DE1292407B - Herstellen von Emulsionen aus Loesungen von hochpolymeren Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Herstellen von Emulsionen aus Loesungen von hochpolymeren KohlenwasserstoffenInfo
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Description
1 2
Es ist allgemein bekannt, daß man Lösungen von Spermölalkoholquadragintaglykoläther,
hochpolymeren Kohlenwasserstoffen, die bei der Laurylheptadecylglykoläther,
Polymerisation in organischen Lösungsmitteln in Ge- p-Octylphenoltrigintaglykoläther,
genwart von Katalysatoren anfallen, in wäßrige Stearinsäuredecaglykolester,
Emulsionen überführen kann, wenn man diese Lö- 5 ölsäurediäthanolamid,
sungen, gegebenenfalls nach Zugabe eines den Kata- Ölsäuremonooxäthylamin-pentaglykoläther
sungen, gegebenenfalls nach Zugabe eines den Kata- Ölsäuremonooxäthylamin-pentaglykoläther
lysator oder die Mischkatalysatoren zersetzenden sowie Schutzkolloide, wie z. B. Polyvinylalkohol,
Mittels, in einer wäßrigen Emulgatorlösung disper- enthalten. Kationaktive Emulgatoren, gegebenenfalls
giert und dann das Lösungsmittel aus dieser Emul- in Verbindung mit den obengenannten Dispergiersion
durch Destillation entfernt. Hierzu werden die io mitteln, bewirken eine gute und schnelle Dispergie-Lösungen
der hochpolymeren Kohlenwasserstoffe, die rung der organischen Lösungen der hochmolekuetwa
5 bis 50 Gewichtsprozent an hochpolymeren laren Kohlenwasserstoffe in Wasser. Ein besonderer
Kohlenwasserstoffen enthalten, in der 0,2- bis Vorteil liegt in den äußerst geringen Ausscheidungen
5fachen Menge einer wäßrigen Lösung eines Emul- von nur 0 bis 4% an polymerem Kohlenwasserstoff
giermittels dispergiert. Als Dispergiermittel werden 15 bei der Entfernung des organischen Lösungsmittels
Harzseifen, Salze von Fettsäuren und Fettsäurederi- durch Destillation. Darüber hinaus ist die Einstellung
vaten, Alkylarylsulfonate, Alkylsulfonate, Alkyl- und Einhaltung eines scharf begrenzten pH-Bereichs
sulfate sowie Salze von Styrol-Maleinsäureanhydrid- nicht nötig. Es genügt, daß die Emulsionen sauer
Mischpolymerisate für sich allein oder in Kombi- reagieren. Selbst nach Überschreiten des Neutralnation
mit den als wasserlösliche Schutzkolloide be- ao punktes und Einstellen eines alkalischen pH von 8
zeichneten Dispergiermitteln wie Polyvinylalkohol, bis 9 (z. B. durch Zugabe von verdünntem Animo-Gelatine,
Kasein, Leim und Cellulosederivate ver- niak) sind die Emulsionen noch stabil,
wendet. Als hochpolymere Kohlenwasserstoffe kommen
wendet. Als hochpolymere Kohlenwasserstoffe kommen
Die durch Lösungspolymerisation gewonnenen vorzugsweise die Polymerisate von Butadien, Isopren,
Lösungen der hochpoylmeren Kohlenwasserstoffe 25 Propylen, Butylen sowie von Propylen-Äthylen-Gezeigen
oft in Abhängigkeit vom Wassergehalt, vom mischen, Propylen-Butylen-Gemischen, ferner auch
Schwermetallsalzgehalt, von der Konzentration des von Gemischen aus Dienen und Monoolefinen sowie
Polymeren und von der kolloidchemischen Natur der Äthylen-Propylen-Hexadien-Gemische in Betracht.
