DE1294694B - Vorrichtung zur Untersuchung der Umgebung eines Bohrloches - Google Patents
Vorrichtung zur Untersuchung der Umgebung eines BohrlochesInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unter- Verrohrung erstens bekannt ist und zweitens nicht
suchung der Umgebung eines Bohrlochs mit einem interessiert.
in das Bohrloch absenkbaren Träger für einen Sender Diese spezifischen Kennwerte beeinflussen aber —
und einen oder mehrere Empfänger akustischer Si- und darauf beruht die erfindungsgemäße Lösung der
gnale, die von den Empfängern in elektrische Signale 5 Aufgabe — die Amplitude des empfangenen akuumwandelbar
sind. stischen Signals ganz wesentlich. Bei Rissen in den
Derartige, grundsätzlich bekannte Vorrichtungen Formationen finden akustische Reflexionen statt, die
arbeiten nach folgendem Prinzip: Der Sender wird zu einer sehr merkbaren Dämpfung und damit zu
periodisch erregt, so daß Impulse von Schallwellen- einer wesentlich verringerten empfangenen Amplitude
energie ausgesandt werden. Jeder Impuls breitet sich io führen. Bei verrohrten Bohrlöchern ergibt sich umdurch
den Bohrschlamm aus, welcher in der Regel gekehrt bei guter Zementierung eine höhere Dämpdas
Bohrloch füllt, und gelangt so in die anstoßenden fung als bei schlechter Zementierung, denn in diesem
bzw. benachbarten Erdformationen. Die Schallwellen- Fall wandern die akustischen Wellen praktisch ohne
energie wandert durch die Formationen, und ein Teil Dämpfung längs der Verrohrung,
dieser Energie wird vom Empfänger bzw. den Emp- 15 Die Amplitude (bzw. die relative Amplitude) des
fängern aufgefangen, und zwar unter Bildung eines empfangenen Signals enthält mithin eine Aussage
diese Wellenenergie abbildenden elektrischen Signals. bezüglich dieser Kennwerte. Diese Aussage läßt sich
Ein je nach den Erfordernissen ausgebildeter Meß- aber dem empfangenen Impulszug nicht ohne weiteres
kreis ist mit den Empfängern (oder einem einzelnen entnehmen, da der größte Teil aus vielfachen ÜberEmpfänger
und einem Senderabstimmkreis) verbun- ao lagerungen besteht. Es hat sich nun gezeigt, daß die
den, um von der Laufzeit [At) der Schallwellen- Amplitude der ersten überhaupt empfangenen akuenergie
zwischen den Empfängern (oder vom Sender stischen Periode praktisch frei von solchen Überzum
Empfänger) durch die benachbarten Forma- lagerungen ist.
tionen abhängige Signalanzeigen zu liefern. Die er- Die Erfindung geht gemäß dem oben Gesagten
zeugte Schallwellenenergie besitzt eine komplexe 35 aus von einer Vorrichtung zur Untersuchung der
Ausbreitung, die im wesentlichen sich aus Longitu- Umgebung eines Bohrlochs mit einem in das Bohrdinalwellen,
Schubwellen, Oberflächenwellen und loch absenkbaren Träger für einen Sender und einen
Flüssigkeitswellen zusammensetzt. oder mehrere Empfänger akustischer Signale, die von
Auch mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung den Empfängern in elektrische Signale umwandelbar
kann die Laufzeit der Schallenergie ermittelt werden, 30 sind, und mit einem Schaltkreis für die Ermittlung
zu welchem Zweck von den üblichen Mitteln Ge- der Spitzenamplituden dieser elektrischen Signale und
brauch gemacht wird. Solche Mittel sind verschiedent- deren Aufzeichnung in Abhängigkeit von der Bohrlich
bekannt und bestehen im wesentlichen darin, lochtiefe zur Anzeige der akustischen Dämpfung,
daß Vorkehrungen getroffen werden, aus dem emp- Zur Lösung der Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß
fangenen Signal die Laufzeit eindeutig repräsentie- 35 der Erfindung gekennzeichnet durch einen mit dem
rende Teile auszuwählen. Nach dem oben Gesagten Schaltkreis verbundenen Gatterkreis für die Betätikommen
ja an dem akustischen Empfänger nach gung des Schaltkreises nur während einer der ersten
jedem ausgesandten akustischen Impuls mehrere beiden empfangenen Halbperioden des akustischen
akustische Wellen an, die jeweils verschiedene Pfade Signals.
