DE1282517B - Schuhwerk mit Polsterung, insbesondere Skistiefel - Google Patents
Schuhwerk mit Polsterung, insbesondere SkistiefelInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0405—Linings, paddings or insertions; Inner boots
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4$07¥W PATENTAMT
Int. CL:
A43b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 71 a-7/20
Nummer: 1282 517
Aktenzeichen: P 12 82 517.1-26 (A 44919)
Anmeldetag: 2. Januar 1964
Auslegetag: 7. November 1968
Λ
N
JO
M
N
JO
M
Die vorliegende Erfindung betrifft Schuhwerk mit Polsterung, insbesondere einen Skistiefel mit zumindest
im Schaft vorgesehener Polsterung.
Derartige Skistiefel sind seit langem bekannt. Zum Beispiel gibt es Skistiefel mit schwenkbarer, äußerer
Fußgelenkumhüllung, welche die Ferse fest an der Stiefelsohle hält und gleichzeitig ein Nachvornbeugen
ermöglicht. Werden diese Skistiefel jedoch so fest geschnürt, daß sie ausreichenden Halt bieten, dann
werden auf die Fußgelenke und auch auf die weicheren Teile der Füße zwar gleichmäßige, aber nicht
nachlassende, Schmerzen bereitende Drücke ausgeübt.
Es gibt auch Stiefel mit in den rückwärtigen Schaftteilen angeordneten Polstern, die gerade in die
in den hinteren Teilen der Fußgelenke befindlichen Vertiefungen passen. Auch diese Stiefel sind nicht
allzu bequem, weil sich der gesamte Schnürdruck auf relativ kleine Flächen verteilt.
Weiter sind Skistiefel bekannt, bei welchen die Polsterungen durch mit Luft oder mit Frostschutzmittel
versetztem Wasser gefüllten Kissen gebildet sind. Diese Stiefel haben wiederum den Nachteil, daß
sich der Schnürdruck gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Polsterung verteilt, also auch auf die
weicheren und empfindlicheren Fußteile, und dadurch Schmerzen bereitet.
Weitere Nachteile der mit Wasser gefüllten Polsterkissen liegen darin, daß diese leicht undicht
werden können und daß teilweise mit Wasser gefüllte Polsterkissen — diese dürfen, wenn sie polsternd
wirken sollen, nur teilweise gefüllt sein — auf Grund des dabei auftretenden »Schwabbeleffektes«
keinen ausreichenden Halt bieten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, Schuhwerk mit Polsterung, insbesondere
einen Skistiefel, zu schaffen, dessen Polsterung die erwähnten Nachteile der bekannten Polsterungen
vermeidet, indem sich die neue Polsterung der Anatomie des Fußes selbsttätig anpaßt und einen ausgezeichneten
Halt gewährleistet, ohne schmerzende Druckstellen am Fuß bzw. an den Knöcheln zu
erzeugen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Schuhwerk der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch die
Verwendung von einem hochviskosen kaltfließfähigen Material als Polstermaterial, welches bei
kontinuierlicher Druckbeaufschlagung dem einwirkenden Druck ausweicht, bei momentaner Druckbeaufschlagung
dem einwirkenden Druck, ähnlich wie ein Feststoff, Widerstand entgegensetzt, z. B. von
mit Boroxyd versetztem Dimethylsilicongrundstoff, stereospezifischem Polybutadienkautschuk od. dgl.
Schuhwerk mit Polsterung,
insbesondere Skistiefel
insbesondere Skistiefel
Anmelder:
Alden Wade Hanson, Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
8000 München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Alden Wade Hanson, Midland, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Januar 1963 (249 062)
Dieses Polstermaterial hat die Eigenschaft, daß es auf Grund seiner hohen Viskosität bei momentaner
as Druckbeaufschlagung nicht ausweicht, weil es zu träge ist, um in kurzer Zeit ausweichen zu können.
Es wirkt also bei momentaner Druckbeaufschlagung ähnlich wie ein Feststoff.
