der obere 55 Hilfe einer Verriegelung an der Tragsäule befestigt
Säulenabschnitt 14 hat bei der dargestellten Ausfüh- und Ballast abgegeben, um den Überbau über Wasser
rungsform eine Höhe von etwa 40 m und einen zu heben, so daß die Verankerung wie bei der zuerst
Durchmesser von etwa 6 m. Wenn die Säulen- beschriebenen Ausführungsform angebracht werden
abschnitte 13,14 ineinandergeschoben bzw. die Trag- kann. Nun wird wieder Ballast zugegeben, bis das
säule 12 eingefahren ist, so liegt die Auftriebskam- 60 obere Ende der Tragsäule 12 mit dem auf dem Übermer
16, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auf dem Ballast- bau angeordneten Landedeck für Hubschrauber bünbehälter
15 auf. Ein bei 18 angedeutetes System von dig liegt. In dieser Stellung wird der Überbau an dem
Führungskörpern und Rollen ist zwischen den beiden Säulenabschnitt 14 mit Hilfe einer selbsttätigen Halte-Abschnitten
13 und 14 angeordnet, um ein glattes vorrichtung 17' befestigt, die durch die vorstehend
Ein- und Ausfahren der Tragsäule 12 zu gewähr- 65 genannte Verriegelung gebildet sein kann. Durch Ableisten.
Ferner ist eine Verriegelungsvorrichtung vor- gäbe von Ballast wird der Überbau schließlich aus
gesehen, welche die Säulenabschnitte 13,14 bei aus- dem Wasser hinausgehoben, bis der für den Betrieb
gefahrener Tragsäule 12 gegeneinander festlegt und erforderliche, in F i g. 2 angedeutete Tiefgang erreicht
ist, der etwa 61 m beträgt. Der Tiefgang während des Schleppens (vgl. F i g. 3) beträgt etwa 9 m.
Auch bei der zweiten Ausführungsform der Hochseestation sind die beschriebenen Vorgänge umkehrbar,
um die Durchführung einer regelmäßigen Überprüfung des unter Wasser liegenden Teils der Station
zu ermöglichen oder die Station z.B. für eine Gesamtüberholung zum Festland zurückzuschleppen. In
mechanischer Hinsicht ist die zweite Ausführungsform zwar infolge der teleskopartigen Ausbildung der
Tragsäule etwas komplizierter als die erste Ausführungsform. Jedoch ist die Gesamthöhe der Station bei
eingefahrener Tragsäule geringer, so daß sie beim Transport bzw. Schleppen eine stabilere Schwimmlage
aufweist. Auch kann die zweite Ausführungsform mit Hilfe von Werftkranen zusammengebaut
werden, während die größere Höhe der aus einem Stück bestehenden Tragsäule der zuerst beschriebenen
Ausführungsform die Verwendung von bohrturmartigen Gerüsten zur Errichtung des oberen ao
Säulenabschnittes erforderlich macht.
Claims (5)
1. Bemannte Hochseestation mit einer aufrecht im Wasser schwimmend gehaltenen, am unteren
Ende mit einem Ballastbehälter versehenen Tragsäule für einen Plattformaufbau, dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattformaufbau als an der schwimmfähigen Tragsäule (1,12) höhenverschiebbarer,
ebenfalls schwimmfähiger Überbau (3,17) ausgebildet ist, der zwischen einer
unteren Transportlage, in der er sich dicht über dem Ballastbehälter (2,15) befindet, und einer gegenüber
der Tragsäule durch eine lösbare Haltevorrichtung (3', T, 17') festlegbaren Betriebsstellung
am oberen Ende der Tragsäule beweglich ist.
2. Hochseestation nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragsäule (1) aus zwei übereinander angeordneten, durch ein kegelstumpfartiges
Mittelstück (6) starr miteinander verbundenen Säulenabschnitten (4,5) besteht, von
denen der obere Säulenabschnitt (5) einen geringeren Durchmesser als der untere Säulenabschnitt
(4) aufweist und von einem ihm gegenüber höhenverschiebbaren erweiterten Halteabschnitt (7) für
den Überbau (3) umgeben ist, dessen Außendurchmesser dem Durchmesser des unteren Säulenabschnittes
(4) entspricht und der zu seiner Befestigung am oberen Ende der Tragsäule (1) die
Haltevorrichtung (7') und zur Festlegung des Überbaus (3) an ihm die Haltevorrichtung (3')
aufweist.
3. Hochseestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (12) aus zwei
teleskopartig ein- und ausfahrbaren Säulenabschnitten (13,14) besteht, von denen der untere
Säulenabschnitt (13) in den oberen Säulenabschnitt (14) eingreift und an seinem unteren
Ende den Ballastbehälter (15) trägt, während am unteren Ende des oberen bzw. äußeren Säulenabschnittes
(14) zwischen dem Ballastbehälter (15) und dem Überbau (17) eine Auftriebskammer
(16) angeordnet ist.
4. Hochseestation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (12) zum Ein-
und Ausfahren ein System von Führungskörpern und Rollen (18) enthält und daß die Säulenabschnitte
(13,14) an ihren sich übergreifenden Enden mit abgeschrägten Verriegelungsstücken
(19,21) zu ihrer starren Verbindung im ausgefahrenen
Zustand versehen sind.
5. Hochseestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung (377' bzw. 17') eine selbstsperrende Verriegelung enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909519/287
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB34262/65A GB1106258A (en) | 1965-08-10 | 1965-08-10 | Improved floatable vessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEV31638A Pending DE1294840B (de) | 1965-08-10 | 1966-08-03 | Bemannte Hochseestation |
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FR (1) | FR1488885A (de) |
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