zurückgelegt haben und demgemäß zeitlich gegen- 40 Es versteht sich, daß diese Betätigung ziemlich
einander verschoben sind. Es ist nun bekannt, als genau voreinstellbar ist, wenn es sich um ein vereindeutig
aussagekräftigen Wert aus diesen ankom- rohrtes Bohrloch handelt, weil die Laufzeit des akumenden
akustischen Signalen die Spitzenamplitude stischen Signals recht genau bekannt ist. Der Gatterdes
empfangenen Impulszuges auszuwählen. Dies er- kreis kann also den Schaltkreis für die Messung der
möglicht zudem einen verhältnismäßig einfachen 45 Spitzenamplitude nach einer gewissen Zeit und für
Aufbau der elektrischen Schaltkreise, weil die Spitzen- eine gewisse Periode freigeben,
amplitude eines Impulszuges ziemlich leicht zu er- Schwieriger ist es dagegen in unverrohrten Bohrmitteln
ist: Es bedarf dazu eigentlich nur eines sim- löchern, in denen die Laufzeit nicht bekannt ist. Hier
plen Gleichrichters mit einem nachgeschalteten kann man sich gemäß einer sehr zweckmäßigen
Speicherglied, dessen Entladezeitkonstante hoch 50 Weiterbildung der Erfindung dadurch helfen, daß der
gegenüber der Ladezeitkonstante gewählt ist. Gatterkreis durch die erste empfangene Halbperiode
Aufgabe der Erfindung ist aber nicht in erster des akustischen Signals geöffnet wird und daß die
Linie die (wie oben erwähnt, gleichwohl mögliche) Spitzenamplitude der zweiten Halbperiode gemessen
Laufzeitmessung, sondern es soll mit der Messung wird. Dies bringt noch den Vorteil mit sich, daß die
Aufschluß erhalten werden bezüglich ganz spezifischer 55 größere und damit relativ weniger von Rauschen
Kennwerte der Bohrlochumgebung. Dies sind bei un- beeinflußte zweite Halbperiode als eigentliche Meßverrohrten
Bohrlöchern etwa in den Formationen periode dient. Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung
vorhandene Risse und Spalten, die die Laufzeit der braucht also die eigentliche Laufzeit weder bekannt
akustischen Wellen besonders dann nur unwesentlich zu sein noch gemessen zu werden, wenn man wohl
beeinflussen, wenn ihre Breite relativ gering ist zu 60 auch häufig diese Messung mit einer akustischen
der Meßentfernung, woraus folgt, daß hier mit einer Laufzeitmessung verbinden wird.
Laufzeitmessung gemäß den bekannten Verfahren Es sei noch erwähnt, daß die bei akustischen
und Vorrichtungen ein Erfolg nicht zu erwarten ist. Bohrlochmessungen gelegentlich auftretenden Vor-Und
das ist andererseits bei verrohrten Bohrlöchern läufersignale sehr niedriger Amplitude, sogenannte
eine Prüfung der Zementhaftung hinter der Ver- 65 »forerunners«, bei der vorliegenden Messung nicht
rohrung. Mit den bekannten Vorrichtungen werden ausgewertet werden.
verrohrte Bohrlöcher bisher überhaupt nicht unter- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand
sucht, weil die Laufzeit der akustischen Wellen in der der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
3 4
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer er- des Signals kann eine erheblich größere Spitzenampli-
dungsgemäßen Vorrichtung, tude als die der ersten Periode aufweisen; diese sind
F i g. 2 ein detailliertes Schaltschema mit einer jedoch für die hier vorliegende Meßaufgabe, wie oben
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und erläutert, unbrauchbar.
