DE1285070B - Verfahren zum Verdichten eines keramischen Pulvers aus gesintertem oder geschmolzenem Urandioxyd - Google Patents
Verfahren zum Verdichten eines keramischen Pulvers aus gesintertem oder geschmolzenem UrandioxydInfo
- Publication number
- DE1285070B DE1285070B DEU7848A DEU0007848A DE1285070B DE 1285070 B DE1285070 B DE 1285070B DE U7848 A DEU7848 A DE U7848A DE U0007848 A DEU0007848 A DE U0007848A DE 1285070 B DE1285070 B DE 1285070B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- resonance frequency
- vibration
- density
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C21/00—Apparatus or processes specially adapted to the manufacture of reactors or parts thereof
- G21C21/02—Manufacture of fuel elements or breeder elements contained in non-active casings
- G21C21/04—Manufacture of fuel elements or breeder elements contained in non-active casings by vibrational compaction or tamping of fuel in the jacket
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/02—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
- B30B11/022—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space whereby the material is subjected to vibrations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/20—Reducing volume of filled material
- B65B1/22—Reducing volume of filled material by vibration
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/02—Roasting processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S29/00—Metal working
- Y10S29/046—Vibration
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Geology (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
Description
Keramische Spaltstoffe hoher Dichte sind norma- io verringert wird, so daß die Frequenz um die Resolerweise
erwünscht wegen ihrer erhöhten Reaktivität, nanzfrequenz pendelt, und schließlich das Rütteln bei
ihrer erhöhten Fähigkeit, Spaltprodukte zurückzuhalten, ihrer vergrößerten Wärmeleitfähigkeit und
ihrer besseren Stabilität in Hochtemperaturkühlmitteln.
ihrer besseren Stabilität in Hochtemperaturkühlmitteln.
Bei der Herstellung von Kernreaktorbrennelementen ist es bereits bekannt, ein keramisches Pulver aus
Spaltstoff oder Brutstoff in einer Metallkapsel einzuschließen und anschließend durch Drehstauchung
den Kapseldurchmesser zu reduzieren, (deutsche Auslegeschrift 1055 143).
Es ist ferner bekannt, das spezifische Gewicht eines aus Metallpulvern bestehenden Verbundkörpers
durch Rütteln zu erhöhen (schweizerische Patentschrift 227 631 und deutsche Patentschrift 554217)
oder aber durch die Einwirkung von Schallschwingungen (deutsche Patentschrift 749 800). Dabei kann
eine Erhöhung der Dichte des Metallpulvers um etwa 30% erhalten werden. Diese bekannten Verfahren
beschränken sich auf Rüttelverfahren bei bestimmten Frequenzen.
Es wurde auch bereits erkannt, daß eine höhere
Verdichtung mittels einer Vibrationsverdichtung mit
Mischungen von ganz bestimmten Teilchengrößen
erhalten werden kann als mit einem Pulver mit be- 35
liebig verteilter Teilchengröße. Eine Abhandlung
über Verdichtung mittels Schwingungen und die
besten Verfahren, die dafür schon bisher bekannt
waren, ist in dem Bericht NAA-SR-4155 vom 1. Oktober 1959 enthalten, der von dem Office of Techni- 40 einer hin- und herpendelnden Frequenz bessere Ercal Services, Department of Commerce, Washington gebnisse erzielt werden können als mit einer einzigen 25, D. C, zu erhalten ist. In diesem Bericht wird günstigen Frequenz. Mit dem Verfahren nach der festgestellt, daß die maximal erreichbare Dichte Erfindung können Dichten von bis zu 90 %> der theo-9,00 g pro Kubikzentimeter ist, die 82,2% der theo- retisch erreichbaren erhalten werden. Diese Dichten retischen Dichte entspricht. Da diese Dichte geringer 45 sind innerhalb von Schwankungen von 1 % reproduist als die Dichte, die für die Verwendung in einem zierbar.
