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DE1286940B - Laufbefestigung fuer eine Feuerwaffe, insbesondere Handfeuerwaffe - Google Patents

Laufbefestigung fuer eine Feuerwaffe, insbesondere Handfeuerwaffe

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Publication number
DE1286940B
DE1286940B DEST23565A DEST023565A DE1286940B DE 1286940 B DE1286940 B DE 1286940B DE ST23565 A DEST23565 A DE ST23565A DE ST023565 A DEST023565 A DE ST023565A DE 1286940 B DE1286940 B DE 1286940B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrel
extension
receptacle
bolt
transverse slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST23565A
Other languages
English (en)
Inventor
Ruger William Batterman
Sefried Harry H
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sturm Ruger and Co Inc
Original Assignee
Sturm Ruger and Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sturm Ruger and Co Inc filed Critical Sturm Ruger and Co Inc
Publication of DE1286940B publication Critical patent/DE1286940B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/48Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels
    • F41A21/484Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels using interlocking means, e.g. by sliding pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Laufbefestigung für eine Seine Anlagefläche und die Schrägfläche im Quer-Feuerwaffe, insbesondere Handfeuerwaffe, bei der schlitz des Laufes sowie die Gegenflächen am Riegel der Lauf mit seinem Kammerende passend in eine weisen dieselbe Neigung auf. Um eine einwandfreie kreisförmige Bohrung der Aufnahme eingesetzt ist, Befestigung zu erzielen und eine Doppelpassung zu mit seiner Schulter an der Vorderfläche der Aufnahme 5 vermeiden, ist erfindungsgemäß die dem Lauf zuanliegt und in der Aufnahme durch einen Riegel ge- gekehrte Keilfläche an der Verlängerung gegenüber halten ist, der in einen Querschlitz des Laufes eingreift. der Schrägfläche im Querschlitz des Laufes um einen Es ist eine Laufbefestigung der vorstehenden Art geringen Betrag zurückgesetzt.
bekanntgeworden, bei welcher der Querschlitz im Für die Befestigung des Riegels selbst schlägt die
Kammerende des Laufes angeordnet ist. Dieser Quer- ίο Erfindung vor, daß in der Verlängerung zwei im Abschlitz wirkt mit dem Riegel nach Art eines Bajonett- stand voneinander angeordnete Gewindebohrungen Verschlusses zusammen. Diese Befestigung ist auf- und im Riegel zwei damit fluchtende Bohrungen vorwendig und hat .zudem den Nachteil, daß der Lauf in gesehen sind und daß der Riegel mittels zweier die seinem kritischen Bereich zu stark geschwächt wird. Bohrungen durchdringender und in die Gewinde-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ge- 15 bohrungen eingedrehter Schrauben an der Verlängeschilderten Nachteile zu vermeiden, d. h. also den rung befestigt ist.
Aufbau der Befestigung zu vereinfachen und sie in Einzelheiten der Erfindung zeigt das Ausführungs-
einen weniger kritischen Bereich des Laufes zu ver- beispiel der Zeichnung, und zwar zeigt
legen. Ferner wird eine bessere Abstützung bzw. F i g. 1 die Verbindungsstelle zwischen Aufnahme
Unterstützung für den Lauf angestrebt, die bei der ao und Lauf im Schnitt,
bekannten Laufbefestigung gewissermaßen durch eine F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 nach
Vergrößerung der axialen Anlagefläche am Lauf er- F i g. 1 und
zielt werden muß. ' F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 nach
Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten F i g. 2.
Laufbefestigungen dadurch gelöst, daß die Aufnahme 25 Nach Fig. 1 bis 3 wird eine Aufnahme 1 von jeder eint an sich bekannte, sich in Richtung des Laufes geeigneten Ausführung, beispielsweise aus Alumierstreckende Verlängerung aufweist, die eine wieder- niumguß mit einer polierten und farbig eloxierten um an sich bekannte Auflagefläche aufweist, die kon- Oberfläche, einen Verschluß 2 aufweisen, und zwar zentrisch zur Bohrung der Aufnahme verläuft und auf sowohl nach Art eines Schlosses oder eines Gasdruckder der Lauf mit einer vor der Schulter liegenden 3° laders. In der Aufnahme ist eine mit hoher Präzision Tragfläche aufliegt, und daß der Riegel am laufseiti- gefertigte kreisförmige Bohrung 3 vorgesehen, die gen Ende der Verlängerung befestigt ist und mittels vorzugsweise zylindrisch ist. Die Aufnahme weist seiner Schrägfläche über die Schrägfläche des Quer- weiterhin eine angeformte Verlängerung 4 auf, die Schlitzes am Lauf den Lauf sowohl an die Vorder- sich über die ebene Vorderfläche 5 hinaus erstreckt, fläche der Aufnahme als auch an die Auflagefläche 35 Diese Verlängerung ist mit einer zylindrischen Aufder Verlängerung drückt. lagefläche 6 versehen, die konzentrisch zur Bohrung 3
