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DE1284362B - Wasserfahrzeug zum Abschoepfen von Verunreinigungen, insbesondere OEl, von der Wasseroberflaeche - Google Patents

Wasserfahrzeug zum Abschoepfen von Verunreinigungen, insbesondere OEl, von der Wasseroberflaeche

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Publication number
DE1284362B
DE1284362B DES94161A DES0094161A DE1284362B DE 1284362 B DE1284362 B DE 1284362B DE S94161 A DES94161 A DE S94161A DE S0094161 A DES0094161 A DE S0094161A DE 1284362 B DE1284362 B DE 1284362B
Authority
DE
Germany
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water
watercraft according
watercraft
separation chamber
inlet channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES94161A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelissen Jan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE1284362B publication Critical patent/DE1284362B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/046Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges
    • E02B15/047Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges provided with an oil collecting boom arranged on at least one side of the hull
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S210/00Liquid purification or separation
    • Y10S210/918Miscellaneous specific techniques
    • Y10S210/922Oil spill cleanup, e.g. bacterial
    • Y10S210/923Oil spill cleanup, e.g. bacterial using mechanical means, e.g. skimmers, pump

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug zum dung ist der von den beiden Flügelwänden ein-Abschöpfen von Verunreinigungen, insbesondere öl, geschlossene Winkel einstellbar; mit der Winkelvonder Wasseroberfläche eines Hafens, einer Wasser- einstellung der Flügelwände läßt sich der Einlaufstraße od. dgl., mit zwei von dem Fahrzeug waage- wirbel der Fahrgeschwindigkeit des Wasserfahrzeugs recht wegragenden Flügelwänden, die in ihrer Ar- 5 entsprechend beeinflussen. Die Art der Wirbelbeitsstellung, mit ihrer Unterkante in das Wasser ein- bildung hängt bei gegebener Fahrgeschwindigkeit tauchend, einen in Fahrtrichtung offenen Winkel ein- auch von der Eintauchtiefe der Flügelwände ab; um schließen und die Oberflächenschicht des Wassers zu verhindern, daß sich die Eintauchtiefe zwangüber eine Uberlaufkante einer Abscheidekammer zu- läufig mit dem Beladungs- und Trimmzustand des leiten. io Fahrzeugs ändert, ist es zweckmäßig, wenn die beiden
Bei Wasserfahrzeugen dieser Gattung tritt das fol- Flügelwände gemäß einem weiteren Erfindungsgende Problem auf: Wenn die auf der Oberfläche des merkmal jeweils von einem Schwimmkörper gebildet zu reinigenden Gewässers schwimmende Verunreini- sind.
gung, insbesondere öl, nur eine sehr dünne Schicht Der Einlaufkanal ist bei einer zweckmäßigen Ausbildet, ist es bei allen Abschöpfgeräten praktisch 15 führungsform der Erfindung ein nach oben über die unmöglich zu verhindern, daß außer dem Öl auch Wasseroberfläche ragendes Rohr, das eine seitliche erhebliche Wassermengen über die Überlaufkante Öffnung aufweist, deren untere Begrenzung sich im strömen. Um das mit dem öl aufgenommene Wasser Abstand unterhalb der Wasseroberfläche befindet, bereits während des Betriebes von dem Öl getrennt Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Uberlaufabführen zu können, ist bei Abschöpfgeräten der 20 kante von der unteren Begrenzung einer seitlichen beschriebenen Gattung ein Abscheidebehälter vor- Öffnung eines rohrförmigen Einsatzes gebildet ist, gesehen. Bei gegebenem Flüssigkeitsdurchsatz pro der höhenverstellbar und verdrehbar in dem Einlauf-Zeiteinheit hängt die erforderliche Größe des Ab- kanal aufgenommen ist. Diese Gestaltung ermöglicht scheidebehälters davon ab, in welchem Maß die öl- es, die Tiefe der Überlaufkante unter dem Wasserschicht während des Abschöpfens mit dem gleich- 25 spiegel der Dicke der von den Flügelwänden einzeitig aufgenommenen Wasser vermischt wird. gefangenen ölschicht anzupassen; die Breite der Ein-
