DE1291353B - Verfahren zur Verhinderung des Zustandekommens unzulaessiger Verbindungen in Fernschreibnetzen - Google Patents
Verfahren zur Verhinderung des Zustandekommens unzulaessiger Verbindungen in FernschreibnetzenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung des Zustandekommens unzulässiger Verbindungen in Fernmelde- insbesondere Fernschreibnetzen, in denen Nachrichten verschiedener Klassen (z. B. unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten und/ oder Codes) übertragen und vermittelt werden, bei dem bei Teilnehmern nur Endeinrichtungen für einzelne Klassen vorhanden sind, wobei ferner die Klassen im Verkehr zwischen den Vermittlungen durch Kennungen unterschieden werden.
- Wenn in einem Fernschreibnetz - etwa im heute bestehenden deutschen TW 39-System - ein Telexanschluß auch für die Übertragung von Daten Verwendung finden soll, wird zusätzlich zur Fernschreibmaschine (mit Namengeber) und zum Fernschaltgerät ein sogenannter Datenumschalter verwendet, der als Verbindungsglied zwischen den Telexgeräten und dem Datengerät dient. Bei dieser Anordnung wird in bekannter Weise mit den Telexgeräten die gewünschte Verbindung hergestellt und geprüft (Namengeberaustausch). Anschließend an den Verbindungsaufbau können entweder Fernschreiben oder - nach Aussendung einer besonderen Zeichenfolge (z. B. »SSSS«) - Daten übertragen werden. Wird diese Zeichenfolge nach der Datenübertragung von einer der beiden Endstellen wieder ausgesendet, so schalten die beiden Datenumschalter die Leitung wieder auf die Fernschreibmaschinen um.
- In zukünftigen Fernschreibnetzen, die selbstverständlich in noch größerem Umfang auch als Datennetze Verwendung finden werden, sollen Teilnehmeranschlüsse nicht nur in einer Telex- und einer Datenklasse betrieben werden, sondern in mehreren, die unterschiedliche Schrittgeschwindigkeiten und/oder Codes haben. Das Vermittlungssystem soll dabei gemeinsam sein. In diesem Fall müssen einem Teilnehmeranschluß nicht nur eine, sondern zwei oder mehrere Klassenkennungen zugeordnet werden. Dabei ist es zweckmäßig, mit einem automatisch arbeitenden Prüfverfahren sicherzustellen, daß eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern nur zustande kommt, wenn beide Teilnehmer derselben Klasse angehören. Für zukünftige Netze dürften bei Begrenzung der vielen möglichen Kombinationen und weitgehender Normung der Schrittgeschwindigkeit und Codierung der Endgeräte etwa 100 Klassenkennungen ausreichend sein.
- Mit der Erfindung wird eine Lösung dieser Aufgabe angegeben, die den Vorteil hat, daß Belegungen der Leitungen und der Vermittlungseinrichtungen vermieden werden, die bei Versuchen, unzulässige Verbindungen herzustellen, entstehen könnten.
- Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbindungsaufbau der rufende Teilnehmer neben der Wahlinformation ein Klassenkennzeichen des gerufenen Teilnehmers zum Teilnehmerregister in der Vermittlungsstelle sendet und daß in der Vermittlungsstelle ein Kennungszuordner vorgesehen ist, in dem die für jeden Teilnehmer zulässigen Klassenkennungen gespeichert sind, und daß geprüft wird, ob die Klassenkennung für den rufenden Teilnehmer vorhanden ist, und daß diese bei positivem Prüfungsergebnis ausgegeben und beim weiteren Verbindungsaufbau zur Prüfung der Klassenberechtigung des gerufenen Teilnehmers verwendet wird und daß bei negativem Prüfungsergebnis ein Dienstsignal an den rufenden Teilnehmer zurückgesandt und anschließend die Verbindung zur Vermittlung ausgelöst wird. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird für einen Teilnehmer, der eine Klasse häufig benutzt, der Klassenkennungszuordner so gesteuert, daß diese Klassenkennung ausgelesen wird, wenn der Teilnehmer kein Klassenkennzeichen ausgesendet hat.
- Die Erfindung wird nun an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Prinzipschema der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung, F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel für die Bildung eines Klassenkennzeichens mit als Speicher ausgebildetem Klassenkennungszuordner.
