DE1285167B - Anordnung zur Regelung einer Dosiereinrichtung fuer die Konfektionierung von thermoplastischen Polymerisationsprodukten mit Zusatzstoffen - Google Patents
Anordnung zur Regelung einer Dosiereinrichtung fuer die Konfektionierung von thermoplastischen Polymerisationsprodukten mit ZusatzstoffenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/285—Feeding the extrusion material to the extruder
- B29C48/29—Feeding the extrusion material to the extruder in liquid form
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung einer Dosiereinrichtung für die Konfektionierung
von thermoplastischen Polymerisationsprodukten mit Zusatzstoffen durch gesteuertes bzw. geregeltes Einbringen
der Zusatzstoffe mittels einer zwangsweise fördernden Plastifiziereinrichtung in das noch flüssige
Produkt zwischen einer am Reaktorausgang vorgesehenen Dosiereinrichtung für das Produkt und einer
das Produkt zwangsweise fördernden Austrageeinrichtung.
Es ist bekannt, mit Misch-, Knet- und Förderaggregaten thermoplastische Massen entweder mit
anderen thermoplastischen Stoffen anderer Art bzw. mit Zusätzen, Farbstoffen, Batches usw., zur Veränderung
und/oder Verbesserung der Eigenschaften der Massen zu versetzen.
Das Einarbeiten dieser Zusätze erfolgt im allgemeinen durch ein oder mehrere dem üblichen Austragevorgang
aus der Synthese zeitlich und örtlich nachgeschaltete Verfahrensschritte. Die in Pulveroder
Granulatform vorliegenden thermoplastischen Massen werden entweder mit den Zusätzen in kaltem
Zustand vorgemischt oder diese Zusätze werden über Dosierwaagen bzw. mit Dosiereinrichtungen versehenen
Verteilern dem nachgeschalteten plastifizierenden Verarbeitungsaggregat zugeführt.
Da die thermoplastischen Massen in der Synthese meist in heißer und geschmolzener Form anfallen,
ist es andererseits auch bereits bekannt, die Zusätze in den heißen Produktstrom bereits vor dem Produktaustrag
durch eine zwangsweise fördernde Vorrichtung, vorzugsweise einen Extruder, dosiert einzubringen.
Diese Methode zur Einbringung der Zusätze in den heißen Produktstrom unmittelbar am Austrageort
der Herstellungsanlage hat den großen Vorteil, daß man aufwendige Einrichtungen zur zwischenzeitlichen
Lagerung der später noch weiter zu verarbeitenden Produkte nicht benötigt und ferner, daß die
für die weitere Verarbeitung notwendigen Maschinen, deren Bedienung und die zum erneuten Aufschmelzen
und Umwandeln in die geeignete bzw. fertig konfektionierte Granulat- oder Pulverform benötigte Energie,
eingespart werden können.
Werden die Zusätze in die Schmelze dosiert, so besteht die größte Schwierigkeit darin, an dem Vereinigungsort
der beiden Komponenten immer das genaue Konzentrations- und Mengenverhältnis einzuhalten.
Diese Schwierigkeit ergibt sich aus der Tatsache, daß die plastischen Massen während der Synthese
nicht immer in zeitlich gleichen Mengen anfallen und daß häufig auch die Mengenförderung der
Zusätze unregelmäßig verläuft.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demnach darin, die Dosierung der Zusätze möglichst
trägheitslos dem in der Menge wechselnden Produktstrom anzupassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Konfektionier-Anordnung
der eingangs beschriebenen Art so ausgebildet wird, daß zwischen der die Zusatzstoffe
fördernden Plastifiziereinrichtung und der Eintragungsstelle in die Produktleitung eine regelbare Dosierpumpe
vorgesehen ist, deren Regelgröße der für die Dosiereinrichtung des Produktes vorgesehenen
Regelgröße proportional ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liefert eine unmittelbar am Reaktor bzw. am nachgeordneten
Abscheider angeordnete Standhöhenmeßeinrichtung in an sich bekannter Weise den Regelimpuls
für die Dosiereinrichtung des Produktes und die Dosierpumpe der Zusatzstoffe.
An Hand der Zeichnung, die den grundsätzlichen Aufbau der Anordnung wiedergibt, wird die Erfindung
nachfolgend näher beschrieben.
