DE1292431B - Dehnbares Gliederband - Google Patents
Dehnbares GliederbandInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
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- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein dehnbares Gliederband jedes Hülsengliedes und den in das Glied eingreifen-
mit zwei Reihen von gegenüberliegend versetzt ange- den Schenkeln der U-Verbindungsbügel angeordnet
ordneten Hülsengliedern, deren jedes mittels U-för- sind.
migen Verbindungsbügeln mit zwei benachbarten Die Erfindung arbeitet also nach einem anderen
Gliedern der gegenüberliegenden Reihe verbunden 5 Prinzip als die bekannten Anordnungen. Die Bügel
ist, wobei in die Hülsenglieder Blattfedern eingelegt sind dabei völlig (von der Reibung abgesehen) von
sind, die beim Dehnen des Bandes auf die U-Bügel Belastung auf Drehmoment und damit auf Biegung
eine Kraftkomponente in Richtung der Glieder auf- des Steges entlastet, und die der Dehnung entgegen-
einander ausüben. wirkende Federkraft wird durch die Horizontalkom-
Ein wesentliches Problem bei in der Regel als io ponente aufgebracht, die bei den Gliedern mit drei-Uhrenarmbänder
verwendeten Gliederbändern be- eckigem Querschnitt durch das Anpressen der steht darin, die Dehnkraft über den gesamten Deh- Schenkel gegen die schrägen Flächen des dreieckigen
nungsbereich möglichst weitgehend konstant zu hai- Querschnitts erzeugt wird. Bei einer Abwandlungsten.
Da andererseits eine bestimmte, relativ hohe form sind in der unteren Gliederreihe die Federn ausFederkraft
zur Spannung aufgebracht werden muß, 15 schließlich so angeordnet, daß sie nur eine Horizonist
die Anforderung, die an die entsprechenden Feder- talkomponente erzeugen.
elemente gestellt wird, erheblich. Um entsprechend Durch die Erfindung wird eine völlige Entlastung
geeignete Federn, die bei geringem Federweg eine der Bügel vom Drehmoment erreicht und damit die
sehr hohe Kraft abgeben, verwenden zu können, ist Verwendung schwächerer Stege möglich, während
es bekannt, Blattfedern, die in der Ebene des Glieder- ao beim Dehnen das Schwenken der Bügel um die
bandes liegen, zu verwenden und die in Längsrich- Schwenkachse weitgehend reduziert werden kann
rung aufgebrachte Zugbelastung durch die Verbin- und damit die Dickenänderung des Bandes in gerin-
dungsglieder in eine senkrechte zum Band wirkende geren Grenzen gehalten werden kann, als dies bei den
Druck- oder Torsionskraft auf die Federn einzu- bekannten Anordnungen der Fall ist. Insbesondere
setzen. Bei diesen bekannten Anordnungen dienen 35 kann die Gesamtdicke des Bandes in zusammenge-
die Verbindungsglieder als Drehlenker, deren Enden zogenem Zustand geringer sein, da die Bügel nahezu
mit quer zum Band verlaufenden Torsionsfeder- in gleichem Winkel wie in gestrecktem Zustand liegen
elementen verbunden sind oder mit hebelartig wir- und die Dickenänderung de facto von der Höhe des
kenden Schenkeln verbunden sind, die zwischen der dreieckigen Teiles des Querschnittes abhängt, nicht
Feder und der Gehäusewand des Gliedes liegen und 30 aber von dem für die Dehnung notwendigen Schwenk-
bei Drehung die Feder auf der Gehäusewand nur zu- bereich wie bei den bekannten Anordnungen,
sammendrückt. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
Die erste bekannte Ausführungsform ist kostspielig Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher
in der Herstellung, da jedes Verbindungsglied mit erläutert. In den Zeichnungen zeigt
zwei Torsionsfederelementen verbunden und diese im 35 Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abschnittes eines
Gliedergehäuse drehfest festgelegt werden müssen, nicht gedehnten Gliederbandes,
während bei der anderen Ausführungsform relativ F i g. 2 eine Seitenansicht eines Abschnittes eines
breite Verbindungsglieder verwendet werden müssen. gedehnten Bandes,
Im letzteren Fall ergibt sich noch ein ungleichförmi- Fi g. 3 eine Schrägansicht auf einen Teil des nicht-
ger Verlauf der erforderlichen Zugkraft durch die 40 gedehnten Bandes,
sich progressiv mit der Gliederdehnung ändernden F i g. 4 eine Ansicht ähnlich F i g. 1, welche den
Zusammenpressung der Federn. Bandabschnitt im Schnitt zeigt.