Bei bekannten Wasserfahrzeugen der beschrie- Strömöffnung läßt sich dadurch einstellen, daß man benen Gattung ist die Überlaufkante von einem den rohrförmigen Einsatz gegenüber dem Einlaufgeraden Abschäumbrett gebildet, über das die auf- kanal verdreht. Die Größe der Einlauföffnung läßt genommene Oberflächenschicht des verunreinigten 30 sieh somit der Menge und der Viskosität der VerGewässers in der Art eines Wasserfalls in den nach- unreinigungen derart anpassen, daß in jedem Falle geordneten Behälter stürzt, wobei die Verunreinigun- nur eine möglichst kleine Wassermenge mit aufgen intensiv mit dem Wasser vermischt werden. Falls genommen wird, die sich in dem Einlaufwirbel von die Verunreinigungen öl enthalten, findet hierbei den Verunreinigungen getrennt halten läßt, da sich in eine Emulgierung statt, die den anschließenden Ab- 35 jedem Fall erreichen läßt, daß die abgeschöpfte Oberscheidevorgang erheblich verzögert, so daß für das flächenschicht tangential in den Einlaufkanal ein-Abscheiden des Öls ein im Verhältnis zum Durchsatz strömt und den erwünschten Einlaufwirbel bildet, großer Abscheidebehälter erforderlich ist. Es ist vorteilhaft, wenn der Einlaufkanal unten in
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eine Vorkammer mündet, die von der Abscheide-Wasserfahrzeug zum Abschöpfen von Verunreini- 40 kammer durch einen grobe Verunreinigungen zugungen von der Wasseroberfläche derart zu gestalten, rückhaltenden Rechen getrennt ist. An dem Rechen daß ein Durchmischen der Oberflächenschicht des zu werden Treibholzstücke und andere feste Körper abreinigenden Wassers, insbesondere hinter der Über- gefangen und dadurch von nachgeschalteten Leitunlaufkante, so weitgehend wie möglich vermieden gen, Pumpen, Ventilen u. dgl. ferngehalten, wird. 45 Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Abscheide-
Diese Aufgabe ist bei einem Wasserfahrzeug der kammer ein oben geschlossener und durch eine abeingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß sperrbare Entlüftungsleitung mit der Atmosphäre die Überlaufkante an einem nach unten in die Ab- verbundener Behälter ist. Dies ermöglicht es, sich scheidekammer führenden Einlaufkanal von kreis- oberhalb des Flüssigkeitsspiegels eine Luftblase bilförmigem Querschnitt ausgebildet ist, der im Scheitel 50 den zu lassen, deren Druck man mit dem Absperrdes von den beiden Flügelwänden bzw. einer Flügel- ventil derart regeln kann, daß sich der Flüssigkeitswand und einer Seitenwand des Fahrzeugs ein- Spiegel im Abscheidebehälter in einer gewünschten geschlossenen Winkels angeordnet ist und dem das Höhe halten läßt, bei der sich der Einlaufwirbel richverunreinigte Wasser derart zugeführt wird, daß es tig ausbilden kann.
unter Bildung eines Einlaufwirbels in den Kanal ein- 55 Schließlich ist es vorteilhaft, wenn für das geströmt, trennte Abpumpen des aufgenommenen Wassers und Bei dem erfindungsgemäßen Wasserfahrzeug wird der von ihm abgeschiedenen Verunreinigungen aus das gegenüber Wasser niedrigere spezifische Gewicht der Abscheidekammer eine Saugleitung vorgesehen der Verunreinigungen ausgenutzt, das dafür verant- ist, deren Saugöffnung sich wahlweise in eine Stelwortlich ist, daß die Verunreinigungen an der Wasser- 60 lung am Boden der Abscheidekammer oder in eine oberfläche treiben und deshalb abschöpfbar sind. In Stellung dicht unterhalb des Flüssigkeitsspiegels dem Einlaufwirbel, der sich bei dem erfindungs- bringen läßt.
gemäßen Wasserfahrzeug bildet, wird das Wasser in- Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche-
folge seines höheren spezifischen Gewichts radial matischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel nach außen gedrängt, während sich die spezifisch 6g näher erläutert.
leichteren Verunreinigungen, insbesondere Öl, in der F i g. 1 ist ein Längsschnitt eines erfindungs-
Mitte des Einlaufwirbels sammeln. gemäßen Wasserfahrzeugs;
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- F i g. 2 ist ein Querschnitt des Fahrzeugs;
F i g. 3 ist ein Grundriß des Fahrzeugs;
F i g. 4, 5 und 6 zeigen Einzelheiten des Fahrzeugs in größerem Maßstab.