Verdichtung mittels einer Vibrationsverdichtung mit
Mischungen von ganz bestimmten Teilchengrößen
erhalten werden kann als mit einem Pulver mit be- 35
liebig verteilter Teilchengröße. Eine Abhandlung
über Verdichtung mittels Schwingungen und die
besten Verfahren, die dafür schon bisher bekannt
waren, ist in dem Bericht NAA-SR-4155 vom 1. Oktober 1959 enthalten, der von dem Office of Techni- 40 einer hin- und herpendelnden Frequenz bessere Ercal Services, Department of Commerce, Washington gebnisse erzielt werden können als mit einer einzigen 25, D. C, zu erhalten ist. In diesem Bericht wird günstigen Frequenz. Mit dem Verfahren nach der festgestellt, daß die maximal erreichbare Dichte Erfindung können Dichten von bis zu 90 %> der theo-9,00 g pro Kubikzentimeter ist, die 82,2% der theo- retisch erreichbaren erhalten werden. Diese Dichten retischen Dichte entspricht. Da diese Dichte geringer 45 sind innerhalb von Schwankungen von 1 % reproduist als die Dichte, die für die Verwendung in einem zierbar.
Die Verdichtung geht zunächst während der ersten wenigen Sekunden der Vibration schnell und dann
langsamer vonstatten. Die Dichte des Kerns wird mittels eines Meßgeräts, das die y-Absorption mißt,
gemessen, und der Brennstoffstab wird dann auf die
einer Harmonischen der Resonanzfrequenz fortgesetzt
wird.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dabei der Behälter mit in vertikaler
Richtung gerichteter Schwingungsamplitude entsprechend nachfolgendem Zyklus gerüttelt.
a) Rütteln mit geringer Schwingungsamplitude bei einer Frequenz, die größer als die Resonanzfrequenz
ist;
b) schnelles Verringern der Rüttelfrequenz bis die Resonanzfrequenz des Behälters erreicht ist;
c) Vergrößern der Schwingungsamplitude und mehrmaliges Pendeln der Rüttelfrequenz um den
Wert der Resonanzfrequenz;
d) Verringern der Rüttelfrequenz auf eine Frequenz unterhalb der Resonanzfrequenz des Behälters;
e) Erhöhen der Rüttelfrequenz auf die Resonanzfrequenz und mehrmaliges Pendeln der Rüttelfrequenz
um die Resonanzfrequenz;
f) Erhöhen der Rüttelfrequenz auf eine höhere Harmonische der Resonanzfrequenz und mehrmaliges
Pendeln um diese Frequenz;
g) Erhöhen der Rüttelfrequenz auf eine Frequenz, die sehr viel größer als die Resonanzfrequenz ist.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß mit
Kernreaktor erwünscht ist, mußte die Packungsdichte des Materials auf den gewünschten Wert durch andere
Maßnahmen, wie z. B. durch Stauchen, vergrößert werden.
Es wurde ferner bereits vorgeschlagen, für die Schwingungsverdichtung von keramischen Pulvern
mit der Resonanzfrequenz zu arbeiten, (Ceramic Fabrication Processes von W. D. Kingery, 1958, S. 74
bis 78) oder aber mit einer Frequenz, die wesentlich kleiner oder größer als die Resonanzfrequenz und in
einem Bereich zwischen 10 bis 15 000 Hz liegen kann. (Journal of the American Ceramic Society, Vol. 38,
November 1955, S. 396 bis 404). Die Bestimmung der günstigsten Frequenz kann dabei zweckmäßig
durch Ausprobieren verschiedener Frequenzen erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die begewünschte Länge abgeschnitten. Die zweite Endkappe
wird aufgeschweißt, und der Stab ist damit zur Einbringung in ein Brennelement fertig.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben, wobei für
das hergestellte Kernreaktorbrennelement Urandioxyd in einer Dichte von 84,5% der theoretischen
kristallographischen Dichte erforderlich ist.
Gesintertes oder geschmolzenes Urandioxyd wurde zerstoßen und in Fraktionen gewünschter Größe abgesiebt.