Lösungen des Polymeren ein unterschiedliches Ver- Die Polymerisation dieser polymerisierbaren Kohlenhalten
bei der Dispergierung in der wäßrigen Emul- 30 Wasserstoffe erfolgt mit Katalysatoren oder Mischgatorlösung,
wenn man die anionaktiven Emulgatoren katalysatoren, die metallorganische Verbindungen
verwendet. Bei Anwesenheit größerer Mengen an enthalten. Beispielsweise eignen sich als Kataly-Schwermetallsalzen
muß die Emulgatorkonzentration satoren Lithiumbutyl sowie die Mischkatalysatoren
erhöht werden, da die Metallkationen mit den Emul- aus Verbindungen der Metalle der IV. bis VI. und
gatoranionen schwerlösliche Verbindungen bilden. 35 VHI. Nebengruppe des Periodensystems, insbeson-Weiter
beobachtet man bei der Destillation des orga- dere Titan- und Kobaltverbindungen einerseits und
nischen Lösungsmittels die Abscheidung größerer metallorganischen Verbindungen des Aluminiums,
Mengen an polymerem Kohlenwasserstoff. Darüber der Erdalkalimetalle und/oder der Alkalimetalle
hinaus muß bei verschiedenen anionaktiven Emul- andererseits. Bei der Polymerisation der obengenanngatoren
eine bestimmte Wasserstoffionenkonzen- 40 ten polymerisierbaren Kohlenwasserstoffe mit Hilfe
tration genau eingestellt werden. Geringe Schwan- dieser Katalysatoren in Gegenwart von Lösungskungen,
besonders in Richtung auf den Neutralpunkt, mitteln, wie Hexan, Cyclohexan, Isopropylcycloergeben
bereits instabile Emulsionen. hexan und Benzol sowie Gemischen dieser Kohlen-
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Her- Wasserstoffe, Benzinfraktionen und Dieselölfraktionen
stellung von Polymerisat-Emulsionen aus Lösungen 45 fallen die Polymerisate in Form von meist viskosen
hochpolymerer Kohlenwasserstoffe in Kohlenwasser- Lösungen an.
stoffen durch Emulgieren der Lösungen in der 0,2 Die in diesen Lösungen noch vorhandenen Kataly-
bis 5fachen Menge einer wäßrigen Lösung von Emul- satorreste werden zweckmäßig in bekannter Weise
gatoren und Abdestillieren des Lösungsmittels, da- durch Zugabe geringer Mengen eines Alkohols, beidurch
gekennzeichnet, daß man die wäßrigen Lö- 50 spielsweise der 1- bis 5fachen molaren Menge an
sungen bekannter kationaktiver Emulgatoren ver- Methanol, Äthanol, Propanol oder Isopropanol, zerwendet,
setzt. Es kann jedoch auch auf die Zersetzung der Da bekannt ist, daß bei der Herstellung von Emul- Katalysatorreste durch Alkohole verzichtet werden,
sionen aus Lösungen von hochpolymeren Kohlen- da sie sich bei der Dispergierung der Lösungen im
Wasserstoffen in Chlorkohlenwasserstoffen nur nicht- 55 wäßrigen Milieu von selbst ergibt,
ionogene Emulgatoren brauchbar sind, war nicht zu Die Lösungen der hochpolymeren Kohlenwassererwarten, daß es möglich ist, mit den erfindungsge- stoffe, die etwa 4 bis 50, insbesondere 4 bis 25 Gemäß verwendeten kationischen Emulgatoren zu den wichtsprozent an hochpolymeren Kohlenwassergewünschten Ergebnissen zu gelangen. stoffen enthalten, werden in der 0,2- bis 5fachen, Geeignete Emulgatoren sind vorzugsweise quater- 60 vorteilhaft der 0,3- bis l,5fachen Menge einer wäßnäre Ammoniumsalze wie rigen Lösung kationaktiver Emulgatoren allein oder Tetradecyl-pyridinium-bromid, in Kombination mit nichtionischen Emulgatoren und/ Alkyl-trimethyl-ammoruumbromid, oder hochmolekularen Schutzkolloiden dispergiert. Lauryl-dimethyl-benzyl-ammonium-bromid und Die Konzentration der wäßrigen Lösung der Emul-Trimethyl-lauryl-ammonium-methylosulfat. 