- Für einen Verbindungsaufbau muß ein Teilnehmer nicht nur die Wahlinformation, sondern auch ein »Klassenkennzeichen« zum Vermittlungssystem (Teilnehmerregister TRG) senden. Dies erfolgt über Teilnehmeranschluß TAN, Endkoppelfeld ENK, Teilnehmer-Verbindungssatz TVS und Registerkoppelfeld RGK (über die Möglichkeiten der Bildung eines solchen Klassenkennzeichens wird später noch gesprochen werden). Mit Hilfe der Nummer des Teilnehmeranschlusses (die über den Gruppenmarkierer GM anliegt) und des Klassenkennzeichens wird der Klassenkennungs-Zuordner -adressiert und die zugeordnete Klassenkennung ausgelesen. Ist der rufende Teilnehmer nicht berechtigt, in der Klasse zu arbeiten, deren Klassenkennzeichen er zum Vermittlungssystem ausgesendet hat, so befindet sich seine Nummer nicht unter den für eine Adressenzuordnung möglichen Code-Kombinationen; in diesem Fall sendet das System dem rufenden Teilnehmer ein entsprechendes Dienstzeichen zu und löst anschließend die Verbindung aus.
- In der F i g.1 ist der Klassenkennungszuordner in verschiedene Abschnitte unterteilt (KKZ 1... KKT 3), und es sind - mit Hilfe von UND-Gattern, von denen der eine Eingang stets die Teilnehmernummer (4stellig) erhält - verschiedene Möglichkeiten der Ansteuerung dargestellt. So kann z. B. für einen Teilnehmer, der eine Klasse sehr häufig benutzt, der Klassenkennungszuordner so gesteuert werden, daß diese Klassenkennung ausgelesen wird, wenn der Teilnehmer kein Klassenkennzeichen ausgesendet hat [WEDER-NOCH-Bedingung (a-, b, c.... ) am Eingang des zu KKZ1 führenden UND-Gatters]. Für andere, weniger frequentierte Klassen sind die Klassenkennzeichen »a«, »b« usw. an die Eingänge anderer UND-Gatter zugeführt, so daß die eventuelle Zuordnung vorgenommen wird, wenn dieses Klassenkennzeichen vom rufenden Teilnehmer ausgesendet wird.
- Für den Verbindungsaufbau wird die Klassenkennung vor den Wahlinformationen zum nachfolgenden Amt übertragen. Das Amt des gerufenen Teilnehmers vergleicht die empfangene Klassenkennung mit den Kennungen des gerufenen Teilnehmers und schaltet bei Gleichheit die Verbindung durch.
- Besitzt der Teilnehmeranschluß TAN beispielsweise ankommend die Klassen »Telex/75 Bd« und »Wetterdienst 600 Bd/7« und will man von diesem Anschluß aus etwa einen Datenteilnehmer der Klasse »Wetterdienst 600 Bd/7« erreichen, so sendet der rufende Teilnehmer neben der Wahlinformation das entsprechende Klassenkennzeichen zum Teilnehmerregister TRG aus. Da die Nummer des rufenden Teilnehmers einen codierten Hinweis auf seine Berechtigung enthält, Daten in der Datenklasse »Wetterdienst 600 Bd/7« zu empfangen, erzeugt der Klassenkennungszuordner die benötigte Kennung und gibt sie über ein ODER-Gatter (F i g. 1), das eingangsseitig mit sämtlichen Ausgängen des Klassenkennungszuordners verbunden ist, zum Teilnehmerregister TRG aus. Dort wird sie für den weiteren Verbindungsaufbau berücksichtigt.
- Zur Bildung eines Klassenkennzeichens für die Steuerung des Klassenkennungszuordners gibt es folgende Möglichkeiten: a) Der rufende Teilnehmer sendet vor oder nach der Wahlinformation (d. h. als Wahlendezeichen) einen Buchstaben a, b, c, . . . aus, wobei jeder Buchstabe einem bestimmten Abschnitt des Klassenkennungszuordners zugeordnet ist.
- b) Der rufende Teilnehmer sendet vor oder nach der Wahlinformation als Klassenkennzeichen die gewünschte Klassenkennung. Ein Abschnitt des als Speicher ausgebildeten Klassenkennungszuordners ist dem Teilnehmer zugeordnet (s. F i g. 2). Die dort gespeicherten Klassen werden ausgelesen und mit der empfangenen Klassenkennung verglichen.