Eine abgewogene Menge des Materials wurde in ein Rohr aus einer Zirkonium-Legierung, bestehend
aus Zr, 1,5% Sn, 0,12% Fe, 0,10% Cr und
kannten Verfahren zur Verdichtung eines keramischen Pulvers weiterzuverbessern, so daß Preßlinge 65 0,05% Ni, gegossen, dessen untere Endkappe zuerst
von hinreichender Dichte, die für den direkten Ge- aufgeschweißt wurde. Ein gewichtsbelasteter Stößel,
brauch in einem Kernreaktor geeignet sind, herge- der aus einem Gewicht und einer länglichen, mit einer
stellt werden können. Gegebenenfalls kann der Preß- Meßeinteilung versehenen Stange besteht, wurde in
das Rohr eingebracht. Dieses Rohr wurde mit einem 2-kW-Vibrator in Schwingungen versetzt, wobei der
Erregergenerator des Vibrators eine Bandbreite von 5 bis 5000 Hz besitzt. Der luftgekühlte Vibrator
schwingt bei einer Belastung von maximal ± 340 kg.
Bei diesem speziellen Herstellungsverfahren betrug die Anfangsfrequenz 1000 Hz bei niederer Leistung.
Diese war gut oberhalb der Resonanzfrequenz des leeren Metallrohrs. Die Frequenz wurde dann schnell
verringert, wodurch sich die Teilchen teilweise ausrichteten und verdichteten. Bei einer relativ niederen
Frequenz — etwa bei 180 Hz — wurde eine sehr steile Zunahme der Amplitude festgestellt, wobei
gleichzeitig eine schnelle Verdichtung stattfand. Dies konnte daraus ersehen werden, wie schnell der Stößel
in das Rohr hinabfiel. Wenn die Resonanzfrequenz erreicht war, wurde die volle Leistung eingeschaltet.
Die Frequenz wurde dann langsam zurück und einige Male über die Resonanzfrequenz hin und her verstellt
(±100 Hz). Die Resonanzfrequenz stieg während der Verdichtung der Teilchen auf etwa 240 Hz.
Die Frequenz wurde dann auf etwa 100 Hz vermindert und wieder auf die Resonanzfrequenz erhöht
und hierauf wiederum um die Resonanzfrequenz herum einige Male verändert. Die Frequenz wurde
dann vergrößert, bis eine Harmonische der Grundresonanzfrequenz erreicht wurde, und dann vor und
zurück gegenüber dieser Harmonischen verändert. Sie wurde darauf auf etwa 4000Hz erhöht. Dieses
ganze Verfahren dauerte etwa 3 Minuten.
Die dadurch erhaltenen Spaltstoffstangen besaßen völlig zufriedenstellende Eigenschaften. Weder vor
oder nach Bestrahlung konnten Veränderungen der Abmessungen oder Beschädigungen der Umhüllungsrohre festgestellt werden, die den Vibrationen zugeschrieben
werden können.
Während der Verfahrensweise wurde der Vibrator von Hand abgestimmt, deshalb waren die Geschwindigkeiten
der Frequenzänderungen nicht identisch. Versuche haben gezeigt, daß es nicht auf konstante
Änderungsgeschwindigkeiten ankommt.
Die beschriebene Arbeitsweise wurde eingehalten, da festgestellt wurde, daß jeder Brennelemententyp
und in einem geringen Ausmaß jedes Brennelement eines bestimmten Typs sich verschieden verhält in
bezug auf eine optimale Anpassung der mechanischen Eigenschaften des Schwingungssystems, bedingt
durch die jeweilige Teilchengröße oder die Größenverteilung des Spaltstoffmaterials und durch geringe
Unterschiede in der Verfahrensweise. Zum Beispiel verändern Unterschiede in der Beschickung des
Spaltstoffmaterials, in der Ankopplung des Brennstoffrohrs an den Vibrator u. dgl. in geringem Ausmaß
die Frequenzen, die sich am meisten bei der Verdichtung des Spaltstoffmaterials auswirken. Die
beschriebene Verfahrensweise gewährleistet eine maximale Verdichtung ohne Rücksicht auf diese
kleinen Variationen.
Die Verwendung eines gewichtsbelasteten Stößels ist zwar wünschenswert, jedoch nicht wesentlich, um
die Erfindung durchzuführen.
