CH697853A2 - Hoseneinlage und Hose oder Radfahrerhosen mit Einlage, hochstehender Lüftungsfläche und mit niedrigem Reibungskoeffizienten und mit Mikrokapseln versehen. - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Einlage für eine Radfahrerhose (10a) vorgeschlagen mit einer erhöhten Lüftungsfläche (12). Die Einlage hat eine Rückenschicht (100) mit einer Innenfläche und eine Aussenfläche, welche eine Polsterung (110) mit Auflageschicht (120) aufweist. Auf der Auflageschicht (120) sind Erhöhungen angebracht, die mit Mikrokapseln versehen sind.
Description
[0001] Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, eine Hoseneinlage und eine Hose oder Radfahrerhose mit Einlage zu schaffen, die eine hochstehende Lüftungsfläche mit niedrigem Reibungskoeffizienten aufweist und mit Mikrokapseln versehen ist. Anwendungsgebiet [0002] Der Vorschlag findet insbesondere auf dem Gebiet der Konfektion von Schutzelementen für Hosen und Sporthosen oder Radfahrerhosen und für auf diese Weise fertiggestellte Bekleidung Anwendung, die auf der Innenseite derselben aufzubringen sind, ohne deshalb alternative Anwendungen auszuschliessen und folglich in jeder Art von technischen Kleidungsstücken, wo es notwendig ist, die Leistenzone und die periphere Leistenzone des Körpers vor den Kontakt mit solchen Schutzelementen zu schützen. [0003] In der gewohnten Praktik des Radsports, sei es des Radsportamateurs oder des Radsportprofis, ergeben sich ziemlich häufig Rötungen und kutane Irritationen, die grösstenteils in der Leistenzone und peripheren Leistenzone des Körpers entstehen, da diese Partien trotz des technischen Kleidungsstücks, handele es sich nun um eine Hose oder eine Radfahrerhose, die während dem Pedalentreten beim Aufstützen auf die starre Oberfläche des Sattels beansprucht und irritiert werden. Vom praktischen Gesichtspunkt her hat das Pedalentreten den Fehler, die Mängel des Geländes zu übertragen, indem repetitiv und indirekt die betreffenden Teile des Körpers beansprucht werden. Hierzu kommt die Tatsache, dass die in dem Leistenbereich und im peripheren Leistenbereich ermittelten Temperaturen normalerweise höher sind als die konventionellen, wobei ein solches Phänomen im Wesentlichen das Ausschwitzen begünstigt und folglich häufiger Rötungen und Irritationen zum Vorschein kommen, manchmal mit bedeutenden kutanen Läsionen aufgrund einer stärkeren Reibung, die durch den Kontakt bei direkter Reibung zwischen Haut und dem technischem Kleidungsstück zustande kommt. [0004] So entstand das Erfordernis, eine Ausfüllung, mit einer im Allgemeinen schützenden Funktion zu finden, die zwischen der Haut der Leistenzone und der peripheren Leistenzone und dem aus einer Radfahrerhose oder einer Hose bestehenden technischen Kleidungsstück eingesetzt wird. Diese Ausfüllung, die meistens mit einer besonderen und geschichteten Zusammensetzung von gerundeten Materialien versehen ist und sich von der Schambeinzone bis zur Steissbeinzone erstreckt, und die eine Wölbung aufweist, wird üblicherweise mit dem Namen Einlage identifiziert und sie festigt sich im Verhältnis zur inneren Seite des Kleidungsstücks, indem sie mit dem Gewebe verbunden wird, das das Kleidungsstück entsprechend mit der Schrittgegend verbindet. Ursprünglich wurde unter den beliebtesten Materialien üblicherweise das Hirschleder verwendet, das vorbeugend mit Kunststoffen oder offenzelligen thermoplastischen Stoffen zusammengesetzt und mit einer besonderen geschwungenen Geometrie versehen wurde, wurde folglich genau passend mit der Schrittgegend zusammengenäht. Nach jahrelanger Evolution der Materialien und des Bedürfnisses, durch Aufbesserung des Komforts des Benutzers die Produktionskosten zu verringern, kam es zu verschiedenen Lösungen. Stand der Technik [0005] Das Patent US 5 271 101 (Speth und al.) schlägt eine Einlage für Radfahrerhosen vor, die an die anatomische Figur des Radfahrers angepasst werden