Bei allen bekannten Gliederbändern wirkt die Deh- Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, welche das
nungskraft für das Gliederband als Drehmoment über Band im Schnitt zeigt,
die Schenkel der Verbindungsglieder. Dadurch sind 45 Fig. 6 eine Schrägansicht auf die Einzelteile der
diese Verbindungsglieder zusätzlich erheblich be- das Band bildenden Glieder,
lastet. Fig. 7 einen Schnitt durch ein hohles Glied ent-
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Auf- lang der Linie I-I in Fig. 4,
gäbe, ein derartiges Gliederband zu schaffen, das F i g. 8 eine Seitenansicht auf einen Abschnitt eines
einerseits einfach im Aufbau ist, andererseits jedoch 50 nicht gedehnten Gliederbandes nach einer anderen
einen linearen Verlauf der erforderlichen Drehkraft Ausführungsform,
innerhalb des ganzen Dehnungsbereiches aufweist. F i g. 9 eine Seitenansicht auf einen Abschnitt des
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, gedehnten Bandes,
daß wenigstens die Hülsenglieder der einen Reihe Fig. 10 eine Schrägansicht auf einen Teil des
einen dreieckigen Querschnitt — von der Eingriffs- 55 nicht gedehnten Bandes,
seite der U-Bügel her gesehen — aufweisen, so daß Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 8, welche das
die Blattfedern die Schenkel der U-förmigen Verbin- Band im Längsschnitt darstellt,
dungsbügel auf den Scheitel der Hülsenglieder zu Fig. 12 eine Ansicht ähnlich Fig. 9, welche das
vorspannen. Band im Längsschnitt darstellt,
Vorzugsweise weisen die Schenkel der U-Bügel 60 Fig. 13 eine Schrägansicht auf die Einzelteile der
wenigstens der Reihe aus HülsengHedern mit drei- zweiten Ausführungsform des Gliederbandes und
eckförmigem Querschnitt einen kreisförmigen Quer- Fig. 14 eine Schrägansicht auf eine andere Ausschnitt auf. führungsform des Verbindungsbügels.
eckförmigem Querschnitt einen kreisförmigen Quer- Fig. 14 eine Schrägansicht auf eine andere Ausschnitt auf. führungsform des Verbindungsbügels.
Wenn die Glieder der zweiten Reihe rechteckigen Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 7 ist
Querschnitt haben, kann jedes dieser Hülsenglieder 65 das dehnbare Band aus zwei Reihen hohler Gliedert
zwei Blattfedern aufweisen, die in Längsrichtung des mit Verbindungsbügeln B und gebogenen Blatt-Bandes
gegeneinander eine Druckkraft ausüben und federn C zusammengesetzt,
die zwischen den gegenüberliegenden Längsseiten Die Glieder sind Hülsenglieder mit dreieckigem
die zwischen den gegenüberliegenden Längsseiten Die Glieder sind Hülsenglieder mit dreieckigem
Querschnitt, die aus zwei schrägen Seitenwänden 1, 2
und der Hauptwand 3 gebildet werden. Die Hauptwand 3 ist langer als die Seitenwände 1 und 2, und
ihre freien Enden sind abgebogen. Die Hülsen^- glieder A der einen Reihe sind um eine halbe Breite
gegen die Hülsenglieder A der anderen Reihe in Längsrichtung des Bandes versetzt. Zwischen den
Stirnkanten der Seitenwände 1 und 2 und den nach unten gebogenen Enden4 sind Schlitzes gebildet,
durch deren jeden ein Paar U-förmiger Verbindungsbügel B gehen, die ein Hülsenglied der einen Reihe
mit den beiden anliegenden Hülsengliedern der anderen Reihe verbinden. Die Verbindungsbügel B bestehen
aus Draht mit kreisförmigem Querschnitt, und die Schenkel der Verbindungsbügel kommen im
Inneren der Hülsenglieder A zu liegen.
In jedem Hülsenglied A ist eine gebogene Blattfeder
C angeordnet. Die Blattfeder C hat einen mittleren Abschnitt 7 und äußere, abgebogene Abschnitte
8. Die freien Enden 9 der Blattfeder C ao pressen bei nicht gedehntem Band, d. h. bei geschlossenem
Band, die Schenkel 6 gegen die Scheitelkante des Hülsengliedes A, wobei die Stege 11 der Verbindungsbügel
B schräg liegen und die Schenkel 8 nebeneinanderliegender Verbindungsbügel (wie in F i g. 4
dargestellt) bis in Anlage aneinander verschoben sind. Wenn das Gliederband gedehnt wird, gleiten die
Schenkel 6 der Verbindungsbügel B an den schrägen Seitenwänden 1,2 auf die Hauptwand 3 und die
Basiskanten 1' und 2' des Hülsengliedes A zu und drücken die Blattfeder C (wie in F i g. 5 dargestellt)
flach. Die hohlen Gliedert sind dann auseinandergezogen
und jedes der Hülsenglieder A der einen Reihe schiebt sich in den zwischen zwei nebeneinanderliegenden
Gliedern der anderen Reihe gebildeten Spalt. Wenn die Dehnkraft aufgehoben wird,
stellen die Blattfedern C die Schenkel 6 in ihre Ausgangsstellung zurück und drücken dabei die Gliedert
der beiden Reihen aneinander.