Die nachfolgende Tabelle I gibt die Ergebnisse von einigen Versuchen nach dem beschriebenen Verfahren
wieder.
Tabelle I Dichte von verdichtetem UO0
Herstellungsart
Korngrößenverteilung
Gewichtsprozent
Größe des Rohres aus der
Zirkonium-Legierung
Zirkonium-Legierung
Außen-
durch- Wandmesser stärke
Länge mm
mm
Dichte in %
der theoretischen Dichte
der theoretischen Dichte
mit vibrator-
mit 2 kW
Vibrator·
erregung,
5 bis 5000 Hz
Gesintert und
gemahlen1)
gemahlen1)
Gesintert und
gemahlen
gemahlen
Gesintert und J
gemahlen
Gesintert und
gemahlen
gemahlen
Geschmolzen und
gemahlen2) ....
gemahlen2) ....
Geschmolzen und
gemahlen
gemahlen
100
60
40
40
60
18
18
60
15
25
15
25
60
20
20
20
20
Elektrolytisch
hergestellt3)
hergestellt3)
< 0,83 > 0,15 i)
< 6,68 > 0,36
< 0,83 > 0,15 <0,07
< 6,68 > 2,36
< 0,83 > 0,15
< 3,33 > 1,65
< 0,42 > 0,21 <0,07
< 3,33 > 1,65
< 0,42 > 0,21
< 0,15 > 0,07
< 1,17 > 0,83
< 0,21 > 0,15
< 0,07 > 0,04
3,3 3,0
3,5 3,2
1,8 1,0
1,6 213,4
243,8
243,8
243,8
243,8
243,8
19,05
14,48
14,48
14,48
14,48
14,48
0,89
0,76
0,76
0,76
0,76
0,76
58 zu 62
243,8 < 14,48 0,76
91,4 19,05 0,89
91,4 19,05 0,89
82
53
69
85
84
87
87
90
83,1
83,1
65
*) Teilchendichte 95 % der theoretischen Dichte.
2) Teilchendichte 99 °/o der theoretischen Dichte.
3) Teilchendichte 93 <Vo der theoretischen Dichte.
4) Teilchengrößenbereich für gestauchte PRTR-Elemente (»Plutonium Recycle Test Reactor« [vgl. »Directory of Nuclear
Reactor«, Bd. Ill, 1960, S. 295 bis 300]).
Verfahren | UO2-Dichte in°/o der theoretisch erreichbaren Dichte |
1. Mit einem Vibrator üblicher Bau art (110 Volt) 60Hz, von oben und unten gestampft |
73,6 |
2. Mit einem Vibrator (2 kW, + 340 kg Druck) mit Erregung, 5 bis 5000 Hz ■ |
|
a) bei 60 Hz | 77,1 |
b) bei Anfangsresonanzfrequenz (365 Hz) |
80,0 |
c) von Anfangs-bis Endresonanzfrequenz (von 365 bis 440 Hz) |
82,6 |
d) mit Frequenzpendeln nach dem erfindungsgemäßen Ver fahren, von 100 bis 5000 Hz |
84,8 |
Die Tabelle I enthält vergleichsweise die Ergebnisse einiger Versuche mit einem Vibrator üblicher
Bauart, mit dem diese neuartige besondere Arbeitsweise nicht durchgeführt werden konnte. Es wird
festgestellt, daß bessere Ergebnisse erhalten werden, selbst wenn das Pulver so wie es gestoßen wurde verdichtet
wurde.
Es ist klar, daß durch geeignete Wahl der Teilchengrößenfraktionen
ein Preßling erhalten werden kann, dessen Dichte hinreicht, daß er in einem Kernreaktor
verwendet werden kann. Die erreichte Maximaldichte bei geschmolzenem und gestoßenem Urandioxyd war
90% der theoretischen Dichte, während die maximale Dichte bei gesintertem und gestoßenem Urandioxyd
87% betrug.