Bei kontinuierlicher Druckbeaufschlagung aber, wie sie sich z. B. beim Stiefelschnüren ergibt, hat das
Polstermaterial Zeit zum Ausweichen. Es weicht dem einwirkenden Druck langsam aus, bis es völlig der
einzuhüllenden Fußoberfläche angepaßt ist. Ist diese Anpassung erfolgt, verleiht das Polstermaterial jedem
Schuh bzw. Stiefel etwa die Eigenschaften eines
Maßschuhes.
Bei dem erfindungsgemäßen Schuhwerk ist es auch möglich, einen etwa auftretenden Schnürdruck dadurch
zu beseitigen, daß man an geeigneter Stelle mit dem Fuß einen entsprechenden kontinuierlichen
Gegendruck erzeugt, so daß das Polstermaterial dort ausweicht.
Die Figuren erläutern die Erfindung. Es stellt dar
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht ein Teilstück eines in das Schuhwerk einsetzbaren Polsterkissens,
das erfindungsgemäß mit dem hochviskosen kaltfließfähigen Material gefüllt ist,
Fig. 2 eine beispielsweise Anordnung des Polsterkissens
innerhalb eines Skistiefels,
Fi g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
Die Polsterung besteht im allgemeinen aus einem zwischen Folien eingeschlossenen, hochviskosen,
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kaltfließfähigen Material, das sich einer schnellen
Deformation widersetzt. Dieses stark viskose kaltfließfähige Material weicht also bei momentaner
Druckbeaufschlagung dem auftretenden Druck nur unwesentlich aus, bei kontinuierlicher Druckbeaufschlagung
weicht es dem einwirkenden Druck jedoch aus. Repräsentative hochviskose, diese Eigenschaften
aufweisende Stoff sind z. B.:
a) Dimethylsilicongrundstoff, dem Boroxyd zugesetzt ist; dieser Stoff ist in den USA unter der
Bezeichnung »Bouncing Putty« bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 2431 878);
b) stereospezifischer Polybutadienkautschuk, hergestellt durch Polymerisation von Butadien mit
Lithiumalkyl als Katalysator, mit einem Gehalt von mehr als 9O°/o 1,4 Addition (30 bis 40%
cis-l,4-Addukt). Dieser Polybutadienkautschuk weist ein relativ schmales Molekulargewichtsspektrum
auf, ist amorph, aber von linearer Struktur und gelfrei, zeichnet sich durch Kalt- so
fließen aus und wirkt nicht federnd (absence of nerve); er hat gute Eigenschaften bei niedrigen
Temperaturen, besitzt ein Minimum an Klebrigkeit und bewirkt bei Zimmertemperatur (23° C)
einen besseren Stahlkugelrücksprung als natürlicher Gummi;
c) einige Epoxyharzgele;
d) Gele von hydratisiertem Ferrioxyd, Aluminium,
Vanadiumpentoxyd, Zirkoniumdioxyd;
e) Gelatingele oder Sole, feine Suspensionen von gewissen Tonerden, insbesondere Bentonite, und
f) spezielle Proteinmischungen.
Die Viskositäten dieser Materialien können noch zusätzlich dadurch erhöht werden, daß man bis zur
Höhe des Eigengewichtes entweder einen natürlichen Faserstoff, wie Baumwolle, Wollfasern od. dgl., oder
einen synthetischen Faserstoff, wie Polystyrol, Nylon, Acrylnitril od. dgl., zusetzt.
Das hochviskose Polstermaterial ist von flexiblen blattförmigen Schichten umschlossen. Hierfür kornmen
Leder oder Stoff, synthetischer oder natürlicher Gummi oder Kunststoffe, wie Polyäthylen, Polyvinylchlorid,
Polyamid od. dgl., in Frage. Die Kanten der das hochviskose Material umschließenden flexiblen
Schichten bzw. Folien sind zusammengeklebt, -geschweißt oder -genäht.
Das so gebildete Polsterkissen ist ziemlich flach. Es hat eine Stärke von 1,5 bis 15 mm, je nach
Wunsch des Benutzers. Es wird innerhalb der Stiefel angeordnet, beiderseits der Fußgelenke und — wenn
erwünscht — auch auf der hinteren Seite. Nach dem Verschnüren des Schuhwerkes nach der Erfindung
hat der Schuhträger zunächst ein unbequemes Gefühl; nach einigen Minuten — je nach der Viskosität
des Materials — beginnt das Polstermaterial dann dem einwirkenden Druck auszuweichen und paßt
sich der Form des Fußgelenkes an.
