DE1293915B - Hohlraumresonator fuer Laufzeitroehren oder Teilchenbeschleuniger - Google Patents
Hohlraumresonator fuer Laufzeitroehren oder TeilchenbeschleunigerInfo
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- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Hohlraumresonator F i g. 5 zeigt die Charakteristik eines Hohlraumfür
Laufzeitröhren oder Teilchenbeschleuniger, des- resonators, wie er in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist;
sen Gehäuseteil bezüglich einer Längsebene symme- F i g. 6 zeigt eine schematische Darstellung eines
irisch ausgebildet ist und der eine Reihe von längs Teilchenbeschleunigers, bei dem erfindungsgemäße
der Hohlraumresonatorachse koaxial hintereinander- 5 Hohlraumresonatoren benutzt werden;
liegenden Driftrohren enthält, die durch in der ge- F i g. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine Rücknannten
Längsebene angeordnete, quer zu den Drift- wärtswellenoszillatorröhre mit einem erfindungsrohren
sich erstreckende, stabförmige Elemente, die gemäßen Hohlraumresonator.
abwechselnd an gegenüberliegenden Punkten des Ge- In den verschiedenen Zeichnungsfiguren sind zur
häuseteils galvanisch befestigt sind, derart gehaltert io Bezeichnung gleicher Teile gleiche Bezugsziffern versind,
daß sich eine Interdigitalstruktur ergibt. wendet. Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Hohl-Hohlraumresonatoren
dieser Art sind bereits raumresonator besitzt ein parallelepipedisches Gebekannt
(vgl. USA.-Patentschriften 2 899 595, häuseteil 1 mit einer Längsachse 2. In bezug auf
2 891191). diese Achse weist das Gehäuseteil 1 zwei rechteck-
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Hohl- 15 förmige Stirnwände, zwei große Seitenwände und
raumresonators für Laufzeitröhren oder Teilchen- zwei kleine Seitenwände auf. Längs der Achse 2 ist
beschleuniger, mittels dessen im Vergleich zu Vor- eine entweder eine konstante oder veränderliche Tei-
richtungen, die bekannte Hohlraumresonatoren ver- lung aufweisende Reihe von koaxial hintereinander-
wenden, bei gleichen Abmessungen bessere elek- liegenden Driftrohren 3 vorgesehen, die von metalli-
trische Eigenschaften oder bei gleichen elektrischen 20 sehen Stäben 4 gehaltert werden, welche abwechselnd
Eigenschaften kleinere Abmessungen erzielt werden an den großen Seitenwänden befestigt sind. Das
können. System der metallischen Stäbe 4 bildet so mit den
Ausgehend von einem Hohlraumresonator der ein- Driftrohren 3 eine Interdigitalstruktur, die zu den
gangs angeführten Art wird diese Aufgabe gemäß der kleinen Seitenwänden parallel verläuft. Ein Leiter 5,
Erfindung dadurch gelöst, daß ein wellenförmig ge- 25 dessen Enden an den Stirnwänden des Gehäuseteils 1
krümmter, mit zentralen Strahldurchtrittsöffnungen in geeigneter Weise galvanisch befestigt sind, ist
versehener Leiter, der sich in einer die Hohlraum- wellenförmig gekrümmt, beispielsweise in der Ebene
resonatorachse enthaltenden Ebene erstreckt und der Stäbe 4, und so angeordnet, daß er »slalomdessen
Enden an den Stirnwänden des Gehäuseteils artig zwischen den aufeinanderfolgenden Driftgalvanisch befestigt sind, zwischen den aufeinander- 30 rohren 3 hin- und herläuft, wie dies in F i g. 1 darfolgenden
Driftrohren abwechselnd hin- und her- gestellt ist. Der wellenförmig gekrümmte Leiter 5 ist
läuft. mit zentralen Strahldurchtrittsöffnungen 6 versehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung Ebenso weisen die Stirnwände Öffnungen 7 auf, die
zeichnet sich dadurch aus, daß die Ebene, in der der den Durchtritt des Strahls gestatten,
wellenförmig gekrümmte Leiter angeordnet ist, mit 35 Der in den F i g. 3 und 4 dargestellte Hohlraum-
der Ebene, in der die stabförmigen Elemente ange- resonator unterscheidet sich von der Ausführung