Die Tabelle I zeigt die Bedeutung, welche die Verwendung von mehreren Fraktionen verschiedenen
Größenbereichs für die Erzielung eines verdichteten Körpers von einer Dichte hat, die
groß genug ist, um die direkte Verwendung des Körpers in einem Kernreaktor zu ermöglichen. Die
Tabelle zeigt die Größen, die zur Erzielung der größten Verdichtung verwendet wurden, und ebenso
die Resultate, wenn etwas von diesem Optimum abgewichen wurde. Die Kriterien für die Auswahl von
Fraktionen optimaler Größenbereiche sind offensichtlich.
Eine weitere Zunahme der Dichte um etwa 2%
kann erhalten werden, wenn das durch Vibration ver- Die relativ geringen Dichten, die bei dieser Verdichtete
Rohr gestaucht wird. Der sich ergebende 30 suchsreihe erhalten wurden, beruhen auf einer etwas
Preßling weist eine Dichte auf, die höher ist als unter dem Optimum liegenden Teilchendichte und
die, die durch eine Verdichtung mittels Stauchen in Rohren erhalten werden kann, deren Füllung
gestampft wurde. Hingegen ist die Zunahme der Dichte im allgemeinen nicht hinreichend, um
die zusätzlichen Kosten zu rechtfertigen, da der durch die Vibration verdichtete Stab ohne weiteren
Aufwand zufriedenstellende Eigenschaften aufweist.
Beim Verfahren nach der Erfindung ist im Reso- 40 nanzfall die Vertikalamplitude der Schwingungen
des oberen Rohrendes ein Vielfaches der Amplitude der dem Rohr durch den Vibrator erteilten
Schwingungen. In dem Maße, wie die Schwingungen am Rohr nach oben wandern, findet eine 45 haft anwendbar, um Brennelemente von gleichförmig
Stauchwirkung auf das zu verdichtende Material hoher Dichte in komplizierten geometrischen Formen
statt. zu erhalten, die dem Stauchen nicht zugänglich sind.
Eine größere Verdichtung wird erreicht, wenn zu- Zum Beispiel können ineinander verschobene, rohrsätzlich
bei einer höheren harmonischen Schwingung förmige und von innen gekühlte Brennelemente sehr
der Grundresonanzfrequenz Vibriert wird. Die Vibra- 50 leicht mittels dieses Verfahrens hergestellt werden,
tion bei Frequenzen sowohl oberhalb als auch unterhalb der Resonanzfrequenz ist jedoch wirksam, unabhängig
davon, ob eine höhere harmonische Schwingung eingestellt wurde, und verursacht eine Zunahme
sowohl der Dichte als auch der Gleichförmigkeit 55 des Preßlings. Diese Verbesserung ist der bevor-
1. Verfahren zum Verdichten eines keramischen Pulvers aus gesintertem oder geschmolzenem
Urandioxyd in einem Behälter zur Herstellung eines Kernreaktor-Brennelements, gemäß dem
aus verschiedenen Fraktionen mit stark unterschiedlichen Korngrößen bestehende Pulver in
den als Brennstoffhülle dienenden Behälter eingefüllt und dieser dann bei verschiedenen Frequenzen
gerüttelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der gefüllte Behälter zunächst mit einer Frequenz größer als die Resonanzfre-
Teilchengrößeverteilung. Es kann hingegen beobachtet werden, daß der Brennstoffstab, der durch eine
Frequenzpendelung hergestellt wurde, den Anforderangen des PRTR genügte. Dazu kommt, daß die
kürzeren Stäbe keine so hohe Verdichtung erlangen, wie die Stäbe mit der vollen Länge von 2,4384 m
infolge des stärkeren Selbstpreßeffekts der längeren Rohre.