In den Figuren ist das Polsterkissen mit 10 bezeichnet. Es besteht aus zwei undurchlässigen,
flexiblen Schichtenil, zwischen denen das hochviskose
Polstermaterial 12 eingeschlossen ist. Das Polsterkissen 10 ist innerhalb eines Skistiefels 13 angeordnet,
der eine Sohle 14 und einen Absatz 15 aufweist. Das Polsterkissen 10 befindet sich innerhalb
des Oberleders des Stiefels 13 in der Nähe der Knöchel 16 eines Fußes 17 zwischen dem relativ
steifen Oberleder und einem den Fuß 17 bedeckenden Strumpf. Bei Verwendung z. B. des unter b) genannten
Polstermaterials kann eine Schicht dieses Materials zwischen dem äußeren und inneren Schaft
eines Skistiefels eingebracht werden, derart, daß der äußere Schaft als äußere flexible Schicht 11 und der
innere Schaft als innere flexible Schicht 11 dient.
Das Polsterkissen 10 kann entweder so ausgebildet sein, daß es das Fußgelenk des Fußes 17 vollständig
umhüllt, oder aber in der Weise, daß es nur die Seitenteile 16 sowie den hinteren Teil des Fußgelenkes
bedeckt. Im letzteren Fall ist auch eine entsprechend gepolsterte Zunge denkbar.
Die unter Verwendung des hochviskosen Materials hergestellte Polsterung ist nicht, wie die früher entwickelte,
auf dem Luftblasenprinzip basierende Polsterung temperaturempfindlich. Dies ist besonders
bei Skistiefeln wichtig, da diese gewöhnlich in warmer Umgebung angezogen und in kalter Umgebung
benutzt werden. Die mit Luft gefüllten Polsterkissen schrumpfen bei niedrigeren Temperaturen, so daß
der Halt, den sie den Fußgelenken kurz nach dem Anziehen der Stiefel bieten, verlorengeht.
In einem Versuch hat man einen Skistiefel mit Luftkissen und einen Skistiefel in erfindungsgemäßer
Ausbildung miteinander verglichen, wobei als Polstermaterial das in den USA als »Bouncing Putty«
bekannte Material verwendet war. Den erfindungsgemäß ausgebildeten Skistiefel konnte man im Gegensatz
zum Vergleichsstiefel fester zusammenschnüren, ohne daß er unbequem wurde.
Denkbar ist es auch, daß das erfindungsgemäß verwendete,
an sich bekannte Polstermaterial auch im Fußgelenkteil von Strümpfen oder Skihosen angeordnet
ist.
Claims (3)
1. Schuhwerk mit Polsterung, insbesondere Skistiefel mit zumindest im Schaft vorgesehener
Polsterung, gekennzeichnet durch die Verwendung von einem hochviskosen kaltfließfähigen
Material als Polstermaterial, welches bei kontinuierlicher Druckbeaufschlagung dem einwirkenden
Druck ausweicht, bei momentaner Druckbeaufschlagung dem einwirkenden Druck, ähnlich wie ein Feststoff, Widerstand entgegensetzt,
z.B. von mit Boroxyd versetztem Dimethylsilicongrundstoff, stereospezifischem Polybutadienkautschuk
od. dgl.
2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppelschäftigen Skistiefeln
das Polstermaterial zwischen dem äußeren und dem inneren Stiefelschaft untergebracht
ist.
3. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstermaterial
von einer dichtschließenden Hülle umschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2431878, 2444428,
2 531763, 2774152.
USA.-Patentschriften Nr. 2431878, 2444428,
2 531763, 2774152.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 630/524 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1282517XA | 1963-01-02 | 1963-01-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1282517B true DE1282517B (de) | 1968-11-07 |
Family
ID=22434394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA44919A Pending DE1282517B (de) | 1963-01-02 | 1964-01-02 | Schuhwerk mit Polsterung, insbesondere Skistiefel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1282517B (de) |
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1964
- 1964-01-02 DE DEA44919A patent/DE1282517B/de active Pending
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