Das beispielsweise dargestellte Wasserfahrzeug besitzt einen Schiffskörper 1 mit eigenem Antrieb, von dem nur eine Schiffsschraube 2 dargestellt ist. Auf beiden Seiten des Schiffskörpers sind Flügelwände 3 vorgesehen, die jeweils durch eine Kette 4 und ein Gelenk 5 mit einer Seitenwand des Schiffskörpers verbunden sind und während des Betriebes des Fahrzeugs die in F i g. 3 dargestellte Lage einnehmen. Der Winkel zwischen jeder Flügelwand und der Schiffslängsachse läßt sich mit den Ketten 4 einstellen.
Wenn das Fahrzeug, ohne Verunreinigungen zu sammeln, zu einem Gewässer fahren soll, dessen Oberfläche gereinigt werden muß, können die Flügelwände 3, wie in F i g. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet, in eine geschlossene Stellung gebracht werden, die den Fahrwiderstand des Fahrzeugs herabsetzt.
In der Nähe jedes Gelenks 5, das eine Flügelwand 3 mit dem Schiffskörper 1 verbindet, ist ein Einlaufkanal 6 vorgesehen. Jeder Einlaufkanal 6 ist über einen Verbindungskanal 7 mit einer Vorkammer 8 verbunden, an die ein Abscheidebehälter 10 angeschlossen ist. Zwischen der Vorkammer 8 und dem Abscheidebehälter 10 ist ein Rechen 9 angeordnet, der grobe Verunreinigungen zurückhält.
Der Abscheidebehälter 10 ist an seiner Oberseite mit einer luftdichten Abdeckung 11 abgeschlossen, die sich, z. B. um einige Millimeter, bis unter den Flüssigkeitsspiegel erstreckt und mit einer Entlüftungsleitung 12 verbunden ist, die mit einem Ventil
13 geschlossen werden kann. Das Ventil 13 ist im Ruderhaus des Fahrzeugs und ermöglicht es, die Standhöhe der Flüssigkeit vom Ruderhaus aus zu regeln.
In dem bzw. jedem Abscheidebehälter 10 ist eine Saugleitung 14 mit einer Saugdüse oder einem Saugkorb 15 vorgesehen. Je nach der Lage des Saugkorbes 15 läßt sich durch die Saugleitung 14 entweder Wasser oder abgeschiedene Verunreinigungen, z. B. Öl, aus dem Abscheidebehälter saugen. In F i g. 1 ist eine Schicht abgeschiedener Verunreinigungen durch eine Schraffur angedeutet. Wenn die Saugleitung 14 gemäß F i g. 1 ihre höchste Stellung einnimmt, saugt sie nur die oben schwimmenden Verunreinigungen ab; befindet sich die Saugleitung dagegen in ihrer tiefsten Stellung, die in F i g. 1 ebenfalls angedeutet ist, wird nur Wasser abgesaugt. Die Stellung der Saugleitung
14 läßt sich mit einer Winde 16 regeln, die auf dem Deck des Fahrzeugs vorgesehen ist.
Die Saugleitung 14 ist an eine hinter dem Abscheidebehälter 10 im Laderaum des Fahrzeugs angeordnete Pumpe 17 angeschlossen, die vom Hauptantriebsmotor des Fahrzeugs angetrieben werden und während des Betriebes des Fahrzeugs ständig Wasser aus dem Abscheidebehälter in eine Leitung 18 fördern kann, die am Heck des Fahrzeugs, nahe der Wasseroberfläche, mündet; im Abscheidebehälter braucht daher nur eine Wasserschicht zu verbleiben, deren Höhe sich aus der Notwendigkeit ergibt, das öl von dem Wasser zu trennen.