F i g. 3 eine detaillierte Schaltung einer anderen 5 Die Laufzeitangaben werden im Zeitmeßkreis 19
Ausführungsform. durch Auslösen eines Zeitimpulsgenerators erhalten.
Die Untersuchungsvorrichtung 10 gemäß F i g. 1 Eine beispielsweise Anordnung ist in F i g. 1 veranist
dafür eingerichtet, durch ein Bohrloch 11 (nur schaulicht, wo der Empfänger R2 über den Verteilweise
gezeichnet) hindurchbewegt zu werden. Das stärker 30 mit einem Impulsgenerator 31 gekuppelt
Bohrloch enthält wie üblich Bohrschlamm 12. Die io ist. Der Vorspannungs-Steuerkreis (nicht gezeichnet)
Wand des Bohrlochs 11 könnte aber auch mit einer des Impulsgenerators 31 ist über den Leiter C mit
nicht gezeichneten, mit der Bohrlochwandung ver- einem an der Oberfläche befindlichen Steuerkreis 17
bundenen Verrohrung versehen sein. Die Vorrichtung zur Einstellung der Empfindlichkeit verbunden. Der
10 wird mit Hilfe eines üblichen Mehrfachleiterkabels Steuerkreis 17 enthält ein Potentiometer 32, das in
13 und einer an der Erdoberfläche befindlichen 15 Reihe mit einer Batterie 33 geschaltet ist und mit
Winde 14 durch das Loch bewegt. dessen Hilfe somit die Vorspannung am Generator
Die Vorrichtung 10 besitzt ein oberes druckfestes 31 auf übliche Weise derart eingestellt werden kann,
Gehäuse 22 zur Aufnahme verschiedener elektrischer daß mit einem über die erste Amplitudenspitze, je-Baugruppen.
Das Gehäuse ist mit einem Gehäuseteil doch unter die zu erwartende zweite Amplituden-23
verbunden, welcher einen Sender T und in axialem ao spitze des Signals eingestellten Schwellenwert bzw.
Abstand die Empfänger R1 und R2 trägt. Sender und Vorspannung der Impulsgenerator auf den zweiten
Empfänger können magnetostriktiver Bauart sein Teil der ersten Periode anspricht und nun ein Aus-
und sind durch einen Träger in geeignetem Abstand gangssignal erzeugt, das über den Leiter 34 den Zeitgehalten,
der eine wesentlich geringere Schallfort- meßeinrichtungen (nicht gezeigt) im Zeitmeßkreis 19
Pflanzungsgeschwindigkeit als diejenige der zu unter- 35 zugeführt wird. Der erste Teil der ersten Signalsuchenden
Erdformationen aufweist. Ein günstiger periode wird in der gezeigten Anordnung nicht dazu
Abstand zwischen Sender und Empfänger R1 ist bei- benutzt, um das erste eintreffende Signal anzuzeigen,
spielsweise 90 cm und der Abstand zwischen den weil Rauschsignale mit kleiner Amplitude Fehler
Empfängern R1 und R2 ebenso 90 cm. Diese Ab- verursachen können.
stände können aber auch variiert werden. Zur Zen- 3° Der Impulsgenerator 31 wird weiter durch einen
trierung der Vorrichtung innerhalb des Bohrlochs nicht gezeichneten Gatterkreis gesteuert, der über
sind Zentrierungseinrichtungen vorgesehen, z. B. drei den Leiter 35 dem Impulsgenerator ein Steuersignal
oder mehr Finger 24, 25 aus Gummi an den beiden zuführt, und zwar gerade vor der frühestmöglichen
Enden der Vorrichtung. Signalankunft am Empfänger R2, um den Impuls-
Die elektrischen Baugruppen innerhalb der Ge- 35 generator 31 in Betriebsbereitschaft zu bringen. Der
häuse sind der Einfachheit halber rechts neben der Impulsgenerator 31 besitzt übliche Bauart und ist so
Vorrichtung 10 gezeichnet und besitzen einen Zeit- eingerichtet, daß kein Ausgangssignal erzeugt wird,
meßkreis 19 zur Ermittlung des Zeitintervalls Δ t zwi- sofern nicht dem Steuerkreis ein Signal zugeführt
sehen der ersten Ankunft von Schallenergie am Emp- wird.
