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DE1292407B - Herstellen von Emulsionen aus Loesungen von hochpolymeren Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Herstellen von Emulsionen aus Loesungen von hochpolymeren Kohlenwasserstoffen

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Publication number
DE1292407B
DE1292407B DE1962C0026518 DEC0026518A DE1292407B DE 1292407 B DE1292407 B DE 1292407B DE 1962C0026518 DE1962C0026518 DE 1962C0026518 DE C0026518 A DEC0026518 A DE C0026518A DE 1292407 B DE1292407 B DE 1292407B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
emulsions
solutions
benzene
mixed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962C0026518
Other languages
English (en)
Inventor
Berg
Dr Gerhard
Schaenzer
Dr Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE629583D priority Critical patent/BE629583A/xx
Priority to NL290217D priority patent/NL290217A/xx
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DE1962C0026518 priority patent/DE1292407B/de
Priority to FR927231A priority patent/FR1349814A/fr
Priority to GB1028263A priority patent/GB1029532A/en
Publication of DE1292407B publication Critical patent/DE1292407B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/03Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media
    • C08J3/07Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media from polymer solutions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)

Description

1 2
Es ist allgemein bekannt, daß man Lösungen von Spermölalkoholquadragintaglykoläther,
hochpolymeren Kohlenwasserstoffen, die bei der Laurylheptadecylglykoläther,
Polymerisation in organischen Lösungsmitteln in Ge- p-Octylphenoltrigintaglykoläther,
genwart von Katalysatoren anfallen, in wäßrige Stearinsäuredecaglykolester,
Emulsionen überführen kann, wenn man diese Lö- 5 ölsäurediäthanolamid,
sungen, gegebenenfalls nach Zugabe eines den Kata- Ölsäuremonooxäthylamin-pentaglykoläther
lysator oder die Mischkatalysatoren zersetzenden sowie Schutzkolloide, wie z. B. Polyvinylalkohol, Mittels, in einer wäßrigen Emulgatorlösung disper- enthalten. Kationaktive Emulgatoren, gegebenenfalls giert und dann das Lösungsmittel aus dieser Emul- in Verbindung mit den obengenannten Dispergiersion durch Destillation entfernt. Hierzu werden die io mitteln, bewirken eine gute und schnelle Dispergie-Lösungen der hochpolymeren Kohlenwasserstoffe, die rung der organischen Lösungen der hochmolekuetwa 5 bis 50 Gewichtsprozent an hochpolymeren laren Kohlenwasserstoffe in Wasser. Ein besonderer Kohlenwasserstoffen enthalten, in der 0,2- bis Vorteil liegt in den äußerst geringen Ausscheidungen 5fachen Menge einer wäßrigen Lösung eines Emul- von nur 0 bis 4% an polymerem Kohlenwasserstoff giermittels dispergiert. Als Dispergiermittel werden 15 bei der Entfernung des organischen Lösungsmittels Harzseifen, Salze von Fettsäuren und Fettsäurederi- durch Destillation. Darüber hinaus ist die Einstellung vaten, Alkylarylsulfonate, Alkylsulfonate, Alkyl- und Einhaltung eines scharf begrenzten pH-Bereichs sulfate sowie Salze von Styrol-Maleinsäureanhydrid- nicht nötig. Es genügt, daß die Emulsionen sauer Mischpolymerisate für sich allein oder in Kombi- reagieren. Selbst nach Überschreiten des Neutralnation mit den als wasserlösliche Schutzkolloide be- ao punktes und Einstellen eines alkalischen pH von 8 zeichneten Dispergiermitteln wie Polyvinylalkohol, bis 9 (z. B. durch Zugabe von verdünntem Animo-Gelatine, Kasein, Leim und Cellulosederivate ver- niak) sind die Emulsionen noch stabil,