ordnet sind, zusammenfällt. In diesem Fall besitzt die nach den F i g. 1 und 2 nur dadurch, daß die Ebene,
Güte des Hohlraumresonators ein Maximum. in der der wellenförmig gekrümmte Leiter 5 an-
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform geordnet ist, zur Ebene, in der die metallischen
der Erfindung steht die Ebene, in der der wellen- 40 Stäbe 4 angeordnet sind, senkrecht steht,
förmig gekrümmte Leiter angeordnet ist, zur Ebene, Nach der Theorie ist zu erwarten und Versuche
in der die stabförmigen Elemente angeordnet sind, haben gezeigt, daß ein Hohlraumresonator von der
senkrecht. In diesem Fall besitzt die Güte des Hohl- in den F i g. 3 und 4 dargestellten Art bei einer Fre-
raumresonators ein Minimum. quenz von 67 MHz folgende Merkmale besitzt:
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungs- 45 T.. 1 on
form der Erfindung ist die Ebene, in der der wellen- i-w!^i^;«öflisoi,l
r\\ i"<n ™
förmig gekrümmte Leiter angeordnet ist, gegen die 2SAgS^ etwa 50 ' '
Ebene, in der die stabförmigen Elemente angeordnet ^^ der Dnitroöre etwa 5υ
sind, geneigt. F i g. 5 zeigt die Charakteristik eines derartigen
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungs- 50 Hohlraumresonators. Dabei ist der Parallelwiderform
des Hohlraumresonators gemäß der Erfindung stand Rs in Megohm/cm auf der Ordinate und das
zeichnet sich dadurch aus, daß der wellenförmig ge- Verzögerungsverhältnis ^ auf der Abszisse aufkrümmte
Leiter im Bereich der Strahldurchtritts- se v
Öffnungen mit ringförmigen koaxialen Ansätzen ver- getragen, wobei c die Lichtgeschwindigkeit und ν die
sehen ist. 55 Phasengeschwindigkeit der Welle im Grundmodus
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammen- bei der Frequenz von 67MHz ist. Diese Charakte-
hang mit der Zeichnung beispielsweise beschrieben. ristik zeigt hohe i?s-Werte in der Nähe von 50 Meg-
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch eine erste Aus- ohm/cm für das besonders interessierende Band
führungsform eines erfindungsgemäßen Hohlraum- von JL zwischen 2 und 6. Die Güte ö des Hohlraum-
resonators; 60 ν
F i g. 2 stellt einen Querschnitt in der Linie H-II resonators erreicht einen Wert in der Größenordnung
des in F i g. 1 gezeigten Hohlraumresonators dar; von 20 000. Der Vergleich mit anderen bekannten
F i g. 3 ist ein Längsschnitt durch eine zweite Aus- Hohlraumresonatoren, die bei der gleichen Frequenz
führungsform eines erfindungsgemäßen Hohlraum- arbeiten, zeigt, daß bei gleichen elektrischen Eigenresonators;
65 schäften Belastung und Abmessungen bekannter
F i g. 4 ist ein Längsschnitt durch den in F i g. 3 Hohlraumresonatoren sehr viel größer oder bei verdargestellten
Hohlraumresonators längs der Linie gleichbaren Abmessungen die elektrischen Eigen-IV-IV
in F i g. 3; schäften weitaus ungünstiger sind.
F i g. 6 zeigt schematisch einen Teilchenbeschleuniger,
beispielsweise für schwere Ionen, bei dem erfindungsgemäße Hohlraumresonatoren verwendet
sind. In diesem Fall ist die Teilung der von den durch stabförmige Elemente gehalterten Driftrohren 3
und dem wellenförmig gekrümmten Leiter 5 gebildeten Verzögerungsleitung veränderlich, um, wie bekannt,
die Synchronbedingung zwischen Phasengeschwindigkeit der Welle und der Geschwindigkeit
der beschleunigten Teilchen aufrechtzuerhalten.
Der in F i g. 6 dargestellte Teilchenbeschleuniger besteht im wesentlichen aus einer einen Teilchenstrahl
9 liefernden Teilchenquelle 8, einer Reihe von Hohlraumresonatoren 1 und einer Kollektorelektrode
10. Die Hohlraumresonatoren können gemäß den F i g. 1 und 2 oder gemäß den F i g. 3 und 4 ausgebildet
sein, bzw. einem Zwischentyp entsprechen, bei dem die Ebene, in der der wellenförmig gekrümmte
Leiter 5 angeordnet ist, gegen die Ebene, in der die stabförmigen Elemente 4 angeordnet sind, geneigt
ist.