fänger -R1 und am Empfänger R2 sowie einen Schalt- 40 Der Schaltkreis 20 weist einen Spitzenwertmeßkreis
20 zum Messen der Spitzenamplitude eines aus- kreis 40 auf zum selektiven Erzeugen eines Ausgewählten
Teiles des Signals. Die Leiter Λ, B, C, D gangssignals, das repräsentativ für die Spitzenamplides
Kabels verbinden eine Stromquelle 15 sowie tude einer Halbperiode des vom Empfänger R2 er-Steuerkreise
16 und 17 zur Einstellung der Empfind- zeugten Signals ist. Der Empfänger R2 ist über den
lichkeit und ferner Geräte zur Anzeige des Meß- 45 Verstärker 41 mit dem Spitzenmeßkreis 40 verbunergebnisses
18 an der Erdoberfläche mit dem Zeit- den, während ein Steuerkreis im Spitzenmeßkreis 40
meßkreis 19 in der Vorrichtung 10. Der Schaltkreis mit dem Ausgang eines üblichen Multivibrators 42
20 ist über einen Leiter E mit den an der Erdober- verbunden ist. Der Multivibrator 42 ist dafür eingefläche
befindlichen Anzeigegeräten verbunden. Ein richtet, einen Steuerimpuls mit einem Zeitintervall
übliches, nicht gezeichnetes Netzteil im Zeitmeßkreis 50 von geringfügig kleinerer Dauer als die Hälfte der
19 formt einen zugeführten Wechselstrom in Gleich- Signalperiode zu erzeugen, und wird betätigt durch
spannung gewünschter Größe um zur Stromversor- den Ausgangsimpuls des Impulsgenerators 31. Obgung
der verschiedenen Schaltelemente innerhalb der schon der Spitzenmeßkreis 40 Signale des Empfängers
Vorrichtung. R2 empfangen kann, bleibt er damit so lange unwirk-
Der Zeitmeßkreis 19 ist dafür eingerichtet, peri- 55 sam, bis der Impulsgenerator 31 einen Impuls zum
odisch pulsierend den Sender Γ zu veranlassen, Auslösen des Multivibrators 42 erzeugt, der dann
Schallwellenenergie zu erzeugen, die sich durch den einen Steuerimpuls abgibt. Dieser auf den Steuerkreis
Bohrschlamm und die Erdformationen ausbreitet und des Spitzenmeßkreises 40 einwirkende Steuerimpuls
anschließend von den Empfängern R1 und R2 auf- ermöglicht, die Amplitude des Signals für Anzeigegefangen
wird. Das von den betreffenden Empfängern 60 zwecke während des Zeitintervalls des Steuerimpulses
erzeugte Signal besitzt eine Folge von Wechseln, wo- zu erhalten und ein Ausgangssignal zu erzeugen, das
bei der erste Zyklus — abgesehen von den noch über den Leiter E den Anzeigeeinrichtungen 18 zugeringeren
sogenannten »forerunner«-Signalen — geführt wird.