wendet. Als hochpolymere Kohlenwasserstoffe kommen
Die durch Lösungspolymerisation gewonnenen vorzugsweise die Polymerisate von Butadien, Isopren, Lösungen der hochpoylmeren Kohlenwasserstoffe 25 Propylen, Butylen sowie von Propylen-Äthylen-Gezeigen oft in Abhängigkeit vom Wassergehalt, vom mischen, Propylen-Butylen-Gemischen, ferner auch Schwermetallsalzgehalt, von der Konzentration des von Gemischen aus Dienen und Monoolefinen sowie Polymeren und von der kolloidchemischen Natur der Äthylen-Propylen-Hexadien-Gemische in Betracht. Lösungen des Polymeren ein unterschiedliches Ver- Die Polymerisation dieser polymerisierbaren Kohlenhalten bei der Dispergierung in der wäßrigen Emul- 30 Wasserstoffe erfolgt mit Katalysatoren oder Mischgatorlösung, wenn man die anionaktiven Emulgatoren katalysatoren, die metallorganische Verbindungen verwendet. Bei Anwesenheit größerer Mengen an enthalten. Beispielsweise eignen sich als Kataly-Schwermetallsalzen muß die Emulgatorkonzentration satoren Lithiumbutyl sowie die Mischkatalysatoren erhöht werden, da die Metallkationen mit den Emul- aus Verbindungen der Metalle der IV. bis VI. und gatoranionen schwerlösliche Verbindungen bilden. 35 VHI. Nebengruppe des Periodensystems, insbeson-Weiter beobachtet man bei der Destillation des orga- dere Titan- und Kobaltverbindungen einerseits und nischen Lösungsmittels die Abscheidung größerer metallorganischen Verbindungen des Aluminiums, Mengen an polymerem Kohlenwasserstoff. Darüber der Erdalkalimetalle und/oder der Alkalimetalle hinaus muß bei verschiedenen anionaktiven Emul- andererseits. Bei der Polymerisation der obengenanngatoren eine bestimmte Wasserstoffionenkonzen- 40 ten polymerisierbaren Kohlenwasserstoffe mit Hilfe tration genau eingestellt werden. Geringe Schwan- dieser Katalysatoren in Gegenwart von Lösungskungen, besonders in Richtung auf den Neutralpunkt, mitteln, wie Hexan, Cyclohexan, Isopropylcycloergeben bereits instabile Emulsionen. hexan und Benzol sowie Gemischen dieser Kohlen-
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Her- Wasserstoffe, Benzinfraktionen und Dieselölfraktionen stellung von Polymerisat-Emulsionen aus Lösungen 45 fallen die Polymerisate in Form von meist viskosen hochpolymerer Kohlenwasserstoffe in Kohlenwasser- Lösungen an.
stoffen durch Emulgieren der Lösungen in der 0,2 Die in diesen Lösungen noch vorhandenen Kataly-
bis 5fachen Menge einer wäßrigen Lösung von Emul- satorreste werden zweckmäßig in bekannter Weise gatoren und Abdestillieren des Lösungsmittels, da- durch Zugabe geringer Mengen eines Alkohols, beidurch gekennzeichnet, daß man die wäßrigen Lö- 50 spielsweise der 1- bis 5fachen molaren Menge an sungen bekannter kationaktiver Emulgatoren ver- Methanol, Äthanol, Propanol oder Isopropanol, zerwendet, setzt. Es kann jedoch auch auf die Zersetzung der Da bekannt ist, daß bei der Herstellung von Emul- Katalysatorreste durch Alkohole verzichtet werden, sionen aus Lösungen von hochpolymeren Kohlen- da sie sich bei der Dispergierung der Lösungen im Wasserstoffen in Chlorkohlenwasserstoffen nur nicht- 55 wäßrigen Milieu von selbst ergibt,