soll. Ähnlich wie bei den vorherigen Arten werden die bekannten Radfahrerhosen mit Polsterungen versehen, um Stösse und die durch den Fahrradsattel übertragenen Vibrationen zu stoppen. Die Radfahrerhosen sind auch so konzipiert, um die Feuchtigkeit des Körpers zu beseitigen und die Bewegungsfreiheit zu gestatten und die Reibung und deren Wirkungen auf annehmbaren Niveaus zu begrenzen. [0006] Die Radfahrerhosen, Ultimate Short Produkte von Bike Nashbar von Youngstown, Ohio, haben eine Einlage mit Schichten aus Ultrasuede, expandiertem Polyurethan und einer Aussenschicht von Polyurethan. Ultrasuede ist ein synthetisches gemsledernes Material, das bei Du Pont von Wilmington in Delaware hergestellt wird. Andere Radfahrerhosen, die von Nashbar gefertigt werden, weisen ein doppelschichtiges Gemsleder auf und schliessen Schichten aus expandiertem Polyurethan, Schwammgewebe oder Rohwollgewebe ein. In dem Patent US 4 961 233 (Black) wird ein gegerbtes thermogeformtes laminiertes Gemsleder von Ultrasuede und eine Rohwolle aus Polyestermaschen vorgeschlagen, die mit einem Klebstoff zusammengesetzt sind. [0007] Die so erhaltenen Radfahrerhosen weisen den Vorteil auf, einfach und preiswert herzustellen zu sein. Ausserdem verschaffen sie eine korrekte anatomische Anpassung für einen besseren Komfort des Radfahrers. [0008] Die Radfahrerhosen schliessen eine Körperpartie und einen Hosenbesatz ein, die mit der Innenfläche der Körperpartie der Radfahrerhosen verbunden wird. Der Besatz umfasst ein Sitzkissen und zahlreiche geprägte Markierungslinien, die sich speziell so befinden, dass sich der Besatz an das anatomische Profil des Radfahrers in Fahrposition auf einem Fahrradsattel anpasst. Die Körperpartie der Radfahrerhosen hat eine Öffnung für den Gurt und zwei Öffnungen für die Beine, die es der Person gestatten, je ein Bein durch jede Öffnung einzusetzen und an den Radfahrerhosen in Gebrauchsposition zu ziehen. Der Hosenbesatz deckt die Sitzflächen und die Beckenzone ab und erstreckt sich nach oben im frontalen unteren Beckenbereich der Person, der die Radfahrerhosen angezogen hat. Der Besatz ist mit den Radfahrerhosen über eine Naht oder über eine Beschichtung des Besatzes mit der Innenfläche der Körperpartie verbunden. Die zahlreichen geprägten Markierungslinien auf dem Besatz schliessen im Prinzip längs angeordnete Markierungslinien ein, die sich durch die Bedeckungszone des Beckenbereichs erstrecken, so dass sich die Falten des Besatzes entlang der Längsmarkierungslinien befinden und dort die Beine der das Kleidungsstück tragende Person besser daran angepasst werden. Der Besatz besitzt ausserdem im Allgemeinen gewölbte Quermarkierungslinien, die im Bedeckungsbereich der unteren Beckenzone angeordnet sind, so dass sich der Besatz entlang diesen Markierungslinien faltet und umso wirksamer die untere Beckenzone der Person von der vorderen Partie bis zur hinteren Partie umhüllt. [0009] Der Besatz der Radfahrerhosen besteht aus einer durch Thermoformung gemusterten Einlage, die Folgendes umfasst: eine Rückenschicht mit einer Innenfläche und einer Aussenfläche, wobei die genannte Rückenschicht im Allgemeinen so konfiguriert ist, um die Sitzflächen, die Beckenzone und die untere Beckenhöhlenzone eines Radfahrers zu bedecken; eine Polsterung mit Schaumbeschichtung, die der Form von der genannten Rückenschicht entspricht und auf der Innenfläche von besagter Rückenschicht befestigt ist; eine Überzugsschicht, die über das genannte Schaumkissen gelegt wird und die mit einem peripheren Rand von der genannten Rückenschicht zusammengenäht wird, wobei die genannte Überzugsschicht zum Radfahrerkörper gerichtet ist; zahlreiche in genannter Schicht vollkommen hervorgehobene Markierungslinien, die durch die genannte Schicht des Besatzes hindurch angeordnet sind, wobei besagte hervorgehobene Linien zahlreiche Furchen in besagter Schicht bilden, die so ausgestreckt ist, dass sich die genannten