Die Erfindung ist insbesondere verwendbar für die Herstellung von Brennelementen, die Plutonium enthalten,
da sich die Verdichtung durch eine Rütteleinrichtung besonders gut für eine ferngesteuerte Betriebsweise
eignet. Die Erfindung ist ebenfalls vorteil-
Claims (2)
- Patentansprüche:60zugten Orientierung der Partikeln verschiedener Größe in dem Gemenge, infolge der Vibration bei verschiedenen Amplituden und Frequenzen, zuzuschreiben.Die nachfolgende Tabelle II gibt eine Übersicht über die durch das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber bekannten Verfahren erzielbare Verbesserung. Die verwendete Mischung war eine Mischung aus Urandioxydteilchen mit einer Packung, die 95% der theoretisch erreichbaren Dichte betrug, in einem 1,2192 m langen Rohr aus der obenerwähnten Zir- . konium-Legierung.quenz des gefüllten Behälters gerüttelt wird, hier-auf die Rüttelfrequenz mehrere Male kontinuierlich erhöht und verringert wird, so daß die Frequenz um die Resonanzfrequenz pendelt, und schließlich das Rütteln bei einer Harmonischen der Resonanzfrequenz fortgesetzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit in vertikaler Richtung gerichteter Schwingungsamplitude entsprechend nachfolgendem Zyklus gerüttelt wird:IOa) Rütteln mit geringer Schwingungsamplitude bei einer Frequenz, die größer als die Resonanzfrequenz ist;b) schnelles Verringern der Rüttelfrequenz bis die Resonanzfrequenz des Behälters erreicht ist;c) Vergrößern der Schwingungsamplitude und mehrmaliges Pendeln der Rüttelfrequenz um den Wert der Resonanzfrequenz;d) Verringern der Rüttelfrequenz auf eine Frequenz unterhalb der Resonanzfrequenz des Behälters;e) Erhöhen der Rüttelfrequenz auf die Resonanzfrequenz und mehrmaliges Pendeln der Rüttelfrequenz um die Resonanzfrequenz;f) Erhöhen der Rüttelfrequenz auf eine höhere Harmonische der Resonanzfrequenz und mehrmaliges Pendeln um diese Frequenz;g) Erhöhen der Rüttelfrequenz auf eine Frequenz, die sehr viel größer als die Resonanzfrequenz ist.809 647/1815
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US13404A US3042594A (en) | 1960-03-07 | 1960-03-07 | Vibration compaction |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1285070B true DE1285070B (de) | 1968-12-12 |
Family
ID=21759797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU7848A Pending DE1285070B (de) | 1960-03-07 | 1961-03-03 | Verfahren zum Verdichten eines keramischen Pulvers aus gesintertem oder geschmolzenem Urandioxyd |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3042594A (de) |
CH (1) | CH371982A (de) |
DE (1) | DE1285070B (de) |
FR (1) | FR1280532A (de) |
GB (2) | GB925156A (de) |
NL (2) | NL128420C (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3122509A (en) * | 1961-05-17 | 1964-02-25 | Joseph H Handwerk | Coherent nuclear reactor elements |
DE1464128A1 (de) * | 1961-06-27 | 1969-03-27 | Westinghouse Electric Corp | Langgestreckte Bauelemente und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US3102850A (en) * | 1961-11-03 | 1963-09-03 | Wilfred T Ross | Method of preparing a ceramic fuel element |
US3229003A (en) * | 1962-03-15 | 1966-01-11 | Robert G Bowman | Method for ceramic work in prosthetic dentistry |
US3141911A (en) * | 1963-03-20 | 1964-07-21 | Joseph J Hauth | Process for the fabrication of nuclear fuel elements |
US3372213A (en) * | 1963-12-16 | 1968-03-05 | Sumitomo Electric Industries | Method of manufacturing oxide nuclear fuel containing a boride |
US3510545A (en) * | 1964-12-11 | 1970-05-05 | Sumitomo Electric Industries | Method of manufacturing nuclear fuel rods |
