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DE1294492B - Anordnung zur Temperaturkompensation eines piezoelektrischen Schwingers - Google Patents

Anordnung zur Temperaturkompensation eines piezoelektrischen Schwingers

Info

Publication number
DE1294492B
DE1294492B DE1965F0046505 DEF0046505A DE1294492B DE 1294492 B DE1294492 B DE 1294492B DE 1965F0046505 DE1965F0046505 DE 1965F0046505 DE F0046505 A DEF0046505 A DE F0046505A DE 1294492 B DE1294492 B DE 1294492B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
oscillator
piezoelectric oscillator
compensation
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1965F0046505
Other languages
English (en)
Inventor
Ihaya
Dipl-Ing Akira Shinohara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE1294492B publication Critical patent/DE1294492B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H3/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators
    • H03H3/007Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators for the manufacture of electromechanical resonators or networks
    • H03H3/02Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators for the manufacture of electromechanical resonators or networks for the manufacture of piezoelectric or electrostrictive resonators or networks
    • H03H3/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators for the manufacture of electromechanical resonators or networks for the manufacture of piezoelectric or electrostrictive resonators or networks for obtaining desired frequency or temperature coefficient

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Temperaturkompensation eines piezoelektrischen Schwingers.
  • Bei piezoelektrischen Schwingern, die eine Frequenz mit hoher Genauigkeit erfordern, ist bisher bekannt, die Temperaturkompensation dadurch vorzunehmen, daß der piezoelektrische Schwinger in einem Thermostaten untergebracht wird, wodurch die durch die Temperatur bedingten Frequenzschwankungen verkleinert werden. Bei einer solchen Temperaturkompensation wird jedoch durch den Thermostaten das Volumen der Baueinheiten vergrößert. Außerdem muß die für die Erhitzung des Thermostaten erforderliche Leistung vorgesehen werden.
  • Im »Technischen Zentralblatt«, 1959/Elektro, S. 828, ist unter dem Abschnitt »Thermisch kompensierte Kristall-Oszillatoren« eine aus Blindwiderständen und Heißleitern bestehende Temperaturkompensationsschaltung für Quarzoszillatoren beschrieben. Mit einer derartigen Anordnung lassen sich die Frequenzänderungen im Bereich von 10J' halten.
  • Ähnliche Anordnungen zur Temperaturkompensation für AT- und BT-Quarzschnitte sind auf Seite 314 der Zeitschrift »Electronic & Radio Engineer«, August 1958, und auf Seite 441 der Zeitschrift »Wireless World«, September 1958, beschrieben. Dort werden Anordnungen gezeigt, bei denen Heißleiter in entsprechende Netzwerke, die in Reihe oder parallel zum Quarz liegen, eingefügt sind. Auch bei diesen Anordnungen kann die Frequenzstabilität entsprechend der Quarzoszillatoren nicht wesentlich kleiner als 10-' gehalten werden. Dasselbe trifft für die in der deutschen Auslegeschrift 1060 922 beschriebenen Temperaturkompensationsschaltungen für Quarzoszillatoren zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der obigen Nachteile eine Temperaturkompensation eines piezoelektrischen Schwingers ohne Thermostaten durchzuführen. Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, die an sich bekannte Temperaturkompensation eines piezoelektrischen Schwingers ohne Thermostaten gegenüber bekannten Anordnungen noch weiter zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß erhält man den Schwinger mit der gegenüber Temperaturänderungen sehr stabilen Oszillatorfrequenz, indem in Reihe zum Schwingquarz die Diagonale einer Brückenschaltung gelegt wird, die derart aufgebaut ist, daß die beiden Brückenzweige in abwechselnder Reihenfolge aus je zwei hintereinandergeschalteten Widerständen bestehen, von denen jeweils ein Widerstand einen positiven und der andere Widerstand einen negativen Temperaturkoeffizienten besitzt, und daß in der anderen Diagonale ein Kondensator eingeschaltet ist.