Kurven des Besatzes entlang dieser Furchen anatomisch an den Körper des Radfahrers anpassen, während sich die Reibung des Radfahrers in einer Radlerposition verringert; die Rückenschicht umfasst ein an die Radlerhosen angenähtes Materialstück aus Nylon. Die Polsterung ist ein expandiertes offenzelliges Polyurethan-Material. Die Oberflächenschicht ist eine Mischung aus Polyester/Nylon. [0010] Das Patent EP 0 643 929 (Tanaka) schlägt ein Kleidungsstück für den Schutz des Hüftgelenks und der Schrittgegend vor, insbesondere für den Radsport, Motorradsport und Reitausflüge. Es besteht aus einem Hauptkörper mit Teilen für die Beine, wobei jedes der Beinteile durch ein Profil abgeschlossen wird, das sich während der Benutzung unter dem Hüftgelenksbereich des Trägers befindet; und aus einer Schutzpolsterung, die während der Benutzung von der Schrittgegend der Person bis mindestens einer Zone unter dem Hüftgelenk in Richtung der Ränder der Beinteile verläuft. Die Schutzpolsterung umfasst eine Polstereinlage, die ein Vlies oder ein flexibles, offenzelliges, expandiertes Polyurethan-Material, und einen Polsterbesatz einbezieht für die genannte Polstereinlage, die eine Maschenware oder Gewebe umfasst. In diesem Fall ist das Schutzpolster innen am Hauptkörper oder am Kleidungsstück angenäht und umfasst ein Vliesgewebe mit einem scheinbaren spezifischen Gewicht von 0.05-0.09 g/cm<3>, oder es besteht aus einem flexiblen, offenzelligen, expandierten Polyurethan-Material mit einem scheinbaren spezifischen Gewicht von 0.02-0.09 g/cm<3>. Nach einer der Voraussichten kann die Polsterunterlage auch ein Vliesgewebe umfassen oder ein flexibles, offenzelliges, expandiertes Polyurethan-Material mit mindestens der ersten laminierten Seite, mit einer Masche oder einem Gewebe, und dort, wo der Polsterbesatz ohne genähtem Teil ausgebildet ist und nicht auf der Oberfläche erscheint. Das Polster wird mit dem Besatz durch Thermoanhaftung verbunden und wird dreidimensional bedruckt, um an die Form des Leistenbereichs und den peripheren Leistenbereich des Körpers der Person angeformt zu werden. [0011] Das Patent EP 1 269 873 (Maier beschreibt eine Radlerhose, mit einer Schutzeinlage für die Körperteile, die am Fahrradsattel sitzen. Um eine perfekte Anpassung der innovativen Einlage an die Bewegungen des Radfahrers zu erreichen und jegliche die Haut berührende Reibungen zu beseitigen, ist diese aus einer Einlageschicht von expandiertem Material zusammengesetzt, über welche ein elastisches Gewebe in allen Richtungen auf der direkt mit dem Körper des Benutzers in Berührung kommenden Seite zusammengesetzt ist. Die Einlageschicht ist aus expandiertem Gummi hergestellt, wobei das Gewebe vorzugsweise unter Benutzung von Elastomerfasern, die eine Zerrfähigkeit von über 5% aufweisen, erlangt wurde. [0012] Das Patent IT2000 U 000 035 (Coccia) schlägt eine Struktur von Schutzelementen speziell für Radlerhosen vor, die der vorangehenden Art ähnlich sind. Die Struktur des Schutzelements besteht aus einer aus bielastischem Material gefertigten Auflage oder darin, nach Massgabe von deren Verlängerung gemäss weiteren ebenfalls orthogonale Ebenen zu gestatten. Die Auflage weist eine Elastizität von 30 bis 40% auf und kann aus einem Gewebe von z.B. Lycra mit Mikrofasern bestehen. An der Auflage ist eine offenzellige bielastische Polsterung und von hoher Dichte zusammengehalten. Die bielastische Polsterung weist eine Dichte von zwischen 55 kg/m<3> und 95 kg/m<3> auf. Sie weist vorzugsweise eine Dichte von gleich 65 kg/m<3> auf. Die Dicke liegt zwischen 5 mm und 12 mm, mit einem vorzüglichen Gebrauch von 10 mm. Die bielastische Polsterung wird nur im Einvernehmen mit den Auflagepunkten des Sattels angewandt werden. Die bielastische Polsterung setzt sich aus einem ersten mittleren Element zusammen, das genau passend auf der richtigen Kurvenlinie des Fahrradsattels liegt. Auf den Querenden des mittleren