US3370113A (en) * | 1965-03-12 | 1968-02-20 | Gulf General Atomic Inc | Method of making cabonaceous products |
US3383439A (en) * | 1965-03-18 | 1968-05-14 | Atomic Energy Commission Usa | Process for making graphite |
US3427222A (en) * | 1965-10-15 | 1969-02-11 | Westinghouse Electric Corp | Nuclear fuel elements |
US4105729A (en) * | 1968-09-03 | 1978-08-08 | Vereinigte Aluminium-Werke Aktiengesellschaft | Method of making shaped bodies |
IT991819B (it) * | 1972-09-20 | 1975-08-30 | Hobeg Gmbh | Procedimento per la fabbricazione di corpi di combustibile di ele menti combustibili e di elementi assorbitori per reattori nucleari ad alta temperatura |
GB1471148A (en) * | 1973-07-16 | 1977-04-21 | Strawson Hydraulics Ltd | Production of permanent magnets |
DE2419014C3 (de) * | 1974-04-19 | 1985-08-01 | Nyby Bruks AB, Nybybruk | Verfahren zum Herstellen von Rohren aus rostfreiem Stahl und Anwendung des Verfahrens auf das Herstellen von Verbundrohren |
US3992494A (en) * | 1974-05-28 | 1976-11-16 | General Atomic Company | Method of making an oxide fuel compact |
US3960994A (en) * | 1974-11-26 | 1976-06-01 | The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration | Preparation of high temperature gas-cooled reactor fuel element |
JPS6043571A (ja) * | 1983-08-22 | 1985-03-08 | 高野 菊光 | コンクリ−ト締め固め工法 |
US4571321A (en) * | 1983-12-29 | 1986-02-18 | Pittsburgh Corning Corporation | Method and apparatus for leveling a batch of pulverulent constituents in making a vitreous cellular material |
US5288521A (en) * | 1989-10-25 | 1994-02-22 | Hubert Maldaner | Process and apparatus for the impregnation of workpieces of porous material |
US5849244A (en) * | 1996-04-04 | 1998-12-15 | Crucible Materials Corporation | Method for vacuum loading |
JP2003073708A (ja) * | 2001-09-03 | 2003-03-12 | Toyota Industries Corp | 粉末充填方法とその装置および複合材料の製造方法 |
US8571167B2 (en) * | 2009-06-01 | 2013-10-29 | Advanced Reactor Concepts LLC | Particulate metal fuels used in power generation, recycling systems, and small modular reactors |
FR2947095B1 (fr) * | 2009-06-19 | 2011-07-08 | Ferraz Shawmut | Procede de fabrication d'un fusible |
JP2013517479A (ja) | 2010-01-13 | 2013-05-16 | アドバンスト・リアクター・コンセプツ・エルエルシー | シースで被覆された環状の金属核燃料 |
JP6001457B2 (ja) | 2010-02-22 | 2016-10-05 | アドバンスト・リアクター・コンセプツ・エルエルシー | 長い燃料交換間隔を有する小型の高速中性子スペクトル原子力発電所の高速中性子スペクトル原子炉システム、原子力を提供する方法、及び、炉心の締め付けのためのシステム |
GB2586102B (en) | 2014-04-14 | 2021-05-05 | Advanced Reactor Concepts LLC | Ceramic nuclear fuel dispersed in a metallic alloy matrix |
GB2535709B (en) | 2015-02-24 | 2019-04-24 | Rolls Royce Plc | Pipe, apparatus and method |
FR3037058B1 (fr) * | 2015-06-05 | 2017-06-23 | Areva Nc | Outil de lissage en milieu radioactif, comprenant une grille vibrante |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE554217C (de) * | 1925-10-17 | 1932-07-06 | Aeg | Verfahren zur Herstellung von Massekernen aus Pulver magnetisierbarer Stoffe fuer Induktionsspulen u. dgl., vorzugsweise fuer Fernsprechzwecke |
CH227631A (de) * | 1941-07-16 | 1943-06-30 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern unter Verwendung von Metallpulvern. |
DE749800C (de) * | 1938-07-20 | 1944-12-06 | Verfahren zur Herstellung kompakter Metallkoerper aus Metallpulvern durch Pressen | |
DE1055143B (de) * | 1957-11-13 | 1959-04-16 | Atomic Energy Commission | Verfahren zur Herstellung von keramischen Brennelementen fuer Kernreaktoren |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2920430A (en) * | 1958-05-12 | 1960-01-12 | Gen Electric | Apparatus for loading sheathed wire heating units |
-
0
- NL NL261178D patent/NL261178A/xx unknown
- NL NL128420D patent/NL128420C/xx active