ionogene Emulgatoren brauchbar sind, war nicht zu Die Lösungen der hochpolymeren Kohlenwassererwarten, daß es möglich ist, mit den erfindungsge- stoffe, die etwa 4 bis 50, insbesondere 4 bis 25 Gemäß verwendeten kationischen Emulgatoren zu den wichtsprozent an hochpolymeren Kohlenwassergewünschten Ergebnissen zu gelangen. stoffen enthalten, werden in der 0,2- bis 5fachen, Geeignete Emulgatoren sind vorzugsweise quater- 60 vorteilhaft der 0,3- bis l,5fachen Menge einer wäßnäre Ammoniumsalze wie rigen Lösung kationaktiver Emulgatoren allein oder Tetradecyl-pyridinium-bromid, in Kombination mit nichtionischen Emulgatoren und/ Alkyl-trimethyl-ammoruumbromid, oder hochmolekularen Schutzkolloiden dispergiert. Lauryl-dimethyl-benzyl-ammonium-bromid und Die Konzentration der wäßrigen Lösung der Emul-Trimethyl-lauryl-ammonium-methylosulfat. 65 gatoren und die Art der Emulgator-Kombinationen Außer quaternären Ammoniumsalzen können die sind von wesentlichem Einfluß auf den Verteilungs-Emulsionen nichtionogene Emulgatoren, beispiels- grad der entstehenden Emulsion. Deshalb wird man weise zweckmäßig durch einen einfachen Vorversuch die

Claims (1)

  1. 3 4
    im Einzelfall günstigste, auch von der Natur des von 0,95 g (=5%) Tetradecyl-pyridiniumbromid,
    hochpolymeren Kohlenwasserstoffs, von der Konzen- 0,38 g (= 2%) Octylphenoltrigintaglykoläther und
    tration dieses hochpolymeren Kohlenwasserstoffs im 0,095 g (=0,5%) Polyvinylalkohol vermischt. Auf
    Lösungsmittel und von der Art des Lösungsmittels der dabei entstehenden Emulsion wird das Hexan bei abhängige Konzentration und Art der Dispergier- 5 Atmosphärendruck abdestilliert. Der zurückbleibende
    mittel ermitteln. stabile Latex hat einen Feststoffgehalt von 15%.
    Die Emulgierung der Lösungen der hochpoly- . .
    meren Kohlenwasserstoffe wird zweckmäßig durch Beispiel 3
    Dispergiervorrichtungen, beispielsweise Rühreinrich- 440 g einer durch Lösungspolymerisation mit Hilfe
    tungen, Mühlen, Ultraschallgeräte und Mischdüsen io eines speziellen Ziegler-Katalysators hergestellten
    gefördert. Die Dispergierung der Lösungen der hoch- 4,3%igen Lösung eines Äthylen-Propylen-Misch-
    polymeren Kohlenwasserstoffe erfolgt zumeist bei polymerisats in Hexan werden mittels einer Disper-
    Raumtemperatur, gegebenenfalls kann es aber förder- giervorrichtung mit 250 g einer wäßrigen Lösung aus
    lieh sein, bei Temperaturen zwischen 10 und 100° C 0,95 g (= 5%) Tetradecyl-pyridiniumbromid, 0,38 g
    und insbesondere zwischen 20 und 50° C zu arbeiten. 15 (==2%) Octylphenoltrigintaglykoläther und 0,09 g
    Nach der Emulgierung wird das mit der Lösung (= 0,5%) Polyvinylalkohol vermischt. Aus der dabei eingebrachte Lösungsmittel durch Destillation bei entstehenden Emulsion wird das Hexan durch Destil-Atmosphärendruck oder vermindertem Druck ent- lation unter Atmosphärendruck entfernt. Der zurückfernt. Die dann vorliegenden wäßrigen Emulsionen bleibende stabile, wäßrige Latex besitzt einen Festsind sehr stabil, ao stoffgehalt von 7,5%.