65 gatoren und die Art der Emulgator-Kombinationen Außer quaternären Ammoniumsalzen können die sind von wesentlichem Einfluß auf den Verteilungs-Emulsionen nichtionogene Emulgatoren, beispiels- grad der entstehenden Emulsion. Deshalb wird man weise zweckmäßig durch einen einfachen Vorversuch die
ionogene Emulgatoren brauchbar sind, war nicht zu Die Lösungen der hochpolymeren Kohlenwassererwarten, daß es möglich ist, mit den erfindungsge- stoffe, die etwa 4 bis 50, insbesondere 4 bis 25 Gemäß verwendeten kationischen Emulgatoren zu den wichtsprozent an hochpolymeren Kohlenwassergewünschten Ergebnissen zu gelangen. stoffen enthalten, werden in der 0,2- bis 5fachen, Geeignete Emulgatoren sind vorzugsweise quater- 60 vorteilhaft der 0,3- bis l,5fachen Menge einer wäßnäre Ammoniumsalze wie rigen Lösung kationaktiver Emulgatoren allein oder Tetradecyl-pyridinium-bromid, in Kombination mit nichtionischen Emulgatoren und/ Alkyl-trimethyl-ammoruumbromid, oder hochmolekularen Schutzkolloiden dispergiert. Lauryl-dimethyl-benzyl-ammonium-bromid und Die Konzentration der wäßrigen Lösung der Emul-Trimethyl-lauryl-ammonium-methylosulfat. 65 gatoren und die Art der Emulgator-Kombinationen Außer quaternären Ammoniumsalzen können die sind von wesentlichem Einfluß auf den Verteilungs-Emulsionen nichtionogene Emulgatoren, beispiels- grad der entstehenden Emulsion. Deshalb wird man weise zweckmäßig durch einen einfachen Vorversuch die
Claims (1)
- 3 4im Einzelfall günstigste, auch von der Natur des von 0,95 g (=5%) Tetradecyl-pyridiniumbromid,hochpolymeren Kohlenwasserstoffs, von der Konzen- 0,38 g (= 2%) Octylphenoltrigintaglykoläther undtration dieses hochpolymeren Kohlenwasserstoffs im 0,095 g (=0,5%) Polyvinylalkohol vermischt. AufLösungsmittel und von der Art des Lösungsmittels der dabei entstehenden Emulsion wird das Hexan bei abhängige Konzentration und Art der Dispergier- 5 Atmosphärendruck abdestilliert. Der zurückbleibendemittel ermitteln. stabile Latex hat einen Feststoffgehalt von 15%.Die Emulgierung der Lösungen der hochpoly- . .meren Kohlenwasserstoffe wird zweckmäßig durch Beispiel 3Dispergiervorrichtungen, beispielsweise Rühreinrich- 440 g einer durch Lösungspolymerisation mit Hilfetungen, Mühlen, Ultraschallgeräte und Mischdüsen io eines speziellen Ziegler-Katalysators hergestelltengefördert. Die Dispergierung der Lösungen der hoch- 4,3%igen Lösung eines Äthylen-Propylen-Misch-polymeren Kohlenwasserstoffe erfolgt zumeist bei polymerisats in Hexan werden mittels einer Disper-Raumtemperatur, gegebenenfalls kann es aber förder- giervorrichtung mit 250 g einer wäßrigen Lösung auslieh sein, bei Temperaturen zwischen 10 und 100° C 0,95 g (= 5%) Tetradecyl-pyridiniumbromid, 0,38 gund insbesondere zwischen 20 und 50° C zu arbeiten. 