Stücks sind unter Zwischenlage von glatten Flächen vorher ein zweites Stück und nachher ein Paar von dritten Stücken eingesetzt. Die dritten Stücke liegen symmetrisch zu einer länglichen mittleren Ebene an der bielastischen Polsterung und sind an sich ab einer zweiten glatten Zone unterteilt, die sich auf der mittleren Längsebene befindet. Die bielastische Polsterung und die jeweilige Auflage sind mittels einer Hochfrequenz- oder Thermoformung oder Ultraschall-Technik zusammengesetzt. [0013] Die gummiartigen Polymerisate sind bekannt und sind über eine anionische Polymerisation gewonnene Produkte und können mit blechernen Halogeniden oder Silikonhalogeniden zusammengesetzt sein, um die Kennzeichen des Gummis für einen Gebrauch in bestimmten Anwendungen zu verbessern. Ein Anwendungsbeispiel des genannten Materials wird in GB 2411 816 (Speedo) identifiziert, worin ein technisches Kleidungsstück beschrieben ist, insbesondere ein Badeanzug, dessen Stoffbahn im Einklang mit dem Vorderarm lokal mit einer Reihe von aus gummiartigem Polymer hergestellten Protuberanzen überzogen ist. Stand der Technik der Erfindung [0014] Das Patent ITMI2007 A 000 557 (Sparco), das auf einen Handschuh Bezug nimmt, ist keine öffentliche Patentanmeldung, man muss jedoch zurückhalten, dass die Patentanmeldung, die sich auf einen Handschuh bezieht, um die Bequemheit und den Griff zu verbessern, wo die Aussenfläche des Auflagematerials dem Handteller entspricht, ist örtlich mit einer Zone von Protuberanzen, bestehend aus konischen oder zylindrischen vulkanförmigen Mikrokapseln versehen, die aus nicht starrem thermoplastischen oder elastomeren Material oder aus beiden Materialien hergestellt sind, mit einer fast konkaven, ebenfalls mit Löchern versehenen Senkung auf dem Scheitelpunkt. [0015] [0014] Nach den obigen Aussagen sollte Folgendes berücksichtigt werden: a) : eine Einlage; b) : ein technisches Kleidungsstück, Hose oder Radfahrerhose, die mit einer Einlage versehen ist, die genau auf die die Gesässflächen bedeckenden Innenfläche der Beckenzone passt und nach oben in der frontalen unteren Beckenzone der die Hose oder Radfahrerhose tragenden Person verläuft; c) : die Einlage ist im Wesentlichen aus Folgendem gebildet: - einer Polsterung mit einer Beschichtung aus expandiertem Polyurethan, die der Form der genannten, auf der Innenfläche von besagter Rückenschicht aufgenähten Rückenschicht entspricht; - einer Deckschicht, die auf dem genannten Schaumkissen aufliegt und an einem peripheren Rand von besagter Rückenschicht angesetzt wird, wobei die genannte Besatzschicht gegenüber dem Körper des Radfahrers eingesetzt ist; - genau passend zur Deckschicht oder über derselben befinden sich zahlreiche umfangseitig ausgebildete Reliefs, die sich von dem Gesässbereich des vorderen Teils der Einlage unterscheiden, die untereinander zahlreiche Kanäle in besagter Deckschicht bilden, d) : ein technisches Kleidungsstück, versehen mit einer Zone von Protuberanzen in Form von konischen oder zylindrischen Mikrokapseln, die aus einem nicht-starren thermoplastischen oder elastomeren Material oder aus beiden Materialien erhalten wurden, mit einer ebenfalls mit einem Loch versehenen Senkung auf dem Scheitelpunkt. Nachteile [0016] Die vorher beschriebenen Lösungen weisen laut Antragsteller einige Nachteile auf. Insbesondere scheinen die beschriebenen Lösungen die Anforderungen des achtsamen Radfahrers nicht optimal zu erfüllen, die einen maximalen Komfort, insbesondere unter besonderen Beanspruchungen der Haut fordern. Der dauernde Kontakt des Körpers, selbst wenn dieser sich auf bestimmte vorstehende Teile der Einlage reduziert aufgrund der einheitlichen, im Wesentlichen glatten Flächen, verringert die Möglichkeit, dass die Haut korrekt belüftet wird, um das Ausschwitzen zu begünstigen. Ebenso ergibt sich während dem Pedalentreten immer aufgrund der Berührung der Haut mit den gebildeten Erhöhungen mit