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DE1289416B - Filmtransporteinrichtung - Google Patents

Filmtransporteinrichtung

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Publication number
DE1289416B
DE1289416B DE1967J0034614 DEJ0034614A DE1289416B DE 1289416 B DE1289416 B DE 1289416B DE 1967J0034614 DE1967J0034614 DE 1967J0034614 DE J0034614 A DEJ0034614 A DE J0034614A DE 1289416 B DE1289416 B DE 1289416B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
transport device
guide member
film transport
loop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1967J0034614
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JONES PETER RONALD WRIGHT
Original Assignee
JONES PETER RONALD WRIGHT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JONES PETER RONALD WRIGHT filed Critical JONES PETER RONALD WRIGHT
Priority to DE1967J0034614 priority Critical patent/DE1289416B/de
Publication of DE1289416B publication Critical patent/DE1289416B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filmtransporteinrichtung, die einen mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit einer Führung zu- und abgeführten Film schrittweise an einem Bildfenster vorbeibewegt, mit einem Sperrstift, der beim Eingriff in die Perforierung des Filmes diesen kurzzeitig anhält und sich dadurch vor dem Sperrstift eine in ihrer Größe der weiterzubewegenden Bildteilung entsprechende Schlaufe ausbildet.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung sind bereits bekannt. So beschreiben z. B. die deutschen Patentschriften 892 861, 1209 422 Filmtransporteinrichtungen, die auf dem Prinzip beruhen, einen Film mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit einer Filmführung zuzuführen, in der vor dem Bildfenster der Film durch einen dort befestigten, in die Perforation des Filmes eingreifenden Sperrstift so lange angehalten wird, bis der Film sich infolge der vor dem Stift aufbauenden Wölbung wieder vom Sperrstift löst und auf Grund seiner eigenen, durch das Wölben verursachten Elastizitätskraft um einen Schritt, d. h. um eine Bildteilung, vorgeschnellt wird. Die sich vor dem Sperrstift aufbauende Wölbung des Filmes nimmt jeweils kurzzeitig die durch die gleichmäßig laufenden Zuführungsrollen herangeführte Filmstrecke auf, die einer Bildteilung entspricht und die jeweils nach Lösung vom Sperrstift weiterbewegt wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird die den Film am Bildfenster vorbeischiebende Kraft durch die in der Wölbung aufgespeicherte elastische Spannung des Filmes erzeugt.
  • Problematisch bei den bekannten Anordnungen ist die Abhängigkeit der Filmvorschubkraft von den elastischen Eigenschaften des Filmes. Da die elastischen Eigenschaften der Filmbänder nicht über die ganze Länge des Filmes gleichbleibend angenommen werden können, besteht dadurch stets die Gefahr von Änderungen in der Vorschubgeschwindigkeit, mit der der Film am Filmfenster vorbeibewegt wird. Ein besonderes Problem stellt aber insbesondere bei höheren Filmgeschwindigkeiten die Verstopfungsgefahr durch den einlaufenden Film dar, die bei der älteren Vorrichtung gemäß der Patentschrift 892 861 durch den Aufbau großer Schlaufen und bei der Vorrichtung gemäß der Patentschrift 1209 422 durch den Wegfall von Abziehrollen erhöht wird. Da an dem Filmband, das an dem Filmfenster vorbeigeschoben wird, nicht lediglich die Vorspannkräfte auf Grund der Eigenelastizität der Wölbung angreifen, sondern auf die Wölbung auch noch die Massenkräfte des einschießenden Filmes wirken, besteht bei großen Schlaufen sehr leicht die Gefahr, daß die sich vor dem Bildfenster aufbauende Schlaufe bei großer Filmgeschwindigkeit, d. h. bei großen Massenkräften, plötzlich eine geschlossene Schlinge bildet, deren Vorspannkräfte sich aufheben, der Film sich dadurch nicht mehr vom Sperrstift abheben kann und die beabsichtigte Funktion ausbleibt. Durch die vorgesehene Filmführung beider jüngeren vorbekannten Vorrichtung ist die Stauungsgefahr zwar wesentlich verringert, jedoch nicht sicher beseitigt.