Es ist zwar eine Verlängerung am Schloßteil be- verläuft und sich über einen beliebigen Bogen erstrekreits bekanntgeworden. Doch bildet diese Verlange- ken kann. Sie kann von solcher Größe, beispielsweise rung selbst die Aufnahme für die übereinander an- halbzylindrisch, sein, daß sie als Unterstützung dient, geordneten Doppelläufe. Insofern handelt es sich also 40 Die wichtige Aufgabe der Verlängerung besteht darum einen grundsätzlich anderen Aufbau. Diese Auf- in, als Unterlage oder Stütze für den Lauf zu dienen, nähme ist zudem noch im Querschnitt treppenförmig Die Verlängerung 4 weist ein abgestumpftes, keilabgestuft, so daß zumindest am unteren Lauf eine förmiges Ende 7 mit konvergierenden Keilflächen 8 ähnliche Schwächung im kritischen Bereich, nämlich und 9 und im Abstand voneinander angeordneten an der Kammer, eintritt. 45 Gewindebohrungen 10 und 11 auf, deren Mittellinien
Eine weitere bekannte Laufbefestigung zeigt die parallel zur Längsachse der Bohrung 3 und der AufVerbindung und gegenseitige Festlegung sowie Aus- lagefläche 6 verlaufen.
richtung von zwei nebeneinanderliegenden Läufen Der Lauf 12 hat ein zylindrisches Kammerende 13,
mit Hilfe besonderer Auflageflächen. Diese sind aber das mit einem engen Gleitsitz oder Haftsitz in die an einem separaten Teil angeordnet, über dessen Be- 50 Bohrung 3 eingreift. Die innere Fläche dieses Endes festigung in einer Aufnahme bzw. einem Schloßkasten steht in funktioneller Berührung mit dem Ende des nichts zu entnehmen ist. Verschlusses 2. Der im Lauf vorhandene Auszieher-
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch schlitz 14 ist genau auf den Auszieher 15 ausgerichdie Verlegung der Verriegelung in den Bereich des tet. Die zylindrische Tragfläche 16 des Laufes ist zur großen Durchmessers am Lauf ein aufwendiger Ba- 55 Längsachse^ konzentrisch und weist eine Schulter 17 jonettverschluß entfallen kann. Insofern ist es mög- auf, die an der Vorderfläche 5 der Aufnahme anliegt, lieh, den Riegel in ausreichender Stärke in den Lauf Der Lauf ist mit einem Querschlitz 18 versehen,
eingreifen zu lassen, ohne den letzteren im kritischen wodurch ein gewisser freier Raum und eine Schräg-Bereich zu stark zu schwächen. Zugleich wird der fläche 19 geschaffen wird. Der Riegel 21 hat einen Lauf auf eine einfache Weise wirkungsvoll abgestützt. 60 V-förmigen Schlitz 22, der von Gegenflächen 23 und
Eine besonders gute und vor allen Dingen einfach 24 begrenzt wird, welche die gleiche Neigung haben und schnell herzustellende Auflage für den Lauf kann wie die Keilflächen 8 und 9 des keilförmigen Endes 7 gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung da- und wie die Schrägfläche 19. Der Riegel weist außerdurch erreicht werden, daß die Bohrung in der Auf- dem zwei Bohrungen 25 und 26 auf, die mit den Genahme, die Auflagefläche in der Verlängerung und 65 windebohrungen 10 und 11 in der Verlängerung 4 die Tragfläche am Lauf zylindrisch ausgebildet sind. fluchten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das vor- Der Riegel 21 ist in dem Querschlitz 18 angeordnet,
dere Ende der Verlängerung keilförmig ausgebildet. und es sind Schrauben 27 und 28 durch die Bohrun-
gen 25 und 26 hindurchgesteckt und in die Gewindebohrungen 10 und 11 eingeschraubt. Diese Schrauben können jeden geeigneten Kopf haben, beispielsweise einen zylindrischen InIbUS-KoPf/?, der in eine entsprechende Aussparung des Riegels eingreift. Das abgestumpfte, keilförmige Ende 7 ist so bemessen, daß die Gegenfläche 24 an der unteren Keilfläche 9 des Endes 7 anliegt. Die Keilfläche 8 dient lediglich zur Schaffung eines Abstandes. Sie ist daher gegenüber der Schrägfläche 19 um einen geringen Betrag zurückgesetzt. Wenn die Schrauben 27 und 28 angezogen werden, trägt die Gegenfläche 23 des Riegels auf der Schrägfläche 19 des Laufes, und die Gegenfläche 24 liegt an der Keilfläche 9 an. Es entstehen so zwei Kraftkomponenten, von denen