einheitlichen Flächen, eine Reibung notwendigerweise mit der zumutbaren Möglichkeit, die Hautbeanspruchung zu steigern. [0017] Nach dem, was vorher hervorgebracht wurde, sollte das Bedürfnis der Unternehmen des Sektors berücksichtigt werden, die innovativen Lösungen zu individualisieren und mindestens nach Massgabe der gerade vorher ermittelten Probleme zu minimieren. Zusammenfassung der Erfindung [0018] Diese und weitere Ziele werden durch die vorliegende Erfindung nach den in den anliegenden Ansprüchen detaillierten Merkmalen erreicht, indem die ausgesagten Probleme mittels einer Einlage und einer Hose oder Radlerhose mit einer Einlage, einer hohen Lüftungsfläche mit einem niedrigen Reibungkoeffizienten gelöst werden, und zwar in der folgenden Art mit: einer Rückenschicht mit einer Innenfläche und einer Aussenfläche, wobei besagte Rückenschicht im Allgemeinen so gestaltet ist, um die Gesässflächen, die Beckenzone und untere Beckenhöhlenzone des Radfahrers zu bedecken; eine Polsterung mit einer expandierten Polyurethanschicht, die der Form von besagter Rückenschicht entspricht und einerseits an der Innenfläche von besagter Rückenschicht und anderseits an eine eventuelle Besatz- und Auflageschicht angesetzt ist; mindestens eine vorstehende Schicht, die so ausgebildet ist, indem sie mindestens die genannte Rückenschicht bildet oder darauf aufgesetzt ist und mit besagter Rückenschicht zusammengenäht ist, wobei die genannte vorstehende Schicht am Körper des Radfahrers anhaftet und die Gesässzone des peripheren vorderen, seitlichen und hinteren Teils der Einlage unterscheidet, indem sie untereinander zahlreiche Kanäle in der besagten Deckschicht bilden; wobei übereinstimmend mit der vorstehenden Schicht oder der vorstehenden Schicht und mindestens einem Teil der Rückenschicht, oder der vorstehenden Schicht in Übereinstimmung mit der Kopplungs-Schnittstelle der Rückenschicht, sind vorstehende konische oder zylindrische Mikrokapseln in vulkanischer Form vorhanden, die aus einem nicht-steifen thermoplastischen oder elastomeren Material oder auch aus beiden Materialien angefertigt sind, mit einer mit ebenfalls einem Loch versehenen Senkung auf dem Scheitelpunkt. Ziele [0019] Dank des beachtlichen kreativen Beitrags, dessen Wirkung einen sofortigen und nicht vernachlässigbaren technischen Fortschritt darstellt, erreicht man verschiedene bemerkenswerte Ziele. [0020] Ein erstes Ziel war, eine Einlage zu erhalten, die dem Radfahrer einen grösseren Komfort bieten soll. Diese führt auf weiche und elastische, ihre Form zurückgewinnende Mikrokapseln zurück, die es im Bedarfsfall erleichtern, die Oberflächen der Einlage besser an die vielfältigen und subjektiven anatomischen Beschaffenheiten des jeweiligen Körpers anzupassen, wobei diese mehr direkt als indirekt anliegen. Wenn wir auf die Materialdichte, die Verteilung, die Menge und auf das Ausmass der Mikrokapseln eingeht, ist es ausserdem möglich, die Ausgestaltung der Anliegeflächen der Einlage frei zu variieren, indem Zonen erhalten werden, die örtlich mehr oder weniger steif sind im Vergleich zu anderen, die ebenfalls aneinanderliegen. Deswegen kann man an der Stelle, wo die Haut eine dünnere Dicke aufweist, mit einer grösseren Nachgiebigkeit der Auflagefläche im Vergleich zu anderen eingreifen, wo die stärkste Dicke eine bessere Stoss- und Vibrationsdämpfung während dem Pedalentreten gestattet. [0021] Ein zweites erreichtes Ziel besteht darin, die Lüftung zu erleichtern und die Reibung der Haut mit der Einlage zu verringern. Die heutzutage für die Anfertigung von Einlagen benutzten Materialien gestatten es jedoch, ein besseres Ausschwitzen zu erreichen, da sie natürlich dort ausgewechselt werden können, wo die Körperteile fast gleichmässig an örtlich glatte Oberflächen anliegen. Die Verwendung der Mikrokapseln gestattet es, auf der entsprechenden gesamten Fläche eine bedeutende Reduzierung der beanspruchten Zone der