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Filmtransporteinrichtung vorzuschlagen, bei der ebenfalls der Film mit gleichbleibender Geschwindigkeit eingeführt, durch einen Sperrstift kurzzeitig gestaut und dann unter Ausgleich der durch .die Stauung entstandenen Schlaufe weiterbewegt wird, bei der jedoch auf die Eigenelastizität des Filmbandes als bewegende Kraft verzichtet wird, mit Sicherheit auch bei sehr hohen Filmgeschwindigkeiten der Filmdurchlauf gewährleistet ist und ausschließlich erschütterungsfreie rotierende Elemente hierzu zur Anwendung gelangen. Diese Aufgabe wird bei einer Filmtransportvorrichtung eingangs genannter Art dadurch gelöst, daß der Film in einem engen Spalt zwischen einem feststehenden Teil und einem umlaufenden Führungsglied geführt ist und im umlaufenden Führungsglied zur Aufnahme und Weiterführung der Schlaufe in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnete Lücken vorgesehen sind.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist das umlaufende Führungsglied ein Rotor mit zylindrischer, in Umfangsrichtung gleichmäßig unterbrochener Oberfläche. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist als umlaufendes Führungsglied ein endloses, über Rollen laufendes Förderband vorgesehen. Zweckmäßigerweise sind zur Verminderung der Reibung die Kanten der Lücken an-den umlaufenden Führungsgliedern mit Nadelrollen versehen. Bei der Ausführungsform, bei der ein Rotor als umlaufendes Führungsglied vorgesehen ist, ist der feststehende Teil entsprechend als Halbkreiszylinder ausgebildet, der das Bildfenster enthält.
  • Bei .der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Film ständig im Spalt zwischen dem feststehenden Teil und dem umlaufenden Führungsglied geführt und wird durch eine Zu- und eine Abführrolle gleichmäßig bewegt. Eine unerwünschte Stauung ist somit ausgeschlossen. Die sich während des kurzzeitigen Anhaltens durch den Sperrstift aufbauende Wölbung des Filmes weicht in eine .der auf dem umlaufenden Führungsglied angeordneten Lücken aus und wird in der Lücke mit Drehgeschwindigkeit des Führungsgliedes weiterbewegt. Der Bildwechsel erfolgt mechanisch durch die von dem umlaufenden Führungsglied in Umfangsrichtung ausgeübte Kraft. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es durch Steigerung der Lückenanzahl möglich, auch bei gleichbleibender Drehzahl des umlaufenden Führungsgliedes hohe Bildfrequenzen zu erhalten.
  • Nachfolgend wird .die vorliegende Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 und 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden bekannten Prinzips, F i g. 3, 4 und 5 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Filmtransporteinrichtung in drei verschiedenen, aufeinanderfolgenden Stellungen im Verlauf eines Bildbewegungszyklüs und F i g. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemüßen Filmtransporteinrichtung.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Prinzip wird durch die- Darstellung in den F i g. 1 und 2 veranschaulicht. Gemäß F i g. 1 ist ein Filmstreifen, der um eine Bildeinheit länger als eine Platte ist, mit beiden Enden auf dieser befestigt. Die überschüssige Länge des Filmes wird von einer Schlaufe aufgenommen, durch .deren Weiterführung ein mit einem Kreuz markierter Bildausschnitt sich gegenüber einer Markierung auf der Platte um eine Bildteilung verschiebt. Wenn in ein auf diesem Prinzip beruhendes System ein Film kontinuierlich hineingefördert wird, dann nimmt einerseits die Schlaufe die über die Länge der Platte hinausgehende Filmstrecke auf, und andererseits wird bei Weiterförderung der Schlaufe um diese Strecke ein auf dem Film vorhandener Abschnitt weiter bewegt.
  • Ein Stator S hat die Form eines feststehenden Halbkreiszylinders. An seiner Innenfläche ist eine Führung vorgesehen, die den Film so führt, daß eine Beschädigung der Bildfläche verhindert wird. Der Stator besitzt ein Bildfenster C, dessen Größe einer Bildeinheit des Filmes entspricht. Sperrstifte P sind neben dem Bildfenster C am Stator S angeordnet, so daß sie bei Eingreifen in eine entsprechende Perforierung des Filmes diesen mit jeweils einer Bildeinheit vor dem Bildfenster C halten. In dem Stator S rotiert ein zylindrischer Segmentrotor R konzentrisch zum Stator S. Dieser Rotor R besitzt an seiner Außenfläche ebenfalls eine Führung für den Film sowie Nuten, in denen die Sperrstifte P laufen. Der Rotor R besteht aus vier symmetrisch angeordneten Segmenten, die auf der Rotorumfangsfläche Lücken 1, 2, 3, 4 bilden. Die Kanten der Segmente sind mit reibungsmindernden,. eingekehlten Nadelrollen versehen.