F i g. 5 zeigt den Einlaufkanl 6 in einem senkrechten Schnitt; F i g. 4 ist ein Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 5. In Fig. 6 ist ein rohrförmiger Einsatz 21 einzeln in Seitenansicht dargestellt, der gemäß F i g. 4 im Einlaufkanal 6 sitzt und gegenüber diesem in seiner Drehwinkelstellung und auch senkrecht verstellbar ist, so daß die Höhe des Wassers oberhalb der Uberlaufkante und die Breite der Einlauföffnung eingestellt werden können. In F i g. 4 ist der Einsatz 21 in einer Stellung dargestellt, bei der die seitliche öffnung des Einlaufkanals 6 zur Hälfte geschlossen ist, so daß die Flüssigkeit in Richtung des Pfeils tangential einströmt und eine kräftige Drehbewegung erhält. Im allgemeinen entsteht ein Einlaufwirbel auch dann, wenn die seitliche öffnung des Einlaufkanals vollständig geöffnet ist.
Es ist nicht erforderlich, daß die Flügelwände mit den Seitenwänden des Schiffskörpers verbunden sind; sie können ebensogut am Bug angelenkt sein und, insbesondere bei einem zu schleppenden Fahrzeug, flexibel ausgebildet sein.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Wasserfahrzeug zum Abschöpfen von Verunreinigungen, insbesondere Öl, von der Wasseroberfläche eines Hafens, einer Wasserstraße od. dgl. mit zwei von dem Fahrzeug waagerecht wegragenden Flügelwänden, die in ihrer Arbeitsstellung, mit ihrer Unterkante in das Wasser eintauchend, einen in Fahrtrichtung offenen Winkel einschließen und die Oberflächenschicht des Wassers über eine Überlaufkante einer Abscheidekammer zuleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlaufkante (5) an einem nach unten in die Abscheidekammer (10) führenden Einlaufkanal (6) von kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, der im Scheitel des von den beiden Flügelwänden (3) bzw. einer Flügelwand und einer Seitenwand des Fahrzeuges (1) eingeschlossenen Winkels angeordnet ist und dem das verunreinigte Wasser derart zugeführt wird, daß es unter Bildung eines Einlaufwirbels in den Kanal einströmt.
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den beiden Flügelwänden (3) eingeschlossene Winkel einstellbar ist.
3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügelwände (3) jeweils von einem Schwimmkörper gebildet sind.
4. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufkanal (6) ein nach oben über die Wasseroberfläche ragendes Rohr ist, das eine seitliche Öffnung aufweist, deren untere Begrenzung sich im Abstand unterhalb der Wasseroberfläche befindet.
5. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufkante (5) von der unteren Begrenzung einer seitlichen Öffnung eines rohrförmigen Einsatzes (21) gebildet ist, der höhenverstellbar und verdrehbar in dem Einlaufkanal (6) aufgenommen ist.
6. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufkanal (6) unten in eine Vorkammer (8) mündet, die von der Abscheidekammer (10) durch einen grobe Verunreinigungen zurückhaltenden Rechen (9) getrennt ist.
7. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab-
scheidekammer (10) ein oben geschlossener und durch eine absperrbare Entlüftungsleitung (12) mit der Atmosphäre verbundener Behälter ist.
8. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für das getrennte Abpumpen des aufgenommenen Wassers und der von ihm abgeschiedenen Verunreinigungen aus der Abscheidekammer (10) eine Saugleitung (14) vorgesehen ist, deren Saugöffnung (15) sich wahlweise in eine Stellung am Boden der Abscheidekammer oder in eine Stellung dicht unterhalb des Flüssigkeitsspiegels bringen läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES94161A 1963-11-14 1964-11-12 Wasserfahrzeug zum Abschoepfen von Verunreinigungen, insbesondere OEl, von der Wasseroberflaeche Pending DE1284362B (de)

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NL300508 1963-11-14

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