    Aus diesen Emulsionen läßt sich z.B. durch Beispiel 4
    Sprühtrocknung oder durch Koagulation, Abtrennen p
    des Koagulats, Waschen und Trocknen das Festpro- 380 g einer durch Lösungspolymerisation mit Hilfe dukt gewinnen. Vor der Aufarbeitung kann man bei- eines Mischkatalysators aus Kobaltchlorid und spielsweise Alterungsschutzmittel, Weichmacher und 35 Alkylaluminiumsesquichlorid hergestellten 14%igen Füllstoffe einmischen. Die mit Hilfe der kationaktiven Lösung von Polybutadien in Benzol, in der der Emulgator-Systeme erhaltenen Emulsionen lassen Mischkatalysator durch Zugabe von 0,76 g Methanol sich mit Naturkautschuklatex und Emulsionen, die zerstört worden ist, werden mittels einer Dispergieranionaktive Emulgatoren enthalten, vermischen, vorrichtung mit einer Lösung aus 230 g Wasser und wenn dafür gesorgt wird, daß der pH-Wert der Mi- 30 3,7 g (= 7%) Lauryl-dimethyl-benzyl-ammoniumschung nicht unter 8 abfällt. Auch zum Verschäumen chlorid vermischt. Aus der dabei entstehenden Emulsind diese Emulsionen allein oder in Mischung ge- sion wird das Benzol bei Atmosphärendruck abeignet, destilliert. Der zurückbleibende Latex ist 20%ig an Beisüiel 1 Polybutadien und stabil.
    9,2 kg einer durch Lösungspolymerisation mit Beispiel5
    Hilfe eines Mischkatalysators aus Kobaltchlorid und 864 g eines Äthylen-Propylen-Hexadien-Kau-Alkylaluminiumsesquichlorid hergestellten 14%igen tschuks werden in 7,2 kg Benzol gelöst und mit Hilfe Lösung von Polybutadien in Benzol, in der der einer Dispergiereinrichtung mit einer Lösung aus Mischkatalysator durch Zugabe von 2,2 g Methanol 40 4,4 kg Wasser und 60,5 kg (=7%, bezogen auf zerstört worden ist, werden mittels einer Dispergier- Kautschuk) Alkyl-trimethyl-ammoniumbromid (Alkyl vorrichtung mit 5,0 kg einer wäßrigen Lösung von = C12-C16) vermischt. Aus der entstehenden Emul-45,08 g (=3,5%, bezogen auf Polybutadien) Alkyl- sion wird das Benzol bei Atmosphärendruck abdestiltrimethyl-ammoniumbromid (Alkyl = C14-C16) ver- liert. Der zurückbleibende Latex ist stabil,
    mischt. Aus der erhaltenen Emulsion wird das Benzol 45 ,
    durch Destillation entfernt. Der zurückbleibende Patentanspruch
    weiße Latex ist stabil und besitzt einen Feststoffge- Verfahren zum Herstellen von Polymerisathalt von 20 bis 25%. Emulsionen aus Lösungen hochpolymerer Koh-. . lenwasserstoffe in Kohlenwasserstoffen durch ispie 50 Emulgieren der Lösungen in der 0,2- bis 5fachen
    200 g einer durch Lösungspolymerisation mit Hilfe Menge einer wäßrigen Lösung von Emulgatoren
    eines Mischkatalysators aus Titantetrachlorid und und Abdestillieren des Lösungsmittels, da-
    Aluminiumtriisobutyl hergestellten 9,5%igen Lösung durch gekennzeichnet, daß man die wäß-
    von Polyisopren in Hexan werden mittels einer Dis- rigen Lösungen bekannter kationaktiver Emul-
    pergiervorrichtung mit 200 g einer wäßrigen Lösung 55 gatoren verwendet.
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DE2135266C3 (de) * 1971-07-15 1979-09-06 Chemische Werke Huels Ag, 4370 Marl Verfahren zur Herstellung rieselfähiger, pulverförmiger, fuUstoffhaltiger Kautschuk-Mischungen aus Kautschuk-Lösungen

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