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DE1290186B - Schaltung zur Steuerung ruhender logischer Schaltelemente mit dynamischen Eingaengen mittels mechanischer Kontakte - Google Patents

Schaltung zur Steuerung ruhender logischer Schaltelemente mit dynamischen Eingaengen mittels mechanischer Kontakte

Info

Publication number
DE1290186B
DE1290186B DE1966S0103123 DES0103123A DE1290186B DE 1290186 B DE1290186 B DE 1290186B DE 1966S0103123 DE1966S0103123 DE 1966S0103123 DE S0103123 A DES0103123 A DE S0103123A DE 1290186 B DE1290186 B DE 1290186B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
contact
capacitor
switching elements
logic switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966S0103123
Other languages
English (en)
Inventor
Zielke Hans-Guenther
Dipl-Ing Helmut
Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE1966S0103123 priority Critical patent/DE1290186B/de
Publication of DE1290186B publication Critical patent/DE1290186B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/01Details
    • H03K3/013Modifications of generator to prevent operation by noise or interference

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Beim Einsatz ruhender logischer Schaltelemente der Digitaltechnik läßt es sich oft nicht umgehen, Steuerbefehle mittels mechanischer Kontakte einzugeben. Handelt es sich:bei diesen logischen Bausteinen um solche mit dynamischen Eingängen, welche im Gegensatz zu statisch betätigbaren Elementen bereits auf Potentialänderungen ansprechen, d. h. mit Impulsflanken angesteuert werden, so macht sich die den mechanischen Kontakten anhaftende Eigenschaft des Prellens nachteilig bemerkbar. Bekanntlich versteht man unter dem, Prellen eines Kontaktes ein mehrmaliges unbeabsichtigtes Öffnen und, Schließen vor der endgültigen dauernden Kontaktgae. Durch die von dem Kontaktprellen hervorgerufenen Störimpulse, welche unbeabsichtigte Potentialänderungen bewirken, kann es bei dynamisch angesteuerten logischen Schaltelementen zu Fehlschaltungen kommen.
  • Nach der deutschen Patentschrift 1056 707 ist eine Schaltungsanordnung zur Steuerung ruhender logischer Schaltelemente mittels mechanischer Eingabekontakte bekannt, bei welcher eine Abfallverzögerung mittels eines dem Steuerkreis eines Eingangstransistors parallel angeordneten Kondensators erreicht werden soll. Die Eingangssteuergröße selbst wird dabei nicht mittels differenzierender Kondensatoren, sondern über ein Diode zur Wirkung gebracht; es handelt sich also hierbei nicht um eine mittels Impulsflanken, d. h. dynamisch betätigbare, sondern um eine statisch betätigbare Schaltungsanordnung, bei welcher ein Prellen des Eingabekontaktes sich weniger verhängnisvoll im Sinne einer Fehlschaltung auswirkt.
  • Man könnte nun daran denken, die Auswirkungen des Kontaktprellens bei Schaltungen mit dynamischen Eingängen dadurch zu eliminieren, daß zwischen dem Kontakt und der anzusteuernden logischen Schaltung eine monostabile Kippstufe angeordnet wird, deren Laufzeit länger als die Prellzeit des Kontaktes ist. Neben dem nicht unbeachtlichen Aufwand für diese zusätzlich erforderliche Kippstufe benötigt diese auch noch verhältnismäßig viel Platz. Es ist ferner hierbei zu beachten, daß für diese zusätzlichen monostabilen Kippstufen wegen der in ihr enthaltenen aktiven Bauelemente Stromversorgungsgeräte erforderlich werden bzw. vorhandene Stromversorgungsgeräte zusätzlich belastet werden.
  • Die Erfindung zeigt demgegenüber einen wesentlich einfacheren Weg auf, um die Auswirkungen des schädlichen Kontaktprellens zu vermeiden.' Sie bezieht sich auf eine Schaltung zur Steuerung ruhender logischer Schaltelemente mit dynamischen Eingängen mittels mechanischer Kontakte. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung der Eingänge der mechanische Kontakt den 'Entladestrompfad eines sonst aufgeladenen Kondensators schließt.
  • Auf diese Weise gelingt es, mit- einem Minimum an passiven Bauelementen die Wirkung des Kontaktprellens derart herabzusetzen, daß eine fehlerlose Funktion der anzusteuernden Schaltelemente sichergestellt ist. Je nach dem der anzusteuernden logischen Schaltung zugrunde liegenden Spannungssystem, welches sich dahingehend auswirkt, daß die dynamischen Eingänge entweder nur mit positiven (ansteigenden) oder negativen (abfallenden) Impulsflanken anzusteuern sind, was von der Polarität der Betriebsspannungsquelle und der Art der bei den logischen Schaltungen verwendeten ruhenden Schaltelementen abhängt, kann es sich bei der erfindungsgäinäß eingangsseitig verwendeten Steuerspannung um die Ladespannung oder um die Entladespannung des Kondensators handeln.
  • Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindungen sollen im folgenden an Hand der Figuren näher veranschaulicht werden. Als Beispiel für ein anzusteuerndes logisches Schaltelement ist im rechts der Trennlinie I befindlichen Teil der F i g. 1 eine übliche bistabile Kippstufe dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus zwei Transistoren 1 und 2, deren Kollektoren über Widerstände 3 und 4 mit einer positiven Betriebsspannungsquelle P und über Widerstände 5 und 6 jeweils mit der Basis des anderen Transistors verbunden sind. Eine mitNbezeichnete Spannungsquelle negativer Polarität stellt die Sperrung der Transistoren 1 und 2 über Widerstände 7 und 8 sicher. Diese bistabile Kippstufe besitzt die beiden Ausgänge A1 und A" welche jeweils antivalent sind, d. h., wenn der eine Äusgang ein 1-Signal führt, ist am anderen ein 0-Signal vorhanden, und umgekehrt. Vereinbarungsgemäß möge beim dargestellten Beispiel das 1-Signal ungefähr dem Masse- oder Erdpotential von 0 Volt und das 0-Signal einem Potential von >_ 50 % der Spannungsquelle P entsprechen.
  • Die bisher beschriebene bistabile Kippstufe ist mit einer dynamischen Eingangsschaltung versehen, beispielsweise mit der sich links der Trennlinie I befindlichen, an anderer Stelle bereits vorgeschlagenen Anordnung, welche aus den Widerständen 9 und 10 besteht, die einerseits mit den Kollektoren der Transistoren 1 und 2, andererseits mit den Kathoden der Dioden 11 und 12 und über die Kondensatoren 15 und 16 mit dem Eingang E verbunden sind. Die Anöden der Dioden 11 und 12 sind an die Basen der Transistoren 1 und 2 geführt. Durch die Widerstände 13 und 14, über die die Verbindungsstellen des Widerstandes 9 (bzw. 10) mit der Diode 11(bzw. 12) und dem Kondensator 15 (bzw. 16) mit der positiven Spannungsquelle. P verbunden sind, wird die Kippstufe gegen Störspannungen, die sich auf der mit dem Eingang E verbundenen Leitung befinden können, unempfindlicher gemacht. Jedesmal, wenn am Eingang E ein übergang von 0- auf 1-Signal stattfindet, wechselt der Signalzustand an,den beiden Ausgängen A1 und A., indem ein derartiger Eingangsimpuls mit abfallenden Impulsflanken über den jeweils infolge des durchlässigen Zustandes des ihm zugeordneten Transistors aufgeladenen Kondensators eine Sperrung dieses Transistors und damit eine Signalumkehr an den Ausgängen A1 und A, bewirkt. Wenn nun der Eingang E nur mittels Drucktasten angesteuert würde, so sind infolge Kontaktprellens Fehlschaltungen meist unvermeidlich.
  • - In F i g. 2 ist allgemein das Blocksymbol für eine bistabile Kippstufe mit einem auf beiden Kippstufenhälften wirkenden dynamischen Eingang E dargestellt.
  • F i g. 3 zeigt die dem Eingang E einer bistabilen Kippstufe 17 gemäß F i g. 1 bzw. 2 vorzuordnende Steuereinrichtung.
  • Der Eingang E steht über eine Leitung und den Ruhekontakt einer Drucktaste 18 mit, im Fall der Anordnung nach F i g. 1, einer positiven Spannungsquelle -f- U in Verbindung, deren Potential zweckmäßigerweise nicht dasjenige übersteigen sollte, welches in gesperrtem Zustand der Transistoren 1 bzw. 2 an den Ausgängen A1 bzw. A., ansteht. Es wird dadurch der Kondensator 19 auf den Wert dieser Spannung aufgeladen. Bei Betätigung der Drucktaste 18 schließt ihr Arbeitskontakt, worauf die Entladung des Kondensators 19 einsetzt und am Eingang E ein Spannungssignal mit abfallenden Impulsflanken entsteht, wie es zur Umsteuerung der bistabilen Kippstufe benötigt wird. Die Zeitkonstante des Entladestromkreises des Kondensators 19 wird zweckmäßig so klein gewählt, daß die Potentialänderungsgeschwindigkeit ausreicht, um die bistabile Kippstufe 17 umzusteuern. Ein nachfolgendes Kontaktprellen, d. h. ein wiederholtes Öffnen und Schließen des Arbeitskontaktes kann sich dabei nicht auswirken, da durch Öffnen des Ruhekontaktes der Drucktaste 18 eine Wiederaufladung des Kondensators 19 unterbunden ist. Beim Loslassen der Drucktaste 18 schließt der Ruhekontakt, und eine erneute Aufladung des Kondensators 19 kann erfolgen, so daß danach eine erneute Umschaltung der bistabilen Kippstufe 17 möglich ist.