Aus der Herstellungsanlage 1 zur Synthese eines thermoplastischen Stoffes, bzw. aus deren Abscheider
1', wird die Schmelze des thermoplastischen Stoffes über eine Dosiereinrichtung 3 dem als Austragsvorrichtung
4 angeordneten Misch-, Knet- oder Förderaggregat zugeführt. Als Dosiereinrichtung 3 im
Produkthauptstrom dient vorzugsweise eine Zahnradpumpe, während als Austragsvorrichtung 4 vorzugsweise
eine kontinuierlich arbeitende Schneckenmaschine in Betracht kommt. Auf dem Weg des
Hauptstromes des Produktes von der Dosiereinrichtung 3 zur Austragsvorrichtung 4, bzw. auch unmittelbar
am Eingang der Austragsvorrichtung, wird in die Schmelze des thermoplastischen Stoffes der zur
Veränderung bzw. Verbesserung vorgesehene Zusatzstoff, z. B. ein Farbstoff, ein Stabilisator, ein Batch
oder ein solches Stoffgemisch eingeführt. Für die Aufbereitung des Zusatzstoffes bzw. des Stoffgemisches
ist die Plastifiziereinrichtung 5 vorgesehen, für die vorzugsweise ebenfalls eine Schneckenmaschine
verwendet wird. Diese kann gegenüber der Austragsvorrichtung 4 eine wesentlich kleinere Mengenleistung
besitzen.
Zum Eintragen der unterschiedlich anfallenden Mengen der plastifizierten Zusatzstoffe in den Hauptstrom des Polymerisationsproduktes, ist der Plastifiziereinrichtung 5 eine Dosierpumpe 6 nachgeschaltet, vorzugsweise eine sogenannte Spinnpumpe. Ihren Steuer- bzw. Regelimpuls erhält die Dosierpumpe 6 von einer am Reaktor 1 bzw. am Abscheider 1' angeordneten Standhöhenmeßeinrichtung 2, die gleichzeitig auch den Steuer- bzw. Regelimpuls für die Dosiereinrichtung 3 des Produkthauptstromes liefert. Zur Einstellung des gewünschten Verhältnisses der von der Dosiereinrichtung 3 im Hauptstrom geförderten Schmelze des thermoplastischen Stoffes zur Menge des beizumischenden Zusatzstoffes bzw. eines solchen Zusatzstoffgemisches, die bei M zusammengeführt werden, ist eine Vorwähleinrichtung 7, z. B.
Zum Eintragen der unterschiedlich anfallenden Mengen der plastifizierten Zusatzstoffe in den Hauptstrom des Polymerisationsproduktes, ist der Plastifiziereinrichtung 5 eine Dosierpumpe 6 nachgeschaltet, vorzugsweise eine sogenannte Spinnpumpe. Ihren Steuer- bzw. Regelimpuls erhält die Dosierpumpe 6 von einer am Reaktor 1 bzw. am Abscheider 1' angeordneten Standhöhenmeßeinrichtung 2, die gleichzeitig auch den Steuer- bzw. Regelimpuls für die Dosiereinrichtung 3 des Produkthauptstromes liefert. Zur Einstellung des gewünschten Verhältnisses der von der Dosiereinrichtung 3 im Hauptstrom geförderten Schmelze des thermoplastischen Stoffes zur Menge des beizumischenden Zusatzstoffes bzw. eines solchen Zusatzstoffgemisches, die bei M zusammengeführt werden, ist eine Vorwähleinrichtung 7, z. B.
ein Sollwertgeber vorgesehen.
In einer anderen Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung ist vorgesehen, den von der Plastifiziereinrichtung
5 mit der nachgeschalteten Dosierpumpe 6 geförderten Zusatzstoff über die in der
Zeichnung in gestrichelter Linie dargestellte Leitung unmittelbar in die Dosiereinrichtung 3 des Produkthauptstromes
einzubringen.
In Verbindung mit einer selbsttätig arbeitenden Standhöhenregeleinrichtung 2 ergibt sich mit der erfindungsgemäßen
Anordnung bei einer Durchsatzmengenänderung im Produkthauptstrom eine den
Störgrößen rasch folgende, d. h. trägheitsarme Nachregelung der Menge des von der Plastifiziereinrichtung
5 aufbereiteten Zusatzstoffes bzw. eines solchen Stoffgemisches. Eine Regelung nur des Antriebs der
Plastifiziereinrichtung 5 ergibt eine wesentlich träger wirkende regeltechnische Anordnung.