15 (==2%) Octylphenoltrigintaglykoläther und 0,09 gNach der Emulgierung wird das mit der Lösung (= 0,5%) Polyvinylalkohol vermischt. Aus der dabei eingebrachte Lösungsmittel durch Destillation bei entstehenden Emulsion wird das Hexan durch Destil-Atmosphärendruck oder vermindertem Druck ent- lation unter Atmosphärendruck entfernt. Der zurückfernt. Die dann vorliegenden wäßrigen Emulsionen bleibende stabile, wäßrige Latex besitzt einen Festsind sehr stabil, ao stoffgehalt von 7,5%.Aus diesen Emulsionen läßt sich z.B. durch Beispiel 4Sprühtrocknung oder durch Koagulation, Abtrennen pdes Koagulats, Waschen und Trocknen das Festpro- 380 g einer durch Lösungspolymerisation mit Hilfe dukt gewinnen. Vor der Aufarbeitung kann man bei- eines Mischkatalysators aus Kobaltchlorid und spielsweise Alterungsschutzmittel, Weichmacher und 35 Alkylaluminiumsesquichlorid hergestellten 14%igen Füllstoffe einmischen. Die mit Hilfe der kationaktiven Lösung von Polybutadien in Benzol, in der der Emulgator-Systeme erhaltenen Emulsionen lassen Mischkatalysator durch Zugabe von 0,76 g Methanol sich mit Naturkautschuklatex und Emulsionen, die zerstört worden ist, werden mittels einer Dispergieranionaktive Emulgatoren enthalten, vermischen, vorrichtung mit einer Lösung aus 230 g Wasser und wenn dafür gesorgt wird, daß der pH-Wert der Mi- 30 3,7 g (= 7%) Lauryl-dimethyl-benzyl-ammoniumschung nicht unter 8 abfällt. Auch zum Verschäumen chlorid vermischt. Aus der dabei entstehenden Emulsind diese Emulsionen allein oder in Mischung ge- sion wird das Benzol bei Atmosphärendruck abeignet, destilliert. Der zurückbleibende Latex ist 20%ig an Beisüiel 1 Polybutadien und stabil.9,2 kg einer durch Lösungspolymerisation mit Beispiel5
Hilfe eines Mischkatalysators aus Kobaltchlorid und 864 g eines Äthylen-Propylen-Hexadien-Kau-Alkylaluminiumsesquichlorid hergestellten 14%igen tschuks werden in 7,2 kg Benzol gelöst und mit Hilfe Lösung von Polybutadien in Benzol, in der der einer Dispergiereinrichtung mit einer Lösung aus Mischkatalysator durch Zugabe von 2,2 g Methanol 40 4,4 kg Wasser und 60,5 kg (=7%, bezogen auf zerstört worden ist, werden mittels einer Dispergier- Kautschuk) Alkyl-trimethyl-ammoniumbromid (Alkyl vorrichtung mit 5,0 kg einer wäßrigen Lösung von = C12-C16) vermischt. Aus der entstehenden Emul-45,08 g (=3,5%, bezogen auf Polybutadien) Alkyl- sion wird das Benzol bei Atmosphärendruck abdestiltrimethyl-ammoniumbromid (Alkyl = C14-C16) ver- liert. Der zurückbleibende Latex ist stabil,
mischt. Aus der erhaltenen Emulsion wird das Benzol 45 ,
durch Destillation entfernt. Der zurückbleibende Patentanspruch
weiße Latex ist stabil und besitzt einen Feststoffge- Verfahren zum Herstellen von Polymerisathalt von 20 bis 25%. Emulsionen aus Lösungen hochpolymerer Koh-. . lenwasserstoffe in Kohlenwasserstoffen durch ispie 50 Emulgieren der Lösungen in der 0,2- bis 5fachen200 g einer durch Lösungspolymerisation mit Hilfe Menge einer wäßrigen Lösung von Emulgatoreneines Mischkatalysators aus Titantetrachlorid und und Abdestillieren des Lösungsmittels, da-Aluminiumtriisobutyl hergestellten 9,5%igen Lösung durch gekennzeichnet, daß man die wäß-von Polyisopren in Hexan werden mittels einer Dis- rigen Lösungen bekannter kationaktiver Emul-pergiervorrichtung mit 200 g einer wäßrigen Lösung 55 gatoren verwendet.
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