  • Die durch die Temperaturänderung bedingte Frequenzänderung des piezoelektrischen Schwingers ist je nach dem Schwingungstyp und der Richtung des Quarzschnittes verschieden; in den meisten Fällen hat aber die Temperatur-Frequenz-Kurve der Quarze den in F i g. 1 gezeigten Verlauf. Wenn also die Temperatur t, bei der die Frequenz das Maximum f, erreicht, mit to und die bei der Temperatur t von f, aus gerechnete Frequenzänderung mit il f bezeichnet wird, ergibt sich folgende Formel: Hierin bedeutet k die Konstante, die je nach dem Schwingungstyp und der Richtung des Quarzschnittes verschiedene Werte aufweist.
  • Das elektrische Ersatzschaltbild des piezoelektrischen Schwingers wird in F i g. 2 gezeigt. Schaltet man zu diesem Stromkreis die Kapazität C, in Reihe, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, so kann der Stromkreis in den in F i g. 4 gezeigten Stromkreis umgewandelt werden.
  • In F i g. 4 ergeben sich die umgewandelten Werte folgendermaßen: Der Stromkreis in F i g. 4 weist nunmehr den gleichen Schaltungsaufbau wie das in F i g. 2 gezeigte Ersatzschaltbild des piezoelektrischen Schwingers auf, so daß also durch die Reihenschaltung der Kapazität C2 zum Schwinger der gleiche Zustand erreicht wird, den man auch bekäme, wenn die Resonanzfrequenz.fo des Schwingers um 1.J'' erhöht würde. Zwischen diesen Werten besteht nämlich folgende Beziehung: Aus dem oben Erwähnten ist zu entnehmen, daß die Temperaturcharakteristik des piezoelektrischen Schwingers kompensiert werden kann, wenn in F i g. 3 der Wert der Kapazität C2 bei der Temperatur to so gewählt wird, daß die Kapazität unendlich groß wird und daß sie unabhängig davon, ob die Temperatur, von der Temperatur to ausgehend, gesteigert oder abgesenkt wird, allmählich verkleinert wird.
  • Um die vollständige Kompensation zu erreichen, genügt es daher, wenn die Kapazität C2 mit einer Temperaturcharakteristik, die im Betriebstemperaturbereich die Formel gemäß (1) und (3) also erfüllt, eingeschaltet wird.
  • Die Kapazität mit der obengenannten Temperaturcharakteristik kann durch die in F i g. 5 gezeigte Brückenschaltung verwirklicht werden. Die Widerstände Ra, Rb stellen hierbei jeweils den Widerstand mit der positiven und negativen Temperaturcharakteristik dar und weisen bei der Temperatur to den gleichen Wert auf. Wenn der Wellenwiderstand zwischen 1 und 2 in F i g. 5 mit Z bezeichnet wird, wird er durch folgende Formel zum Ausdruck gebracht: Hierbei ist Von der Temperatur to ab wird somit die Blindwiderstandskomponente Null vergrößert, gleichgültig, ob die Temperatur, von to ausgehend, gesteigert oder abgesenkt wird. Der Wellenwiderstand Z weist zwar eine Widerstandskomponente auf, aber diese wird keiner großen Schwankung im Betriebstemperaturbereich unterworfen und kann vernachlässigt werden, solange sein Wert gegenüber dem Resonanzwiderstand Ro des Quarzes nicht allzu groß ist.
  • Beim zweipoligen Quarz genügt es, wenn, wie in F i g. 7 gezeigt, der piezoelektrische Schwinger und die Kompensationsbrücke an den Oszillator OSC angeschaltet werden. Auch beim dreipoligen Quarz kann die durch die Temperatur bedingte Frequenzänderung des piezoelektrischen Schwingers kompensiert werden, wenn die Schaltung so ausgeführt wird, wie in F i g. 8 gezeigt ist.
  • Es zeigt in der Zeichnung F i g. 1 eine Temperaturcharakteristik des piezoelektrischen Schwingers, F i g. 2 und 3 ein Ersatzschaltbild des bekannten piezoelektcischen Schwingers, F i g. 4 das umgewandelte Ersatzschaltbild nach Fig.3, F i g. 5 und 6 ein Bild zur Erklärung der erfindungsgemäßen Anordnung, F i g. 7 und 8 ein Ausrtihrungsbeispiel des piezoelektrischen Schwingers, auf das die erfindungsgemäße Temperaturkompensation angewandt ist.
  • Nachstehend wird der erfindungsgemäße Effekt an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, bei dem die Temperaturkompensation nach der Erfindung auf den piezoelektrischen Schwinger von 100 kHz und DT-Schnitt angewandt ist.
  • Die Temperatur- Frequenz- Charakteristik des Schwingers wird aus der Formel (1) wie folgt errechnet: Die Konstanten des Ersatzschaltbildes in F i g. 2 werden wie folgt gewählt: Co = 0,06 pF, C, = 30 pF, R" = 500 S2, L" = 42,2172 H.
  • In der Kompensationsbrücke der F i g. 5 werden als Widerstände Ra, Rb jeweils aus Halbleitern bestehende, gegen Temperatur empfindliche Widerstände mit positivem und negativem Temperaturkoeffizienten verwendet, wobei die Temperaturcharakteristik in folgende Beziehung gesetzt ist:
    Ra = 378,6 exp [-0,07 (CC - 20)] [S2]
    Rb = 378,6 exp [+0,07 (t"C - 20)] [S2] (8)
    Ck = 2101,9 [pF].
    Wenn diese Werte in die Formel (6) eingeführt werden und der Kompensationsstromkreis der F i g. 5 durch das in F i g. 6 gezeigte Reihenersatzschaltbild gegeben ist, ergeben sich für die äquivalente Kapazität Cz und den Widerstand R bei 100 kHz folgende Werte bei der Temperatur von 0 bis -40°C:
    Temperatur ( C) R (S1) C; (pF)
    20 378,6 00
    22 18 380,9 534814
    24 16 387,3 132703
    26 14 397,5 58 297
    28 12 411,0 32320
    30 10 426,1 20365
    32 8 442,2 13 937
    34 6 456,0 10124
    36 . 4 466,8 7707
    38 2 472,7 6102
    40 0 471,9 5000
    Nach dieser Tabelle wird der Wert des Widerstandes R im Temperaturbereich 0 - 40°C nur zwischen etwa 370 [i2] -#. 480 [i2] geändert, so daß der Resonanzwiderstand Ro des Quarzes gegenüber 500 [S2] den f`ür die Praxis einwandfreien Wert aufweist.
  • Wenn die durch die äquivalente Kapazität C; bewirkte Frequenzkompensation unter Verwendung der Formel (3) errechnet wird, ergibt sich nachstehende Tabelle. Wenn diesen Werten die durch die Temperatur bedingte Frequenzänderung hinzugefügt wird, kann die durch die Temperatur bedingte Frequenzänderung nach der Kompensation erreicht werden. Diese Werte sind in der rechten Spalte der nachstehenden Tabelle gezeigt:
    Temperatur (C) `t ( 10-") # (. 10-(,) `1f '# + ' -1f
    fo ( 10-")
    o
    20 0,000 0,000 0,000
    22 18 0,056 -0,060 -0,004
    24 16 0,226 -0,240 -0,014
    26 14 0,514 -0,540 -0,026
    28 12 0,927 -0,960 -0,033
    30 10 1,471 -1,500 -0,029
    Fortsetzung
    Temperatur ('C) 4 f (# 10-6) d L (. 10-6) d f + d f (- 10-6)
    .fo .fo .% .fo
    32 8 2,148 -2,160 -0,012
    34 6 2,954 -2,940 +0,014
    36 4 3,877 -3,840 +0,037
    38 2 4,892 -4,860 +0,032
    40 0 5,964 -6,000 -0,036
    Wenn der Reihenresonanzoszillator verwendet wird, wird unverändert als die Schwankung der Oszillatorfrequenz angesehen. Daraus ist zu entnehmen, daß im Falle ohne Kompensation die Frequenz im Temperaturbereich 0 - 40 C um 6 - 10-6 schwankt, während die Frequenzschwankung nach der Kompensation auf unter 4 - 10-H beschränkt werden kann.
  • Wie oben erwähnt ist, kann nach der Erfindung die durch die Temperatur bedingte Frequenzänderung durch die einfache Anschaltung der Temperaturkompensationsbrücke an den Schwinger nahezu vollständig kompensiert werden, so daß die Anordnung zur Temperaturkompensation des piezoelektrischen Schwingers gegenüber den bekannten Anordnungen mit Thermostaten in ihren Abmessungen sehr verkleinert und wirtschaftlicher ausgebildet und gegenüber den bekannten Anordnungen ohne Thermostaten verbessert werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Anordnung zur Temperaturkompensation eines piezoetektrischen Schwingers, d a d u r c h g c -k e n n z e i c h n e t, daß in Reihe zum Schwingquarz die Diagonale einer Brückenschaltung liegt, die derart aufgebaut ist, daß die beiden Brückenzweige in abwechselnder Reihenfolge aus je zwei hintereinandergeschalteten Widerständen (Ra, Rh) bestehen, von denen jeweils ein Widerstand einen positiven und der andere Widerstand einen negativen Temperaturkoeffizienten besitzt, und daß in der anderen Diagonale ein Kondensator (Ck) eingeschaltet ist.
DE1965F0046505 1964-07-03 1965-07-02 Anordnung zur Temperaturkompensation eines piezoelektrischen Schwingers Withdrawn DE1294492B (de)

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JP3777264 1964-07-03

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DE1294492B true DE1294492B (de) 1969-05-08

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DE1965F0046505 Withdrawn DE1294492B (de) 1964-07-03 1965-07-02 Anordnung zur Temperaturkompensation eines piezoelektrischen Schwingers

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DE (1) DE1294492B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060922B (de) * 1956-06-16 1959-07-09 Automatic Telephone & Elect Kristall-Oszillator mit Temperaturkompensation

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060922B (de) * 1956-06-16 1959-07-09 Automatic Telephone & Elect Kristall-Oszillator mit Temperaturkompensation

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