Es hat sich ferner überraschenderweise gezeigt, daß die erfindungsgemäße Anordnung einer der PIastifiziereinrichtung
5 nachgeschalteten Dosierpumpe 6 die Zuführung wesentlich höherer Konzentrationen
in den Produkthauptstrom ermöglicht, als es mit bisher bekannten Einrichtungen und regeltechnischen
Anordnungen möglich war. Daraus folgt gleichzeitig eine beträchtliche Zeit- und Stoifersparnis bei der
Herstellung der Konzentrate an Zusatzstoff bzw. von Zusatzstoffgemischen. Es ist bei der Anwendung der
erfindungsgemäßen Anordnung beispielsweise gelungen, Zusätze inBatchform bis zu 50 % Gewichtsanteil
in den Produkthauptstrom einzubringen, während mittels bisher üblicher Anordnungen nur bis zu etwa
30% eingebracht werden konnten.
Claims (5)
1. Anordnung zur Regelung einer Dosiereinrichtung für die Konfektionierung von thermoplatsischen
Polymerisationsprodukten mit Zusatzstoffen durch gesteuertes bzw. geregeltes Einbringen
der Zusatzstoffe mittels einer zwangsweise fördernden Plastifiziereinrichtung in das
noch flüssige Produkt zwischen einer am Reaktorausgang vorgesehenen Dosiereinrichtung für das
Produkt und einer das Produkt zwangsweise fordernden Austrageeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der die Zusatzstoffe fördernden Plastifiziereinrichtung (5) und der Eintragungsstelle in die Produktleitung eine
regelbare Dosierpumpe (6) vorgesehen ist, deren Regelgröße der für die Dosiereinrichtung (3) des
Produktes vorgesehenen Regelgröße proportional ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Reaktor (1), bzw. am
nachgeordneten Abscheider des Reaktors angeordnete Standhöhenmeßeinrichtung (2) in an
sich bekannter Weise den Regelimpuls für die Dosiereinrichtung (3) des Produktes und die
Dosierpumpe (6) der Zusatzstoffe liefert.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dosierpumpe
(6) regelnde Impuls durch eine Vorwähleinrichtung (7), z. B. einen Sollwertgeber, veränderbar
ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Spinnpumpe
als Dosierpumpe (6).
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung für die
Zusatzstoffe von der Dosierpumpe (6) unmittelbar in die Dosiereinrichtung (3) des Produktes
mündet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB76360A DE1285167B (de) | 1964-04-16 | 1964-04-16 | Anordnung zur Regelung einer Dosiereinrichtung fuer die Konfektionierung von thermoplastischen Polymerisationsprodukten mit Zusatzstoffen |
FR13364A FR1431488A (fr) | 1964-04-16 | 1965-04-15 | Dispositif pour la régulation, à la sortie d'un récipient de réaction, des produits d'addition utilisés lors de la préparation de masses thermoplastiques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB76360A DE1285167B (de) | 1964-04-16 | 1964-04-16 | Anordnung zur Regelung einer Dosiereinrichtung fuer die Konfektionierung von thermoplastischen Polymerisationsprodukten mit Zusatzstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1285167B true DE1285167B (de) | 1968-12-12 |
Family
ID=6979043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB76360A Pending DE1285167B (de) | 1964-04-16 | 1964-04-16 | Anordnung zur Regelung einer Dosiereinrichtung fuer die Konfektionierung von thermoplastischen Polymerisationsprodukten mit Zusatzstoffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1285167B (de) |
FR (1) | FR1431488A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505036A1 (de) * | 1985-02-14 | 1986-08-14 | Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zur gesteuerten zugabe von farbkonzentraten in eine schneckenmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045082B (de) * | 1955-04-02 | 1958-11-27 | Bayer Ag | Vorrichtung zum Aufschmelzen von organischen thermoplastischen Kunststoffen |
DE1126587B (de) * | 1956-07-06 | 1962-03-29 | Organico S A | Vorrichtung zur Herstellung von festen Granulaten aus schmelzfluessigen Hochpolymeren |
-
1964
- 1964-04-16 DE DEB76360A patent/DE1285167B/de active Pending
-
1965
- 1965-04-15 FR FR13364A patent/FR1431488A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045082B (de) * | 1955-04-02 | 1958-11-27 | Bayer Ag | Vorrichtung zum Aufschmelzen von organischen thermoplastischen Kunststoffen |
DE1126587B (de) * | 1956-07-06 | 1962-03-29 | Organico S A | Vorrichtung zur Herstellung von festen Granulaten aus schmelzfluessigen Hochpolymeren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505036A1 (de) * | 1985-02-14 | 1986-08-14 | Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zur gesteuerten zugabe von farbkonzentraten in eine schneckenmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1431488A (fr) | 1966-03-11 |
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