Einlage in Bezug auf die Haut des Radfahrers zu erreichen, wobei eine leichte Trennung in Bezug auf die Oberfläche und zwischen denselben Mikrokapseln begünstigt wird, mit Zwischenräumen, durch welche ein Luftstrom umlaufen wird. Dieses Phänomen verringert das Ausschwitzen und um wesentlich bequemer zu sein, trägt es dazu bei, in grossem Masse die Beanspruchung der Haut zu verringern. [0022] Abschliessend weisen diese und weitere Vorteile das nicht vernachlässigbare Kennzeichen auf, eine Einlage und eine Hose oder eine Radfahrerhose mit einer mit einem guten technologischen Inhalt versehenen Einlage zu bemessen. [0023] Diese und weitere Vorteile sind in der folgenden ausführlichen Beschreibung bestimmter Vorzugslösungen von Ausführungsformen mit Hilfe der anliegenden schematischen Zeichnungen aufgeführt, worin die Einzelheiten der Ausführungsformen nicht als einschränkend, sondern nur ausschliesslich als Beispiele betrachtet werden müssen. Inhalt der Zeichnungen [0024] <tb>Fig. 1<sep>ist eine Draufsicht einer ersten Hypothese der Einlage, wo die Mikrokapseln genau passend zur betreffenden Zone der hervorstehenden Schichten ausgebildet sind, d.h. übereinstimmend mit dem Körper des Benutzers; <tb>Fig. 2<sep>ist eine Draufsicht einer zweiten Hypothese der Einlage, wo die Mikrokapseln in Übereinstimmung mit der Kopplungsschnittstelle der hervorgehobenen Schichten gegenüber Rückenschicht erhalten werden; <tb>Fig. 3<sep>ist eine Draufsicht einer dritten Hypothese der Einlage, wo die Mikrokapseln in Übereinstimmung mit der Oberfläche der betroffenen Rückenschicht der Kopplungsstelle mit den vorstehenden Schichten angefertigt wurden; <tb>Fig. 4<sep>ist eine Draufsicht einer vierten Hypothese der Einlage mit Mikrokapseln, die für jede gegenüberliegende Fläche in Übereinstimmung mit dem Körper des Benutzers gefertigt wurden; <tb><sep>abschliessend ist die Fig. 5 eine vergrösserte Draufsicht der Mikrokapseln allein. Praktische Ausführung der Erfindung [0025] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einlage 10a, 10b, 10c und 10d und auf eine Hose oder eine nicht dargestellte Radfahrerhose mit der genannten Einlage 10a, 10b, 10c und 10d. Genauer gesagt liegt im Grundriss jede Einlage 10a, 10b, 10c und 10d mit einem hinteren Teil 101 mit einer breiten Ebene mit einem halbkreisförmigen Umfangsprofil vor, das mittels einem einer Wölbung entsprechenden mittleren zusammengesetzten Teil 102 mit einem Vorderteil 103 zusammengenäht ist, das mit einem ebenfalls halbkreisförmigen Profil mit einem geringeren Durchmesser gegenüber dem Hinterteil 101 abschliesst. [0026] Jede Einlage 10a, 10b, 10c und 10d weist übereinstimmend mit der dem Radfahrerkörper gegenüberliegenden Seite eine Rückenschicht 100 mit einer Innenfläche 101 und einer gemusterten Aussenfläche 102 auf, wobei besagte Rückenschicht 100 im Allgemeinen so gestaltet ist, um die Gesässflächen, die Beckenzonen und die untere Beckenhöhlenzone des Radfahrers zu bedecken. [0027] Die Rückenschicht 100 ist mit der Innenfläche 101 an einer Polsterung 110 angesetzt, die mit einer Schicht von zum Beispiel Polyurethanschaum versehen ist, die der Form von besagter Rückenschicht 100 entspricht und die Polsterung 100 mit der unteren Schnittstelle einer eventuellen, oberflächlichen und nicht veranschaulichten Auflageschicht zusammengesetzt ist. [0028] Auf der Aussenfläche 102 der Rückenschicht 100 der Einlage 10a, 10b, 10c und 10d sind hervorstehende Schichten 121, 122 und 123 vorhanden, die an eine Auflageschicht 120 angesetzt werden, die auf die Aussenfläche 102 der Rückenschicht 100 aufgesetzt ist. In einer alternativen Lösung werden die hervorstehenden Schichten 121, 122 und 123 direkt auf der Aussenfläche 102 der Rückenschicht 100 der Einlage 10a, 10b, 10c und 10d ohne Zwischenlage der Auflageschicht 120 erreicht. Zwei im Grundriss gesehene, hervorstehende Schichten 121 und 122 haben fast die Form eines Tropfens und