DE1288589B - N-(2-Chlor-5-trifluormethylphenyl)-N'-methylharnstoff und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
N-(2-Chlor-5-trifluormethylphenyl)-N'-methylharnstoff und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen neuen substituierten Harnstoff mit wertvollen pharmakologischen Eigenschaften
sowie Verfahren zur Herstellung dieser neuen Verbindung.
Es wurde gefunden, daß das bisher nicht bekannte
substituierte Harnstoffderivat der Formel I
NH — CO — NH — CH3 (I)
vorzügliche analgetische sowie auch antiphlogistische,
antipyretische, sedative und narkosepotenzierende Wirksamkeit besitzt.
Man erhält die Verbindung der Formel I, indem man 2-Chlor-5-trifluormethyI-phenylisocyanat [Isocyansäure-(a,«,a-trifluor-6-chlor-m-tolyl)-ester]
oder ein reaktionsfähiges funktionelles Derivat der 2 - Chlor - 5 - trifluormethyl - phenylcarbaminsäure
(2-Chlor-5-trifluormethyI-caFbanilsäure), insbesondere einen niederen Alkylester, den Phenylester, das
Amid, N-Nitroamid, N-Acetylamid, N,N-Diphenylamid
oder, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, das Chlorid, mit Methylamin umsetzt. Die
Durchführung der Umsetzung richtet sich nach den eingesetzten Ausgangsstoffen. Umsetzungen mit dem
2-Chlor-5-trifluormethyl - phenylisocyanat werden
beispielsweise bei Temperaturen zwischen O und
100"C durchgeführt. Die Reaktionsteilnehmer können in stöchiometrischen Mengenverhältnissen eingesetzt
oder es kann einer der Ausgangsstoffe, insbesondere das Amin, im Überschuß eingesetzt
werden. Die Reihenfolge der Zugabe ist beliebig, vorzugsweise wird jedoch das Isocyanat zum vorgelegten
Amin gegeben. Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel können für beide Reaktionsteilnehmer
Benzol, Toluol, Chlorbenzol, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Aceton, Acetonitril, Tetrahydrofuran
und Diöxan, für das Methylamin auch Alkohole oder Wasser dienen.
Umsetzungen mit niederen Alkylestern, dem Phenylester oder dem N,N-Diphenylamid der
2-Chlör-5-trifluörmethyl-phenylcarbarninsäure, können
bei Temperaturen zwischen O und 250"C in Abwesenheit von Lösungsmitteln oder in einem der
obengenannten Lösungsmittel, mit Ausnahme von Wasser, durchgeführt werden. Umsetzungen mit
dem N-Nitroamid, d. h. dem N-(2-Chlor-5-trifluormethyI-phenyl)-N'-nitroharnstoff,
erfolgen z. B. in Wasser oder einem wäßrig-organischen Medium, wie Dioxan—Wasser, bei dessen Siedetemperatur,
und Umsetzungen mit dem Amid bei Temperaturen bis etwa 200" C, wobei gewünschtenfalls als Lösungsmittel z. B. Eisessig oder Phenol verwendet werden
kann. Für die Umsetzungen von 2-Chlor-5-trifluormethyl
- phenylcarbamoylchlorid mit Methylamin kommt der Temperaturbereich zwischen 0 und
150"C in Betracht, wobei als Lösungsmittel z. B. eines der obengenannten, mit Ausnahme von Wasser,
und als säurebindendes Mittel ein Überschuß an Methylamin oder eine tertiäre organische Base, wie
Triethylamin, Dimethylanilin oder Pyridin, oder schließlich eine anorganische Base, wie Natriumhydroxyd,
Natrium- oder Kaliumcarbonat, dienen kann.
Nach einem zweiten, verwandten Verfahren stellt man die Verbindung der Formel I her, indem man
Methylisocyanat oder ein reaktionsfähiges funktionelles Derivat der Methylcarbaminsäure, insbesondere
einen niederen Alkylester, den Phenylester, das Amid, N-Nitroamid, ein N-Alkylamid
oder N-Nitroso-N-alkylamid (d. h. einen N,N'-Dialkylharnstoff
oder einen Ν,Ν'-Dialkyl-N-nitrosoharnstoff
mit zwei gleichen niederen Alkylresten),
to ein N-Acylamid, das Ν,Ν-Diphenylamid oder, in
Gegenwart eines säurebindenden Mittels, das Chlorid derselben, mit 2-Chlor-5-trifluorrnethyläniIin
(«,«,rx-Trifluor-ö-chlor-m-toluidin) umsetzt. Die Umsetzungen
können ebenfalls unter den Bedingungen
r5 durchgeführt werden, die beim ersten Verfahren
angegeben sind.
