DE1282833B - Mustergetriebe fuer die Legeschienen von Kettenwirkmaschinen - Google Patents
Mustergetriebe fuer die Legeschienen von KettenwirkmaschinenInfo
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- DE1282833B DE1282833B DEM70722A DEM0070722A DE1282833B DE 1282833 B DE1282833 B DE 1282833B DE M70722 A DEM70722 A DE M70722A DE M0070722 A DEM0070722 A DE M0070722A DE 1282833 B DE1282833 B DE 1282833B
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
- D04B27/26—Shogging devices therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
D04b
Deutsche KL: 25 a-15/02
Nummer: 1282 833
Aktenzeichen: P 12 82 833.0-26 (M 70722)
Anmeldetag: 26. August 1966
Auslegetag: 14. November 1968
Die Erfindung betrifft ein Mustergetriebe für die Legeschienen von Kettenwirkmaschinen, welches aus
einer Mustertrommel mit je einer Musterkette für jeden einzelnen Versatzhebel sowie aus einer eine
Mehrzahl von Versatzhebeln durch Hin- und Herbewegung ihrer gemeinsamen Schwenkachse gemeinsam
antreibenden Steuerscheibe besteht. Man benutzt solche Vorrichtungen zur Einsparung von Kettengliedern
beispielsweise in der Weise, daß in jeder Maschenreihe mit der Steuerscheibe eine Überlegung
über eine Nadel und nach dem Zurückschwingen der Lochnadeln eine Unterlegung in umgekehrter Richtung
ebenfalls unter eine Nadel erzeugt wird. Durch die Musterketten wird den Legeschienen lediglich
eine zusätzliche Versatzbewegung erteilt, deren Größe von der tatsächlich für die jeweilige Bindung erforderlichen
Unterlegung abhängt und die der von der Steuerscheibe erzeugten Unterlegung überlagert wird.
Dadurch wird bei der Legung von Maschen bildenden Fäden pro Maschenreihe nur ein Musterkettenglied
benötigt, wenn man von der die Überlegungen für alle Lageschienen gemeinsam erzeugenden Einrichtung
absieht.
Bei einem bekannten derartigen Mustergetriebe sind sämtliche Versatzhebel auf einer einzigen hin-
und herbewegten Achse gelagert. Dies hat den Nachteil, daß sämtliche Versatzhebel die Überlegungen
ausführen und daß die entsprechenden Bewegungen der Schwenkachsen derjenigen Versatzhebel, die auf
Legeschienen wirken, die nur Schußlegungen durchführen, durch zusätzliche Kettenglieder wieder aufgehoben
werden müssen. Die bei denjenigen Legeschienen, die Maschen legen, eingesparten Kettenglieder
müssen dadurch bei denjenigen Legeschienen, die nur Schußlegungen ausführen, zusätzlich eingesetzt
werden, so daß beim Herstellen entsprechender Ware insgesamt unter Umständen keine Kettengliedereinsparung
erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil auf eine Weise zu vermeiden, bei welcher
zwar ein Teil der Versatzhebel von der Steuerscheibe bewegt, der andere Teil der Versatzhebel aber unbeeinflußt
bleibt, diese Unterteilung der Versatzhebel in zwei Gruppen aber ohne räumliche Trennung
durch ein Zwischenlager erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nur ein Teil der Versatzhebel eine gemeinsame
hin- und herbewegte Schwenkachse aufweist, während die Schwenkachse der übrigen Versatzhebel
keine Hin- und Herbewegung ausführt, und daß zur Lagerung der Versatzhebel eine fest am Maschinengehäuse
angebrachte Achse dient, die einen Zapfen
Mustergetriebe für die Legeschienen von
Kettenwirkmaschinen
Kettenwirkmaschinen
Anmelder:
Karl Mayer Textil-Maschinenfabrik G.m.b.H., 6053 Obertshausen
Als Erfinder benannt:
Karl Kohl, 6051 Hainhausen
aufweist, auf welchem eine durch die Steuerscheibe hin- und hergedrehte schwingende Hülse mit einer
exzentrischen Bohrung gelagert ist.
Eine zweite erfindungsgemäße Lösung der genann-
Eine zweite erfindungsgemäße Lösung der genann-
ao ten Aufgabe besteht darin, daß nur ein Teil der Versatzhebel eine gemeinsame hin- und herbewegte
Schwenkachse aufweist, während die Schwenkachse der übrigen Versatzhebel keine Hin- und Herbewegung
ausführt, und daß zur Lagerung der Veras satzhebel eine drehbar im Maschinengehäuse gelagerte
und durch die Steuerscheibe hin- und hergedrehte Welle dient, die einen exzentrischen Zapfen
aufweist, der sich vorzugsweise innerhalb des Querschnitts des nicht hin- und herbewegten Abschnitts
der Schwenkachse befindet.
Dadurch, daß die von der Steuerscheibe gemeinsam hin- und herbewegten Versatzhebel auf einer Hülse
bzw. auf einem Zapfen gelagert sind, die bzw. der auf der die übrigen Versatzhebel tragenden Achse bzw.
Welle gelagert bzw. fest angebracht ist, kann zwischen den beiden Versatzhebelgruppen ein besonderes
Lager entfallen und können die Versatzhebel ebenso dicht nebeneinander angeordnet sein, wie bei den bekannten
Maschinen mit einer hin- und herbewegten Versatzhebelschwenkachse für alle Versatzhebel.
Darüber hinaus ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß durch Austausch lediglich einer Achse bzw.
Welle gegen eine andere mit anderer Unterteilung auf einfache Weise die Zahl der Versatzhebel, die Überlegungen
bewirken, vergrößert oder verkleinert werden kann.