  • Der Spalt zwischen dem Stator S und dem Rotor R ist so bemessen, daß der Film gerade passieren kann; er besitzt beispielsweise eine Größe von 0,2 mm. In der Zeichnung ist aus Darstellungsgründen der Ringspalt größer gezeichnet.
  • In dem in F i g. 3 dargestellten Stadium ist der Film in den Sperrstiften P eingehängt. In diesem Augenblick besteht keine überschüssige Länge zwischen den Sperrstiften und einer oberen Zuführrolle A. Es besteht jedoch eine überschüssige Länge von der Größe einer Bildteilung zwischen den Sperrstiften P und einer unteren Abführrolle B, die von einer sich in die Lücke 1 des Rotors R hinein erstreckenden Schlaufe aufgenommen ist.
  • Gemäß der Darstellung in F i g. 4 ist durch Drehung des Rotors R die Lücke 1 zusammen mit der Filmschlaufe weitergewandert. Diese hat sich infolge der Drehung der unteren Abführrolle B bereits etwas verkleinert. Das Filmstück F zwischen den Lücken 1 und 2 besitzt eine unveränderliche Länge, während jedoch eine zusätzliche Filmstrecke, die durch die obere Zuführrolle A nachgefördert wird, eine zweite, sich in die Lücke 2 hinein erstreckende Schlaufe auszubilden beginnt. Bei der weiteren Drehbewegung des Rotors R bleibt die Filmlänge zwischen den Lücken 1 und 2 gleich. Die in der Lücke 1 befindliche Schlaufe nimmt somit progressiv ab, während die in der Lücke 2 befindliche Schlaufe progressiv zunimmt.
  • Wenn der Durchlauf des Filmes und die Drehbewegung des Rotors die in F i g. 5 dargestellte Stellung erreicht haben, hat sich die auslaufende, in die Lücke 1 hineinragende Filmschlaufe fast vollständig abgebaut, während die in die Lücke 2 hineinragende Schlaufe sich von den Sperrstiften P abzulösen beginnt. In diesem Augenblick tritt der Bildwechsel ein, währenddessen die Zuführrolle A und die Abführrolle B in diese Schlaufe hineinfördern bzw. von ihr Filmlänge abziehen. Schließlich wird durch Weiterbewegen der Schlaufe unter überspringung eines Perforationslochpaares der Film in die Sperrstifte P wieder eingehängt, so daß der in F i g. 3 dargestellte Ausgangszustand wiederhergestellt ist. Damit ist ein Bildwechselvorgang beendet. Dieser Wechselvorgang erfolgt viermal je Umdrehung des Rotors und der Zu- bzw. Abführrolle.
  • Die vorstehend geschilderte Arbeitsweise läßt sich auch auf ein geradliniges System gemäß den F i g. 6 und 7 übertragen. Dabei ziehen Förderrollen 1 und K eine entsprechende Filmlänge U durch einen Spalt, der zwischen einem mit einer Öffnung versehenen feststehenden Block L und einem endlos umlaufenden Band Q ausgebildet ist. Das endlose Band Q besteht vorzugsweise aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern geeigneter Form. Es kann auch einfach als flexible Folie ausgebildet sein. Der Spalt zwischen dem Block L und dem endlosen Band Q ist für eine ungestörte Filmbewegung entsprechend groß gehalten. Der Block L trägt Sperrstifte N und ein Bildfenster O. Die durch die Sperrstifte N bewirkte Blockierung des Filmes läßt Schlaufen entstehen, die sich in gleichen Abständen in auf dem Band Q vorgesehene Lücken vor und hinter den Sperrstiften erstrecken. Diese Lücken entsprechen den Lücken 1, 2, 3, 4 am Rotor R gemäß den F i g. 3 bis 5 und besitzen auch dieselbe Funktion. Das Band Q wird in einem feststehenden Geschwindigkeitsverhältnis zu den Förderrollen 1 und K durch geeignete, an sich bekannte Mittel angetrieben. Zweckmäßigerweise werden sowohl bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 3 bis 5 als auch der gemäß den F i g. 6 und 7 die Zu- und Abführrollen A, B bzw. 1, K mit Führungen V, W für den Film versehen.