eine verhältnismäßig kleine Spitzenamplitude mit Die Fig. 2 zeigt Teile des Schaltkreises 20 in
einer gegebenen Polarität relativ zu einem Bezugs- 65 größerem Detail. Der Ausgang des Verstärkers 41
wert aufweist, gefolgt von einer zweiten, wesentlich wird auf das Gitter einer normalerweise leitenden
größeren Spitzenamplitude, mit umgekehrter Polarität Triodenröhre 44 geleitet, deren Anode über den
relativ zum Bezugswert. Die darauffolgende Periode Anodenwiderstand 45 mit einem eine positive Gleich-
5 6
spannung führenden Leiter 46 verbunden ist. Die tivibrator 42 liefert einen Steuerimpuls von 15 MikroKathode
der Röhre 44 ist über den Kathodenwider- Sekunden in Abhängigkeit des Ausgangs des Impulsstand
47 an Masse bzw. an das negative Potential im generators 31, so daß nur die zweite Spitze der ersten
Leiter 48 gelegt. Der Kathodenwiderstand 47 ist von Periode dem Kathodenverstärker 51 zugeführt wird,
einem Kondensator 49 auf übliche Weise überbrückt. 5 Damit findet der Stromfluß in den Kondensator 57
Der Ausgang der Röhre 44 ist über den Leiter 50 während eines Zeitintervalls von 15 Mikrosekunden
mit einem Kathodenverstärkerkreis 51 verbunden, in statt. Um eine vollständige Aufladung des Kondenwelchem
die Anode einer Triodenröhre 52 direkt mit sators durch diesen Stromfluß zu gewährleisten, wird
dem die positive Gleichspannung führenden Leiter eine Kapazität von 0,005 Mikrofarad benutzt. Ist der
46 verbunden ist; die Kathode dieser Röhre ist über i0 Kondensator 57 einmal aufgeladen, wird der ereinen
Kathodenwiderstand 53 mit dem Masseleiter reichte Spitzenwert während einer gewissen Zeit ge-48
verbunden. Aus der geschilderten Anordnung ist speichert infolge eines großen Widerstandswertes des
ersichtlich, daß bei einem Signaleingang vom Ver- Widerstandes 58, z. B. 2 Megohm. Damit ergibt sich
stärker 41 ein Spannungssignal der Röhre 44 ein eine Zeitkonstante von 0,01 Sekunde für Widerstand
Fließen von Ausgangsstrom im Kathodenwiderstand 15 58 und Kondensator 57. Der Kathodenverstärker 59
53 bewirkt. erzeugt ein Ausgangssignal in Abhängigkeit des Aus-
Der Steuersignalkreis für den Kathodenverstärker- gangssignals des Kondensators 57, und zwar zum
kreis 51 weist den erfindungsgemäßen Gatterkreis Aufladen des Kondensators 61. Dieser kann eine
auf, bestehend aus einer normalerweise leitenden Kapazität von z. B. 0,05 Mikrofarad aufweisen und
Triode 55, die zwischen den Eingangsleiter 50 des ao der Widerstand 63 einen Wert von 20 Megohm, so
Kathodenverstärkers und den Masseleiter 48 geschal- daß eine Zeitkonstante von 0,1 Sekunde entsteht,
tet ist, ferner aus einem nur in einer Richtung leiten- welche eine genügende Zeitdauer ergibt, um den
den Element 56 mit in Reihe den Kathodenwider- Spitzenwert dem Ausgleichskathodenverstärker 65 zustand
53 überbrückendem Kondensator 57. Das EIe- zuführen.