Die gleiche Wirkung kann auch bei der in F i g. 8 bis 13 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
erreicht werden. Die äußere Reihe der Glieder ./4 besteht aus Hülsen mit dreieckigem
Querschnitt, in die die Verbindungsbügel S und die Blattfedern C in der oben beschriebenen Weise eingesetzt
sind. Die innere Reihe der Gliedert' setzt sich aus Hülsen mit rechteckigem Querschnitt zusammen,
die aus Seitenwänden 12,12', dem Boden 13 und der Deckelwand 14 gebildet sind. Der Boden
13 ist länger als die Seitenwände 12, 12' und die Deckelwand 14, und seine freien Enden 15 sind so
abgebogen, daß zwischen den nach oben gebogenen Enden 15 und den anderen Wänden Schlitze 16 gebildet
werden. Durch jeden Schlitz 16 und 5 verläuft ein Paar von Verbindungsbügeln B in die hohlen
Gliedert bzw.A'. In jedem der hohlen Gliedert'
sind zwei gebogene Blattfedern 17 so angeordnet, daß ihre Federkraft in Längsrichtung des Bandes
wirkt. Diese Federn haben mittlere Bogenabschnitte 18, die gegen die Seitenwände 12 bzw. 12' anliegen
und die nach außen gebogenen Endabschnitte 19 gegen die Mitte des Hülsengliedes A' vorspannen.
Zwischen den Endabschnitten 19 zweier Federn 17 liegen die Schenkel 6 der Verbindungsbügel B, so daß
sie gegeneinander gepreßt werden, wenn das Band (wie in Fig. 9 und 12 dargestellt) entspannt, d. h.
geschlossen, ist.
Wenn das Gliederband gedehnt wird, gleiten die Schenkel 6 der Verbindungsbügel B an den schrägen
Seitenwänden 1, 2 der Hülsenglieder A auf die Hauptwand 3 und die Basiskanten 1', 2' zu, wobei die
Kraft der Federn 17 die Schenkel 6 in Ausgangsstellung vorspannen und, wenn die Dehnkraft aufgehoben
wird, zurückstellen.
F i g. 14 zeigt eine Abwandlungsform der Verbindungsbügel B', welche bei beiden der oben beschriebenen
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes verwendbar ist. Dieser Bügel weist einen
Verbindungsstab 6' zwischen zwei gegenüberliegenden U-förmigen Verbindungsbügeln B auf.
Claims (3)
1. Dehnbares Gliederband mit zwei Reihen von gegenüberliegend versetzt angeordneten Hülsengliedern,
deren jedes mittels U-förmigen Verbindungsbügeln mit zwei benachbarten Gliedern der
gegenüberliegenden Reihe verbunden ist, wobei in die Hülsenglieder Blattfedern eingelegt sind, die
beim Dehnen des Bandes auf die U-Bügel eine Kraftkomponente in Richtung der Glieder aufeinander
ausüben, dadurchgekennzeichnet, daß wenigstens die Hülsenglieder (A) der einen
Reihe einen dreieckigen Querschnitt — von der Eingriffsseite der U-Bügel (B) her gesehen —
aufweisen, so daß die Blattfedern (C) die Schenkel der U-förmigen Verbindungsbügel (B) auf den
Scheitel (10) der Hülsenglieder (A) zu vorspannen.
2. Gliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6') der
U-Bügel (B) wenigstens der Reihe aus Hülsengliedern (A) mit dreieckförmigem Querschnitt
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Gliederarmband nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem die Glieder der zweiten Reihe
rechteckigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Hülsenglieder (A')
zwei Blattfedern (17) aufweist, die in Längsrichtung des Bandes gegeneinander eine Druckkraft
ausüben und zwischen den gegenüberliegenden Längsseiten (12,12') jedes Hülsengliedes (A') und
den in das Glied eingreifenden Schenkeln (6) der U-Verbindungsbügel (B) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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