sind übereinstimmend mit dem Hinterteil 101 der Einlage 10a, 10b, 10c und 10d angefertigt, und zwar die eine seitlich und symmetrisch zur anderen mit zum Vorderteil 103 der Einlage 10a, 10b, 10c und 10d gerichteten Scheitelpunkt. Die hervorstehenden Schichten 121, 122 sind voneinander abgetrennt, um unter sich einen länglichen und geradlinigen Kanal 130 zu lassen, der mit der Längsachse der Einlage 10a, 10b, 10c und 10d zusammentrifft. Auf diese Weise liegt jede hervorstehende Schicht 121 und 122 in dem hinteren Teil 101 gegenüber zwei jeweiligen unterschiedlichen Auflagezonen der Gesässflächen, d.h. die rechte und linke Zone. Die dritte hervorstehende Schicht 123 ist vor den zwei ersten Schichten 121 bzw. 122 angeordnet, mit dem ursprünglichen Mittelteil 102 der Einlage 10a 10b, 10c und 10d, um zum Vorderteil 103 der Einlage 10a, 10b, 10c und 10d hin zu verlaufen. Die hervorstehende Schicht 123 liegt in einer hufeisenförmigen Ausgestaltung vor, wobei das Mittelteil einen geradlinigen Kanal 131 anbelangt, der an der Einlage geschlossenen ist und in Linie mit dem geradlinigen Längskanal 130 ausgerichtet ist. Die drei hervorstehenden Schichten 121, 122 und 123 sind auf die Auflageschicht 120 aufliegend zusammengesetzt, welche ihrerseits in den betreffenden Überlagerungsbereichen der hervorstehenden Schichten 121, 122 und 123 Erhöhungen 124 ergeben können, die umfangsmässig überstehen gegenüber den hervorstehenden Schichten 121, 122 und 123. [0029] In der Lösung der Fig. 1 weist die Einlage 10a Protuberanzen auf, die aus senkrechten, konischen oder zylindrischen, vulkanförmigen Mikrokapseln 140 bestehen, die aus einem nicht starren thermoplastischen oder elastomeren Material oder aus beiden Materialien gefertigt sind, mit einer konkaven, ebenfalls mit einem Loch 141 versehenen Senkung auf dem Scheitelpunkt. Die genannten Mikrokapseln 140 sind übereinstimmend mit der gesamten Oberfläche gleichmässig verteilt, die gegenüber dem Körper des Radfahrers, der Auflageschicht 120 und den hervorstehenden Schichten 121, 122, 123 und 124 liegt. [0030] In der Lösung der Fig. 2 weist die Einlage 10b dieselben Protuberanzen auf wie diejenigen der vorherigen Figur, bestehend aus konischen oder zylindrischen Mikrokapseln 140, die übereinstimmend mit der Kopplungs-Schnittstelle 125 der Auflageschicht 120 der hervorstehenden Schichten 121, 122, 123 ausgebildet gegenüber der Rückenschicht 100. [0031] In der Lösung der Fig. 3 weist die Einlage 10c Protuberanzen auf, bestehend aus konischen oder zylindrischen Mikrokapseln 140, die örtlich übereinstimmend mit der Kopplungs-Schnittstelle der Rückenschicht 100 gegenüber der Auflageschicht 120 eingesetzt sind. [0032] Abschliessend wurden in der Lösung der Fig. 4 die aus konischen oder zylindrischen Mikrokapseln 140 bestehenden Protuberanzen auf der gesamten Oberfläche gegenüber dem Körper des Radfahrers, der Einlage 10d, erhalten. [0033] Die Einlage 10a, 10b, 10c und 10d ist an einer Hose oder einer nicht dargestellten Radfahrerhose angesetzt. Genauer gesagt sieht die Hose oder die Radfahrerhose die Einlage 10a, 10b, 10c und 10d vor, der übereinstimmend mit der Innenfläche der Hose oder Radfahrerhose mit der Schrittgegend übereinstimmt, und der die Gesässflächen und den Bereich der Beckenzone bedeckt und nach oben in der frontalen unteren Beckenzone der die Hose oder die Radfahrerhose tragenden Person verläuft. Bezugszeichenliste [0034] 10a, 10b, 10c und 10d : Einlage 101 : Hinterteil 102 : Mittel- und Verbindungsteil 103 : Vorderteil 100 : Rückenschicht 101 : Innenfläche 102 : Aussenfläche 110 : Polsterung 121, 122 und 123 : vorstehende Schichten 120 : Auflageschicht 130 : Länglicher und geradliniger Kanal 131 : geradliniger, auf der Einlage geschlossener Kanal 124 : Erhöhungen 140 : konische oder zylindrische Mikrokapseln 141 : Loch 125 : Schnittstelle der Kopplungs Auflageschicht 103 : Schnittstelle der Kopplungs Rückenschicht.