ment 56 kann z. B. eine Röhrendiode oder eine as Unter Umständen können der Kathodenverstärker
Halbleiterdiode sein und ist so gepolt, daß positive 65, der Widerstand 63, der Kondensator 61 und die
Signale ausreichender Stärke an der Kathode der Diode 60 wegfallen, und zwar mit Wahl anderer
Röhre 52 das Element zur Leitung bringen. Wirkt Werte für den Widerstand 58 und den Kondensator
als kein Signal auf das Gitter der Röhre 55, wird ein 57. Beispielsweise kann der Widerstand 58 einen
Signal an der Anode der Verstärkerröhre 44 durch 30 Wert von 20 Megohm und der Kondensator 57 einen
die als Tor wirkende Röhre 55 umgeleitet, so daß Wert von 0,05 Mikrofarad aufweisen, was eine Zeitder
vom Kathodenverstärkerkreis 51 erzeugte Aus- konstante von 0,1 Sekunde ergibt. Die lange Zeitkongang
nicht die genügende Größe aufweist, um die stante ergibt naturgemäß reichlich Zeit für das AnDiode
56 leitend zu machen. Wird demgegenüber sprechen der Anzeigeeinrichtung 18. aber ein Gatterimpuls auf das Gitter der Röhre 55 35 F i g. 3 zeigt als weitere Ausführungsform eine mit
geleitet, um diese nichtleitend zu machen, so wird Transistoren arbeitende Schaltung, die in gewisser
das Signal aus der Röhre44 dem Kathodenverstär- Hinsicht vom Schaltungsprinzip gemäß Fig. 2 abkerkreis
51 zugeführt und bewirkt, daß die Diode weicht, jedoch dieselben Resultate liefert. Das Einleitend
wird und Strom in den Kondensator 57 fließt. gangssignal vom Verstärker 41 wird auf die Basis-Es
sei an dieser Stelle daran erinnert, daß der Im- 40 elektrode eines P-N-P-Transistors 68 geleitet, dessen
pulsgenerator 31 einen Ausgang während der zweiten Emitterelektrode über einen Widerstand 69 mit
Hälfte der ersten Signalperiode erzeugt und daß einem an einem positiven Potential liegenden Leiter
dieser Impuls den Multivibrator 42 auslöst, der sei- 70 verbunden ist, während die Kollektorelektrode
nerseits nur für die zweite Hälfte der ersten Periode über den Widerstand 71 an Masse liegt. Der Vorder
Gatterröhre 55 einen Impuls mit einem genügen- 45 Spannungswiderstand 69 kann durch einen Kondenden
Zeitintervall liefert (diese wird nichtleitend ge- sator 72 überbrückt werden, um einem Abfall des
macht), womit nur ein Spitzenwert des Signals dem Verstärkergrades infolge Gegenkopplung zu be-Kathodenverstärkerkreis
51 zugeführt wird. gegnen. Der Transistor 68 ist normalerweise leitend,
Ein Widerstand 58 überbrückt den Kondensator so daß ein Eingangssignal an der Basiselektrode im
57, und dessen Ausgang wird einem zweiten Katho- 50 Ausgang der Kollektorelektrode verstärkt wird. Das
denverstärker 59 zugeführt. Der Ausgangskreis des an der Kollektorelektrode abgenommene Ausgangs-Kathodenverstärkers
59 besitzt einen Kathoden- signal wird über einen Kopplungswiderstand und widerstand 62, der von einer Diode 60 und einem einen Kondensator 75 auf die Basis eines N-P-N-dazu
in Reihe liegenden Kondensator 61 überbrückt Transistors 77 gegeben, dessen Basiselektrode umist.
Der Kondensator 61 wird durch den Widerstand 55 gekehrt vorgespannt ist, mit Hilfe eines an Masse
63 überbrückt. Der Ausgang des Kondensators 61 liegenden Widerstandes 78.
wird nochmals einem weiteren Kathodenverstärker Die Kollektorelektrode des Transistors 77 ist über
65 zugeführt, dessen Kathodenwiderstand 66 über einen Widerstand 79 mit dem ein positives Potential
das Kabel E mit der Anzeigevorrichtung an der Erd- aufweisenden Leiter 70 verbunden, während die
oberfläche gekoppelt ist. Die in Reihe liegenden Ka- 60 Emitterelektrode in Serie zur Kollektorelektrode
thodenverstärker 51 und 59 ergeben ein dem Spitzen- eines weiteren N-P-N-Transistors 80 geschaltet ist,
wert des elektrischen Signals entsprechendes Aus- dessen Emitterelektrode an Masse liegt. Der Trangangssignal,
sistor 80 dient als Gatter und besitzt eine Basiselek-Nachstehend seien beispielsweise praktische Be- trode, die den Ausgang eines üblichen Multivibrators
triebsverhältnisse geschildert. Es sei angenommen, 65 81 über den Widerstand 82 und einen Kondensator
daß die Signalfrequenz 30 Kilohertz betrage; mithin 83 erhält. Der Multivibrator 81 ist so angeordnet
beträgt eine Periode 33 Mikrosekunden und eine und eingerichtet, daß er einen Impuls mit einer Zeit-Halbperiode
ungefähr 17 Mikrosekunden. Der MuI- dauer erzeugt, welche geringer als die Halbperiode
des Signals ist. Der Ausgang des Multivibrators ist mit dem Impulsgenerator 31 gekuppelt.