Die in den beiden vorstehend beschriebenen Verfahren
benötigten isocyanate und N-substituierten, reaktionsfähigen Carbaminsäurederivate lassen sich
völlig analog den bekannten aromatischen bzw. aliphatischen
Isocyanaten bzw. Carbaminsäurederivaten herstellen. Besonders die leicht zersetzlichen
Carbaminsäurechloride, aber auch Isocyanate und Carbaminsäureester können auch unmittelbar vor
der erfindungsgemäßen Umsetzung aus dem 2-Chlor-5-trifluormethylanilin
bzw. dem Methylamin und Phosgen bzw. einem Chlorameisensäurealkylester
oder dem -phenylester in an sich bekannter Weise hergestellt werden und die anfallenden Rohprodukte,
gegebenenfalls im gleichen Reaktionsmedium, direkt mit dem Methylamin bzw. mit dem 2-Chlor-5-trifluormethylanilin
umgesetzt werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Herstellung der neuen Verbindung der Formel I. Die
Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
In einem Rührkolben werden unter Ausschluß von Feuchtigkeit 2000 ml trockenes Benzol vorgelegt.
In dieses werden bei einer Temperatur von 5 bis 10" etwa 50 g gasförmiges, über Kaliumhydroxyd
getrocknetes Methylamin eingeleitet. In diese benzolische Lösung von Methylamin wird nun
ebenfalls unter Kühlung eine Lösung von 221 g 2-Chlor-5-trifluormethyl-phenylisocyanat in 1000 ml
Benzol zugetropft. Das Gemisch wird dann auf Raumtemperatur erwärmt und 4 bis 5 Stunden
stehengelassen. Dann wird der Überschuß an Methylamin und etwa drei Viertel des Benzols abdestilliert.
Der Rückstand wird mit etwa 500 ml Petroläther versetzt, worauf das Reaktionsprodukt
auskristallisiert. Es wird abfiltriert und gewünschtenfalls aus Methanol unter Zusatz von wenig Wasser
umkristallisiert. Der so erhaltene N-(2-Chlor-5-trifluormethylphenyI)-N'-methylharnstoff
[(N-«,«,«-Trifluor-6-chlor-m-toIyl)-N'-methylharnstoff]
schmilzt bei 143 bis 144".
a) Herstellung des Ausgangsmaterials
^-Chlor-S-trifluormethyl-phenylcarbaminsäure-
äthylester)
189 g 2-Chlor-5-trifluormethylanilin werden in 500 ml Benzol gelöst. Unter kräftigem Rühren und
guter Kühlung werden dann lzu dieser Lösung gleichzeitig 115 g Chlorameisensäureäthylester und
so viel 2 η-Natronlauge zugetropft, daß das Gemisch
stets alkalisch reagiert. Schließlich wird noch bei phenolphthaleinalkalischer Reaktion eine halbe
Stunde bei Zimmertemperatur weitergerührt und dann die wäßrige Schicht abgetrennt. Die Benzollösung
wird dreimal mit je 100 ml Wasser gewaschen und mit Natriumsulfat getrocknet.
b) Erfindungsgemäßes Verfahren
Die nach a) erhaltene benzolische Lösung des Carbaminsäureester wird mit 40 g Methylamin
(gelöst in Benzol) versetzt und 5 Stunden auf 60" erwärmt. Dann wird die benzolische Lösung auf
etwa die Hälfte eingeengt, worauf beim Abkühlen der N-(2-ChIor-5-trifluormethyIphenyl)-N'-methylharnstoff
auskristallisiert. Er wird, wie bereits beschrieben, aufs Chlorbenzol umkristallisiert und
zeigt dann einen Schmelzpunkt von 143 bis 144°.
In einem Rührkolben werden' 189 g 2-Chlor-5-trifluormethylaniIin
in 2000 ml Chlorbenzol gelöst. Unter schwacher Kühlung wird dazu eine Lösung von 60 g Methylisocyanat in 200 ml Chlorbenzol,
zugetropft. Zur Vervollständigung der Reaktion wird das Gemisch noch 2 Stunden auf 50 bis 60
erwärmt.