Claims (6)
1. Einlage, mit einer erhöhten Lüftungsfläche mit niedrigem Reibungskoeffizienten, mit:
- einer Rückenschicht 100 mit einer Innenfläche 101 und einer Aussenfläche 102, wobei besagte Rückenschicht 100 im Allgemeinen so gestaltet ist, um die Gesässflächen, die Beckenzone und die untere Beckenhöhlenzone des Radfahrers zu bedecken;
- einer Polsterung 110 mit einer Schichtung aus Polyurethanschaum, die der Form von besagter Rückenschicht entspricht und einerseits an die Innenfläche von besagter Rückenschicht 100 und andererseits an eine Oberflächenschicht und an eine eventuelle Auflageschicht angesetzt wird;
- mindestens einer hervorstehenden Schicht 121, 122, 123 und 124, die so erhalten wurde, indem sie mindestens besagte Rückenschicht 100 bildet oder auf die besagte Rückenschicht 100 aufgelegt wird und mit dieser über eine Auflageschicht 120 verbunden ist, wobei besagte hervorstehende Schicht 121, 122, 123 und 124 gegenüber dem Körper des Radfahrers liegt und den Bereich der Gesässflächen von dem peripheren Vorderteil 103, Seitenteil und Hinterteil 101 der Einlage 10a, 10b, 10c und 10d unterscheidet, die untereinander zahlreichen Kanäle 130, 131 bilden;
- gekennzeichnet dadurch, dass man übereinstimmend mit der dem Körper des Radfahrers gegenüberliegenden Seite vulkanförmige, konische oder zylindrische Mikrokapseln 140 erhält, die aus nichtstarrem thermoplastischen oder elastomeren Material oder aus beiden Materialien hergestellt sind, und zwar mit einer ebenfalls mit einem Loch 141 versehenen konkaven Senkung auf dem Scheitelpunkt.
2. Einlage, mit einer hochstehenden Lüftungsfläche und niedrigem Reibungskoeffizienten nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Einlage 10a über konische oder zylindrische Mikrokapseln 140 verfügt, die genau passend zur gesamten, gegenüber dem Körper des Radfahrers der Auflageschicht 120 und den hervorstehenden Schichten 121, 122, 123 und 124 liegenden Oberfläche verteilt sind.
3. Einlage, mit einer hochstehenden Lüftungsfläche mit niedrigem Reibungkoeffizienten gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Einlage 10b über konische oder zylindrische Mikrokapseln 140 verfügt, die übereinstimmend mit der Kopplungs-Schnittstelle 125 der Auflageschicht 120 der hervorstehenden Schichten 121, 122, 123 gegenüber der Rückenschicht 100 erhalten wurden.
4. Einlage, mit einer hochstehenden Lüftungsfläche mit niedrigem Reibungskoeffizienten nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Einlage 10c über konische oder zylindrische Mikrokapseln 140 verfügt, die örtlich übereinstimmend mit der Kopplungs-Schnittstelle der Rückenschicht 100 gegenüber der Auflageschicht 120 erhalten wurden.
5. Einlage, mit einer hochstehenden Lüftungsfläche mit niedrigem Reibungskoeffizienten nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Einlage 10d über konische oder zylindrische Mikrokapseln 140 verfügt, die auf der gesamten, gegenüber dem Körper des Radfahrers, der Einlage 10d, liegenden Oberfläche angeordnet ist.
6. Einlage und Hose oder Radfahrerhose, mit einer hochstehenden Lüftungsfläche mit niedrigem Reibungskoeffizienten nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Einlage 10a, 10b, 10c und 10d an einer Hose oder Radfahrerhose genau passend zur vorhandenen Innenfläche der Schrittgegend angesetzt ist, die Gesässflächen und die Beckenzone bedeckt und nach oben in der frontalen unteren Beckenzone der die Hose oder Radfahrerhose tragenden Person verläuft.
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