Die in Reihe geschalteten Transistoren 77 und 80 bilden eine Reihengatterschaltung, wobei die Transistoren
normalerweise nicht leitend sind und eine hohe Impedanz im betreffenden Kreis darstellen.
Wenn der Steuerimpuls vom Multivibrator 81 den Transistor 80 leitend macht, wird ein gleichzeitig
dem Transistor 77 zugeführtes Signal im Kollektorkreis verstärkt. Der Kollektor des Transistors 77 ist
mit der Basiselektrode eines weiteren Transistors 83 α verbunden, dessen Kollektorelektrode an Masse
liegt, während die Emitterelektrode über den Widerstand 84 mit dem positiven Potentialleiter 70 verbunden
ist. Der Widerstand 84 wird überbrückt durch ein in einer Richtung leitendes Element 85 und
einen Kondensator 86, die in Serie geschaltet sind. Das Element 85 ist derart gepolt, daß ein negativ
gehender Impuls an der Emitterelektrode des Transistors 83 das Element 85 leitend macht. Der Kondensator
86 ist von einem Widerstand 89 überbrückt, wobei der Widerstand und die Kapazität so gewählt
sind, daß eine lange Zeitkonstante, z. B. 0,1 Sekunde, entsteht. Der Ausgang des Kondensators 86 wird
einem Kathodenverstärker 91 zugeführt, wo der Ausgang am Kathodenwiderstand 92 abgenommen und
über das Kabel E den an der Erdoberfläche befindlichen Anzeigemitteln zugeführt wird. Der Transistor
83a wirkt als Stromverstärker zum Liefern von Ladestrom für den Kondensator 86.
Die Arbeitsweise der elektrischen Einrichtungen gemäß F i g. 2 und 3 ergibt sich ohne weiteres aus
der vorstehenden Beschreibung und soll deshalb nicht noch näher erläutert werden. Das gleiche gilt
für die allgemeine Betriebsweise der Vorrichtung 10. Die erzielten Δ t- bzw. Schallgeschwindigkeitsangaben
liefern Informationen bezüglich der Art der von der Vorrichtung 10 durchfahrenen Formationen, während
das Amplitudenniveau auf die Konsistenz der Formationen schließen läßt. Mit anderen Worten
wird beim Traversieren eines Spaltes oder gasführender Zonen die Aufzeichnung der Amplitude des
Signals an einem Empfänger einen verminderten Amplitudenwert aufzeigen, und die relative Distanz,
über welche sich das verminderte Amplitudensignal erstreckt, liefert eine das Unterscheiden der Spalten
von gasführenden Zonen ermöglichende Anzeige. In einem verrohrten Bohrloch wird der aufgezeichnete
Amplitudenwert eine Vergrößerung aufweisen, wo die Zementierung schlecht ist oder wenn die
Oberseite der Auskleidung erreicht ist.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Untersuchung der Umgebung eines Bohrlochs mit einem in das Bohrloch
absenkbaren Träger für einen Sender und einen oder mehrere Empfänger akustischer
Signale, die von den Empfängern in elektrische Signale umwandelbar sind, und mit einem Schaltkreis
für die Ermittlung der Spitzenamplitude dieser elektrischen Signale und deren Aufzeichnung
in Abhängigkeit von der Bohrlochtiefe zur Anzeige der akustischen Dämpfung, gekennzeichnet
durch einen mit dem Schaltkreis (51, 56, 57; 77) verbundenen Gatterkreis (55, 80)
für die Betätigung des Schaltkreises nur während einer der ersten beiden empfangenen Halbperioden
des akustischen Signals.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gatterkreis durch die erste
empfangene Halbperiode des akustischen Signals geöffnet wird und daß die Spitzenamplitude der
zweiten Halbperiode gemessen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909519/193
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