  • Wenn die Betätigungsgeschwindigkeit der Drucktaste 18 so klein ist, daß die Kontaktbrücke für eine nicht mehr vernachlässigbar geringe Zeit in der Zwischenstellung zwischen Arbeits- und Ruhekontakt verweilt, könnte unter Umständen, je nach Art der vorliegenden Schaltung, ein mehr oder weniger großer Abfluß der Ladung des Kondensators 19 in den immer vorhandenen Leckstrompfaden zu befürchten sein, der den Energieinhalt des Kondensators derart vermindert, daß eine sichere Umsteuerung der Kippstufe 17 nicht mehr gegeben ist. Um diesem Nachteil zu begegnen, kann der Ruhekontakt der Drucktaste 18 wie angedeutet durch einen hochohmigen Widerstand 20 überbrückt werden. Der Widerstand 20 wird gerade so groß gewählt, daß er die auftretenden Leckstromverluste kompensiert.
  • Es erweist sich oft als nicht möglich, den Kondensator 19 in unmittelbarer Nähe der Drucktaste 18 anzuordnen, oder man strebt an, ihn mit der bistabilen Kippstufe 17 baulich zusammenzufassen. Wenn dabei längere Verbindungsleitungen zwischen der Drucktaste 18 und der bistabilen Kippstufe 17 erforderlich sind, so könnte deren Induktivität zusammen mit der Kapazität des Kondensators 19 zu Schwingungen Anlaß geben, welche genauso wie die Prellimpulse Fehlschaltungen zu bewirken vermögen. Durch einen zusätzlichen, relativ niederohmigen Widerstand 21 können diese Schwingungen jedoch auf ein erträgliches Maß gedämpft werden. Die Verwendung eines derartigen Widerstandes bringt zudem noch den Vorteil, daß der relativ hohe Entladestrom des Kondensators 19 bei Betätigung des Arbeitskontaktes der Drucktaste 18 herabgesetzt und so die Kontakte der Drucktaste 18 geschont werden.
  • Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung läßt sich auch ohne Ruhekontakt realisieren. Hierzu ist in F i g. 5 ein Beispiel gezeigt. Bei nicht betätigter Drucktaste wird der Kondensator 19 über die Widerstände 21 und 22 von der positiven Spannungsquelle + U aufgeladen, während bei Tastendruck der Entladevorgang analog den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt. Der Widerstand 22 ist so hochohmig zu wählen, daß sich der Kondensator 19 während der Prellzeit des Arbeitskontaktes nur unwesentlich auflädt. Auf Grund dieser sich so ergebenden Zeitkonstante wird die Abwartezeit, d. h. die Zeit, welche mindestens zwischen zwei Betätigungen der Drucktaste zwecks erforderlicher Aufladung des Kondensators 19 zu verstreichen hat, geringfügig gegenüber den Ausführungen nach F i g. 3 und 4 erhöht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltung zur Steuerung ruhender logischer Schaltelemente mit dynamischen Eingängen mittels mechanischer Kontakte, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zur Ansteuerung der Eingänge der mechanische Kontakt den Entladestrompfad eines sonst aufgeladenen Kondensators schließt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator über die Ruheseite des mechanischen Kontaktes mit einer Ladespannungsquelle verbunden ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruhekontakt durch einen hochohmigen Widerstand überbrückt ist.
  4. 4. Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Kontakt mit dem Kondensator verbindenden Leitung ein Dämpfungswiderstand eingeschaltet ist.
DE1966S0103123 1966-04-09 1966-04-09 Schaltung zur Steuerung ruhender logischer Schaltelemente mit dynamischen Eingaengen mittels mechanischer Kontakte Pending DE1290186B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448321A1 (de) * 1974-10-10 1976-04-22 Licentia Gmbh Elektronische entprellschaltung fuer mechanisch betaetigte schalter
DE2628290A1 (de) * 1976-06-24 1977-12-29 Olympia Werke Ag Schaltungsanordnung zum ueberlastschutz eines transistors, insbesondere eines solchen in einer endstufe

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DE1048946B (de) * 1957-07-19 1959-01-22 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Steuerung der Leistungszufuhr zu einem Verbraucher mit insbesondere induktiver Blindwiderstandskomponente mittels eines Transistors
US2873363A (en) * 1954-01-18 1959-02-10 North American Aviation Inc Logical gating system for digital computers
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