die eine die Schulter 17 an die Vorderfläche 5 und die andere die zylindrische Tragfläche 16 des Laufes an die Auflagefläche 6 der Verlängerung 4 anpreßt. Der Lauf ist gegen eine nach oben gerichtete Bewegung seiner Mündung durch das keilförmige Ende 17, den Riegel 21, das Anlegen der Schulter 17 an der Vorderfläche 5 und durch den Widerstand gesichert, der durch das Eingreifen des Kammerendes 13 in die Bohrung 3 dieser Bewegung entgegengesetzt wird. Das Laufende ist gegen ein Bewegung nach unten durch die Unter-Stützung der Verlängerung 4 und die genaue Passung des Kammerendes 13 in der Bohrung 3 gesichert. Die schrägen Flächen 19 und 23 verhindern eine Verdrehung um die Achse A, und der Lauf ist auch gegen seitliche Bewegungen durch die zylindrische Form der Flächen 6 und 16 gesichert.
Die Verlängerung 4 der Aufnahme bietet zugleich eine gute Möglichkeit für die Befestigung des Schaftes 30. Die Schraube 31 ist mit ihrem Gewindeende in eine Gewindebohrung 33 in der Verlängerung 4 eingeschraubt, wobei ihr Kopf 32 in eine Ausnehmung des Schaftes eingreift. Statt der beiden Schrauben 27 und 28 könnte auch nur eine Schraube benutzt werden. Jedoch werden zwei Schrauben bevorzugt, weil dadurch die zur Befestigung des Schaftes dienende Schraube 31 in der Mittelebene der Waffe angeordnet werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Laufbefestigung für eine Feuerwaffe, insbesondere Handfeuerwaffe, bei der der Lauf mit seinem Kammerende passend in eine kreisförmige Bohrung der Aufnahme eingesetzt ist, mit seiner Schulter an der Vorderfläche der Aufnahme anliegt und in der Aufnahme durch einen Riegel gehalten ist, der in einen Querschlitz des Laufes eingreift, dadurchgekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) eine an sich bekannte, sich in Richtung des Laufes erstreckende Verlängerung (4) aufweist, die eine wiederum an sich bekannte Auflagefläche (6) aufweist, die konzentrisch zur Bohrung (3) der Aufnahme (1) verläuft und auf der der Lauf (12) mit einer vor der Schulter (17) liegenden Tragfläche (16) aufliegt, und daß der Riegel (21) am laufseitigen Ende der Verlängerung (4) befestigt ist und mittels seiner Schrägfläche (19) über die Schrägfläche des Querschlitzes (18) am Lauf (12) den Lauf sowohl an die Vorderfläche (5) der Aufnahme (1) als auch an die Auflagefläche (6) der Verlängerung (4) drückt.
2. Laufbefestigung für eine Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (3) in der Aufnahme, die Auflagefläche (6) in der Verlängerung und die Tragfläche (16) am Lauf zylindrisch ausgebildet sind.
3. Laufbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Verlängerung (4) keilförmig ausgebildet ist und seine Anlagefläche (9) und die Schrägfläche (19) im Querschlitz (18) des Laufes sowie die Gegenflächen (23, 24) am Riegel (21) dieselbe Neigung aufweisen.
4. Laufbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lauf zugekehrte Keilfläche (8) an der Verlängerung (4) gegenüber der Schrägfläche (19) im Querschlitz (18) des Laufes um einen geringen Betrag zurückgesetzt ist.
5. Laufbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung (4) zwei im Abstand voneinander angeordnete Gewindebohrungen (10 und 11) und im Riegel (21) zwei damit fluchtende Bohrungen (25 und 26) vorgesehen sind und daß der Riegel mittels zweier die Bohrungen (25 und 26) durchdringender und in die Gewindebohrungen (10 und 11) eingedrehter Schrauben (27 und 28) an der Verlängerung befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST23565A 1964-03-30 1965-03-24 Laufbefestigung fuer eine Feuerwaffe, insbesondere Handfeuerwaffe Pending DE1286940B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US355545A US3183617A (en) 1964-03-30 1964-03-30 Gun barrel mounting

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1286940B true DE1286940B (de) 1969-01-09

Family

ID=23397826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST23565A Pending DE1286940B (de) 1964-03-30 1965-03-24 Laufbefestigung fuer eine Feuerwaffe, insbesondere Handfeuerwaffe

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3183617A (de)
BE (1) BE660619A (de)
DE (1) DE1286940B (de)
ES (1) ES310716A1 (de)
FR (1) FR1428303A (de)
GB (1) GB1023917A (de)

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Also Published As

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