Zwischen den Hohlraumresonatoren 1 sind Drifträume 11 vorgesehen, in denen vorteilhafterweise die
Wicklungen 12 des magnetischen Fokussiersystems untergebracht werden können.
Die Hohlraumresonatoren 1 werden durch Höchstfrequenzgeneratoren 13 über Koppelschleifen 14 erregt.
Die Frequenz dieser Generatoren kann für alle Hohlraumresonatoren gleich sein. Es können jedoch
auch geeignet gewählte verschiedene Frequenzen verwendet werden. Die Hohlraumresonatoren sind einzeln
mit Pumpen 15 verbunden.
F i g. 7 zeigt als weiteres Anwendungsbeispiel eine Rückwärtswellenoszillatorröhre. Dabei ist der Gehäuseteil
16 eines Hohlraumresonators der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Art an einem Ende mit
einem Kollektor 17 und am anderen Ende mit dem Sockel 18 der einen Teilchenstrahl 20 liefernden
Elektronenkanone 19 verbunden. Die eine konstante Teilung aufweisende Verzögerungsleitung ist in dem
an den Kollektor 17 angrenzenden Bereich mit einer Dämpfungsschicht 21 überzogen, die die Vorwärtswelle
absorbieren und die Röhre veranlassen soll, als Wanderfeldröhre zu arbeiten. Eine Auskoppelschleife
22 ist auf der Seite der Elektronenkanone 19 angeordnet. Die Wicklungen 23 erzeugen das magnetische
Feld zur Strahlführung.
Es versteht sich, daß die Erfindung auch bei anderen Laufzeitröhren anwendbar ist. Insbesondere
kann die Verzögerungsleitung auch mit einem Vorwärtsmodus arbeiten, so daß ein Verstärker geschaffen
werden kann, der auf der Seite der Elektronenkanone eine Einkoppelschleife und auf der Kollektorseite
eine Auskoppelschleife aufweist, wobei die Dämpfung in bekannter Weise an einer für den Verstärker
geeigneten Stelle angebracht wird.
Der beschriebene Hohlraumresonator kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. Beispielsweise
können die Öffnungen in dem wellenförmig gekrümmten Leiter durch Ringe entsprechend den
Driftrohren 3 ersetzt werden.
Claims (5)
1. Hohlraumresonator für Laufzeitröhren oder Teilchenbeschleuniger, dessen Gehäuseteil bezüglich
einer Längsebene symmetrisch ausgebildet ist und der eine Reihe von längs der Hohlraumresonatorachse
koaxial hintereinanderliegenden Driftrohren enthält, die durch in der genannten Längsebene angeordnete, quer zu den Driftrohren
sich erstreckende, stabförmige Elemente, die abwechselnd an gegenüberliegenden Punkten
des Gehäuseteils galvanisch befestigt sind, derart gehaltert sind, daß sich eine Interdigitalstruktur
ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein wellenförmig gekrümmter, mit zentralen Strahldurchtrittsöffnungen
(6) versehener Leiter (5), der sich in einer die Hohlraumesonatorachse (2) enthaltenden
Ebene erstreckt und dessen Enden an den Stirnwänden des Gehäuseteils (1) galvanisch
befestigt sind, zwischen den aufeinanderfolgenden Driftrohren (3) abwechselnd hin- und herläuft.
2. Hohlraumresonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der der
wellenförmig gekrümmte Leiter (5) angeordnet ist, mit der Ebene, in der die stabförmigen Elemente
(4) angeordnet sind, zusammenfällt.
3. Hohlraumresonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der der
wellenförmig gekrümmte Leiter (5) angeordnet ist, zur Ebene, in der die stabförmigen Elemente
(4) angeordnet sind, senkrecht steht.
4. Hohlraumresonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der der
wellenförmig gekrümmte Leiter (5) angeordnet ist, gegen die Ebene, in der die stabförmigen Elemente
(4) angeordnet sind, geneigt ist.
5. Hohlraumresonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der wellenförmig gekrümmte Leiter (5) im Bereich der Strahldurchtrittsöffnungen (6) mit
ringförmigen koaxialen Ansätzen versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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