Hierauf wird unter Vakuum der größte Teil des Lösungsmittels abdestilliert, worauf beim Abkühlen
der Rückstand kristallin erstarrt. Er wird wie im Beispiel 1 durch Umkristallisieren aus Methanol
Cl
gereinigt. Man erhält N-(2-Chlor-5-trifluormethylphenyl)-N'-methylharnstoff
vom Schmp. 143 bis 144 .
B e i s ρ i e 1 4
189 g 2-Chlor-5-trifluormethylanilin werden in
einem Rührkolben vorgelegt und 50 g Trichlorbenzol und 150 g Ν,Ν'-Dimethylharnstoff hinzugefügt.
Die Mischung wird daraufhin in einem ölbad auf 150 bis 180° erhitzt, und zwar so lange,
wie noch eine deutliche Entwicklung von Methylamin festzustellen ist. Dann wird das Reaktionsgemisch auf etwa 70 abgekühlt und mit 500 ml
heißem Wasser verrührt, wobei das Reaktionsprodukt kristallin erstarrt. Es wird abgenutscht
und feucht aus Methanol umkristallisiert. · Das Produkt erweist sich als in jeder. Hinsicht identisch
mit der im Beispiel 1 beschriebenen Verbindung.
Die nachstehend beschriebenen Vergleichsversuche zeigen die gegenüber der bekannten Verbindung II
bessere analgetische Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindung I.
Vergleichsversuche
1. Geprüfte Verbindungen
1. Geprüfte Verbindungen
Es wurde die analgetische Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindung I im Vergleich zu der nahestehenden,
aus der deutschen Auslegeschrift 1 102 722 bekannten Verbindung II geprüft.
/ V- NH- CO — NH
CF3
(Erfindung)
Cl
CH3
NH-CH3
<^^-NH-CO —
Cl
(bekannt aus der deutschen Auslegeschrift 1 102 722)
(bekannt aus der deutschen Auslegeschrift 1 102 722)
2. Methode.
Die Prüfung der analgetischen Wirkung wurde mit dem Hotplate-Test nach Woolfe und
McDonald (J. Pharmacol. Exp. Ther., 80,
1944, S. 300) ausgeführt.
Verwendet wurden Albinomäuse im Gewicht von 14 bis 18 g. Zur Prüfung der analgetischen Wirkung
einer Dosis der genannten Präparate wurden je mindestens 20 Tiere benötigt. Die Prüfung wurde
so vorgenommen, daß die Mäuse einzeln in ein Gefäß mit einer Bodentemperatur von 56 eingebracht
wurden, worauf die Zeit bis zum Eintritt der Reaktion gemessen wurde. Die Reaktion besteht im
Lecken der Vorderpfoten, in seltenen Fällen in einem Sprung. Die Reaktionszeit wird zweimal für
jedes Tier vor und je einmal 30, 45, 60, 90 und 120 Minuten nach der Applikation des Präparates
bestimmt. Hierdurch war es möglich, die präparatbedingte Verlängerung der Reaktionszeit festzustellen.
Zur Beurteilung der Intensität der Wirkung wurde die durchschnittliche Reaktionszeitverlängerung
während der ersten Stunde nach der Verabreichung des Präparates, ausgedrückt in Prozent
(bezogen auf die vorher bestimmte normale Reaktionszeit), herangezogen.
Die Präparate wurden mit Gummi arabicum aufgeschwemmt und mit der Schlundsonde appliziert
(Dosis von 200 mg/kg).
3. Resultate
Analgetische Wirkung im Hotplate-Test in Prozent der Reaktionszeit:
Verbindung
II
"'„ Reaktionszeit
200 mg/kg p. o.
200 mg/kg p. o.
78
32
32
. 4. Schlußfolgerung '
Die Verbindung gemäß vorliegender Erfindung zeigt bei Verabreichung von 200 mg/kg p. o. eine
deutlich bessere analgetische Wirkung im Vergleich mit der nahestehenden bekannten Verbindung gemäß
der deutschen Auslegeschrift 1 102 722.
Claims (2)
1. N-(2-Chlor-5-trifluormethylphenyl)-N'-methylharnstoff.
2. Verfahren zur Herstellung des Harnstoffderivats nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man in jeweils an sich bekannter Weise
a) 2 - Chlor - 5 - trifluormethyl - phenylisocyanat oder ein reaktionsfähiges funktionelles Derivat
der 2-Chlor-5-trifluormethyl-phenylcarbaminsäure
mit Methylamin umsetzt oder daß man
b) Methylisocyanat oder ein reaktionsfähiges
funktionelles Derivat der N-Methylcarbaminsäure
mit 2-Chlor-5-trifluormethylanilin umsetzt.
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