In weiter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Steuerscheibe auf der Exzenterwelle
der Maschine angeordnet ist. Hierdurch wird ein besonders einfacher Aufbau des Mustergetriebes
erzielt, da eine besondere Welle für die Steuerscheibe entfällt.
809 637/887
Nachstehend sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Mustergetriebe an Hand der
Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Mustergetriebes,
F i g. 2 eine zur Lagerung der Versatzhebel dienende hin- und hergedrehte Hülse in ihren beiden
Extremstellungen,
Fig. 3 eine Ansicht eines Antriebes für die Erzeugung der Hin- und Herbewegung der Schwenkachse
der Versatzhebel, welche Überlegungen bewirken,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes,
der zur Lagerung der Versatzhebel dienenden Achse sowie der dazugehörigen Hülse,
F i g. 5 eine Teilansicht der Versatzhebellagerung bei einer zweiten Ausführungsform.
Zur Lagerung der Versatzhebel 1, von denen eine Vielzahl vorhanden ist, dient gemäß Fig. 1 eine
gemeinsame Achse 2. Die Versatzhebel wirken mit ihrem oberen Ende über die Legeschienenstößel 3 auf
die Legeschienen 4 ein, die ihrerseits durch eine Zugfeder 5 gegen die Versatzhebel 1 gedrückt werden, so
daß diese mit der Rolle 6 an den Gliedern der über die Mustertrommel 7 geführten Musterketten 8 anliegen.
Die gemeinsame Achse 2 ist am Maschinengehäuse fest angeordnet, und weist, wie es Fig. 4
zeigt, einen Zapfen 9 auf, auf welchem eine Hülse 10 mit exzentrischer Bohrung drehbar gelagert ist. Die
Hülse 10 dient zur Lagerung des Teils der Versatzhebel, welcher Überlegungen durchführende Legeschienen
antreibt. Sie ist fest mit einem einarmigen Hebel 11 verbunden, der über einen Stößel 12 von
einer auf der Exzenterwelle 14 der Maschine angeordneten Steuerscheibe 13 hin- und hergedreht
wird.
F i g. 3 zeigt, daß das freie Ende des Stößels 12 mit einer Rolle 15, die durch einen Hebel 16 gehalten ist,
auf dem Umfang der Steuerscheibe 13 geführt ist. Je nach der Stellung des Hebels 11 wird die Exzenterhülse
10 und damit die Schwenkachse der auf dieser gelagerten Versatzhebel 1 verlagert (Fig. 2). Die
Versatzhebel, deren Schwenkachse nicht verlagert werden soll, sind auf dem festen Teil 17 der Achse 2
gelagert.
Bei der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gemäß Fig. 5 eine gemeinsame
Welle 2 α drehbar im Maschinengehäuse gelagert und direkt mit dem Steuerhebel 11 α verbunden,
der ebenso wie bei dem vorhergehenden Beispiel angetrieben wird. Ein Teil der Versatzhebel 1 ist in
diesem Fall auf dem Exzenterzapfen 9 selbst gelagert, und die Verlagerung der Schwenkachse wird durch
die Hin- und Herbewegung der Welle 2 α bewirkt. Die Versatzhebel, deren Schwenkachse nicht verlagert
werden soll, sind auf dem zentrischen Zapfen 9 a gelagert.
Claims (3)
1. Mustergetriebe für die Legeschienen von ίο Kettenwirkmaschinen, welches aus einer Mustertrommel
mit je einer Musterkette für jeden einzelnen Versatzhebel sowie aus einer eine Mehrzahl
von Versatzhebeln durch Hin- und Herbewegung ihrer gemeinsamen Schwenkachse ge-
x5 meinsam antreibenden Steuerscheibe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil
der Versatzhebel (1) eine gemeinsame hin- und herbewegte Schwenkachse aufweist, während die
Schwenkachse der übrigen Versatzhebel (1) keine
ao Hin- und Herbewegung ausführt, und daß zur Lagerung der Versatzhebel (1) eine fest am Maschinengehäuse
angebrachte Achse (2) dient, die einen Zapfen (9) aufweist, auf welchem eine durch die Steuerscheibe (13) hin- und hergedrehte
schwingende Hülse (10) mit einer exzentrischen Bohrung gelagert ist.
2. Mustergetriebe für die Legeschienen von Kettenwirkmaschinen, welches aus einer Mustertrommel
mit je einer Musterkette für jeden ein-
zelnen Versatzhebel sowie aus einer eine Mehrzahl von Versatzhebeln durch Hin^ und Herbewegung
ihrer gemeinsamen Schwenkachse gemeinsam antreibenden Steuerscheibe besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Versatzhebel (1) eine gemeinsame Schwenkachse aufweist,
während die Schwenkachse der übrigen Versatzhebel (1) keine Hin- und Herbewegung
ausführt, und daß zur Lagerung der Versatzhebel (1) eine drehbar im Maschinengehäuse gelagerte
und durch die Steuerscheibe (13) hin- und hergedrehte Welle (2 α) dient, die einen exzentrischen
Zapfen (9) aufweist, der sich vorzugsweise innerhalb des Querschnitts des nicht hin- und herbewegten
Abschnitts der Schwenkachse befindet.
♦5
3. Mustergetriebe nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (13) auf der Exzenterwelle (14) der Maschine angeordnet
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Wirkerei- und Strickerei-Technik«, 1964, Nr. 10, S. 488 und 489.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 637/887 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
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US3350901A (en) * | 1965-09-02 | 1967-11-07 | Haggar Mills Division Of I Zen | Guide bar lapping mechanism for warp knitting machines |
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Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
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