-
1960
- 1960-03-07 US US13404A patent/US3042594A/en not_active Expired - Lifetime
- 1960-11-04 GB GB38024/60A patent/GB925156A/en not_active Expired
- 1960-12-21 GB GB43895/60A patent/GB925186A/en not_active Expired
-
1961
- 1961-02-24 FR FR853776A patent/FR1280532A/fr not_active Expired
- 1961-02-28 CH CH243061A patent/CH371982A/fr unknown
- 1961-03-03 DE DEU7848A patent/DE1285070B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE554217C (de) * | 1925-10-17 | 1932-07-06 | Aeg | Verfahren zur Herstellung von Massekernen aus Pulver magnetisierbarer Stoffe fuer Induktionsspulen u. dgl., vorzugsweise fuer Fernsprechzwecke |
DE749800C (de) * | 1938-07-20 | 1944-12-06 | Verfahren zur Herstellung kompakter Metallkoerper aus Metallpulvern durch Pressen | |
CH227631A (de) * | 1941-07-16 | 1943-06-30 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern unter Verwendung von Metallpulvern. |
DE1055143B (de) * | 1957-11-13 | 1959-04-16 | Atomic Energy Commission | Verfahren zur Herstellung von keramischen Brennelementen fuer Kernreaktoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH371982A (fr) | 1963-09-15 |
NL261178A (de) | 1900-01-01 |
GB925186A (en) | 1963-05-01 |
US3042594A (en) | 1962-07-03 |
GB925156A (en) | 1963-05-01 |
NL128420C (de) | 1900-01-01 |
FR1280532A (fr) | 1961-12-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1285070B (de) | Verfahren zum Verdichten eines keramischen Pulvers aus gesintertem oder geschmolzenem Urandioxyd | |
DE69017328T2 (de) | Kernbrennstoffmaterialzusammensetzung. | |
EP1415306B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mischoxid-kernbrennstoff-pulvers und eines mischoxid-kernbrennstoff-sinterkörpers | |
DE2713108C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von keramischem Plutonium-Uran-Kernbrennstoff in Form von Sinterpellets | |
DE3308889A1 (de) | Verfahren zum herstellen von kernbrennstoff-pellets | |
DE1240824B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer gleichmaessigen, dichten Packung ausPartikeln mit verschiedenen Durchmessern | |
DE69103050T2 (de) | Brennstabbündel und Kernreaktor. | |
DE3001816C2 (de) | ||
DE68908308T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Neutronen absorbierenden Tablette, erhaltene Tablette und Verwendung. | |
US3067117A (en) | Method of preparing a fuel element for a nuclear reactor | |
DE1192337B (de) | Regel- bzw. Spaltstoffstab fuer Kernreaktoren und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2212670A1 (de) | Verfahren zur herstellung zusammengesetzter kernbrennstofftabletten | |
DE2341778A1 (de) | Siebanordnung | |
AT204660B (de) | Verfahren zur Herstellung von Brennstoffelementen für Atomreaktoren | |
Kerr et al. | PRELIMINARY FABRICATION INVESTIGATION OF ORNL SOL-GEL THORIA-URANIA | |
DE930498C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Fuellen von Hochspannungssicherungen | |
AT235028B (de) | Verfahren zur Herstellung von Wolframmetall aus Ammoniumparawolframat | |
DE1564236A1 (de) | Umhuelltes Brenn- und/oder Brutelement,insbesondere fuer thermische Reaktoren | |
DD272161A1 (de) | Verfahren zur herstellung von targetelementen | |
DE816269C (de) | Schaltungsanordnung zur Verwendung als Schwingungs-erzeuger mit einer Entladungsvorrichtung, die einen Hohi resonator aufweist | |
CH518749A (de) | Vorrichtung zur Übertragung mechanischer Energie an eine Last | |
DE1758238A1 (de) | Verfahren zur Herstellung dichter Packungen,insbesondere Brennstaeben | |
DE1639002A1 (de) | Reaktorbrennstoff | |
AT201668B (de) | Mechanisches Frequenzfilter | |
DE1041609B (de) | Atomkernreaktor mit Gaskuehlung |