  • Die Länge eines Bildausschnittes braucht nicht notwendigerweise auf eine bestimmte Anzahl von Perforationen beschränkt zu sein. Es ist eine Abänderung möglich, entweder indem der Durchmesser der Zu- und Abführrollen oder die übersetzung zu dem umlaufenden Führungsglied R oder Q verändert wird, so daß eine größere oder kleinere Anzahl von Perforationen in die jeweilig entstehenden Schlaufen eingefördert bzw. aus diesen abgezogen wird. Die Anordnung des Rotors und des Stators kann ebenfalls in Anpassung an eine veränderte Anwendung modifiziert werden. Es ist nicht erforderlich, daß der Rotor vier Lücken besitzt. Es kann irgendeine beliebige Anzahl gewählt werden, wobei dann die Lücken mit entsprechender Geschwindigkeit relativ zu den Zu- und Abführrollen rotieren. Ebenfalls kann die Lückengröße geändert werden, um die Wechselperiode zwischen den Bildausschnitten zu verlängern oder zu verkürzen. Die Sperrstifte können in irgendeiner geeigneten Stelle auf der Statoroberfläche angeordnet werden. Sie brauchen nicht notwendigerweise in unmittelbarer Nachbarschaft des Bildfensters zu liegen. Auch ist ihre Anzahl nicht auf zwei beschränkt. Es können beispielsweise zwei Stifte oberhalb und zwei Stifte unterhalb des Bildfensters vorgesehen sein.
  • Bei der Anwendung der Erfindung auf einen 35-mm-Film werden die Zu- und Abführrollen A, B (F i g. 3, 4, 5) und 1, K (F i g. 6, 7) zweckmäßigerweise mit 16 Zähnen versehene Förderrollen sein. Das übersetzungsverhältnis zwischen den Rollen und dem umlaufenden Führungsglied beträgt 1:1, so daß diese drei sich bewegenden Teile mit derselben konstanten Geschwindigkeit in den angezeigten Richtungen rotieren.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1.. Filmtransporteinrichtung, die einen mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit einer Führung zu- und abgeführten Film schrittweise an einem Bildfenstervorbeibewegt, mit einem Sperrstift, der beim Eingriff in die Perforierung des Filmes diesen kurzzeitig anhält und sich dadurch vor dem Sperrstift eine in ihrer Größe der weiterzubewegenden Bildteilung entsprechende Schlaufe ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (F) in einem engen Spalt zwischen einem feststehenden Teil (S, L) und einem umlaufenden Führungsglied (R, Q) geführt ist und im umlaufenden Führungsglied (R, Q) zur Aufnahme und Weiterführung der Schlaufe in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnete Lücken (1, 2, 3, 4) vorgesehen sind.
  2. 2.- Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Führungsglied ein Rotor (R) mit zylindrischer, in Umfangsrichtung gleichmäßig unterbrochener Oberfläche ist.
  3. 3. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Führungsglied ein endloses, über Rollen laufendes Förderband (Q) ist.
  4. 4. Filmtransporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung der Reibung die Kanten der Lücken (1, 2, 3, 4) an den umlaufenden Führungsgliedern (R, Q) mit Nadelrollen versehen sind.
  5. 5. Filmtransporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (S) ein Halbkreiszylinder ist, der das Bildfenster (C) enthält.
DE1967J0034614 1967-09-20 1967-09-20 Filmtransporteinrichtung Pending DE1289416B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892861C (de) * 1949-09-08 1953-10-12 Sicom A Responsabilita Limitat Vorrichtung zur schrittweisen Fortschaltung von Bild- bzw. Bildtonfilmen
DE1209422B (de) * 1962-01-31 1966-01-20 Eastman Kodak Co Vorrichtung zum schrittweisen Fortschalten eines Filmes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892861C (de) * 1949-09-08 1953-10-12 Sicom A Responsabilita Limitat Vorrichtung zur schrittweisen Fortschaltung von Bild- bzw. Bildtonfilmen
DE1209422B (de) * 1962-01-31 1966-01-20 Eastman Kodak Co Vorrichtung zum schrittweisen Fortschalten eines Filmes

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