- c) Das Klassenkennzeichen stellt eine Stelle der Wahlinformation dar (z. B. die erste Stelle). Mit dieser nur beschränkt anwendbaren Methode könnte beispielsweise eine Ziffer 1 ... 8 eine Telexklasse und die Ziffer 9 eine Datenklasse bedeuten. Vorhergehende Verkehrsausscheidungsziffern (003, 09 u. dgl.) sind dabei nicht zu berücksichtigen.
- In den Fällen a) und b) kann das Register mit Hilfe der Zeichen »Buchstaben-« bzw. »Ziffernumschaltung« das Klassenkennzeichen und die ; Wahlinformation voneinander unterscheiden. Besteht für b) das Klassenkennzeichen aus Ziffern, so ist zwischen Wahlinformation und Klassenkennzeichen ein Trennzeichen vorgesehen.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Verhinderung des Zustandekommens unzulässiger Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibnetzen, in denen Nachrichten verschiedener Klassen (z. B. unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten und/ oder Codes) übertragen und vermittelt werden, bei dem bei Teilnehmern nur Endeinrichtungen für einzelne Klassen vorhanden sind, wobei ferner die Klassen im Verkehr zwischen den Vermittlungen durch Kennungen unterschieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbindungsaufbau der rufende Teilnehmer neben der Wahlinformation ein Klassenkennzeichen des gerufenen Teilnehmers zum Teilnehmerregister (TRG) in der Vermittlungsstelle sendet und daß in der Vermittlungsstelle ein Kennungszuordner vorgesehen ist, in dem die für jeden Teilnehmer zulässigen Klassenkennungen gespeichert sind, und daß geprüft wird, ob die Klassenkennung für den rufenden Teilnehmer vorhanden ist, und daß diese bei positivem Prüfungsergebnis ausgegeben und beim weiteren Verbindungsaufbau zur Prüfung der Klassenberechtigung des gerufenen Teilnehmers verwendet wird und daß bei negativem Prüfungsergebnis ein Dienstsignal an den rufenden Teilnehmer zurückgesandt und anschließend die Verbindung zur Vermittlung ausgelöst wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klassenkennzeichen für die Steuerung des Klassenkennungszuordners mittels Aussendung eines Buchstabens a, b, c, . . . vor oder nach der Wahlinformation durch den rufenden Teilnehmer gebildet wird, wobei jeder Buchstabe einem jeden Abschnitt des Klassenkennungszuordners zugeordnet ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rufende Teilnehmer vor oder nach der Wahlinformation als Klassenkennzeichen die gewünschte Klassenkennung aussendet, daß ein Abschnitt des als Speicher ausgebildeten Klassenkennungszuordners dem Teilnehmer zugeordnet ist (F i g. 2) und die dort gespeicherten Klassen ausgelesen und mit der Klassenkennung verglichen werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klassenkennzeichen eine Stelle der Wahlinformation darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966ST025069 DE1291353B (de) | 1966-03-04 | 1966-03-04 | Verfahren zur Verhinderung des Zustandekommens unzulaessiger Verbindungen in Fernschreibnetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1291353B true DE1291353B (de) | 1969-03-27 |
Family
ID=7460394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1966ST025069 Withdrawn DE1291353B (de) | 1966-03-04 | 1966-03-04 | Verfahren zur Verhinderung des Zustandekommens unzulaessiger Verbindungen in Fernschreibnetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1291353B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2653720A1 (de) * | 1975-11-29 | 1977-06-08 | Nippon Telegraph & Telephone | Uebertragungs- und vermittlungseinrichtung fuer geschlossene benutzergruppen |
FR2378408A1 (fr) * | 1977-01-25 | 1978-08-18 | Ibm | Procede d'echange d'informations controle par des moyens de securite |
FR2451075A1 (fr) * | 1979-03-09 | 1980-10-03 | Thomson Csf | Station de telecopie |
DE3036804A1 (de) * | 1980-09-30 | 1982-05-13 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Sicherheitssystem zur verhinderung unerlaubter manipulationen bei der elektronischen textuebertragung in nachrichtennetzen |
DE4416598A1 (de) * | 1994-05-11 | 1995-11-16 | Deutsche Bundespost Telekom | Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung von Telekommunikations-Verbindungen |
-
1966
- 1966-03-04 DE DE1966ST025069 patent/DE1291353B/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
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